DE1716902U - Handstrickapparat. - Google Patents

Handstrickapparat.

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DE1716902U
DE1716902U DEST6474U DEST006474U DE1716902U DE 1716902 U DE1716902 U DE 1716902U DE ST6474 U DEST6474 U DE ST6474U DE ST006474 U DEST006474 U DE ST006474U DE 1716902 U DE1716902 U DE 1716902U
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DE
Germany
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knitting apparatus
hand knitting
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needle
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/06Sinkers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/04Latch needles

Description

Handstrickapparat* -
Die Erfindung bezieht ■ sich auf eine "Verbesserung und weitere Ausbildung, des Gegenstandes des Patentes 881 984*
Gegenstand des Patentes ist· ein... Handsrickapparat, bei welchem, das Schloß in Abweichung von den bekannten Schlössern an Jlaohstriokmaschinen nur einen einzigen Fa&elsenker aufweist j der zu beiden Seiten je einen Fadeliieber und darüber je einen KiIfs— nadelsenker trägt, der derart in Verbindung mftt zwei an der Übergangsstelle zwischen den ladelhebern und dem zugehörigen Hilf snadelsenker angeordneten, mit Schrägflächen versehenen Klinken steht, daß die ÜTadelfliße bei der hin- und hergehenden Bewegung d@ des Schlosses über das Nadelbett abwechselnd einmal über die eine Klinke hinweggleitend»- die ladein weit aus dem Fadelbett heraus— stoßen und zum anderen unter der Eliafce hinweggleiten» indem die Hadelfüße die Klinke anheben* ■
lach dem Patent sind diese Klinken um einen Bolzen schwenkbar gelagert, der den jeweiligen SiIfsnadeläenker durchdringt* Die Klinken werden durch je eine um den jeweiligen Bolzen gescb.lun.gene Wendelfeder auf den zugehörigen Uadelheber kraft— schlüssig aufgedrückt* .
Die weitere Ausbildung und Verbesserung des Gegenstandes des latentes 881 984 besteht darin, daß statt der um einen Zapfen verschwenfcbaren Elinken lederklinken benutzt werden, die mittels Verschraubung fe-st an der Schloßplatte befestigt sind und so im wesentlichen flaeh.-zur Schloßplatte verlaufend gestaltet sind und eine Kröpfung aufweisen, daß bei der Relativbewegung
.-■■■■ - 2 - ■ .■-. " . der ITadelfüße von der jeweiligen äußeren Sohlenkante aus in Sich--■bung auf dan in. der Mitts des Schlosses angeordneten Fadelsenkers die Fadelfüße mit ihrem Kopfteil gegen die Kröpfung stoßen und* üte ber die Oberfläche der ii'ederklinke gleitend, diese unter Überwindung der federkraft gegen die Schloßplatte drücken« Dadurch wird. erreicht, daß die ^adeln sich in dem Zwischenraum zwischen der Unterkante des H'ilfsnadels anker s und der Oberkante des Ua&elhe— bers geradlinig bewögen, bis sie auf die Schrägfläche des mittleren Fadelsankers treffen und an diesem entlang nach unten bewegt werden*
Nachdem die %deln alsdann durch den gegenüberliegenden Iadelheber gehoben werden, gleiten die ladelfüße längs der nach innen gerichteten Schrägkante der ^ederklinfce entlang, wobei diese Kante der 3?©derklinke etwa- als Verlängerung der Schrägkante des Nadelhebers ausgebildet ist, bis die Fadelfüße bis zur obersten Spitze der i?edsrklinke gelangt sind und dann gegen die Schräg— fläche des Hilfsnadelsenkers stoßen, um. durch diesen wiederum ein Stück nach unten bewegt zu werden, bis die ffsdelfüße schließlich das Schloß an der anderen Kante verlassen* Bei diesem !ntlanggleiten der !"adelfiiße längs der anderen !ederkliake erfolgt demnach kein Fieder drücken der - 3?e&erklink:e gegen die Sehloßplatte»
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Klinke als Pederklinke bedeutet gegenüber der schwenlibar gelagerten Klinke eine Verbesserung» Bei den um einen Zapf en gelagerten Klinken, die mit ihrer Breitfläche längs der Bückwand dar Schloßplatte bei den Yersehwenk bewegungen entlanggleiten, muß ein gewisser Wartedienst in bestimm ten Zs'itabständen eingeschaltet werden, wenn nicht die Cfefahr auftreten soll, daß durch Dl- und Sclüautzreste sowie durch sich festsetzenden ^aserflor vom Strickgarn die Klinken in ihrer Beweglich
lichkeit unter "Umständen "bis zum !festklemmen behindert sind«, derartiger Wartedienst ist bei den erfindungs gemäßen Ie derlei ink en nicht erforderlich, da diese lediglich flach federartig schwingend an. der Schloßplatte gelagert sind, so daß keine Drehbewegungen um einen Bolzen in Betracht kommen.
Bin-weiterer Torteil der ^ederklinka "besteht darin, daß. keine Gefahr des Blockierens des Schlosses "bei noch so robuster "bzw. uns ach gewässer behandlung des Handstrickgerätes eintreten kann* Dieser Torteil wird dadurch erreicht, daß die ^ederklinke mit einem Ilitnehmerlappan an der Unterseite versehen ist, mit dem die Klinke unter den betreffenden JTadelheber greift* Wird der ladelheber durch Hochziehen- am ITadellieberfülirungsbolzen außer Wirkung gebracht, d»h# an die innere Schloßplattenfläche herangeführt, dann, wird mittels des Mitnehmerläppens auch die Pederfclinke gegen die innere S'chloßplattenflache mitgezogen* Dies war bei den um Bolzen gelagerten Klinken'nicht möglich· Hier bestand beim Hochziehen der Hadelheber die ^efahr, daß die im Innern des Schlosses befindlichen Uadelfüi3e bei Bewegung des Schlosses gegen die innere Kante der Klinke stoßen und dadurch das Schloß blockieren* so daß bei gewaltsamen Bewegungsversuchen leicht Fadelbettbrüche auftraten* Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Pederklinfce ist ein derartiges Anstoßen gegen Kanten der 2?ederklinke nicht möglich* -
Üin weiterer Torteil der erfin&ungsgemäßen ^ederklinke besteht darin, daß man in einfachster 17eise sogenannte !Fangmuster herstellen kann, wenn ei3a Elinkenausschalthebel benutzt wird*. Beim Einschalten dieses Hebels wird die l?ederklinke außer 1?lrkung gesetzt, indem sie gegen die innere Sohlοßplatt&nflache versohwenkt wird« :
Weitere Einzelheiten seien anhand der Zeichnung naher er— läutert« Ss zeigt
"MIß. 1 eine Innenansicht auf das Schloß des Handstrickapparat ©s,
Hg» 2 einen Schnitt nach der linie II- II der Pig· 1 > SUg* 3 einen Aufriß auf die ausgebaute ^ederklinke in Sichtung des Pfeiles 33 der Figur 1, .
fig« 4 eine !Draufsicht auf die ausgebaute federal inks, j?ig* 5 eine Seitanansicht auf die Pederklinke in Sichtung des 3?feiles 2P der Jlgur 4 und gleichzeitigen teilweisen Schnitt durch den zugehörigen Fadelheber,
* 6 eine perspektivische Ansicht auf die ^ederlilinke und
Jig* T ein® andere Ausführungsform einer Ablenkfader in der Fähe der oberen Spitze das adelsenkers*
Auf der Schloßplatte 53 sind in der Mitte ein ITa, del senker 40 und zu "beiden Seiten je ein ITadelheber 33* 34 befestigt* Der Hadelsenker 40 kann ich Sichtung des Doppelpfeiles C auf- und abbewögt werden» um die Maschenweiten genau einstellen zu können» Die beiden IFadelheber 33 und 34 sind an Bolzen 33S 34* befestigt und können mittels besonderer Ehöpfe in dichtung der BoI a en auf- und ab in Eichtung des Doppelpfeiles D bewegt werden· Oberhalb eines Jeden Fädelnebers ist Ja jsin Hilfsnadelsenfcer 43V 44 mittels zweier Zapfen 300 an der Schloßplatte befestigt* Diese Bolzen dienen gleichzeitig zur Befestigung de?: ^ederfclinken 301 · Zu diesem Zvieote. haben die -Sederklmfcen einen Happen 302, der langlöcher 303 aufweist* Die %darlilinke wird'mittels dieser Lang-* löcher liber die Zapfen 300 geschoben* Über die Zapfen v/erden Hülsen 304 gesteckt, die etvras länger sind als die freie üänge der Zapfen, so daß beim Aufschrauben des K ilfsna dels ©niters 43 bzw*
44 der happen 302 der lederklinfce fest auf die Schlofiplatte -. aufgepreßt wird* -
Dex_ eigentliche federnde Seil der l'ederklinke besteht aus dem Schaftteil 50 5 und-aus dem im wesentlichen dreieckigen Mb.- rungstoil 506* An der äußeren oberen I^rungskante 507 ist die -"bderklinke zu einem Mb.run.gssteg 508 rechtwinklig abgebogen» Sie untere luhrmgsikante 509 des Steges 508 ist nochmals rechtwinklig zu eineitt Mitnehraearlappen 310 abgewinkelt, der im G-rund— riß gesehen über die untere Kante 511 der iPederklinke hinweg-* greift. 3adurch wird erreicht, daß sich dieser herausragende Teil des Mitnehmerlappens gegen die untere Hache des zugehörigen ladelhebers 34 abstützen kann (vergleiche Pig* 5)*
Am vorderen "ün&e der unteren -^ante 511 ist an der lederklinke eine Ή&&& 513 vorgesehen, die nach unten ragt und die in eine entsprechende Ausnehmung 515 des ^adelhebers 54 so eingreift, daß an allen. Kanten ein kleines Spiel von etwa 0,5 μ frei bleibt* Diese %se soll.das einwandfreie Eochgleiten des Kadelfußes gewährleisten* Würde man eine derartige ®ase nicht vorsehen, dann könnte es leicht eintreten, daß der ETadelfuß beim Kinübergleiten von der Hadelheberkante auf die itederklinkenkante in dem schmalen Zwischenraum sich einklemmt, so daß das störungsfreie Weitergleiten beeinträchtigt ist* Diese efahr ist deshalb besonders groß, weil die Abmessungen des !Fadelfußes größenordnungsmäßig im Bereich das Spaltes liegt· Dieser Spalt kann andererseits nicht kleiner als 0,5 mm gewählt werden, damit mit Eücksicht auf die einzuhaltenden Toleranzen nicht die Gefahr des Schleifens und damit Pestklemmens der i'ederklinke an der oberen Kante des Fadelhebers entsteht»
Burch die Anordnung der Hase 312 in Yerbindung mit der Ausnehmung 313 entsteht an der vorderen Eante des Fadelhebers ebenfalls eine Hase 314, über die der hochsteigende adelfuß hinweggleiten muß, bis er auf die Schrägkante der JPederklinke gelangt, ohne daß die G-efahr besteht, daß er in den Spalt zwischen der lederklinke und dem Fadelheber gelangt* Bei der Verstellung des ladelsenkers kann insbesondere in
ρ den mittleren und unteren Stellungen die wefahr auftreten, daß Fadelfuße bei unsachgemäßer Handhabung des Schlosses gegen die äußeren Spitzen 315 stoßen und das Schloß blockieren* "Um dies zu verhindern, sind im Bereich dieser Spitzen an der oberen führungsschiene 117 Ableitlappen 316 rechtwinklig nach unten abgebogen, äexem jeweilige äußere Kanten 317 in !Richtung der Schrägkante des Hadelsenkers 40 vorlaufen* Diese übleitlappen sind so an der "Pührungsschiene 117 angeordnet, daß sie unter die Spitzen des %delsenkers 40 greifen» Im Bereich der Spitzen 315 ist der ladelsneker bis zu der Kante 318 schwächer ausgeführt, so daß der Äbleitlappen in diesen versenkten Bereich des Efadelsenkers 40, ohne den Fadelsenker zu berühren, eingreifen kann*
Statt der Ableitlappen können auch Ablenkfedern entsprechend der JTigur 7 vorgesehen werden*
TJm fangmuster stricken zu können, wird ein flach ausgebildeter Ausschalthebel 320 benutzt, der um einen der Zapfen 300 des Hilf snadel senke rs schwenkbar ist und der gegen eine Auswo'lbung 321 der iWerklinke mittels einer Sase 322 anstößt und dadurch die 2?ederklinke gegen die Innenfläche der Schloßf£Eä;t>"fee verschwenkt, so daß die Fädeln nicht so weit aus dem Bett herausgestoßen werden. Dadurch wird erreicht, daß die vorher ge-
"bildeten Henkel des Gestrickes nicht hinter die Zungen der !fädeln gelangen, sondern zwischen Haken und Zungen zu liegen kommen, wodurch in "bekannter Weise Jangmaschen gebildet werden«

Claims (1)

  1. ■;-awiö9io.7»izßi5 J
    Ansprüche*
    1« Handstrickapparat nach. Patent 881 984,. dadurch gekennzeich— net i daß statt der "um einen Zapfen ver schwenkbaren,Klink en Te de r~ klinken (301) angeordnet sind, die fest an der Sohlenplatte Irefestigt sind und die so im wesentlichen, flach zur Schloßplatte verlaufend gestaltet sind und die eine Kröpfung aufweisen, daß bei der Selativ-Bewegung der ^adslfüße von der jeweiligen äußeren Schloßkante aus in.Eidh.tung auf den in der Mitte des Schlosses angeordneten Uadelsenker die Fadelfäße mit ihrem. Kopfteil gegen die Kröpfung stoßen und, über die Oberfläche der ^ederklinken gleitend, diese unter Überwindung der ^ederkaraft gegen die Schloß platte drücken*
    E# Handstrickapparat nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklinksn mit einem Mitnehmearlappen (310) an der Unterseite versehen ist, mit dem die Klinke unter den batreffenden Hadelheber greift·
    3* Handstrickapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stederklinken. (301) einen seitlichen Sappen (30S) mit Bänglöchern (303) aufweisen, mittels derer die S'ederklinken an der Schloßplatte im Bereich des Kilfsnadelsenkers dadurch befestigt werden, daß über die 2apfen (300) Hülsen (304) gesteckt werden, die etv/as länger sind, als die freie Sänge der Zapfen, so daß die ^ederklinken beim Aufschrauben der Hilfsnadelsenker fest auf die Schloßplatte gespannt werden.
    4# Handstrickapparat nach Anspruch 3 dadurch gefcennaeichnetj daß an dem Sappen (302) der eigentliche federnde Teil der !"ederklinfce anschließt, der aus einem Schaftteil (30 5) und aus einem im wesentlichen dreieckigen iuhrungsteil (306) besteht* 5· Handstrickapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der äußeren oberen ]?Khrungskante (307), die im. wesentlichen] in Sichtung der Schrägkante des Fadelhebers verläuft, die Federklinke zu einem. Juhrungssteg- (308) rechtwinklig abgebogen ist und daß die uintere Mhrungskante (309) des Steges nochmals rechtwinklig zn dem Mitnehmerlappen (310) abgewinkelt ist, der iin &rund| riß gesehen liber die untere Kante (311) der Pederkliaken hinweg— greift*
    6» Handstrickapparat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Ende der unteren Kante (311) an der Jederklinke eine Uase (312) vorgesehen ist, die nach unten ragt und die in eine entsprechende Ausnehmung (3110 des Nadelhebers so eingreift, daß an allen Kanten ein klein.es Spiel von vorzugsweise α, 5 mm frei bleibt.
    7· Handstrickapparat·nach Anspruch 1, dadurch gekenneichnet, daß im Bereich der beiderseitigen Spitzen des ^adelsenkers an der oberen Mhrungsschiene (117) des Schlosses ilbleitlappen (316) reohtwinlilig und parallel zur Schloßplattenebene abgebogen sind, wobei die jeweilig© äußere Kante (317) dieses Sappens in Sichtung der Schrägkante des !Tadelsenkers verläuft» 8» Handstrickapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitlappen (316) so an der Mhrungsschiene (117) angeordnet sind, daß sie unter die Spitzen der ifadelsenker treffen, wobei die ifadelsenker im Bereich der Spitzen (315) bis zu der Kante (318) schwächer ausgeführt sind^ so daß der jeweilige Ab— leitlappen in diesen versenkten Bereich des ^aa-elsenkers, ohne den Hadelsenker zu berühren, eingreifen kann» 9* Handstrickapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Ablenkfedem an der Oberkante der Hilf snadelse&feer derart
    angebracht siad3 daß die gewölbt ausgebildeten &bl entfedern über die Jeweilige Seitenspitae des Kadelsenkers greifen und so den Zwischenraum, zwischen der Oberkante des JTa del senke rs und der Mhrungsschiane (117) abschirmen und verhindern, daß ^adelfilße gegen die äußere und obere Spitze des adelsenkers stoßen können*- 10« Eandstriokapparat nach Anspruch 1 bis 6,, dadurch gekennzeichneij, daß um. den äußeren Bolzen des einen Hilf snadölsenkers schwenkbar sin Aus schalthebei (3SO) gelagert ist5 der gegen eine Äuawolbung (321 ) &qt zugehörigen 3?ederklinke (301 ) mittels einer Hase (322) beim Verschwenken des Hebels (320) anstößt und dadurch die -Bbderklinke gegen die Innenfläch© d©r Schloßplatlie verschwenlct
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