DE1703455U - Plattenspieler. - Google Patents

Plattenspieler.

Info

Publication number
DE1703455U
DE1703455U DE1953A0003731 DEA0003731U DE1703455U DE 1703455 U DE1703455 U DE 1703455U DE 1953A0003731 DE1953A0003731 DE 1953A0003731 DE A0003731 U DEA0003731 U DE A0003731U DE 1703455 U DE1703455 U DE 1703455U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
player according
record player
pin
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1953A0003731
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert K Acker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1953A0003731 priority Critical patent/DE1703455U/de
Publication of DE1703455U publication Critical patent/DE1703455U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Patentanwalt Δ I'· / H Ί / (ι*1 / 1
»r ν. _* . , OFFENBACHAMMAIN .AX/ JJ /U I U. *L . ΰ A
Morbert Σ. Acker uernmr 37 * TeL S564'; f
Ofrenbacn/fc " -/ Wilhelmatrasae 31 / .
Gegenstand nachstenend beschriebener Erfindung iat ein Plattenwähler, &ör - unter Berücksichtigung beider Plattenseiten - eine beliebige Anzahl im Voreus oder wahrend des Spie lens gewählter Platten seiten gegen Münzeinwurf abspielt.
der Z&i
Pig· 1 zeigt die schematische Vorderansicht des Plattenwählers ohne Vorderteil des Chassis 1.
2 zeigt die schematische Seitenansicht des Abapielmechanis-
Pig· 3 zeigt die schematisch, perspektivische Ansicht des Mechanismus zur Einstellung des Plat oenmagaz ins.
Allgemeine jaeschreib«ng:
Um den am Chassis 1 befestigten .Lagerzapfen 2 dreht säen die Scheibe 3, auf aer die Schallplatten 4 radial, Tertikai mittels Höcker 5 und elastischen Stangen 6 derart gelagert sind, dass die Platten 4 — diametral gesehen - auf Lücke stehen.
Die Einstellung der mittels Reiberolle 13 von Motor 14 angetriebenen Scheibe 3 wird durch die Stellstifte 15 bewirkt, welche in der auf aem Lagerzapfen 2 befestigten Trommel 16 nängen.
Der unter den Stellstiften~13~kreisende Solenoid I7 wird durch nand mittels der auf dem Lag^rzspfen 2 drehbar gelagerten Il&hlscheibe 18 nach einer auf dieser angebrachten Scaia unter den entsprechen- _den_Stellstift 15 eingestellt. Durch einen über Schleifkontakte ^HN 17 vermitRselteer-^beispielsweise durch Münzeinwurf
^HN 7 p
ausgelösten - Stromimpuls wird der betreffende Stelletift nochgescnoben und mittels Eeibung der Peder 19 gehalten.
Der mit der ScheiDe 3 über den Stellstiften 15 kreisende ScnaltneDel 20 löst beim Anschlagen aa. einen hochgeschobenen Stellstift eine elektrische., mechcaiseße-Schaltfolge aus, welche die Scneiue 3 zur Einstellung bringt, den oetreffenden Stellstift 15 iTieder abfallen lässt und den Pl> ttenhebe- und Spielaechaniäiaus
'"" Die beiden am" Chassis 1 drehoar gelagerten Anheber 7 wirken stets zusammen, diametral zur Scheibe 3, sodas» - je nach Einstellung : der Scheibe ^ <- eine Platte 4 aus der linken oder rechten Stapelhälfte (gleichbedeutend mit Wahl der Vorder- oder .Rückseite einer > Platte) snaaeflst von der Anheoerrolle ö eines Anhebez» 7 erfasst >. und die schiefe Eben* $ hinauf gerollt wird. Der zweite Anheber bewegt sieh indessen auf der gegenüberliegenden Seite zwischen zwei Plattem und erfasst dann ebenfalls die gewählte Platt· 4, eod*e» diese toc "beiden Aabebem 7 bis zum Plattenteller XO angehoben wird. Beim Auflaufen 4er Platte auf der schiefen Äeene 9 wird, deren xur Weiche 11 auegebildete· Oberteil von der Platte saem «sr emteprechenden «eite «mgelert, eodass 4i« Platte beim Abl**s*B wieder nach der riOÄtisBn Seit· geleitet wird. Die beiden jLunatateffkeeel 12 diesem ftrlfbrtag 4mr Hatte beim Anneben end Ablasse*»
Unter der Scneiüe 3 ist der Schlitten 21 mit aen Langlöchern tangentIaI zur Trommel 16 beweglich engebracnt. Der unter Scneioe befestigte Winkel 23 hält mit seiner Zugfeder 24 den Schlitten 21 auf Anschlag in »einen Langlöchern 22 und somit mittels dessen Stifte» 25 Aen am Winkel 23 befestigten Wecü&elkontakt 26 in Arbeitestellung. Wird nun die Scheiue 3 "von Motor 14 angetrieben und trifft der Schlitten 21 mit seinem Schalthebel 20 gegen einen hochgeschobenen Stellstift 15, so wird der Schlitten 21 festgehalten, wänrend die ScneiDe 3 nocn so lange τοχι Motor 14 in derselben Drehrichtung weiter . angetrieben wird bie der We case Ikontakt so weit vom Stift 25 aDgerückt ist, dass er in Runestellung kommt..
Hierdurcn *±ent nun ein Relay an, das die Drehrichtung de» Motor» 14 eiektriscn ändert und durch gleichzeitigem Dazwischenscnalten eines elektrischen Widerstands der wovor ±4 soweit xn seiner Leistung gedrosselt wird, dass bei dem nun erfolgenden Rücklauf der Scheibe 3 die seitlich am Schlitten 21 gelagerte Sperrklinke 27 weich gegen den inr am nächsten "liegenden Steju-stift 15 stösst und somit die Scneibe 3 fest angehalten wird.
Während dieser Rückwärtsuewegung gelangt der Schlitten 21 wieder in seine Anfangslage und der Wecnslkontakt 2b wieder in Arbeitsstellung. Letzteres bewirkt das Anzienen eines zweiten Relays-, das den Spielmotor 2ö mit normaler Spfc idrenrichtung einschaltet. Durch die vorgenannte Rückwärtsbewegung "wird schliesolich nocn die Peder Iy des entsprecnenden hocngeschooenen Stellstiftes 15 von der auf den Pedem 13 schleifenden Rückstellfeder 29 avgecLrückt, sodass der Stellstift wieder abfällt.
jjebemechanismus : " —
—^Js=AjBieLAnheber y^werdjen.yo^'-SiAejLermütoi 2ö mituels Ritzel
32, der mit diesem" verbundenen Seilrolle 33 und den an dieser befestigten üugseiie 34 angetrieben. Der Annebemoment wird durch die am Chassis 1 und Anneber 7 befestigten z-ugieaern 35 vermittelt. Der Spielermotor ist durch ScnnecKengetrieDe un..ersetzt was bewirkt, dass, ein umgekenrter Antrieb - von der G-etriebeacnse aui den Motoranker - die Scnneck^ blockierend wirkt. Hierdurch ist in" diesem Pali~gewänrleistet, dass bei Ruhestellung der Anneber die 2-ugfedern 35 indirekt vom abgescnalteten Spie.lonrotor 28 in' -^ast-sa4-_j;enalten werden.
jfcgfr .nun der/Sp-i^lermo'töf 28" elngescnalteti~sö gibfE""Qieser b Rechtslauf dem üug der Zugfedern 35 nacn, indem sich die ZugseiJe von der Seilrolle 33 vollständig abwickeln und die Anhebex 7 sinngemäsa. ihre äeoebe-wegung ausfünren, weicne uurcn die Anschläge 36 begrenzt wird«
Auf die vom Spielermotor 28 angetriebene Spindel 37 iet da« Ritzel 31, »eiche» mit dem Zahnrad 32 der Seilrolle 33 in Eingriff steht 4xfiüb«r^ufgeschoben. Die Zentrier buchse 38 »i* Dorn 35 «tent mit Ihrem "Stift 40 ia Eingriff mit der Spindel 37 und dient mittels ihrer Sm*-41 gleichseitig als selbsttätig wirkende« lupplungsglied 2wi»cl»a Spindel 57 und Ritzel 31 während de» Anheb·»» und A"blr- «en« 4er Platt· 4«
Ein sicherer Kupplungsein^rirf beim Anheben der Platte 4 ist insofern gewährleistet, als bei dieser Punktion die sich rechts nenut dreaende Spindel 37 nicht antreibt, sondern dem Drehmoment des Ritzels 31 indirekt bewirkt durch Zugfedern 35 - nachgibt.
nach erfolgtem Anneben der Zug der Zugfedern 35 von den beiden Krisenlagen 3*> aufgefangen wird, und steh hierdurch der Druck des Kupplungeeingriffes zwischen Ritzel 31 und zentrierbttchse 38 lockert, wird letzterer insofern ein Schubmoment in Richtung Plattenteller 10 vermittelt, als sie einen ständigen Keibungsdruck von der Feder 42 erhält und deshalb eher dazu neigt, dem Spindelgang nach vorn, zu folgen als dessen Drehbewegung mitzumachen.
Die Zentrierbuchse 3ö. ist derart xolerant auf der Spindel 37 beweglich, dass die Spitze des Doms 39 etwas -tiach unten hängt· Hierdurch wird bezweckt, dass der durch das zentrierloch der Platte 4 gedruckte Dorn bei seinem Zentrieren im Zentrierloch 43 des Plattentellers 10 die blatte 4 noch etwas weiter /jeig0ja.'£O3#n/. anhebt, sodaae diese von den Anheberrollen 8 frei kommt.
Beim weiteren Torlauf der Zentrierbucnse 30 wird die Platte gegen den Plattenteller 10 gedruckt und sonliesalich mit diesem zusammen gegen den Tonarm 44 gescnoben. Die Peder 45 vermittelt hieroei den ünliegedruck zwischen .flatve und .Plattenteller.
Die vollkommen ausgefanrene Zentrierbucnse 3ö wird nun mittels iüres Stiftes 40. durch dsn am Ende der Spindel 3'/ befindlichen Mitnehmer 46 in Drehung versetzt. Der in das üentrierloch 43 reichende gelederte Kupplungsstift 47 rastet_in die auf dem Dorn 39 befindliche läügsnute 48 ein, worauf Plattenteller 10 mit Platte 4 in Drenung versetzt wird. ~
-■-__-_-Der ausbalancierte Toriarm_44 natkeinerlei Antrieb, sondern _~T5S3£"TsixEe"fi. durcn P^feTkralTr^&er Bewicnt hervorgerufenen ständigen geringen Drehmoment gegen den nacn der i-.n langsrille der Platte einstelluaren Anschlag 52. Dies bezweckt, dass dsr Tonarm 44 nach Verlassen uer blatte seiDsttätig nsch seiner Ausgangsstellung zurückschwenkt·
Beim Andrücke» der Pla-t-te-—^arr den Tonarm 44 wird dieser von seinem mit der Tonarmachse 49 befestigten Ansonl&gwinkel 50 abgehoben, df»r rinrph nifi-Jadsr vermituelte Auflagedruck der Spielnadel
E&xm Einspielen auf die Endrillen der Plätte unoerbricht der Tonarm 44 einen Kontakt, was mittels des oben erwännten Relays die Drehrichtungsänderung aes Spielmotors 28 zur Polge hat. Bei dem nun erfolgenden ünkslauf der Spindel 37 wickeln sich vorgenannte Punktionen in umgekehrter Reihenfolge ab. Die .Matte wird vom Tonarm 44 abgedrückt und rällt nach weiterem Bücklauf der Zentriertouchse 38 auf die Anneberrollen ö ab. Das Ritzel 31 wird eingekuppelt, was das Ablassen der Platte unter gleichzeitigem Spannen -der Zugfedern 35 bewirkt, lenn die Anheber ihr· Ausgang»- stellttog erreiGht haben, wird ein Kontaktsatz betätigt-, welcher den Spielensot«- :26 ab- und den Motor 14 anechelttit.

Claims (1)

  1. I*- FlattenBpielex «tun wai£Iw®iseSi''JUsepieä.«;»" too. SßbeXlplÄtten ä«8 -g-iji'em die- Platten -
    au« "fern €ie :4Klet1;«s 'Horch -elö.- FS-rd©rw«ri: -"«Inäfeln" im
    /flafes. äie Plattsm äarcii daß Pörderweri: ^B weise-wßn:\smsa.-, sieh etWa^^iamei^ra "Stellen-'in 1Oi* Ibspi^leii^IluEtg sft
    2*.. KLatt§2isj5i€l«r naoii iaBjxrttck i., dadurch .ge^
    , ^isss.,^ä±et sich «twa di':^aetral Platten -mit Niels:* außgerichtaet sind*.-.
    3*. 'blattensj)±elex nach jüas^ruei. ϊ-und 2
    imet., dass «twa .in -der Mitte über dein Platt«»* «i&e. als Weich« wirkende PtiJinjiig (H) net ..ist, welebe .direkt" ven'äej* Jeweii'S geförderteji 'betätigt wird.' \ . ; -'■ ' ·" \ " '·'"' ' '.,
    '4* Plattenspieler nach· Anspruck .1 bis 3, gefce332iz©ie;ime.tt. dsse der BsbeffieclianismUB':au^ 2w«i Se bearmen (7) besteht, welche- durisii vom .Spielsi©tor {2B) ge- ©pennte ifeders (35) betätigt werden* · ' .. · '·
    5* Plattenspieler nach liuepruch 1 biß 4-,' dadurch . gekeaaisei-chnet, dass jeder Bebearm - (7} aus einem im Chassis (1) senkrecht sciiwenKbarem Dappeiwinlcel besteht» •an dessen *mt«reia "finfcelarm -eine" Heberolle (8) sitat and an dessein oberen ^JBiende ein v-om · Spielmotor (26) über
    • 11 ■-
    -Zanntrieb -{51, 32·) «nä Seilscheibe (33) wirkendes Zugseil (34) --angreiit-, durch. welen«e di« am unteren .aagreif βηφι "2*eiSsr. (35) ,gescannt wird*
    Plattenspieler nach"-Aüspruob. 1 Mb 5» dadurch
    ' Ääss der ^onarni lUi-eh deia Ibspiel^n Plairte (4:}: "si»«»-''Könttal^t steuert, äurcix welchen die IteeJiridaising' cles S^i-eliaGiiore (28) umgekehrt ■öaä Ablegen-jier"' Platte eingeleitet wird* ' '
    ••7* .!!a-ttenspißler.nach, iaaeprueh. 1 biß j5., dadurch •gekennzeisDhne't, -dass der Einstellmeclianißmus aus einer unter dem ESagaziaiteller (3) liegenden Troiraael (16) Eiit Ter.stellbaren, zweckmäesig iederbelaeteten lin-Btelletlften. (15) -hesüBirt, welch* toh dem "viSMjsech&riiesffitfi betätigt werden- unä den Ma^sinteller (5) soweit drehen-, Äas,B -di* gewählte Platt« .dem'.Magazin durch äen Bebejaechanismus entnoxsaen und dem .SpielinechajiiaBiu* zugeführt werden kaam*
    . S# ..iiat-tenspieler nach inspruch 1 Ibis 7» dadurch gekennseicknetj 'dass auf der einen. Seite der Stifte (15) Torz.agsweise -unter der Troimel (16)-, «in längs der S£i£-treilie beweglicher, v-orzugsweise fcreisender Solenoid (17) angeordnet ist, welcher nach. Betätigung der Wählersebeibe (IS) ο«dgl. den der gewählten Platte (4) -2»geo;rSfcle-iten Stift (15) einschaltet*
    9· !Plattenspieler nach AnsprueJl 1 bis 8, dadurch geteenaaeichnet^ dass uer ' 2roaaael-(16) ein Schlitten (21) begrenjrtem tangentialen Bib zugeorndnet ist, wel-
    - 12 -
    eher einen I'echselkoB.takt (26) zur Steuerung der Orehriehtung der üagaEinscheibe .(5) "Una. des Spiel-
    (28) betätigt, -die Jüagazinseheibe <5) .still,-wid die !ELnstellstif-te {15) .wieder in ihr© Ruhestellung; zuruckferingt; . " " ■ · .-- '
    Tiattenspielex nach _4
    -öase äer Schlitten. ("2X).'.^äaaen'.Scljal-t— · hebel (2p.) Xn der Beweguiigsftalai -der «ingeeciiaiteteB Stifte (15)? ein.« Sperrklinke (2*1 > &χά.Stillsetzen/"-der Scheibe -<5).,- -einen Stift "(25).zur Betätigung tie© Ssechselkontakteö {26) t&xL- eine .Bäcknolfedex (2%\ Auslösen der .Sp«xrfedern (19) der Schalt-stifte 0 hat. . ■ ■.·'.
    11* Plattenspieler nach ^Anspruch 1 %1® Io, gekennzeichnet* dase^ des irei« Ende der ^eIIe' Spielmotors (28) als Spindel- -(37) aasgebildet ist, auf -welcher eine Büchse (38") sitzt, welche als iCupplungsglied zwischen der Spindel i37) und dem Sitael (31) während des Anhehenß -und Äblassens der Platte (A) 2dt ihrem Soraa.- (39) zum 'Zentrieren der Platte '(-4) dem PlatteiiteHer (Io) sowie -su dessen lntrieh dient*'
    12 p Plattenspieler nach .Anspruch 1 Me 11,, dadurch gekennzeichnet^ dass der "Plattenteller (Iq) gegen ieder*· druck (4-5) axial-Taewegli-eh gelagert ist« '
    13» Plattenspieler nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Tonarm .(44) keineriiiAntrieb besitzt, sondern so ausbalanciert ist, dass er si.ch unter l?eder- oder Gewiehtsbela-stung dauernd gegen einen äusseren Anschlag (52) zu legen sucht.
DE1953A0003731 1953-02-10 1953-02-10 Plattenspieler. Expired DE1703455U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1953A0003731 DE1703455U (de) 1953-02-10 1953-02-10 Plattenspieler.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1953A0003731 DE1703455U (de) 1953-02-10 1953-02-10 Plattenspieler.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1703455U true DE1703455U (de) 1955-07-28

Family

ID=32315438

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1953A0003731 Expired DE1703455U (de) 1953-02-10 1953-02-10 Plattenspieler.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1703455U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2457545C2 (de) Vorrichtung zum Schreiben auf und/oder Lesen von zwei flexiblen Magnetplatten
DE3001617C2 (de) Fensterheber, insbesondere fuer kraftfahrzeugtueren
DE1289324B (de) Tonbandgeraet zur Verwendung geradlinig parallel zu ihrer Hauptebene in das Geraet einschiebbarer Kassetten
DE2844134A1 (de) Spielautomat
DE2529356A1 (de) Mitnahmevorrichtung, insbesondere fuer magnetbaender in kleintonbandgeraeten
DE2160363A1 (de) Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einer gestapelten Reihe unabhängiger Kassetten
DE2264052C3 (de)
DE2628287A1 (de) Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabegeraet
DE3100379A1 (de) Plattenspieler
DE1703455U (de) Plattenspieler.
DE2536962A1 (de) Magnetbandaufnahme und/oder -wiedergabeapparat
DE3709026A1 (de) Symbol-spieleinrichtung eines unterhaltungsautomaten bestehend aus mehreren scheibenfoermigen umlaufkoerpern
CH325514A (de) Plattenwähler
CH239044A (de) Grammophon mit Vorrichtung zum selbsttätigen Spielen mehrerer Platten nacheinander.
DE4040082A1 (de) Vorrichtung zum lesen und/oder schreiben von markierungen, informationen o. dgl. auf karten
DE977221C (de) Plattenspielautomat zum wahlweisen Abspielen der Vorder- und Rueckseite von Schallplatten
DE2557319B2 (de)
DE856075C (de) Elektromagnetisches Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegeraet
DE2415373A1 (de) Antriebsanordnung fuer einen schallplattenspieler
DE543916C (de) Sprechmaschine zum selbsttaetigen Abspielen mehrerer Schallplatten eines ueber dem Plattenteller angeordneten Plattenstapels
DE159336C (de)
DEA0017428MA (de)
DE671292C (de) Schallplattengeraet zur Tonaufzeichnung und Wiedergabe
DE271281C (de)
DE522609C (de) Sprechmaschine mit heb- und senkbarem Plattenmagazin