DE1680031A1 - Selbsttaetige gelenkige Anhaengerkupplung - Google Patents
Selbsttaetige gelenkige AnhaengerkupplungInfo
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- DE1680031A1 DE1680031A1 DE19681680031 DE1680031A DE1680031A1 DE 1680031 A1 DE1680031 A1 DE 1680031A1 DE 19681680031 DE19681680031 DE 19681680031 DE 1680031 A DE1680031 A DE 1680031A DE 1680031 A1 DE1680031 A1 DE 1680031A1
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
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- B60D1/065—Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description
Patentanwalt Bonn» deft 30. Januar 1J?68
Bzv liolfMüller 1700/^8 /
fl O iJ, » .
OoWtt A Oie
10, ru· Pierre Deloron
93t «· OoloBbee (Fik
93t «· OoloBbee (Fik
Die Erfindung betrifft eine eelbsttätige gelenkige Anhänger»
kupplung, d.h. eine Anordnung, die sieh automatisch verriegelt, ~
sobald der am Zugwagen befestigte Kugelkopf in die entsprechende Kugeluffnuttg am Anhängerteil der Kupplung eingreift. Die bekannten Kupplungen dieser Art haben den Nachteil, daß beim
Trennen des Anhängers vom Zugwagen der Kupplungsteil in der
entriegelten Stellung gegen die Wirkung eines Riiokholsystems
_ 2 -109 8 25/03 18 ·
off&n gehalt©?* %f®x*ü&3i muß« Auf äioee W-eisfö ~j£tü -.&&»©--Band
des Bonufcserg hloriftir voll lsi Äusp2*oolt goaoiaiaati «asl
die Trennung des Anhängers vom Zisgtfageii »rsctef»s*t *
Aufgabe der Erfindung ist öst dieser Scliwieirigkarlt
half en und eine Kupplungsvorri-chtung aii schaffmit bsi
ein Einiüokorgan einen Kupplungsriegel 1» dei*
festhält» um die Trennung dos Gelenks5a|>?ens s« srsiifsliefeexi
ohne daß gleicliaeitig auf ein Fedsrorga» sin^swir
muß. Auf dieae Wely» wird deic* ßffniiagsTrtirgans jisr
Y^easntlich erlaiclitei't tind geilt iaat äw©1 Töktss" vos«. öieh;
bestshen nacheinander öue dem Ent^iogelungeiror^angj dor
oinaxi Handhebel ^bgen die ^irkusig ein©? Feööx* g
und aus dsra AiiahebsVorgang für den SciKienlczapioi^ der·
das Anheben der Deiohsel des Anhängers vor 3ick g«lit, dia
das Kupplungsgehäuse trägt,
Zu diesem Zweck wird die Gelenkkugel des Schwenkssap fens von
einer schwenkbaren Scholle festgehalten, die in der Kupplungstellung
von einem federhelasteten Senwenkriegel tlxl^rt ist,
der gegen die Wirkung seiner Feder durch einen Öffnungshebel be tätigbar ist und der mit einem Betätigungsorgan für eine
federnde Sperrwippe versehen 1st» die den Riegel in seiner
Entriegölungsatölliing festzuhalten vermag, so dau die Schalle
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**· 3 —
ahn® füseonö-orö« Betätigung dee !tiegel« geöfi'aet wenden lr,annt
wobei die öffmm-g: »bewegung der Schelle die Wippe luui den
-^Si froi ι·;;'ϊ?3ΐ:, die (lana von der Schell© foio "μη einem n
offen- gehalten,
Xn e!©:s* Vers·* ί?νΐί-.Λ«ηίτ©Θί;β.'5..Jung dar Kupplungsvorrichtung ist d.<iv
Ri€fr-i>.?- sclbsi ϊή1' -πΐιιβχ- SiclböJilieitcsvorriGiitvjig mit Riictklioi-
orVr,5'ö!iäiJ-ί;.'-.ΐ? r die -vösi s,r3ß&H bßtiitigbar lot tand seihet·»
lf*ritakt; f pt*biild des ItlageJ. ssiEe ^srricig-'g.-lwngestellwag1
'ht. 3I.?iö --^ei« I.u3:führmigeform bcst-sUt Ixio'/hoi tfarin»
d-*.8 dor i'{:Le{?;e.1 reiiieraoite in der Verriegelungen teilung voa
©5.»ci5i Sicfsoriieiv·»- Äaeclxlagstirt mit. Rückholfeder und äußerem
Zxs^.'Jcüc.-pi* i.'ssfciisl^.-1-utiji iclrd, der selbetts'·; ί β· eiitriiokt,
dor R5.ßg©l 0ci.Tio .■■:-rs-iel
and.-ι-TTst ÄugfiiltrtutgsiOna ^ird dar Riegel seines:',j©:!.fcjj
in d.©r Verri^fO^ini^set-allunia.· x'on. einer SicIäerhGit.gx'orricfe.ttuig
mit Rückholfeder festgehalten! die aus einem L-fürmigen
Sperrblock bestallt, der gleitbar auf Querlagern angeordnet ist und einen nach auSen"ragenden- Druckknopf besitzt, dar gegen die
Wirkung einer RiicLihalfeder den Block au betätigen und damit
den Riegel au eut&rretioren" gestattet t wobei der Block untor
der Wirkung ssiner Rückholfeder selbsttistig zwischen den Riegel
-and oinen Anss.t:s a-» Kupplungsgehäuse einrückt, sobald d©r
seine Verriegelungsstellung erreicht. In "dieser letät
109825/0318
BAD
können die verschiedenen. Kraft θ siofe stuf den
Riegel auswirken, ffsnn dessen Rückholfeder breciioii sollte.
Diese werden ά&ηη atif Grund der unvermeidlichen Bewegungen
der Geiejoktaagel ist der Schelle auf das Kupplungsgehäuse über
deii Sperrfelock Übertragen» während der !Druckknopf' dos
blpdks keinerlei Kräften äUsgesetat ist.
Der Gejgöaötasid der Erfindung eöi oft Häiid gfctiematisali
igtelitei? Axisfüferurtgtjbeiapiei© in d&p beigefügten
näiier erlätitert, in der
1 einen Grundriß dee vorderen Teils eine β JCüpplunge*
gehäuses tait ©ine*· ersten Aueführungsform des
, wobei ein *feil der Obersftite dee
ist*
Fig. 2 stellt eine entsprechende Seitenansicht dar, die die
Teile in der Kupplungssteilung zeigt;, wobei ei» ftil
iiit#nis#andttttg 4#e Gehäuses veggebrochen ist*
tig* % ist eine entsprechende Seitenansicht und «fifft
Teile in ausgezogener Stellung, in der entriegelten und in strichpunktierter Darstellung*in der
stellung der Schelle und für eine äütomatisehe
BAD ORIGINAL * ':" **
Fig« 4 i3o.rtgt ®±n® Seitenansicht älmliok l?ig* ί:8 wobei ii&ss
o ©lsi© s^eits Aua^iiuarimgsioria u&s er
seigt.
Pig, 3 ist e.lsx Cä-riaadriß. d©s vorderes.' Töils de«
Z-stAÜP· .?'i.g<. 4 aalt t©ilweise
Klarheit; waggeiaasesi ist.
i Sclmitt antl&ng der Linie ΧΧΪ-ΧΙΊ in den
land 5*
Das erfindtmgs^emäße d-oi'ät gemäß Pig» 1 bis 3 ist im -/orderen
Toil ©ines Gehäuses untergebracht, das beispielsweise auf der
Deichsel eines Anhängers befestigt ist. Die geschlossene Oberseite des Gehäuses 1 trägt einen Habegrif f Z zum Abheben von
dem Kugelkopf nach dem Einrücken des Riegels in die Entriegelungsstellung»
wie noch später erläutert werden wird.
Das Innere des Gehäuses 1 umfaßt an der Vorderseite einen
Aufnahmeraura 3 in Form einer Teilkugel» der nach unten offen ist, um den Kugelknopf am Zugvagen aufzunehmen. Dieser Hohlraum
ist nach hinten durch eine Schelle k abgeschlössen, die
zwei hintere seitliche Ansätze 5 aufweist und auf einer waage-
109825/0318 BAD ORICNAL
— 6 — ._
n Querachse S {-schwenkbar befestigt istj ti Is- mi .i
Enden durch 3 ei Gliche Bois;onat&g<sm 7 des 6%ehä"ö.36£ gehalten
i-rird, wälirejrsd sich der Körper dar- Schalle ziuah. -ψοϊκο.
an seinesi Qbsrfcaii. la- ©isaes· isittlss'ssi Lasofes 8 vn^iasig&ri;,
cierea üaterseita eisten Teil das Sigsl^itsös sKä-^-H. obsa bo·--
Bine Sc1iraui>eni"sd«r 9 ist auf desa silt/tieren Teil dor Aciiae
gerollt und m±t ®±n®m J5ii.de &3. o&s&sm jfööSim Qu?.ai'b">i.Si>n lö ©in
gehMngt· Sie lest 'b®ab3?®lite die Scfeell-g fe in sii'iO:«
Drehsinn, ssu veretVin-TonköKig daß die La ache S afegösfeakt
■während die Unterseite des Schsllesxlco^p-ars sicit 70s vorderen
Ende dee Gehäuses i entferatg um desi Bisrchtritt d©s Kugslkopfes
durch dia Unterseite des Gehäuses au arEsöglichsn» Der
Schellenkörper bildet nach hinten uind nach unten ainen Aueatz
11 geeignetem Form, dessen Rückseite sait 12 und dessen
Unterseite mit 13 bezeichnet igt. Schließlich iet eine dar
Seiten der Schelle nach oben und smeh Stinten durch einen
Finger Ik verlängert, der dasu dient, die Sperrwippe anzuheben,
um den Riegel von der Wippe au befreien, sobald die Schelle ihre Öffnungsbexiegmig ausführt f wie dies noch bei der Brläuterung
des ßiegels und der Sperrwippe näher geschildert
werden wird.
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Bor i?i.©£stiJL 15 i:*£5!ß'·-· äasti. d£© Seksllo & la ihrer Schließisfcölltng
κ« fixiii-jfcSH, tViiu ±&i auf öi.r«©i* hoi?isont&?„öxi Qu©r~
acb.ee. 16 bsfsuiti-i.to die voa swei seitlich©:»^ Bolssaaugen- 17
«iss <3·©α3&χϊγ©8 1 #ot£*äg®a wird tt&d ihrerseits mit ©ijaera äuflerea
Betäti^pingGr.oliol 38 fest vesfbrsadei» ißts de@®e&. Habs I^ an
öinera JSsid«* dox* Xehr-<5 16 befestigt ist* Dsr Riege!körper bo~
tEt KW^l ay;""-5©r.xt5.sci(ie cieitllcks -Toil© , d&® von der Aolise 1
Jir.r.iPifc i'CT'iC^i «sss öea mlt1:löröa Teil ύ&τ Aciis© ί6 ist
!-■;lB.e TorsiuiiisiOö^r 'SO ^eleg-tj dören elaes isids am Quorbolassxi 21 '-^j.
iängt i.at.'isieoe Feder is-t bestrebt» den Riögöl 15 in
dem Siiüie &v verscliMezlköii» daß der nacb oben g©ricfatete Ha«d~
Itiäbel 18 nach, irlnten gesogen wird» d.M. im iniraeigergiftn bei
Batraclittsng- der -?ifs.» 2 tsad 3.
Ιτ-aeitst eine n&oh vom gerichtete· uttd praktisefe
viöi-sckig© Mase 22» deren Vorderseite 23 daaii bestitamt ist,
sich bei der V^rriGgeXmigaetelitmg gegen die RucifeilMclie 12 der
4 £ui2Ulege.xL und damit außerdem ermögliclit, unter der·
g der Feder 20 fein eventuelles Spiel auszugleichen,, dag
durch öle Abätttzung dei· Siipplungskugel entstanden ist. Die
Oberseite 2k der Nase 22 ist dazu bestimmt, eich gegen die
Ünterfläehe 13 der Söhelle in der Öffnungsstellung des ICupplungegeräts
a^ajulegen. Nach unten und nach hinten i6t dfr Riegel 15
durch einen seitlichen Lappen 25 verlängert, der in der Ver«
- ,8 *.. 8AD. ORiGINAL'
riegeltragsstellung durch einen Sicherheits-Anschlagetift festgesetzt wird« von dem noch später zu sprechen ist. Eine Seite
des Riegele 15 trägt nach hinten und nach oben-einen Finger 26,
der auf die Sperrwippe 27 einwirkt und von dieser in der Entriegelungsstellung zurückgehalten werden kann, um die Öffnung
der Schelle zu ermöglichen, ohne daß der Riegel 15 mit Hilfe des Hebele 18 festgehalten werden müßte.
I)Ie Vippe 27 ist im inneren des Gehäuses 1 oberhalb des Riegels
15 und des Fingere 14 der Sohelle um einen festen Querbolzen 28
schwenkbar untergebracht· Auf der Oberseite der Vippe ist bei 29,
ein Ende einer Blattfeder 30 befestigt, deren anderes Ende 1^
sich gegen die obere Vand des Gehäuses in der Weise abstützt, daß die Vippe 2? nach unten gedrückt wird. Die Unterseite der :;^
Vippe trägt einen Zahn 31 von geeignetem Profil, so daß dessen ,, i
Unterseite 32 von dem Riegelfinger 26 angehoben werden kann, ,/
sobald der Riegel 15 gegen die Entriegelungsstellung geschwenkt
wird, während sich die Vorderfläohe 33 des Zahns gegen die ; ■
Rückseite des Fingers 26 anlegt, sobald dieser den Zahn 31 /.,■
passiert hat. Auf diese Vsise wird der Riegel gegen die Wirkung
seiner Feder in der Entrlegelungestellung festgehalten, bis der Fixnger 14 der Schelle 4 die Vippe dadurch erneut anhebt,
daß er gegen die Unterseite des vorderen Endes 34 der Vippe
anstößt«
fö§§2S/it1l
BAD
Um nun jede unerwünschte oder zufällige Entriegelung asu ver-'
hindern, ist ein Sichorheits-Anschlagstift 35 mit einem äußeren
Zugknopf 36 in einem seitlichen Bolzenauge37 des Gehäuse«
gelagert und greift mit seinem kegelstumpfförmigen Kopf 38
hinter den Lappen. 25 des Riegela Ϊ-5» sobald dieser in der Verriegelungsat
ellung ist, während eine Feder 39» die um den Schaft
innerhalb des Ansatzes 37 gelegt ist* ihn in der Sperreteilung
für den Riegel festhält und auf diese Weis© die Betätigung
des Handhebels 18 verhindert.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist aus dem Vorstehenden
unmittelbar verständlich, so daß sie nur kurz erwähnt zu
werden braucht, ··>■-.
Fig* 1 zeigt den Mechanismus in der Kuppelateilung, wobei
angenommen ist, daß die Kugel am Zugwagen im Kupplungsgehäuse
gelagert ist und von der Schelle k festgehalten wird, die ihrerseits durch den Riegel 15 fixiert 1st, dessen Fläche 23
die Rückseite 12 der Schelle festhält. Der Riegel selbst wird
durch den kegelstumpffürmlgen Kopf 38 des Anschlagstiftes
fixiert, der hinter den Lappen 25 greift. In dieser Verriegelungsstellung
befindet sich der Handhebel t& in 'seiner
äußersten rückwärtigen Stellung, wie sie in Fig« 1 und 2
dargestellt 1st,
man nun die Kupplung öffnen-und den Schwenkzapfen, i Ua 32a, ",
so wird der Anschlagstift 35 an seinem Sugksiopf 36 gesogen»
und der Handgriff 18 in seine äußerste Torwartsstellung gedrückt«
Dadurch wird der Riegel gesogen, dessen seitliche
Lappen 25 gegen den Kopf 38 des Arretierstifts gleitet unddessen
Vorschub verhindert. Auf Grund der Drshuxig d©s Riegels
hebt dessen Finger 26« indem, er die Fläeh© 32 das Süaims 3I
der Wippe berührt« diese an und läßt anschließend dless ©r»
neut nach unten gleiten, sobald der Finger 2.6 den Zahn 31
passiert hat und wieder freigibt« Auf diese Weise greift der
Zahn 31 hinter den Finger 2f> und verhindert dadurch den Rückgang des Riegels 15 unter Wirkung seiner Feder 20. Diese
Stellung der Teile ist in Fig. 3 i» ausgesogenen Linien dargestellt.
In dieser Stellung hat die Nase 22 des Riegels den Ansatz. 11
der Schelle h derart freigegeben» daß beim Anheben des Gehäuses
am Bandgriff 2 die Schelle sich im öffnung«sinne verschwenken
kann, und ihr Ansats 11 sieh auf die Fläche :2k der Nase 22
des Riögols 15 auflegt. Sobald nun der Finger Ik der Schelle
das vordere Ende 3& der Wippe 27 erreicht hat ,wird diese . . ifI
angehoben und gibt den Hiegel 15 ,frei» der. unter ¥irlcung, τΐ>
seiner Feder so weit verschwenktt bi,,s die,. Fläche. &k_ der..>
sich gegen die Fläche I3 des Ansatzes der Schelle anlegt.
-11-
0 9 8 2|/A3.1|^ kßn , ' " -
BAD ORIGINAL,
■- - 1080031
- ti■■- . ■ - — : ■: ..■■
Gleichzeitig wird die Schelle geöffnet und erlaubt die
des Gelenkkopfes· In dieser Endstellung ist der Hebel 18
•teilweise zurüokgeschwenkt, und !zwar in Folge der teilweisen
Iliickkehr des Riegels 15t so daß das Gerät für eine erneute ■
automatische Kupplung bereit ist· Diese Stellung der Einzel»
teile ist in Fig· 3 strichpunktiert dargestellt·
Die selbsttätige Kupplung erfolgt durch Eingreifen des Kugelköpfe beim Aufdrucken auf diesen, wodurch die Schelle 4 gegen
die Wirkung ihrer Feder derart verschwenkt wird» daß ihr
Ansatz 11 sich nach vorn bewegt und dadurch die Käse des Riegels
freigibt, der dadurch unter der Wirkung seiner Feder in die ;"
. . . -:;.·ν^ " ■ · · ". ψ:
die Stellung der Flg. 1 und 2 zurückführt« Nach -Rückkehr des ^.v
■ - : : ■ ■-" ■■'. -^. *i
Riegels in seine Auf angestellung gibt der Lappen 25 den Kopf .
des Arretierstifts frei, der sioh damit hinter diesen Lappen V:'
legt, und zwar unter. Wirkung der Feder 39, so dafi die Kupplungs-;^
vorrichtung durch Verriegeln des Riegels mit Hilfe des Sicher-' :f 1
.-■ ■■·. ■'■■■■'■-■. ■' :■ y -;:
heits^Anschlagstifts gesichert ist. . ; ;
Diese doppelte Verriegelung ist nicht zwingend ι man kttnnte
beispielsweise ein Sicherheitsschloß mit einem Schwenkarm
anordnen« der hinter der Hase 22 d«s Riegels 15 zur Anlage
kommt. " '
■. ;■ ■ ----- ■' , "■ ■■■■. - - m -■
Bei der Ausführungeform gemäß Fig. 4, 5 und 6 kommt zur Vermeidung
jeder unerwünschten oder zufälligen Entriegelung, während der Kugelkopf in seiner Aufnahme sitzt, und der Riegel
die Schelle 4 blockiert, ein Sperrblock 40 zur Anwendung, der allgemein mit 40 bezeichnet ist und ebenfalls im Inneren des
Gehäuses angeordnet ist* Dieser Block 4o hat L-Formj der senkrechte
Teil kl ist mit öffnungen versehen, um eine Gleitbewegung des Blocks auf dem Bolzen 21 und dem Bolzen 28 eu ermöglichen.
An ersteren ist die Rückholfeder 20 des Riegele 15
abgestützt« während um letzteren die Wippe 2? schwenkbar ist.
Bine den Bolzen 28 umgebende Feder 42 erstreckt sich zwischen
dem senkrechten Teil 41 des Blocke und der Seitenwand des Gehäuses 1 und ist bestrebt, den horizontalen Teil 45 des
Blocke zwischen den Lappen 25 des Riegels 15 und einen inneren Ansatz 46 des Gehäuses einzufügen, um dadurch den Riegel 15 !
in seiner dargestellten Verriegelungsstellung zu blockieren.
Sobald der Block 40 in der in der Zeichnung dargestellten Λ-f
Stellung ist, kann der Handhebel 18, der die öffnung des Riegels Ί
steuert, nicht betätigt werdenj um diese Betätigung zu ermög- V^
liehen, muß der Block gegen die Wirkung seiner Feder zurück- .' .;
geschoben werden) dies wird dadurch ermöglicht, daß der Block
auf den Bolzen 28 und 21 verschoben wird, und zwar mittels
des Druckknopfs 43, der mit dem Block 4o fest verbunden ist.
- 13 -109825/0318
Dae Druckstiick erstreckt steh iäs Innere des Gehäuses Y durch
degoen Seitosrwandung.
Der Druckstift kj besitzt eine Markierung V?, die es dem
Benutzer erlaubt, unmittelbar zu sehen, ob der Block den Hiegel sperrt odmr nicht, wobei die Markierung int erstehen
Falle sichtbar und iu? anderen Falle unsichtbar ist.
Zum Öffnen der Kupplung und Lösen des Kugelkopfe β wird der
Druckknopf hy gedrückt und gleichseitig der Handhebel TS in
■eine äußerste Vorwärtseteilung verschoben. Auf diese Veise
wird der Riegel Mitgenonaen, dessen seitlicher Lappen 25 *t»f
dem horiaontalen Teil kS'dee Blooks gleitet( der auf dies·
Veise verdeckt wird« Ks sei noch bewerkt t d»ß sum Nachstellen
des mechanischen Spiele und u» der Kugel immer das Maximuai |
der Reibungsberührung mit der Schell· k und dem Aufnahmermuii 3
zu ermägllohentin der Mitte der Fläche 23 des Riegels 15 :
eine zur Schwenkrichtung des Riegels senkrechte Schraube k%
angeordnet ist} durch Eindrehen oder Zurückschrauben der Schraube;
kB kann das eingetretene Spiel de« Mechanismus ausgeglichen
werden.
Die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten . ,
Ausführungsbeispiel· sollen wohl verstanden nicht als Be-
- 1* -'■
109825/0318
BAD
achränktmg aufgefaßt werden, vielraahr köunon
konstruktive Abänderungen vorgaaehen */ard©n» ohne x'oia Wesen
der Erfindung abzuweichen. Dleae Imatsht im wss©nilioh©ii
in der Wirkung dex* Wippe, die beim Einrücken den iidagel in
der Entriegelungsstellung festsetzt, «ährend ihr Ausrlickaa
die öffnung der Schalle bewirkt, die ihrerseits den Rl&gol
in der Öffnungsstellung zurückhält und nur eine b
Rückkehr des Riagala in die Verx»iagel\uigsatsllosi4i
Patentauisprüche
■- 13 ~
109825/0318 BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Pa ten tan SprücheS ssaBetnetsee asassssasSelbsttätige ,^oleakigs Anhängerkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß der .uelGEitessp-fen. voa ©Arier acixwenkbaren Sehelle (k) gehalten ist, die in dev Kupplmigss teilung von einem federhe-Ia st β ton Sckv?enkrieg©l (15) fixiert ist, der gegen die Wirkung »einer Feder ( 20) dtcch ein®a uffnungshehel (i8) betätigbar ist und der mit einem Betätigungeorgan für eine federnde Sperr- }3ä wippe (27) veraehen ist, die den Riegel (15) in seiner Entriegelungssteilung festzuhalten vermag, so daß die Schelle ohne ge sonde i5te Betätigung des Riegele (15) geöffnet werden kaxin» wobei die Öffnungabewegung der Schelle (h) die Wippe (27) und den Riegel (15) frei macht, die dann von der Schelle (h) bis zu einem neuen automatischen Kuppelvorgang offen gehalten werden.Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (15) seinerseits in der Verriegelungssteliung von einem Sicherheits- Anschlagstift (35) mit Rückholfeder (39) und äußerem Zugknopf (36) festgehalten wird, der selbe t tat ig einrückt, sobald der Riegel (15) seine Verriegelungestellung erreicht.- 16 -10 9 8 2 5/0318ORIGINAL3» Anh.Mngsrkupp3.iiag säen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß des· Riegel {135 seinerseits in der Verriegsltsngss teilung, voh ' ©iner Si οϊιβΕίΐιβ it ©vorrichtung tsit Rticteholfsder fest.gehalt eis wird, die axis einem L-forsiigent Sperrblock (%0) besteht, der gleitbar auf Querlagern (21, 28) angeordnet ist und einen nach, außen ragenden Druckknopf (43) foesitsts d©f gegen die Wirkung einer Rückholfeder (JfE) den Block (4o) ssu betätigen und damit den Riegel (15) su ©ntari'etieren ge&tat^ct, wobei der Block (4o) unter der Wirkung seiner Rückholfeder (4s) selbsttätig zwischen den Riegel (1.5) und einen Ansats (^6) aa Kupplungsgehäuse (i) einrückt« eobald der Riegel (i5) seine Vörriegelungsatellung erreicht.h. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (15) und die Schelle {k) Finger (26, 14) aufweisen, die die darüber angeordnete Sperrwippe (2?) anzuheben vermögen, um zunächst das Bin- und danach das Auerücken der Wippe (2?) au bewirken« entsprechend der Öffnungsbewegung in zwei Takten.5* Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (h) einen Ansatz (11) geeigneter Form aufweist t um gleichermaßen mit einer Nase (22) des Riegels (15) die Schelle (k) in der Schließstellung dadurch- 17 -109 825/0318. ■ ■ Bad%u tl&ler&n, daß die Has© (22) gegen die Rüclcaeite ikoatsea (ii) an? anlage Icimiai5 und außerdem den Riegel {15) ±n der Öi*fni;iag,gst©.Llisng dadaroll festzuhalten, daß die Uasa (22) -gegsm die Unters©it© (13) des Ansatzes (11) anlegen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR93368A FR1518877A (fr) | 1967-02-01 | 1967-02-01 | Dispositif d'attelage à rotule automatique pour remorque |
FR102126A FR92250E (fr) | 1967-02-01 | 1967-04-10 | Dispositif d'attelage à rotule automatique pour remorque |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1680031A1 true DE1680031A1 (de) | 1971-06-16 |
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ID=26174624
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1680031A1 (de) |
FR (2) | FR1518877A (de) |
LU (1) | LU55301A1 (de) |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1077326B (de) * | 1954-08-12 | 1960-03-10 | Carr Fastener Co Ltd | Elektrische Gluehlampenfassung mit einem in einer Bohrung verschiebbarem Mittelkontakt |
DE3800184A1 (de) * | 1987-11-20 | 1989-06-01 | Berndes Fa Albert | Kugelkopfkupplung fuer anhaenger |
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1968
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- 1968-01-31 NL NL6801416A patent/NL6801416A/xx unknown
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NL6801416A (de) | 1968-08-02 |
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FR92250E (fr) | 1968-10-11 |
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