DE1728621U - Lesegeraet. - Google Patents

Lesegeraet.

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DE1728621U
DE1728621U DE1956B0025882 DEB0025882U DE1728621U DE 1728621 U DE1728621 U DE 1728621U DE 1956B0025882 DE1956B0025882 DE 1956B0025882 DE B0025882 U DEB0025882 U DE B0025882U DE 1728621 U DE1728621 U DE 1728621U
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DE
Germany
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film
reader
drive shaft
drum
shaft
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DE1956B0025882
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BREVETAG AG
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BREVETAG AG
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Description

Patentanwalt
Dipi.-ing. A.Wedde
München 27
Sc!v.:mr:-r:o:r.2 - Tci. 458147
23«. Mai 1956
J)KEVETAGr Aktiengesellschaft, BmmenbrüGke (Luzern,Schweiz)
Lesegerät.
Die vorliegende Neuerung befasst sich mit einem Lesegerät für auf einem Filmband verkleinert wiedergegebene Schrift- oder Bildzeichen, welches zwei drehbare Filmtrommeln zur Aufnahme des Filiabandes sowie eine Transportvorrichtung aufweist, mittels welcher das Filmband v/ahlweise von der einen der beiden Filmtrommeln nach Bedarf abgewickelt, über die mit der Vergrösserungsoptik zusammenwirkende Bildbühne geführt und auf der anderen der beiden Filmtromraeln entsprechend aufgewickelt werden kann*
Ein bekanntes Lesegerät dieser Art ist für die Verwendung eines mit einer Lochung versehenen Filmbandes ausgebildet und das Filmband wird kraftschlüssig vermittels Zackenrollen über die Bildbühne hinwegbewegt. Die jeweils aufwickelnde Filmtrommel wird hierbei über eine Rutschkupplung angetrieben während die
abwickelnde fitatromael häufig zusätzlich gebremst wird, tJ« die Bewegimgsrlohtung des Hlmbandes umzukehren, ist tin mechanisches Wendegetriebe vorgegehen, welches nicht mir die Brehrichtung der iSackenrollen % sondern anon die Eutsolümpplimg die Brfiasiaittel auf die entsprtcli^nd© Jümtrommtl umsoha Der Antrieb dieser ^rapportvorrichtung erfolgt in der legtl mit Hilfe eines l^lsinen Elektromotors.
Ein weiteres "bekanntes !»eeegerät gestattet die ?srw@ndting nioht gelochter Bollfllme, iJede der beiden ^ilatroBmeln ist zu diesem Zweok Woqt ein Reibradgetriebe jait einer ihr zugeordneten Handkurbel gekuppelt. Je nach der gewünschten lewegianggriohtting des filmbandes wird di@ ©ine oder andere der Handkurbeln gedreht» Die jeweils abwickelnde FilmtroMael wird hierbei durch dag leer mitlaufende Reibradgetriebe hinreichend gtbreast* Die Bildbühne des Lesegerätes weist zwei parallele Glasplatten auf, zwischen welchen das filaband plan gehalten wird*· Ferner sind Mittel vorgesehen, welche die eine dieser Glasplatten selbsttätig abheben, sobald das filmband in Bewegung gesetzt wird.
Dies® und andere der vorbekannten tiesegeräte sind insbesondere dann am Platz, wenn das auf dem lilmband befindliche Werk fortlaufend von Zeile au Zeile und Saite zu Seite gelesen werden soll· Häufig ist aber nicht ein fortlaufendes Lesen des Werkes t sondern ©int rasche Orientierung innerhalb des Werkes wiohtiger, wie diee mm. Beispiel bei der Durchsicht von :fahr-
. - ■ . . - 3 - - - ■.■■■.■
ig Adressbüchern, Wörterbüchern, Selephonteilnehmerverzeiohnisien wiA anderen Haohsohlagewerken der Fall ist. Um in solchen laehgöhlagewerken bestimmte !Dextseiten rasch am durahiaastemf ist $&~ erf orderli<3h# da» 3?ilmband plötzlich au bewegen auch wieder an einer bestimmten Btelle plötzlich lassen. Unter Terwendung der bekannten Leeegerftte
rasch® BewegungsSnderungtn erfahrungsgesiäes einen grossen Verschleis© des Filmbandes und das letztere muss daher häufig ausgewechselt werden» Lesegeräte für der Oeffentlicbkeit zugängliche lachsohlagewerke haben aus diesen dründen bisher noch nicht befriedigt«
Die vorliegende !feuerung begweeld; nun diese Mängel bei einem liesegerät m. beseitigen, welches insbesondere von auf dem Filmband befindlichen Nachschlagewerken aller dienen soll· Dies wird gemäss der vorliegenden Neuerung dadurmh erreicht $ dass die Syansportvorrichtung ein zwischen ά&η beiden ifilmtrQBB&eln wirkendes und einen federspeicher aufweisendes öetritb® besitzt» mittels welchen beide filmtronmeln gleich« zeitig angetrieben werden, und dass ferner der Federspeicher derart vorgespannt wird, dass der sjwisohen den beiden fil©~ trommeln befindliche und über die Bildbühne geführte Seil des ststs gespannt gehalten ist. Sin k
der vorliegenden Heuerung 1st in der Zeichnung scheuatisch dar-» gestellt und Ewar zeigt
fig, 1 -eine; Ansicht auf ©inen 3?#il der franjäportvorrieh-tung und
Fig· a einen nach der strichpunktierten linie 2-2 der fig» 1 gebrochen geführte» querschnitt durch die tPransportrorrichtung dee 3j»eeg«rät<k»·
Di« !&ansp ölvorrichtung des Lesegerätes ist auf ©ine» platt unförmig en ffriger3 aufgebaut, welcher Bit lagern 4,5 (Pig, S) für die Wellen 6,7 toad mit lagern 8,9 für die Antri»toswelle 10 verae&en ist, 33i© Wellen 6,7 werden 3© über td&en radsats; 11,12 13,14 τ0ϊι ^01" Äntriefeswflle 10 aus an Die beiden ^ahnradsätsse 11,12 iind 15,14 besteiien je ams eolaräg versiahnten Söiiraubenrädern und haben daeselbe tfebersetsmng»- verhältniß von beispielsweise 1:1. Auf der Welle 10 befestigte Stellringe 15 verhindern eine achsiale Terschiebung der @rst«r Auf dem AöhsEapfen <äer Welle β ist eine Hlmtrosmiel 16 aufgeschraubt. Die andere filmtrommel 17 ist drehbar auf der Well© 7 gelagert· Bine spiralförmig gebogene Feder 18, welche die Welle 7 mehrfaoh uBüchlingt, ist einerseits an d#r Filmtrosmtl
17 und anderseits an der Welle 7 angeschraubt· In am. solchermassen erhaltenen Getriebe wird somit bei einer Brehung der Antriebswelle 10 die filmtroramel 16 kraftsohlüssig und die FilmtroKmel 17 über die als F#ä©rspeiQher wirlcenäe Spiralfeder
18 gedreht»
Im Haum gjwisohen den beiden Pilmtroaaaeln 16,17 befinden eioh die Belöuchtungsoptik 19, die Tergrösserungsoptik 20 und
die Bildbühne. Diese feile sind mittels angeschraubten Stützen 21*22 am plattenföraigen träger 3 befestigt· Di« nicht in allen Einzelheiten veranschaulichte Bildbuhne weifst um Achsen 23 drehbare Fuhrungsrollen 24 auf» Me lagerung der Achisen 23 erfolgt in am plattenförmigen träger 3 arMSesoftraubteii Stütsteileii 25· Bei ?0fwendtmg einer VergrÖsssrungsöptik 20 mit kurzer Brennweite kann es awectouäesig sein, awisclien den fftttirungsrollen" 24 nocn ζκ®± planparallele Q-lasplatten anzuordnen, weloh© das Stirnband 26 im BareiOii des jeweils absuMldenden feiles «wischen sich festhalten. ?ermittöl3 an sich bekannter Mittel, wie zum Beispiel mit Hilfe eines elektromagnetischem Eelais, können die©& Glasplatten voneinander entfernt werden, sobald das Pilmband 26 freizugeben und bewegt werdan soll» Meat $eile der Bildbühne sind indessen aus Ör&nd«n der ütbereiohtlichkeit nicht dargestellt·
Zum Aufbringen d«s das laöhsohlagewerk enthaltendes. Pilat— band®ö 26 - weloheö nur in der Mg, 1 dargestellt let - wird nun wie folgt Verfahren: DAn ©in© Ende des filmbandee wird zunächst auf dem frommeiboden der Filmtroiüael 16 so befestigt, dass eine Drehung der ^ilmtroiaiiel 16 im Uhrzeigersinn das JiInband 26 aufwiegelt♦ Diese Befestigung kann durch Aufkleben oder durch eine am froiamelboden angebrachte Klemmvorrichtung an sioh bekannter Art geschehen* Hach erfolgter Befestigung wird da® Filmband 26 auf der FÜmtronamel 16 nahezu völlig aufgewickelt. Das nicht aufgewickelte Ende des ffilmbandes 26 wird darauf in
der la der fig. 1 gezeigten" Weise über die Jführungsrollen 24 der Bildbühne - und gegebenenfalls zwischen den YoreiwShnten gläsern©!! Andrüekplatten hindurch — gezogen. Jetjst wird die Antriebswelle. IO blockiert, sodass sich die filmtroramel 16 nicht mehr drehen kann. Die Fil&trommel 17 wird nun im Uhrzeigersinn (flg. 1) von Hand gedreht, wodurch, die Spiralfeder 18 aufgezogen wird, Je nach der länge des ganzen auf der FilatroHiiael 16 aufgewickelten Filmbandas wird man dl® Spiralfeder mehr oder weniger stark aufziehen* Für längen des FiIEtbandes 26 von einigen Metern genügen etwa eine bis drei tladrtk- vxigrni der Pilmtroiamel 1? tm die Spiralfeder 18 hinreichend aufzuziehen. Das noöh freie Bnde des Filmbandes 26 wird darauf auf dem !Troiamelboden der Filmtrosunel" 17 f estgekleßimt oder auf andere Weise befestigt.. lach, erfolgter Befestigung des bandeia 26 hat die Spiralfeder 18 die Heigung» die 17 im Gegenu&raeigersinn zu drehen und es wird dadurch das jpilfflband 26 über die Jtihrungarollen 24 angespannt. lack Beseitigung der Blockierung dar Antriebswelle 10 kann man die letztere in solcher Richtung drehen, dass die beiden Filatroiameln 16,17 sioh im Gegenuhr ze igarainn bewegen. Das Filmband 26 wird hierbei von der Filmtronmel 16 ab- und auf der Filmtroimel
17 aufgewickelt. Bei diesem Vorgang wird die Winkelgeschwindigkeit der Fllmtrosomel 17 aunächst stete etwas grosser sein al® dia Winkelgeschwindigkeit der Öetriebewell® 7. Si« Spiralfeder
18 wird demzufolge allaihlioh entspannt» Sobald auf btiden
filjBitroffimeln 17 tirtd 16 das 3?ilmband 26 Je zur Hälfte aufabgewickelt ist, wird die filmtrommel 17 sich gleich rasch drehen wie die Welle 7» Mit fortschreitendem Aufwickeln des des 26 auf der filmtrommel 17 erhält diese schliesslich eine Winkelgeschwindigkeit, die nunmehr gegenüber derjenigen der triebewelle 7 dauernd abnimmt, lebatdem wird hierdurch die Spiralfeder 13 langsam wieder aufgezogen. Die ganze Einrichtung 1st dabei derart bemessen, dass die auf das filmband 26 ausgeübte 2ugwirkumg niemals völlig versiehwindet, sondern mm in engen Srengen schwankt* Wie sich neigen lässt, ergeben sich die günstigsten Yerhältnisse dann, wenn die beiden Filmtroraaeln 16,17 hinsiehtlioh des Durchmessers ihres 1SrOmDIeIbOdSnS gleich sind (gleiche Leerdurohmesser der Filmtromraeln) und wenn ferner die 2ahnrad3&t$se ll«12und 15*14 ^e gleiche "Oebersetzrungen habtis sodaas die G-ötriebewellen 6, 7 mit gleichen Drehsahlen läufern. Das filmband 26 igt somit nie locker, sondern steht imier unter einer gewissen Spannung. Durch entsprechende Drehung der triebswelle 10 kann man das Pilmband 26 daher plötaliöh sofort Ölbremsen und unvermittelt wieder la der
Bichtung laufen lassen, ohne dass dasselbe au grosaem. Beanspruchungen ausgesetzt wird, wie dies bei den bisher üblichen Lesegeräten der Pail war. Wendegetriebe sind nicht mehr ea>f orderllch, w#il di© Antriebswelle 10 in beiden Richtungen gedreht werden kann. . ' ·
Die Antriebswelle 10 kann unmittelbar mit einer Hand—

Claims (1)

  1. kurbel rersehen sein, sofern das lesegerät für Handantrieb auszubilden ist* für I^segeräte, welche der Öeffentliahkeit mglnglioh e&nd^ iat indessen der Antrieb diaroli einen llekircM Äotor vorBU&iehen, d$r etwa mittels DrucMmopfst&uerang für Torwarts- und Eüotewärtslauf iaMooimltbar iat# iJ imd der Antriebswelle 10 wird ein » vor25Ug0W«is@ als Schnsokeagetri ist, eingefügt. Um ein plötgli&asä Änaalten zu kann dtr Bleictromotor einen konisöken und aöhsial vsrsahiel»- 'baren Bot or nab@n tand ale sog. Stoppmotor ausgebildet sein.
    1, Lesegerät für auf ®lnm iilmfeand verkleinert na Sohrift1-* oder Bildzeiohen, w©loB.@s zwei drehlsare 3*ilmtr©ameIn zur Aufnahme dos Stirnbandes sowie eine granaportvorrightmug aufweist, mittels w@loia.er dag filmband wahlweise von der einen der beiden lilatroffitaeln nach Bedarf abgewickelt, über die mit der Tergrösaerungsoptik -zueammenwirkend* Bildbühne geführt -ani auf der anderen <3<sr beiden filmtroiaaieln entsprechend aufgewik-&elt werden kannt dadurola gekennzeiohnet, dass bei einem Ijesegerät, welches insbesondere gum Lesen τοη auf am filiaband befindlichen laohschlagewerken aller Art dient^"die ^ransportvorriohtung ein awisohen den beiden f ilmtroBstaeln wirkendes und einen
    Federepeicher aufweisendes Getriebe benltzt, mittels welchem beide Filmtrömmeln gleichzeitig angetrieben werden, und dass ferner derJTederspeioher dieses Betriebes derart vorgespannt wird» dsgs der «wischen den beiden ffilmtrouaa^ln befindliohe und über die Bildbühne gtführte fail des Filmbandss stets gespannt gehalten ist.
    Z* ftssegiirät nach, Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass di© Bildbühne wei drehbar« führungsrollen aufweist^ über weleli« dsr zwischen dtn filmtroiameln befindliche Teil des gespannt gehalten wird.
    3* £i§8$g@rät nach istnapruch 1, dadurch gQkenruseiöhnet, die eine Filstrommel τοη der Antriebswelle des Getriebes aus über einen Zahnradaata und die andere Fümtronmel von dieser Antriebswelle aus über einen weiteren Zahnradsat* und Über den Federspeicher angetrieben wird.
    4· Ii@g©gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine jPilmtroiömtl unmittelbar auf einer $@triefeewell® befestigt und die andere filmtrossmel auf einer weiteren Getriebewelle drehbar gegenüber der letzteren gelagert und mit derselben über eine tpiralftSriaig gebogene Blattfeder verbunden
    5* liesegerät nach den Ansprüchen 1 und 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der frommelböden der beiden
    .-.■■■■■«. ίο -
    gleich gross sind md das» ferner die eita. I3®id@n genannten G-etrie'bewöllen 1:1 "betrigt
    6* Lesegerät naoli den Ansprüchen I^ 5* 4 lind 5, äurtih die Yerweiiäung τοπ SoiirauliönrSäem in üem zwimhmx beiden yilmtroBMeln wirkenden öe*brie"bö.
DE1956B0025882 1955-08-01 1956-05-24 Lesegeraet. Expired DE1728621U (de)

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