DE1671524A1 - Druckverfahren und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Druckverfahrens - Google Patents

Druckverfahren und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Druckverfahrens

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DE1671524A1
DE1671524A1 DE19671671524 DE1671524A DE1671524A1 DE 1671524 A1 DE1671524 A1 DE 1671524A1 DE 19671671524 DE19671671524 DE 19671671524 DE 1671524 A DE1671524 A DE 1671524A DE 1671524 A1 DE1671524 A1 DE 1671524A1
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DE19671671524
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Farrow Harold Frederick
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/26Details
    • B41F1/40Inking units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/54Inking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl. ing. Waiter Meissner ■
Dip!. Ing. Herbert Tischer München, 19« Januar 196? Büro München /er
München 2, Tal 71
Golorflo Limited, Hitciiin, Hertfordshire (Großbritannien)
Druckverfahren und Vorrichtung zur Ausführung des Druckverfahrens
Die Erfindung betrifft ein Druckverfahren und bezieht sich auf die Aufgabe, den Druckflächen von gravierten Druckplatten auf einfachere Weise als bisher eine Druckfarbe zuzuführen« - *
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadureh gelöst, daß zunächst die gravierte Fläche einer Druckplatte mit der Oberfläche des zu bedruckenden Blattes od.dgl. in Berührung gebracht und dann mechanischer Pressdruck auf die Druckplatte ausgeübt sowie Druckfarbe durch Kanäle in der Druckplatte in die Gravierung mittels hydraulischen Drucks gepresst wird.
Hiernach wird der auf die Druckplatte ausgeübte mechanische Pressdruck aufgehoben und in den Löchern der Druckplatte wird ein Teilvakuum erzeugt, das ausreichend ist, um die Druckfarbe gegen Auslaufen zu halten, wenn die Druckplatte nach Beendigung eines Druckvorgangs zurückgezogen wird.
109 885/001$
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Ausführung des Druckverfahrens, Die Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein larbenreservoir, das auf einer Seite durch die Druckplatte und auf der anderen Seite durch eine Kolbenplatte abgeschlossen und an den Seiten durch einen Rahmen od.dgl«, aus Gummi oder ähnlichem elastischen Stoff abgedichtet ist, der zwischen der Druckplatte und der Kolbenplatte derart mechanisch zusammendrückbar ist, daß die Kolbenplatte durch die Kanäle der Druckplatte in die Gravierung derselben Druckfarbe fördern kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dient zum Julien des Reservoirs mit Druckfarbe ein dünnwandiger Beutel bzw· Kissen, das zunächst geschlossen und durch den Druck der Kolbenplatte aufplatzbar ist·
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, die eine Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
ig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ', Druckvorrichtung von unten, die mit einer Handpresse zu benutzen ist,
!ig· 2 einen Schnitt nach der Linie 32 in lig, 1$
Fig· 3 eine perspektivische Ansicht der
auseinandergezogenen Einzelteile der Druckvorrichtung.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, enthält die Vorrichtung einen Hauptrahmen 1, der die Seiten eines schalenförmigen Kastens darstellt, dessen Boden durch eine Druckplatte gebildet wird· Die Druckplatte kann aus einzelnen Kunststoff *
1 0988S/00 1 6 f...
schichten bestehen und paßt in unterschnittene Nuten 3 (Figo 3) in den Seitenwänden des Eahmens 1, so daß sie in die Gebrauchslage eingeschoben und - falls erforderlich .- auch leicht vom Rahmen 1 abgezogen werden kann· Die Druckplatte 2 hat auf ihrer Vorderseite eine Gravierung 4 (Fig. 1), die beim Tiefdruckvorgang auf Papier oder anderes Material übertragen wird* Auf ihrer Rückseite ist die Druckplatte 2 mit einer Anzahl von Nuten 5 C^ige 3) versehen.» die mit der Gravierung auf die Vorderseite über Kanäle in Verbindung stehen, die durch Einschneiden oder Bohren in der Druckplatte 2 erzeugt sind*
Der Hauptrahmen 1 schließt einen Raum ein, der auf einer Seite durch die Druckplatte 2 und auf der anderen Seite durch einen Kolben in Form einer Platte 6 geschlossen ist, die so in den Rahmen 1 hineinpaßt, daß sie zur Druckplatte 2 und von dieser weg verschiebbar ist» Die Kolbenplatte 6 ist im Rahmen 1 durch Führungselemente 7 in Form von Schrauben gehaltert, die in Gewindebohrungen des Rahmens 1 eingeschraubt sind und in die Nuten 8 der Kolbenplatte 6 hineinragen. Die Nuten sind so ausgebildet» daß die Kolbenplatte 6 gegen die Druckplatte 2 vorgeschoben und von dieser zurückgezogen werden kann« Auf der der Druckplatte 1 abgewandten Seite ist die Kolbenplätte 6 an einer Preßplatte 9 angebracht, auf die die bewegliche Platte einer Handpresse einwirkt·
In dem Raum zwischen der Druckplatte 2 und der Kolbenplatte 6 befindet sich eine Packung, die - wenn sie verbraucht ist - erneuert werden kann und aus einer .Anzahl von Schichten aus durchlässigem Stoff, beispielsweise Gewebe 1o aus Polyamid, besteht, die dicht an der Druckplatte 2 liegen* Über dem Polyamidgewebe liegt eine .anzahl von Schichten aus saugfähigem Stoff, beispielsweise Filz 11, und darüber ein geschlossener Beutel bzw* ein Kissen 12
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mit Druckfarbe, das den Filz 11 abdeckt. Das Kissen 12 be-1 steht aus einer Metallfolie oder anderem dünnen Blattmaterial, das aufplatzt, wenn das Kissen zwischen der Kolbenplatte 6 und dem Filz 11 zusammengedrückt wird. Eine dünne Scheibe 13 mit schalenförmigen Zähnen oder 1 Vorsprüngen 14 ist zwischen dem Kissen 12 und dem Filz 11 eingeschaltet, um das Aufplatzen bzw. Durchlöchern des Kissens 12 zu erleichtern. Die Wand des Kissens 12, die am Filz 11 anliegt, kann eine geringere Wandstärke aufweife sen als die gegenüberliegende Wand, damit die am Filz 11 anliegende Wand leicht zerstört werden kann·
Die Packung, die aus den Gewebeschichten 1o, den Filzschichten 12, der Scheibe 13 und dem Kissen 12 besteht, ist allseitig in einen Rahmen 15 aus Gummi oder anderem zusammendrückbar en Stoff eingesetzt, der eine Abdichtung bewirkt. Dieser zusammendrückbare Rahmen 15 paßt in den Hauptrahmen 1 hinein und wird zwischen Druckplatte 2 und der Kolbenplatte 6 zusammengedrückt. Er dichtet den Raum zwischen der Druckplatte 2 und der Kolbenplatte 6 um die Packung herum ab und wirkt also mit der Druckplatte 2 und der Kolbenplatte 6 so zusammen, daß er ein zusammendrückbares t Reservoir bzw, eine Kammer für die Druckfarbe bildet.
Beim Gebrauch der Vorrichtung wird diese in eine Presse eingesetzt, die auf die Kolbenplatte 6 einen nach unten gerichteten Preßdruck ausübt. Das Papierblatt oder ein anderes zu bedruckendes Material wird zwischen der Druckplatte und der Grundplatte der Presse eingesetzt.
Wenn die Kolbenplatte 6 durch Betätigen der Presse nach unten gedrückt wird, drückt sich der aus Gummi od.dgl, bestehende Rahmen 15 zusammen. Infolgedessen durchdringen die Zähne 14 der Scheibe 13 die anliegende Wand des Kissens 12, so daß die Farbe aus dem Reservoir entweichen kann und
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in den Filz 11 und die Gewebeschichten 1p eindringt» Beim weiteren Anziehen der Presse werden der Filz 11 und die Gewebeschichten 1o in die Nuten 5 auf der Bückseite der Druckplatte 2 eingepreßt, so daß Farbe durch die Kanäle in der Druckplatte 2 durchgedrückt wird und die Gravierung ausfüllt»
Beim Wiederöffnen der Presse dehnt sich der aus Gummi oder einem anderen zusammendrückbaren Stoff bestehende Rahmen wieder ause Es entsteht damit ein leilvakuum, das ausreichend ist, um die Farbe gegen Auslaufen zu halten« Diese Wirkung wird durch die natürliche Nachgiebigkeit bzwo Elastizität des Filzes 11 und der Gewebeschichten unterstützt, die beim Nachlassen des Preßdrücks in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren und dabei auch eine Saugwirkung in den Nuten 5 erzeugen, so daß die Farbe ähnlich wie von einem Schwamm aufgesaugt wird. Ein neues Papierblatt oder ein anderes zu bedruckendes Materialstück kann nun eingeführt werden und beim nächsten Arbeitsvorgang der Presse wird wieder Farbe durch die Löcher der Druckplatte hindurch in die Gravierung eingedrückt· Die Kolbenplatte 6 übt also, unterstützt durch die schwammartige Wirkung des Filzes 11, eine Pumpwirkung aus, die der Gravierung für die aufeinanderfolgenden Druckvorgänge Jeweils frische Farbe zuführte
Der aus Gummi oder anderem zusammendrückbaren bestehende Rahmen 15 dient sowohl als Abdichtung zur Verhinderung des Austretens von Farbe aus dem Reservoir als auch als Druckglied zum Übertragen des mechanischen Pressdrucks auf die Druckplatte. Ferner dient er dazu, die Kolbenplatte 6 zurückzuschieben, wenn die Presse geöffnet wird, um dadurch ein (Teilvakuum zu bilden,- das ausreicht, um die Farbe zurückzuhalten und für den nächsten Druckvorgang bereitzu-
10988S/0016
-β- 167152 A
Die beim Verfahren gemäß der Erfindung benutzte Farbe kann eine Druckfarbe sein, wie sie zum Stempeln benutzt wird» Es kann aber auch irgendeine andere Substanz oder Zusammensetzung verwendet werden, die als Substitut für übliche Druckfarbe anzusehen ist„ '
10988 5/0016

Claims (3)

Patentanwälte DIpI. Ing. Walter Meissner ■ München, 19. Januar 1967 Dipl. Ing.'"Herbert f tocher /cr ■ Büro München München 2, Ta! 71 Patentansprüche
1. Druckverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die gravierte Fläche einer Druckplatte mit der Oberfläche des zu bedruckenden Blattes od.dgl» in Berührung gebracht und dann mechanischer Pressdruck auf die Druckplatte ausgeübt sowie Druckfarbe durch Kanäle in der Druckplatte in die Gravierung mittels hydraulischen Drucks gepresst wird.
2. Druckverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den "kochern der Druckplatte ein Teilvakuum erzeugt wird, wenn der mechanische Pressdruck auf die Druckplatte aufgehoben wird, so daß die Druckfarbe gegen Auslaufen gehalten wird.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Druckverfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Farbenreservoir, das auf einer Seite durch die Druckplatte (2) und auf der anderen Seite durch eine Eolbenplatte (6) abgeschlossen und an den Seiten durch einen Rahmen (15) od.dgl. aus Gummi oder ähnlichem elastischen Stoff abgedichtet ist, der zwischen der Druckplatte (2) und der Kolbenplatte (6) derart mechanisch zusammendrückbar ist, daß die Kolbenplatte (6) durch die Kanäle der Druckplatte (2)
10988570016
-I-
in die Gravierung derselben Druckfarbe fördern kann.
4, Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen dünnwandigen Beutel bzw. Kissen (12) innerhalb des Reservoirs, das zunächst geschlossen und durch den Druck der Kolbenplatte (6) aufplatzbar ist.
5· Vorrichtung nach -"nspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir ein absorbierendes Polster enthält, das die Druckfarbe durch eine schwammartige Wirkung zurückhält, wenn der mechanische Pressdruck auf die Kolbenplatte (6) nach Beendigung des Druckvorgangs aufhört.
6· Vorrichtung nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß das absorbierende Polster aus einer .anzahl von Schichten (1o) aus durchlässigem Material, die dicht an der Druckplatte (6) liegen, und aus einer Anzahl von Schichten zusammendrückbaren saugfähigen Materials (11) besteht, die oberhalb der Schichten aus durchlässigem Material liegen«,'
109885/0016
DE19671671524 1966-01-24 1967-01-20 Druckverfahren und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Druckverfahrens Granted DE1671524A1 (de)

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