DE167090C - - Google Patents
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- DE167090C DE167090C DENDAT167090D DE167090DA DE167090C DE 167090 C DE167090 C DE 167090C DE NDAT167090 D DENDAT167090 D DE NDAT167090D DE 167090D A DE167090D A DE 167090DA DE 167090 C DE167090 C DE 167090C
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- 241001669679 Eleotris Species 0.000 claims description 11
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims description 3
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/04—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
- E01B9/14—Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers
- E01B9/16—Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers for wooden sleepers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/06—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
- F16B13/063—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
- F16B13/066—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/08—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
- F16B13/0858—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with an expansible sleeve or dowel body driven against a tapered or spherical expander plug
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
■■- M 167090 KLASSE 19 έζ. φ. Μ
Um einen dauernd sicheren Sitz von Schwellenschrauben in Holzschwellen zu erzielen,
sind die. Schrauben mit außen geriffelten oder gezahnten Hülsen in Verbindung gebracht worden, die beim Anziehen der Schrauben
z. B. durch die unteren Schraubenmuttern seitlich auseinandergespreizt und· in das Holz
gedrückt werden. Abweichend von diesen bekannten Einrichtungen soll gemäß der vorliegenden
Erfindung jede Sicherungshülse aus zwei starren, der ganzen Länge nach halbzylindrischen
Teilen bestehen, die gegenseitig unabhängig voneinander verschiebbar sind und die ganze Länge des Schwellenloches ausfüllen.
Hierdurch werden für die. Befestigung der Schwellenschrauben in hölzernen Eisenbahnschwellen
in mehrfacher Hinsicht wesentliche Vorteile erzielt.
Die Hülsen sind gegen Druck sehr widerstandsfähig, so daß sie ohne Gefahr in ein
Loch mit kleinerem Durchmesser eingeschlagen werden können. Die Hülse wird dadurch kräftig gegen die innere Lochwandung
gepreßt, und die ganze Länge des Loches wird ausgefüttert. Bei der halbzylindrischen Gestalt der Hülsenteile wird
ferner ein so großer Biegungswiderstand erreicht, daß beim Anziehen der Schraube nur
die unteren Hülsenenden, nicht aber die übrigen Mantelflächen ihre Lage verändern
oder auseinandergespreizt werden. Die Hülse liegt daher überall fest an der Lochwandung
an. Infolge dieser großen Berührungsfläche mit der Schwelle widerstehen die neuen
Hülsen auch den bei Schwellenschrauben naturgemäß auftretenden Seitendrücken. Weitere
Vorteile ergeben sich aus der Unabhängigkeit der beiden Hülsenteile. So lassen sich, wenn nach einiger Zeit unter dem fortgesetzten
Einfluß der Seitendrücke, namentlieh am oberen Hülsenende, zwischen Hülse
und Schwellenloch ein Spielraum entsteht, die eine oder andere Hülsenhälfte oder
beide durch solche von stärkerer Abmessung ersetzen, die, durch Hammerschläge eingetrieben,
wiederum fest an der Lochwandung anliegen und die Schwellenschraube von neuem sicher in ihrer Stellung festhalten.
Ferner wird ein Ausspreizen der beiden Hülsenteile in verschiedener Höhenlage ermöglicht.
Dies ist namentlich für Breitfußschienen oder dergl. von Bedeutung, indem
hierbei die Anordnung der Hülsenteile so getroffen werden kann, daß das obere Ende
der einen Hälfte an die untere Fläche des Schienenfußes, das der anderen gegen die
Unterfläche des Bolzenkopfes stößt. Der Bolzenkopf erhält dadurch eine gute Unterstützung,
so daß ein Schief schrauben beim Anziehen verhindert wird.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι und 2 zeigen einen Hülsenteil von innen und von außen gesehen.
Fig. 3 ist ein wagerechter Schnitt nach A-B der Fig. 2.
Fig. 4 und 5 zeigen in Ansicht und in Aufsicht die beiden nebeneinander gestellten
Hülsenteile.
Fig. 6 und 7 sind zwei Ansichten der mit den Hülsenteilen zusammen wirkenden
Schraubenmutter mit ihren Ansätzen von der Seite und in Vorderansicht.
Claims (1)
- Fig. 8 ist der zugehörige Grundriß.Fig. 9 und io veranschaulichen in der Ansicht und im Schnitt nach C-D der Fig. 9 einen Schlüssel zum Anziehen der Vorrichtung.Fig. 11, 12 und 13 sind Darstellungen verschiedener Stellungen der Befestigungsvorrichtung.Fig. 14 zeigt eine Schwellenschraube in Verbindung mit der Befestigungsvorrichtung.Fig. 15 ist eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Hülse.Die Hülse besteht aus zwei starren, voneinander unabhängigen Teilen α (Fig. 1 bis 5), die an ihrer Außenseite bei a1 quergeriffelt oder gezahnt und halbzylindrisch gestaltet sind. Eine kegelige Schraubenmutter b (Fig. 6 bis 8), die auf das untere Ende der Schwellenschraube geschraubt wird, besitzt zwei Ansätze b1, welche in die Spalten a1 der zusammengestellten Hülsenteile α eintreten können (Fig- 4)·Das zum Anbringen der Hülse α α dienende Werkzeug besteht aus einem rohrförmigen Schlüssel c mit rechtwinkligen Ausschnitten c1 (Fig. 9 und 10). Durch den Schlüssel c ist ein Bolzen d' hindurchgeführt, dessen Ansätze d in den Ausschnitten cl geführt sind. Das untere Ende des Bolzens dl ist mit Gewinde d2 versehen. Die Ausschnitte c1 bilden mit den Ansätzen d einen Bajonettverschluß, so daß der Bolzen dl mit dem Schlüssel c herausgezogen und außerdem die achsiale Lage beider geändert werden kann.Die Schwellenschraube wird in folgender Weise angebracht: Der Schlüssel c mit dem Bolzen d1 wird in die in Fig. 9 dargestellte Lage eingestellt und die Hülsenteile α werden so um den Bolzen d1 gelegt, daß ihre Oberkanten die untere Fläche des Schlüssels c berühren. Darauf wird die Mutter b auf den Gewindeteil d2 des Bolzens d1 geschraubt, mit den Ansätzen b1 in den Aussparungen α2. Die Mutter b wird nur so weit aufgeschraubt, daß die Hülsenteile α nicht auseinandergespreizt werden. Hierauf wird die so vorbereitete Vorrichtung in das Loch der Schwelle eingeführt (Fig. 11).Sobald die Mutter b auf den Boden des Loches aufstößt, wird der Röhrenschlüssel c so gedreht, daß die Ansätze d des Bolzens dl sich in der Ebene des senkrechten Schenkels c1 des Ausschnittes befinden. Wird jetzt der Schlüssel c durch Hammerschläge auf seinen oberen Teil auf der Stange d1 nach unten getrieben, so spreizen sich die Hülsenteile α über der Mutter b auseinander, wie Fig. 12 zeigt. Diese Hülsenteile werden dadurch stark gegen und in die Lochwandungen gepreßt, wobei sie die Mutter b zwischen sich festhalten. Darauf wird der Bolzen dl herausgeschraubt und nebst dem Schlüssel c herausgezogen (Fig. 13).Wenn der Schienenstuhl oder die Schiene selbst in ihre Lage gebracht sind, wird die Schwellenschraube e (Fig. 14) in die Hülse a a eingeführt und in die Mutter b geschraubt. Hierbei bewegt sich die Schraubenmutter b nach oben und die Hülsenteile α werden in das Holz getrieben. Das Auseinanderspreizen der Hülsenteile kann beim Lockern der Schwellenschraube durch deren Anziehen so geregelt werden, daß eine dauernd sichere Befestigung der Schiene erzielt wird. Ist das Schwellenloch bereits so weit aufgeweitet, daß auch beim Anziehen der Schraube keine sichere Nachbefestigung mehr erzielt werden kann, so wird der eine oder andere Hülsenteil oder beide ausgewechselt und durch solche stärkerer Abmessung ersetzt. In die Schwelle kann oberhalb der Hülse a ein Ring f eingedreht sein, welcher eine Aufwärtsbewegung der Hülsenteile verhindert (Fig- IS)-85 Paten τ-Anspruch:Befestigungsvorrichtung für Schwellenschrauben in hölzernen Eisenbahnschwellen mit außen quergeriffelten, beim Anziehen der Schrauben sich auf spreizenden, in go das Holz eindringenden Hülsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus zwei starren, der ganzen Länge nach halbzylindrischen Teilen (a) besteht, die gegenseitig unabhängig voneinander verschiebbar sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Applications Claiming Priority (1)
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-
1903
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Also Published As
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FR1947E (fr) | 1903-11-18 |
FR331295A (fr) | 1903-09-03 |
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