DE1701632U - Brillenfassung aus zelluloid, kunststoffen oder aehnlichen werkstoffen. - Google Patents

Description

Tirmtt fearwitz & Haueer, Stuttgart - S Eemsteigetra*«© 90/9S

Brllleafessaag «us Zelluloid, Kunststoffen o&ev aiialiohen Werkstoffen.»

BIe v£>rli*genöe Heu©rung bezieht sich eof eine «ob Sellaloiö, Kunststoff oder vorzugevreise tiieraoplastl8Chen Vvericstoffen cnö bestrii'ft insbesondere öle bogeneßjitea Paa«, die unteriielb öes Brillenstegs en 2er Faesung engeorÖa«t siaö unö zur Auflege der Brille eaf öen Flanken äer Hase öienen.

Bei Öen bekennten Brillen dieser Art sinä öie Bade entweder zoseinaten mit ^er Fessußg in einem Stlieic gefertigt ,öS er si« werden eis besondere Teile bei 6er Fertigung äer Brillenfessang eof

-ε-

eufgekittet oder aufgeklebt· Ia beiden bilden die Peäs aad die Feesung aeoa

der Fertigstellung eiaen

Brillen teil, welcher eatsprecaeaä den öeaea Ck siciitsformen la mehreren vorzugsweise geaormtes Gros sea hergestellt "wird. Die ÄazsJ&l dieser Pafisungsgrössen muss im Interesse einer KfirtscJiertlichen Fertigung und Lagerhaltung astiirgeaäss JiöglicJast eng begrenzt bleibea, wodurcii wieaerua Jaäuflg der TmH eintritt, dees keiae δer Toraandenen Grossen elawaaäfrei passt·

Ee ist der 2weok der Heuer nag, diesen zu beseitigen unö eine Möglichkeit zu scasffen, öle /ibmeesüiigeß aer genormten Fassungen la einf scner 'Weise noeJb. nticiiträgilciL korriglereß *u köaaea, um iaabesonöere dem gereaseltigen der BeSs, sowie δ er en Abstaaä toh öer Mitte ier Fassung öer gegebene» Gesichtsforia des Brillenträgers anzupassen*

Zn dieeeci Zweck «erden gemSss der Torliegeaöea Heuerang euf die ?«de öer Passnag zusätsllche vorgefertigte Aoflegeblättchea τοη beliebiger

-S-

StSvfet aufgeklebt, öbtbü vorzugsweiit nierenf (taBig* Gestell $«r *UiflAg«fl&eb* fi«r Pe^e «at-

sprltc&t*

Mit _i«sea AufIfi.geplätteilen, Si« entweder tmt eiii ?fe6 oder ia gleicher oder ouaglelefcier Sti2*J£* eaf beiöe Fsös eafgeklebt o««r safe»» Üttet werfer., lässt eich Jece Fts sung, cle sunKchst nach Sem

«In eiavseafifreler Bits 6e» «teils

1st

ßergeateilt*

1 zeigt eine Föasuag mit eiaeeitig eof eliuus.

Bio £tif geklebten Auf lagepllttclj»a, Hg. £ ist eis ©s&sltt la ß«r Etoeae ä-A öer Flg.

«In« Fössunjr. alt t'Ufge'ültbt&n ?et*s, eaf ßeaeii zmsstslioh «la ÄUflsgeplSttohen sufgeklebt let«
. 4 let'«La Sebaitt in der i&ene .B-B d«r 21g* $$

Fig. 5 zeigt ein Auflageplättenem in Seiten« oaä

Voräeraasieat,
Fig, S zeigt eis. euficlebberee Baß mit Befeetigungsetiel in Seiten» unö Yoräeransicnt.

die Fig. 1 ua& Fig. £ zeigen, besteht Sie Brilleafessang aus den eigentlichen Gläeer-Fassungen 1, die mit tele eines Stegs δ miteinander verbunden ßinä αηβ äen Paäs S, dl· eatweöer mit der Fessaag l/S ein iOimteil bilden oder eher, wie sus Jig» 5 ersiehtlien ist, eis besosaere Teile vorgefertigt anfi (Senn bei äer Eerstellucg öer

auf
Brilleßffissung/cie entsprechend zugerichtete Fassung

1 stxfgeklebt werben«

Ist non eine bescnaere ^apsssuog δer Fassung erforäerlicn» so "weröen vorgefertigte Äuflageplättchen 7 von beliebiger Stärke _f Sie vorzugsweise üus äemselben Werkstoff isie öie Feeeuag üergesteilt sind» entsprechend öer Kasenfora anö Hasenbreite eusgev/ählt unc auf die Auflagefläche^ 4 der Paes £ aufgeklebt oder eofgekittet. let öie Hase einseitig, so vLt& beispielsweise nur auf einer Seite

-5-

«in Slättcaen 7 eofgeiilebt (Fig. 1), ist öer HeBenröeken beonöers ileoii, so können entsprechend keilförmige Plättchen 7 verwendet «eröea, wie a.B, die Pig, 3 ifi striciipaafctiertea Liaieö zeigt.

Bie äuseere Form fier Jluflsgeplättcäen 7 (Fig. 6} ist vorzugsweise nieren* örmig uaS leieiat gewölbt &aa pesst sich damit ö©r Form £er Pecs S aa» Sie Plättchen -werö^ß la verBCbiecenea Stärken vorgefertigt» Tsobei aetürlicii niclit nar gleicJbisässig Sterke Plüttciiea, sonßern zwecktsässigerweise euch, solche von uagleiclimässiger Dicke, z.B. solche mit öem bereits erwähnten et*?e lcellfSrmigen ^aerscJanltt in Frage koissiea,.

!Des Aufkleben ßer Auflegeplättoken 7 auf fiie Peas £ erfolgt vorzugsweise xaittele Aaeton oder einem anderen geeigneten Klebemittel·

Claims (1)

1. I« BrirUiifs eun£ β us Ztlluloiu, «£#r föhnllch»n «erkstoff es, ί co or oh Ä«Iohaet, <5e*e zweck* &φ»«·βββ ö»r Fessung Öl« j·■»·#!IIge Gesichts- besw.

   voa beliebiger Stirl» auf €1« fliiciien (4) «er B»üe (S) €«r Fcseaag (1) «uf oder eufgeiclttet

   met des Äßepräoiatß X uat selchnßt, 6e»s 41« ÄöTlagdplättcli»n (?) la eich «tws gl«lu£t« St-iurJc*

   4· 3riil©nfeesuög 2^«^ den Äi^prüchci: 1 u&& B, gokeanseloiiaet, β«$$ Sl* Auflege-

   (7) ttUia*Ich Bteri: va& beisri*!»- «tw· kellf orale'Λ Querschnitt besitzen

   ■»γ«»

   5» Brill*aiassan£ a&tih £ea Arieprüohen X fei* 4» daiurct: gfc£«>ünseiüh4n»t, dass »nt b«iöen Paa· d«r FüSBOag gleiche
   elad.

   Brill«Äfes«uag afecia ßea AasprüChea X bis 4»

   ata rice ^aile^eplättchea {7) oder mur Seit« «!χι AiiflEgepIätton»^ (?) auf Ü befestigt

   oder ähixllotten Werkstoffen wie besciirleben uaS in cer ^eichauag asreeateilt»