DE1710368B2 - Schaftregler zum aufhaengen der webschaefte von webstuehlen - Google Patents
Schaftregler zum aufhaengen der webschaefte von webstuehlenInfo
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C9/00—Healds; Heald frames
- D03C9/06—Heald frames
- D03C9/0608—Construction of frame parts
- D03C9/0616—Horizontal upper or lower rods
- D03C9/0625—Composition or used material
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- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C9/00—Healds; Heald frames
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- D03C9/0608—Construction of frame parts
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- D03C9/0633—Heald bars or their connection to other frame parts
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Description
dem Kabel (3) zugewandten Ende des plattenför- 3 241 574).
migen Teiles (1) eine taschenartige Ausnehmung Mit diesem Schaftregler ist jedoch nur eine Feinil, S) vorgesehen ist, in welche das Kabel (3) un- einstellung des Schaftreglers möglich. Eine Vcrän<1 ter
Bildung einer Schlaufe einlegbar und nach 20 rung der Kabellänge zwischen Schaftmaschine und
Grobeinstellung der Kabellänge festklemmbar ist. Schaftregler zur Grobeinstellung ist hier nicht vorgc-
2. Schaftregler nach Anspruch 1, dadurch ge- sehen, was voraussetzt, daß beim Zusammenbau eier
kennzeichnet, daß die der Aufnahme der Ka- Webmaschine jeweils Kabel mit verhältnismäßig
belschlaufe dienende taschenartige Ausnehmung genau vorgegebener Länge vorhanden sind.
(2, 5) einen Einführungsschlitz (2) sowie eine da- 25 Daneben sind aber auch schon Schaftregler bekannt
hinter angeordnete, annähernd halbkreisförmige (deutsche Patentschrift 646 979) welche voneinander
Führungskurve (5) aufweist. unabhängige Stelleinrichtungen sowohl für eine
3. Schaftregler nach Anspruch 2, dadurch ge- Grob- als auch für eine Feineinstellung aufweisen.
kennzeichnet, daß zwischen Einführungsschlitz Bei diesen Schaftreglern wird sowohl die Fein- als
(2) und Führungskurve (5) ein in der taschenarti- 30 auch die Grobeinstellung allein durch Veränderung
gen Ausnehmung (2, 5) liegender Steg (4) an- der Länge des Schaftreglers bewirkt, was eine ent
geordnet ist, dessen der Führungskurve (5) ge- sprechende Baulänge desselben voraussetzt, der jegenüberliegende
Begrenzungsflächen von dersel- doch aus Platzgründen Grenzen gesetzt sind. Dies ben einen Abstand aufweisen, der der Dicke des gilt auch für den Schaftregler nach der britischen Pa-Kabels
(3) entspricht. 35 tentschrift 627 819, der jedoch gegenüber den vorer-
4. Schaftregler nach einem der Ansprüche 1 wähnten Schaftreglern den Vorteil aufweist, daß
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem hierbei das zu einer öse ausgebildete Kabelende fest
Einführungsschlitz (2) im plattenförmigen Teil mit dem Schaftregler verbunden ist, wodurch ein un-(1)
ein Klemmstück (6) mit einer Schraube (7) beabsichtigtes Lösen dieser Verbindung auf Grund
angeordnet ist, die auf das dort doppelt geführte 40 von Erschütterungen während des Webmaschinenbe-Kabel
(3) drückt. triebes vermieden wird.
5. Schaftregler nach Anspruch 4, dadurch ge- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
kennzeichnet, daß die auf das Klemmstück (6) einen Schaftregler zu schaffen, bei welchem eine
wirkende Schraube (7) in einem Gewindeloch Grobeinstellung durch Veränderung der Kabellänge
eines Blockes (8) sitzt, der selbst im plattenförmi- 45 möglich sowie eine feste Verbindung mit dem flexigen
Teil (1) gegen einen Anschlag (9) sich abstüt- blen Kabel gegeben ist.
zend gelagert ist. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 an
gegebene Erfindung gelöst.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des 50 Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Schaftregler,
F i g. 2 eine Stirnansicht des Schaftreglers gemäß Pfeil II in Fig. 1,
F i g. 2 eine Stirnansicht des Schaftreglers gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Die Erfindung betrifft einen Schaftregler zum Auf- F i g. 3 bis 6 Querschnitte nach den entsprechenhängen
von Webeschäften von Webstühlen, beste- 55 den I inien III bis Vl in F i g. 1 und
hend aus einem einer Schaftteilung entsprechenden, F i g. 7 eine Seitenansicht gemäß Pfeil VII auf
hend aus einem einer Schaftteilung entsprechenden, F i g. 7 eine Seitenansicht gemäß Pfeil VII auf
plattenförmigen Teil, das an seinem einen stirnseiti- einen Teil des Schaftreglers.
gen Ende mit einem flexiblen Kabel in Verbindung Die aus Kunststoff bestehende Platte 1 weist einersteht
und an dem anderen stirnseitigen Ende ein Auf- ends einen Führungsschlitz 2 auf, durch den das
hängeorgan aufweist, das mit einer drehgesicherten 60 Ende des Kabels 3 ein- und ausgeführt ist. Dabei um-
und längsverschiebbar gelagerten Schraubenspindel schlingt das Kabel 3 die Begrenzungsflächen des Stein
Verbindung steht, welche zur Feineinstellung des ges 4. Zum leichteren Einführen des Kabels können
Schaftreglers mit einer Schraubenmutter zusammen- allseitig an der Platte öffnungen angebracht sein,
wirkt, welche in einer Ausnehmung des plattenförmi- durch die hindurch das Kabelende erfaßbar ist, oder
gen Teiles angeordnet ist. 65 es kann im Innern der Platte 1 eine Führungskurve 5
Zu einer Webmaschine liefern verschiedene Fir- gegenüber den Begrenzungsflächen des Steges 4 anmen
Bauteile, die erst durch den Zusammenbau eine geordnet sein. Zum Festhalten des Kabelendes dient
funktionsbereite Maschine ergeben. Dieser söge- das Klemmstück 6, welches von der Schraube 7 ee-
gen die beiden parallel laufenden Kabelstücke ge- chen gegen die als Anschläge 19 und 20 varkenden
preßt wird. Die Schraube 7 bpfindet sich entweder in Wände der Ausnehmung 13 ab.
einem entsprechenden Gewindeloch der Platte 1 Beim Einsetzen des beschriebenen Schaftreglers oder, wie in der Zeichnung dargestellt, in einem wird zuerst das Kabel 3 — z. B. von einer Schaftma-Blocke, der durch Anschläge9 der Platte 1 abge- 5 scbine herkommend — gemäß Fig. 1 eingezogen stützt ist aber noch nicht gesichert Nach dem Einhängen des Auf der dem Einführungsschlitz 2 gegenüberlie- Hakens 18, z. B. einer Webstuhlschaftaufhängung, in genden Seite der Platte 1 befindet sich das Anhän- den Halter 10 kann nun als erster Schritt die Grobgeorgan, welches aus einem Halter 10 besteht, der einstellung der Höhenlage des Schaftes mittels des fest auf der Schraubenspindel 11 sitzt, welche io Kabels 3 erfolgen, indem das Kabel um den Steg 4 Schraubenspindel in der Bohrung 12 der Platte 1 herumverschoben wird. Nachher wird die Schraube 7 gleitend gelagert ist Dort wo die Schraubenspindel angezogen, so daß die beiden parallel liegenden Kali die Ausnehmung 13 durchquert, sitzt die Schraji- beiteile gegeneinandergepreßt werden. Diese Sichebenmutter 14, die durch die beiden federnden, seit- rung genügt zur Übertragung großer Kräfte. Hierauf lieh an ihre geriffelte Oberfläche anliegenden Lamel- 15 erfolgt die Feineinstellung der Verbindungsdistanz lenfedern 15 gegen unbeabsichtigtes Drehen gesi- mittels Drehen der Schraubenmutter 14. Je nach der chert ist Damit die Schraubenmutter 14 bei ihrer angewendeten Steigung der Schraube auf der Spindel Drehung eine Lageverschiebung des Halters 10 aus- 11 kann die Empfindlichkeit der Feineinstellung gelöst, muß die Schraubenspindel neben ihrer achsialen wählt werden. Die Lamellenfedern 15 sichern die Verschiebungsmöglichkeit gegen Verdrehung gcsi- so Schraubenmutter gegen unbeabsichtigtes Verdrehen, chert sein, was mittels Nocken 16 erfolgt, die sich in Eine Nachstellung ist jederzeit durch Drehen der der Bohrung 12 der Platte 1 befinden und in Längs- Schraubenmutter 14 möglich.
einem entsprechenden Gewindeloch der Platte 1 Beim Einsetzen des beschriebenen Schaftreglers oder, wie in der Zeichnung dargestellt, in einem wird zuerst das Kabel 3 — z. B. von einer Schaftma-Blocke, der durch Anschläge9 der Platte 1 abge- 5 scbine herkommend — gemäß Fig. 1 eingezogen stützt ist aber noch nicht gesichert Nach dem Einhängen des Auf der dem Einführungsschlitz 2 gegenüberlie- Hakens 18, z. B. einer Webstuhlschaftaufhängung, in genden Seite der Platte 1 befindet sich das Anhän- den Halter 10 kann nun als erster Schritt die Grobgeorgan, welches aus einem Halter 10 besteht, der einstellung der Höhenlage des Schaftes mittels des fest auf der Schraubenspindel 11 sitzt, welche io Kabels 3 erfolgen, indem das Kabel um den Steg 4 Schraubenspindel in der Bohrung 12 der Platte 1 herumverschoben wird. Nachher wird die Schraube 7 gleitend gelagert ist Dort wo die Schraubenspindel angezogen, so daß die beiden parallel liegenden Kali die Ausnehmung 13 durchquert, sitzt die Schraji- beiteile gegeneinandergepreßt werden. Diese Sichebenmutter 14, die durch die beiden federnden, seit- rung genügt zur Übertragung großer Kräfte. Hierauf lieh an ihre geriffelte Oberfläche anliegenden Lamel- 15 erfolgt die Feineinstellung der Verbindungsdistanz lenfedern 15 gegen unbeabsichtigtes Drehen gesi- mittels Drehen der Schraubenmutter 14. Je nach der chert ist Damit die Schraubenmutter 14 bei ihrer angewendeten Steigung der Schraube auf der Spindel Drehung eine Lageverschiebung des Halters 10 aus- 11 kann die Empfindlichkeit der Feineinstellung gelöst, muß die Schraubenspindel neben ihrer achsialen wählt werden. Die Lamellenfedern 15 sichern die Verschiebungsmöglichkeit gegen Verdrehung gcsi- so Schraubenmutter gegen unbeabsichtigtes Verdrehen, chert sein, was mittels Nocken 16 erfolgt, die sich in Eine Nachstellung ist jederzeit durch Drehen der der Bohrung 12 der Platte 1 befinden und in Längs- Schraubenmutter 14 möglich.
rillen 17 der Schraubenspindel 11 eingreifen. Zudem Als Kabel wird eine Stahllitze mit Plastiküberzug
stützt sich die Schraubenmutter mit ihren Stirnflä- verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaftregler zum Aufhängen von Webe- schine dar, die an verschiedene Webmaschinen angeschäften
von Webstühlen, bestehend aus einem 5 paßt wird und auf dem Webmaschinenstander aufzueiner
Schaftteilung entsprechenden, plattenförmi- bauen ist Die Verbindung der einzelnen Schaftmagen
Teil, das an seinem einen stirnseitigen Ende schinensteuerorgane mit den einzelnen Webschäften
mit einem flexiblen Kabel in Verbindung steht der Webmaschine erfolgt entweder über Hebel oder
und an dem anderen stirnseitigen Ende ein Auf- über flexible Kabel. Da der Zusammenbau respekhängeorgan
aufweist, das mit einer drehgesicher- io tive das Einhängen der Webschäfte erst beim Abnehten
und längsverschiebbar gelagerten Schrauben- mer der ganzen Webmaschine erfolgt, sind leicht einspindel
in Verbindung steht, welche zur Feinein- und verstellbare Schaftregler erwünscht, um die
stellung des Schaftreglers mit einer Schrauben- Webschäfte in der gewünschten Höhenlage aufzumutter
zusammenwirkt, welche in einer Ausneh- hängen.
mung des plattenförmigen Teiles angeordnet ist, 15 Hierzu sind bereits Schaftregler der eingangs ge-
dadurch gekennzeichnet, daß in dem schilderten Art bekannt (vgl. USA.-Patentschrift
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1549967A CH480465A (de) | 1967-11-06 | 1967-11-06 | In Längsrichtung grob- und feineinstellbares Verbindungsstück,vorzugsweise zum Aufhängen von Schäften von Webstühlen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1710368A1 DE1710368A1 (de) | 1972-08-10 |
DE1710368B2 true DE1710368B2 (de) | 1973-03-29 |
DE1710368C3 DE1710368C3 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=4409579
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686604375 Expired DE6604375U (de) | 1967-11-06 | 1968-03-06 | In laengsrichtung grob- und feineinstellbares verbindungsstueck |
DE19681710368 Expired DE1710368C3 (de) | 1967-11-06 | 1968-03-06 | Schaftregler zum Aufhangen der Webschafte von Webstuhlen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686604375 Expired DE6604375U (de) | 1967-11-06 | 1968-03-06 | In laengsrichtung grob- und feineinstellbares verbindungsstueck |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE714445A (de) |
CH (1) | CH480465A (de) |
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FR (1) | FR1576735A (de) |
GB (1) | GB1206317A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536868A1 (de) * | 1984-10-16 | 1986-04-24 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Verbindungselement fuer einen schaftrahmen einer webmaschine |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3967653A (en) * | 1975-06-23 | 1976-07-06 | Rockwell International Corporation | Harness support and linkage |
CN110424084B (zh) * | 2019-08-27 | 2024-07-16 | 青岛天一红旗纺机集团有限公司 | 一种曲柄开口织机综框连接装置 |
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1967
- 1967-11-06 CH CH1549967A patent/CH480465A/de not_active IP Right Cessation
-
1968
- 1968-03-06 DE DE19686604375 patent/DE6604375U/de not_active Expired
- 1968-03-06 DE DE19681710368 patent/DE1710368C3/de not_active Expired
- 1968-03-11 GB GB1169368A patent/GB1206317A/en not_active Expired
- 1968-04-30 BE BE714445D patent/BE714445A/xx unknown
- 1968-07-17 FR FR1576735D patent/FR1576735A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536868A1 (de) * | 1984-10-16 | 1986-04-24 | Murata Kikai K.K., Kyoto | Verbindungselement fuer einen schaftrahmen einer webmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1710368C3 (de) | 1973-10-18 |
GB1206317A (en) | 1970-09-23 |
CH480465A (de) | 1969-10-31 |
FR1576735A (de) | 1969-08-01 |
DE6604375U (de) | 1970-01-02 |
DE1710368A1 (de) | 1972-08-10 |
BE714445A (de) | 1968-10-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |