DE1692159A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von Lebensmitteln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von LebensmittelnInfo
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Description
KESSER SHIESHEIM OMBH
Verfa&ran uad Vorriohtun/r «umKühlen von Lebensmitteln
Sie Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Kühlen von Lebonoaitteln,, inabosondore Fleioch, wobei
ein. Einfrieren des Kühlgutes bei der Durclifüiiruni; der ein
zelnen Baarbeitangsvorgänse vermieden werden soll» oolange
bis dis VJuren endgültig verpackt eind.
Bei der Verarbeitung von Lebensmitteln, die gur Vermeidung
de« Verderbe su kühlen eind, ergibt »iah>
inp"be«0Tidere in
den der Oberfjmche nahen Bohiohten, eine unervnlnnohte Erwärmung
des Gutes, wenn es in den VerarbeitungsrMumen
mit RÜokeioht auf die hier arbeitenden Menschen Seiaperaturen
von mindeetens 12° bie 140O ausgesetzt wird. Sine
weitere vJ.'irnaaufuhr erfolgt beim Versiegeln der haute
hliufig zur Verpackung benutzten Zunststoffolien» Durch die
£rwännita£ der äuseeren Schichten des Kühlgutes tritt ein·
gewisse Schädigung ein. ;
Aufgabe tier Erfindung iot ee daher, eine öokHdliehe ?)rwärarung
der Lebensmittel isu vermeiden, was gemäß der Erfindung
dadurch erreioht wird, daß bei Verarbeitung der Lebensntittti
in auf etv/a Zimmertemperatur befindliöhen I?Humen jeweils ewiechen
άεη einzelnen Arbeitegängen «ine Rückkühlung des eioh
srwärmendaa Gutes in Bereich der Fördereinrichtung eua
pertieren dee Gutes von «ineE Arbeitsplatz zum nächsten
ßanoinjaen wird. Ent sehe id and ist bei dieaem Vorgang» daß Jkeitt
l'infriaron des Pliuiliiutäs erfolgt, da z.B. bei Fleischwaren
iich sv/iaeshen.-gekühlten und gefroreruem Fleieoh unt#rv/irdv
G-efrorenss Pl ei ach. hat eine v/esentlich gtrlagere
Qualität und erzielt -iudh einen geririgeren Preis«
Ir vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Kühlung der Lebensmittel in eine» Tunnel dürob Versprühen eineβ
flüssigen Kälteträgere, inabeeoadere von Stickstoff oder
flüssiger Luft. Babel wird eine möglichst gleichmäßige Versprühung angestrebt, damit nioht einaelne Tropfen des Kühlmediums mit der Oberfläche der lebensmittel bzw. dee Pleieohes
in Berührung kommen und dadurch an einzelnen Stellen
ein Einfrieren erfolgt. Ein Einfrieren an einzelnen.Stellen
iBt einem Gröfriervörgang gleiohsusetsen, εο daß auch in diesem
Fall das, Pleicch nicht mehr als Frischfleisch verkauft werden
ltfnste.
Das verdampfte und angewärmte Kältemittel kann durch eine
Kältemaeohine für tiefe Temperaturen wieder verflüssigt werden. Bei Kühlung mit flüssiger Luft oder flüeeigem Stioketoff
und b«si Verwendung einer Mtemaeohine Bur Wiederverflüsaigung
wird Bweokraäßig nur die Luftmeafje, welche der duroh Leok et eilen
verlorengegangenen Gaemeng© .entopricht, von Kohlendioxyd
und· Luftfeuchtigkeit befreit. Bei Kühlung mit flüssigem Stiokstoff
und üineata einer Kältemaschine zur WiederverflÜeeigung
braucht nur der durch Undichtigkeiten verlorengegangene Stickstoff
durch Verflüesigung siner entsprechenden Luftmenge in
einer ICälteerzeugungeanlage und anschließende Abtrennung in
einer kleinen Luft Zerlegungsanlage ersetzt v/erden.
Da wegen der hohen Wärmeaufnahme des tiefkalten verflüeaigten
Gasee entsprechend geringe Oaeraengen zur Kühlung erforderlich
eind, wird dae Auetrookenen dee Kühlgutes nahezu vollständig
unterbunden. Bei der Verwendung von in Bezug-auf dae Kühlgut
inerten flüeeigen Kältetr&garn, beifpieleweise flüe ε ige»
St ίο Jest off, wird soöiiisslich die Oxydation van Fetten, Aromastoff en u.dgl* wegen"der Abwesenheit dee LuftßauerBtoff··
vercieden.
Eine aweotanaBifje Vorriohtung wir Burohführung dee
genäß der Erfindung beetent ia vertoilbafter Weiee d*ria# daß
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die Purdereinriolrtung sub Fördern der I»eben«aittel tob
einem Arbeit opiate eum näsiisten mit einen id wesentlichen
auc oiner isolierten Haube iuad einer ieolierten Bodenp 14-fete
bestehenden Kühltunnel angeben let. Xm Kühltunnel kennen
Düsenrohre zur feinen Zerstäubung des flüssigen Kälteträgere
angeordnet eein. Die Öffnungen der Sprührohre können gögen
die V/rnd dee Kühltun&eIc gerichtet sein. Innerhalb des
'lunnele können Ventilatoren sur Umwälzung dee Kühlmittels
vorgesehen sein, üin 2eiupereturfx.ih.ler im Kühltunnel reguliert
die versprühte Menge dee flüssigen Kälteträgers in
Verbindung mit einen Regler feinfühlig so, daß das eu kühlende
(iae nur mit Gas einer Bulüssigen Temperatur in W;irnieauetausch
tritt, um ein unerwünschtes .Einfrieren zu verhindern.
An die Kühltunnel können Kaltenaschinen sur WiederverflüBcigung
des ausgenutzten Kühlmittels angesohlooeen
©ein, wobei" die" durch Undiohtheiten verlorengegangene
flonge des Kältetrügere von außen ersetzt wird.
.Zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung ist in der
Zeichnung ale AuefUhrungsbeispiel eine ^rischi'leisch-Konfeictionierunge-Anlage
dargeetellt. Der Kühltunnel 1 zur Kühlung der Lebenemittel ev/ieohen den einzelnen Arbeiteplätzen
besteht aus der Haube 2 und der Bodenplatte 3. Duroh
die Haube 2 läuft das Transportband 4, auf dem Teller 5 mit
den Pleisohportionen 6 aufgesetzt sind. Im oberen Teil der
Huube" befinden sich das Sprühdoaenrohr 7 «um Versprühen des^
Kältemittele und ewei Ventilatoren 8 und 9 Bum
des Kühlmittels* Ein Temperaturfühler 11 sorgt über eine nicht dargestellte Regeleinrichtung, die ein
Ventil 12 betätigt, dafür, daß tra Tunnel eine so hohe Temperatur herrscht« daß ein Einfrieren des ?leischee Vörmie-
d en '-ή-Τά, ';
Baa BU verarbeitende Prieöhfleieeh wird, wenn es aus den
Kühlraum en. kommt, den Verarbeitung eräuaen mit einer Temperatur sugeführt, die etwa awieohea 0 und ^20C liegt. Die
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1692158
bestehen in dem Entfernen der Knochen,
Zerteilen in Portioneetücke, Einlegen in Behälter, beispielsweise
Pappteller, Versiegeln der Packung, ß.B. alt
Kunststoffolie, Wägen und Aufkleben dee IStiketts iait Gewichts-
und Freisangabe sowie Zusammenstellen au gröseeren
Portionen. Die aufgezählten Arbeitsgänge bedingen einen bis zu 1-1/2 Stunden langen Aufenthalt dee Gutes in
den Verarbeitungsräumen, in denen eine Temperatur von 12 bis 14°C herrßoht. Wahrend dieses Aufenthaltes nimmt die
Temperatur in den der Oberfläche nahen ijchiohton dee Kuhlgutes
um ungefähr 5° bl3 80C zu. Dleoe unerwünschte Erwärmung
läset sich -erheblich vermindern, wenn die Tranaporteinrichtungen
zwischen den Arbeitstischen und -maschinen
mit Kühl turm ein 1 versehen v/erden. Die Transporteinrieb-
tunken 4» auf denen die mit Fleisch beladenon Teller 5
befördert werden, verlaufen hierbei zwiaohen den Arbeitsplätzen
durch die aus isolierter Bodenplatte 3 und Haube bestehenden Kühltunnel 1.
Die fUr-dac Gut erforderliche Temperatur, bei dor mit. Sicherheit
auch ein lokales .Bin Trier en des Pleisch.es ausgeschlossen, wird, v/ird i:a Xuliltunnel 1 dadurch aufrecht erhalten,
/lass der Temperaturfühler 11 die lot-Temperatur
in einen Regler einspeist,"der ein Ventil 12 betätigt, das
der Sprühdüse durch eine isolierte Leitung 13 flüssige Kaiteträger,
z.B. flusaigen Sticltatoff, aue dem Tank 14 euführt'.
Zur Verbesserung des Väraeübergangea an dem verdampfenden
flüssigen Kälteträger, im besonderen an dem flüssigen Sticketoff,
sind die Ventilatoren 3 und 9 im Kühltunnel 1 angebracht. Die der zugeführten Menge de& flüeuigen Kälteträgere,
x.B. des flüssigen ötiokatoffes, entsprechende Menge des gaeförmigen
Kaltetriigers wird von einem Ventilator 15 .abgesaugt
und ins i"reie.geleitet bzw* der Wiederverflüscigung augeführt.
Der für die#Wiedervörflüseigung erforderlichen
turkrältemasohine 16 ist ein Trockner 1? vorge&chalttt« Die
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durch Undichtigkeiten dee Gefriertunnels verlorengehenden
Oasmengen kennen dadurch gedeckt werden, daes eine diesen
Verlusten entsprechende Menge flüssigen Kälteträgere, B.B.
flüssiger Stioketoff, in einer separaten kleinen Trennapparatur
ereeugt wird, die jedooh kaltetechnieoh reit der eohon
beschriebenen KSltemaeohine 16 verbunden iet. Die hierfür
benötigte Luft wird von dem Kompressor 18 angesaugt und .über
den Trookner 19» die KohlensHureentfernungseinriohtung 20
der KHlteraaschine 16 angeführt, in der Abkühlung und Verflüssigung
erfolgen.
Die flüssige Luft wird, falle sie selbst als Kalt©träger
dient» dem £ .nk 14 zugeführt oder, falls nur der Stickstoff
zur Kühlung dienen soll, in den nachgesohalteten Trennapparat
21 geleitet. In dem Trennapparat 21 erfolgt-die Zerlegung
der flüssigen Luft in flüssigen Stioketoff» der άβια eohon beschriebenen
ülank 14 zufliesst und gasförmigen Sauerstoff, der
nach Ausnutzung seiner Kälte in der Kälteerzeugungseinriohtung
16. ins Freie geht oder in geeigneter Weiee genutet wird.
Die vorgeschlagene- Schaltung ermöglicht ee in vorteilhafter
Weise, dio ivälteverluete daciuroh gering zu halten, daus die ·
restliche Kälte des Kühltunnel verlassenden Gases genutzt
wird. V/'eiterhiii braucht für diese sogenannte Umlauf gasmenge,
wenn sie aus Stioketoff besteht, keine Zerlegungsarbeit geleistet
zu werden. Dementsprechend kann die Zerlegungeeinrichtung
klein sein, da damit nur der verlorengehende Stioketoff erzeugt werden muss. Wegen seiner niedrigen Temperatur ist
die feuchtlgkeitsbeladung des den Tunnel verlassenden Gases
sehr klein, so dass der Trookner 19 entsprechend klein dimensioniert werden kann. Perner ist das den funnel verlassende
Gas frei von Kohlendioxyd, woduroh sich die Einrichtung und
der Energieaufwand fUr seine Abscheidung erübrigen*
DIt Luftaerlegungsapparatur kann auch daduroh eingespart werden,
daise der Vorratstank 14 so groes dimensioniert wird,
(Utes die eintretenden Gasverluste auβ dem Vorrat an verflüeöigtea
Gas, insbesondere an flüeeigem Stieketoff, gedeokt
werden.
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B«i Abkühlung oder Einfrierung mit flüeeiger Luft let diese
Schaltung naoh WegleeBen der Sticketoff-Trennsäule ebenfalls
««►verwenden und hat ebenfalls,die genannten Vorteile.
Be versteht 8ion, daes nicht nur daa oben beschriebene und in
der Zeiohnung dargestellte Ausführungebeispiel in den Rahmen
der Erfindung fällt. Ee gibt vielmehr manaigfaltige Abwandlungemögliohkeiten
im Aufbau der Anlage und in der Anordnung der Einzelteile, ohne dasa dabei der duroh die "Erfindung abgesteckte Rahmen verlaesen wird.
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Claims (11)
- An β .jg r ü ο h e1» Verfahren sum Kühlen von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch, dadurch gekennaeichnet, dass bei Verarbeitung der LebeaeiEittel *** at|£ etwa Zimmertemperatur befindlichen Rfeumen jevreila zwischen den einzelnen Arbeitegftngen eine Rückkühlung dee sich erwärmenden Gutes (6) im Bereich der fördereinrichtung (4) zsurc 3?rsnsport ie— rert des Gütee von eineia Arbeitsplatz aum näöheten vorgenonmen wird.
- 2. Verfahrön nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daee die Kühlung der Lebensmittel in einem l'unnel (1) durch Versprühen eines flüssigen Kälteträgers, insbesondere von Stickstoff oder flüeelger Luft, erfolgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und .?, dadurch dass das verdampfte und angewärmte Kältemittel durch eine Kältemaschine (16) für tiefe Seraperaturen wieder verflüssigt wird·
- Verfahren nach Anypr^ch 1 l>iü 3, dadurch gekonnaelehnet, dass bei Kühlung mit fllisMiger Luft oder flüoeijem aticketoff und bei Verwundung einer Kalteu-aschine (16) zur Wiederverfliiacigung nur die der durcii Loelcstellcn verloren(;Ggain;encn Gasmenge sntsprechende Luftmen^e von Kohlendioxyd und Luftfeuchtigkeit befreit wird.
- Verfahren nach üispruoh 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Kühlung mit flUaeigem Stickstoff und Slneate einer Kälteoaschine zur WiedorvörflüBsigung nur der durch Ündiohtheiten verloronsesangene Stickstoff durch Yerfllsöigung einer entsprechenden Luftmenge in einer Kälteerzeugungsanlage und anachlleeeende Abtronnung in einer kleinen Luftzerlegungsanlage eraetst v/ird.
- 6. Vorriohtung »ur OurohfUhrimg deß Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bie 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (4) eina Fördern der Lebensmittel (6) von einem Arbeitsplatz zum nächsten alt einem im wesentlichen aus einer isolierten Haube (2) und einer isolierten Bodenplatte (3) beetehenden Kühltunnel (1) umgeben ist·
- 7. Vorrichtung nach AnHpruoh 6, dadurch gekennzeichnet," daee im-Kühltunnel (1) Düoenrohre (7) ssur feinen Zerstäubung des flUeeigen Ki'ltetrHgere angeordnet eind*
- 8. Vorrichtung nach, /mepruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungen der Sprührohre (7) geilen die Wand des Kühltunnels (2)gerichtet oind.
- 9. Vorrichtunii- nach einen der Ansprüche 6 bis B, dadurch gekennzeichnet, dass .innerhalb des 3uiinelo (1) Ventilatoren (3 und 9) zur Umwälzung den Kühlmittel« vorgece-Iien sind.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9» daduroh gele enna e i chnt, da as sinS'e'nperatur.fühler (11) ißi Kiihltumifil (1) die versprühte Menge des flüspigen Kälteträgers in-.Verbindung mit eineia Regler feinfühlig" so reguliert, dass das zu Kühl«nde Gut nur mit Gaη einer zulässigen Seniperatür in Värnieaustauech tritt, um ein un«rvüriischtes Einfrieran zu verhindern.
- 11. Vorrichtung nach einem der AnRpriiohe 6 bit* 10, aeichnet durch oine en die Kühltunnel ingesohloesene Kälteinaaoiiine (16) 2ur wiederrerflüasiguag des ausgenutzten Kühlmittel ε* v/obei die durch Undichtheiten τ·γ-lorengehende Menge dee Kälteträgerυ von aussen wird.2.5.1906209817/01.12
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