DE1684640A1 - Aus einem Metallrohr bestehender Staender und zugehoeriger Sockel - Google Patents
Aus einem Metallrohr bestehender Staender und zugehoeriger SockelInfo
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Description
ιβώ ;\ ;♦'," 16S464Ö
218/12 ?28 DB
a t e ιϊ t ä n m e 1 d u η g;
von Fiäulöin
Mäffie- Josephe DEMAMOA
Sion (l S)
46, öü-öiaiii des Oollines
"Aus einet» MetäiliOto* bestehetider
Ständer und ziigehörigei· Soakel"
Es werden bereits in der feehnlk abnehmbare Metall.ständer
benutzt, die an einem Sockel befestigt sind* welcnei* im
allgemeinen im Böden verankert wird, ßiese Ständer können
if,B. die Träger von Ctelindern>
pfosten für Strasseiäslgnale
oder andere, usvr. bilden,
die Ständer vom Ilirem Soökel abnehmbar simd, werden
mittels Söfcräüßen und Höttern am Ittateren befestig*,
so dass das Abmontieren dieser Ständer verhältnismässig
ZitmU vörl^^3itti«r iefindaög>
ist, ein sehr rasciies
stellen bzw. Abmontieren eines Ständers auf bzw. ab seinem
Sockel zu ermöglichen, wobei das Entfernen des Ständers von seinem Sockel durch nicht fachkundige Personen verhindert
wird.
Der Erfindungsgegenstand ist ein aus einem Metallrohr bestehender
Ständer und ein dazugehörender Sockel, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer an seinem unteren Ende einen
Teil eines Bajonettverschlusses aufweist, dessen anderer Teil mit dem Sockel starrverbunden ist, wobei der Ständer
weiterhin mindestens einen Teil einer Verriegelungsvorrichtung enthält, welche die Drehung des Ständers bei verriegeltem
Bajonettverschluss verhindert.
Die beigelegte Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
Die Pig* 1 ist eine Seltenansicht eines in seinem Sockel
eingesteckten Ständers, der als Träger für ein Geländer dient.
Die Pig. 2 ist eine Draufsicht dieses Ständers.
Die Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Linie a-a der
flg. 1, so geändert, dass sie den Fall veranschaulicht, bei dem der Ständer die Ecke eines Geländers bildet.
Die Fig. 4 zeigt in grösserem Massstab den oberen Teil
des Ständers nach Fig. 1 im Längsschnitt nach der Linie
c-c der Fig. 2.
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Die Pig. 5 zeigt den Sockel des Ständers im Längsschnitt.
Die Pig. 6 ist eine Draufsieht dieses Sockels.
Die Pig. 7 und 9 zeigen bzw. einen Längs- und Querschnitt der zweiten Ausführungsform.
Die Fig. -8 zeigt einen axialen Teilschnitt nach der Linie
f-f der Pig. 7.
Der in Pig. I dargestellte Ständer besteht aus einem Rohr 2,
welches in dem im Boden eingebetteten Sockel 1 eingesteckt ist. Dieses Rohr 2 dient als Träger für waagerechte Elemente
3, zur Bildung eines Geländers.
Die waagerechten Elemente bestehen aus Rohre mit kleinerem Durchmesser als das Rohr 2 und dringen in entsprechende
Bohrungen 2a des letzteren ein. Das Ende der Rohre 3 weist Querlöcher 3a auf, zum Durchgang der sich im Innern des
Rohres 2 befindlichen Verriegelungsbolzen 5, die nach ihrem Einsetzen das Herausnehmen der Elemente 3 aus den Bohrungen
2a verhindern. Die Bolzen 5 sind mit einem abgebogenen Kopf versehen, um dessen Entfernung durch die obere Oeffnung 2b
des Rohres 2 zu erleichtern.
Nach Einsatz der Bolzen 5 wird die Oeffnung 2b durch eine
Stange 4 verschlossen, deren Kopf 4a in dieser Oeffnung 2b
versenkt ist.
Wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist das Rohr 2 weiterhin
eine Querbohrung 2c auf, die auf der Höhe des unteren
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Endes der Stange 4 liegt, wenn sie sich in der durch Pig. dargestellten Lage befindet. Es ist somit möglich, ein Werkzeug
oder eine Stange durch die Bohrung 2c einzuführen, um einen Druck auf das untere Ende der Stange 4 auszuüben und
sie dadurch soweit zu heben, dass ihr oberes Ende erfasst und somit die Stange 4 herausgezogen werden kann, wenn das
Geländer abmontiert werden muss.
Der Sockel 1 des Rohres 2 ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Dieser Sockel besteht aus einem Metallzylinder, dessen
innere Wandung zwei Ringe 7 und 8 trägt, deren Innendurchmesser ein wenig grosser sind als der Aussendurchmesser
des Rohres 2. Der Ring 7 weist zwei Nuten 7a auf, die einen
Teil des Bajonettverschlusses bilden, und dessen anderer Teil durch einen am Rohr 2 befestigten Querbolzen 9 gebildet
wird.
Das Rohr 2 kann somit in den Sockel 1 eingeführt werden, wenn die Enden des Bolzens 9 den Nuten 7a gegenüberstehen.
Durch nachträgliche Drehung des Rohres 2 ist es nicht mehr möglich, dasselbe aus dem Sockel 1 herauszuziehen, da der
Bolzen 9 am Ring 7 ansteht. Die Winkelstellung der Bolzen 9 inbezug auf die Bohrungen 2a soll derjenigen in Pig. 6 dargestellten
entsprechen, wenn die aus den Rohren 3 bestehenden waagerechten Elemente in die Bohrungen 2a eingeführt
werden. Dabei kann der Ständer nicht herausgezogen werden, solange die waagerechten Rohre J5 nicht zuvor weggenommen
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wurden.
Es ist noch zu bemerken, dass das Rohr 2 an seinem unteren Ende einige Zentimeter oberhalb des Sockels 1 eine geschwächte
Stelle 6 aufweist, damit gegebenenfalls der Bruch des Rohres 2 lokalisiert wird, wenn es einer übermässigen
Beanspruchung unterworfen wird. Falls die Rohre 2 aus Stahlrohre von 60-mm Durchmesser bestehen, kann die geschwächte
Stelle 6 durch eine Ringnut von 1,25 mm Tiefe gebildet werden. In einem solchen Fall wurde festgestellt, dass eine
waagerechte, ein Meter über Boden auf das Rohr einwirkende Beanspruchung von 390 kg nötig war, um den Bruch desselben
zu bewirken.
Beider durch Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform
weist der Ständer an seinem unteren Ende eine komplette Vorrichtung zu seiner Drehverriegelung auf. Diese Ausführungsform
dient insbesondere für die Verwendung des Ständers für Signale, z.B. Strassensignale oder als Ständer
im Fall einer Abschrankung, welche aus einer Reihe von Ständern besteht, die mittels einer einfachen Kette miteinander
verbunden sind.
An seinem unteren Ende enthält das Rohr 2 ein axial be wegliches, zylinderförmiges Element 10, welches an seinem
unteren Teil eine Zunge 11 trägt, die in die Nuten 12a eines mit der Grundplatte 13 des Sockels 1 festverbundenen,
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zylindrischen Stückes 12 eindringen kann.
Dieses Element 10 wird dank den zwei Längsschlitzen 10a, in welchen der Bolzen 9 des Rohres 2 eingreift, mit dem Rohr 2
in Drehrichtung starrverbunden.
Beim Einführen des Rohres 2 in den Sockel 1 gehen die Enden des Bolzens 9 durch die Nuten 7a des Ringes 7 hindurch und
die Zunge 11 des Elementes 10 schlägt dann gegen den oberen Rand des zylindrischen Stückes 12 an. Das Element 10 wird
sodann zurückgehalten und dringt tiefer in das Rohr 2 ein, beim weiteren Einführen des letzteren in den Sockel 1. Wenn
man dann das Rohr 2 so dreht, dass eine Winkelverschiebung zwischen den Enden des Querbolzens 9 und den Nuten 7a entsteht,
wird die Quer zunge 11 den Nuten 12a gegenübergebracht und fällt somit in dieselben hinein, während sich das Element
10 durch sein Eigengewicht nach unten verschiebt.
Wenn der Ständer weggenommen werden soll, muss man zuerst die durch das Element 10, die Zunge 11 und das zylindrische
Stück 12 erzeugte Drehverriegelung aufheben, was durch Einführen einer Stange in die seitliche sich im unteren
Teil des Rohres 2 befindliche Oeffnung 2d leicht möglich ist, wobei das Ende dieser Stange in die Bohrung 10b des
Elementes 10 eingeführt wird, um dabei das letztere zu heben und die Querzunge 11 aus den Nuten 12a herauszuschaffen.
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Die geschilderten Ständer werden mit grossem Vorteil im Fall von Geländern, die am Rand von Gehsteigen aufgestellt
sind oder bei Strassensignalen verwendet, welche bekanntlich oft durch Fahrzeuge bei Verkehrsunfällen oder bei Unachtsamkeit
von Fahrern beschädigt werden. Im Bruchfall eines oder mehrerer Ständer können diese leicht vom Sockel herausgenommen
werden, da dank der geschwächten Stelle 6, die im Boden eingesetzte Par-tie im allgemeinen nicht verformt wird.
Der Sockel selbst ist von jeglicher Verformung geschützt, so dass der gebrochene Ständer sehr rasch durch einen Ersatzständer
ausgetauscht werden kann, ohne dass Fachleute herangezogen werden müssen, wie es gegenwärtig der Fall
ist, wenn ein Sockel beschädigt wird und es notwendig ist, ihn aus dem Bodenbelag herauszunehmen und seine Einbettung
abzubrechen, um darauf einen neuen Sockel frisch einzubetonieren.
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Claims (1)
- 218/12 728 DE 14. November I967Patentanmeldungvon FräuleinMarie-Josephe DEMANEGA Sion (Wallis, Schweiz)46, chemin des CollinesPatentansprüche1. Ständer aus Metallrohr und Sockel für diesen Ständer, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer an seinem unteren Ende einen Teil (9) eines Bajonettverschlusses aufweist, dessen anderer Teil (7* 7a) mit dem Sockel starrverbunden ist, wobei der Ständer weiterhin mindestens einen Teil (2a) einer Verriegelungsvorrichtung enthält, welche die Drehung des Ständers (2) bei verriegeltem Bajonettverschluss verhindert.2. Ständer nach Anspruch 1 zur Herstellung eines Geländers, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Verriegelungsvorrichtung aus den Nuten (2a) besteht, die zur Aufnahme der starren, waagerechten109883/0282Elemente (?) des Geländers dient.3· Ständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass er an seinem oberen Ende eine Oeffnung (2b) und eine Stange (4) mit einem Kopf (4a) aufweist, welcher in die Oeffnung (2b) versenkt ist, um sie zu verschliessen, wobei der Ständer (2) mindestens eine seitliche sich auf der Höhe des unteren Endes der in Schliesstellung der Oeffnung (2b) stehenden Stange (4) befindliche Bohrung (2c) aufweist.4. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (2) eine dem Sockel (1) nahegelegene geschwächte Stelle (6) aufweist, damit der Bruch ausserhalb des im Sockel (l) eingeführten Teiles bewirkt wird, falls der Ständer (2)elner Ubermässigen Beanspruchung unterworfen wird.5. Ständer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines Rohres von ungefähr 60-mm Durohmesser die geschwächte Stelle durch eine 1,25-mm tiefe Ringnut gebildet wird.6. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er an seinem unteren Ende ein axial bewegliches Element (10) enthält, welches mit dem im Sockel (l) eingebauten Gegenstück (12) zusammenwirkt, zur Drehverriegelung des Rohres (2) im Sookel (1),109883/0282bei verriegeltem Bajonettverschluss.7. Ständer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet« dass das Rohr (2) eine seitliche, einem Teil des beweglichen Elementes (10) gegenüberliegende Oeffnung (2d) aufweist« zur Einführung eines Werkzeuges, um dieses Element (10) zu verstellen und somit das Rohr (2) zu entriegeln.109883/0282
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH829466 | 1966-11-25 | ||
CH829464A CH442402A (fr) | 1966-11-25 | 1966-11-25 | Ensemble d'un montant en tube métallique, et de son socle |
DED0054595 | 1967-11-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1684640A1 true DE1684640A1 (de) | 1972-01-13 |
DE1684640C DE1684640C (de) | 1973-02-22 |
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Also Published As
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US3462126A (en) | 1969-08-19 |
DE6603929U (de) | 1969-11-27 |
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GB1207337A (en) | 1970-09-30 |
BE706132A (de) | 1968-03-18 |
FR1555683A (de) | 1969-01-31 |
AT276721B (de) | 1969-12-10 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |