DE1669008U - Installationseinheit fuer die sanitaeren einrichtungen von gebaeuden. - Google Patents

Installationseinheit fuer die sanitaeren einrichtungen von gebaeuden.

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DE1669008U
DE1669008U DEO1990U DEO0001990U DE1669008U DE 1669008 U DE1669008 U DE 1669008U DE O1990 U DEO1990 U DE O1990U DE O0001990 U DEO0001990 U DE O0001990U DE 1669008 U DE1669008 U DE 1669008U
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Germany
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installation unit
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wall
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DEO1990U
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Hugo Otte
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/04Basins; Jugs; Holding devices therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/001Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/18Sinks, whether or not connected to the waste-pipe
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/18Sinks, whether or not connected to the waste-pipe
    • E03C1/181Anti-splash devices in sinks, e.g. splash guards

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Betr. D IS-Anmelder : Enge Otte Bannover-RlMngen
    '"ils. stalla-tionseiT'hejt fr di-e sanitären Ein-
    riciitimgen von Gebäa-den."
    m die Herstellung von Gebäuden, insbesondere von mehrge-
    schossigen Wohnhäusern zu vereinfachen und zu verbilligen :,
    Ist es bekannt, die steig- und Fall-Leitungen der sanitären
    Einrichtungen, wie Wasser-, Gas-und Abwässerleitungen zu
    stockwerkshohen Installationseinheiten zusasmenzufassen,
    die werkstattsmäßig vorgefertigt und als zusammenhängender
    Bauteil eingebaut werden. So'hat man sämtliche Steig-und
    Fall-Leitungen zu einer von einem. Eisenrahmen getragenen
    Installationswand vereinigt, die in jedem Stockwerk auf
    die Decke des darunterliegenden Stockwerks aufgesetzt wird,
    worauf die Rohrleitungen. miteinandexverbunden werden.
    Die bekannten Ausführungen der Installationswand ersparen
    zwar kostspielige Kleinarbeiten wie Stemm-und Nachputz-
    arbeiten auf der Bausteils ? weisen aber größere Zwischen-
    räume auf, die die Nutzflnche in unerwünschter Weise ver-
    ringernAußerdemsinddie.Rohrleitungennichtvollständig
    in die Installationswand-eingelassen und der Einbau der
    Installationseinheiten ist umständlich, da die Verbindungs-
    stellen der. Leitungen unmittelbar in der Decke. liegen und
    infolgedessen nicht zugänglich sind.
    Diese-Nachteile werden durch die neue Ausbildung der In-
    stallationseinheit gemäß dem Gegenstand des Gebrauchsmustern
    dadurch vermieden, daß die Installationseinheit von einem
    Weitere Einzelheiten der neuen Installationseinheit ergeben sich aus der Zeichnung. Diese zeigt in Fig. 1: eien Vorderansicht,
    Fig. 2 : einen Querschnitt,
    einezl längssehnitt der fertig eingebauten
    Installationseinheit,, während in
    . Fig. 4 in der VardsamBsl. ßht und
    Fig.. 5 : im Querschnitt die Führung der Versorgnngs-
    leiinngen nnd in
    Fig. 6 und : zwel Brnndrisse beispielsweise darge-
    stelltsind.
  • Gemäß Fig. 1 bis 5 besteht die Installationseinheit aus zwei rechtwinkligen Gestellen 1 aus Winkeleisen, die durch Querlaschen 2 miteinander verbunden sid. Innerhalb dieses Se-
    stells sind sämtliche Versorgungsleitungen mittels entspre-
    chender Befestigungselemente untergebracht, z. B. die Wasser-
    rohre 3, die Gasrohre 4 ? die Entwässerungsrohre 5 sowie die
    Warmwasserrohre 6< Im unteren Drittel des Gestells 1 ist an
    der Küchenseite dicht über dem Fußboden ein Gasmesser 7 angebracht, über dem ein Abwaschbecken 10 ange@rdnet ist, so daß sich das Zählwerk des Gasmessers 7 unterhalb des Abtropfbrettes und des Abwaschbekens 10 befindet. Ferner sind an dem Gestell 1 an der Küchenseite ein gasgeheizte Warmwasserbefreiter 9 und an der Badseite ein Waschbecken 8 befestigt.
    Sämtliche Installationsobjekte, wie.Waschbecken, 8, Abwasch-
    becken 10 und Warmwasserbereiter 9 sind daher von dem Gestell 1 getragen, an dem auch weitere Installationsobjekte wie Raumheizvorrichtungen usw. angebracht sein können.
  • Der Einbau der neuen Installationseinheit erfolgt Jkurz nach
    Fertigstellung des Rohbaus in einem hierfür ausgesparten
    Mauerschlitz 11 (Fig. 6 und 7) und zwar geschoßweise von
    unmittelbar als Teil einer Wand ausgebildeten Gestell getragen wird, das zwei nebeneinander liegende Räume, z. B.
    JBiche und Bad, miteinander verbindet, an beiden Seiten für
    die Befestigung der Installationsobjekte anwendbar ist und
    sämtlicheVersorgungsleitungenfürWasserGasund Ent-
    Ts&sserung amschließt sowie die MeBeinrichtnngen, z<. B< sine
    asuhr, trägt-
    In einer vorzugsweisen Ausführungsform besteht die Instal-
    lationseimheit ans einem in der Wand stehenden Gestell,
    z. B. aus Winkeleisen, das die Anschlüsse und Befestigungs-
    teile der Installationsobjekte die Versorgungsleitung"en u. nd
    vorzugsweise in ihrem unteren Teil die Meßeinrichtungen
    z< B. den Gasmesser, auswechselbar aufnimmt. Diese InstallationseinheitistzweckmäßiganderBadseiteglattverputzt, während die Küchenseite mit abnehmbaren. Platten verkleidet
    ist. Die RoHleitungen mit ihren Anschlüssen für die Instal-
    lationsobjekte, der Einbau der Meßvorriohtungen sowie die An-
    ordnung der Installationsobjekte in Küche und Bad, nebeneinander und zueinander gegenüberliegende bestimmen die Abmessungen, insbesodnere die maximale Breite und Tiefe der Installationseinheit.
  • Bei der neuen Installationseinheit ist die. Anordnung der
    Installationsobjekte in Jauche und Bad einer Wohnung so sinn-
    voll und zweckmäßig gewählt worden, da kurze und somit wirt-
    schaftliche Rohrleitungen für die Be-und Entwässerung sowie
    für die GaB-und Warmwasserversorgung gewährleistet sind.
  • Durch eine derartige Anordnung der Ausrüstungsgegenstände können Küche und Bad im Grundriß der Wohnung sowohl nebeneinander als aush hinterelnander angeordnet werden, wodurch
    der Einbau der nennen Installationseinheit weitgehend an-
    wendbar ist.
    unten nach oben. Stattdessen kann man auch die Installationseinheit zuerst einbeauen und dann die beiden angrenzenden Wände ziehen. In den, z. B. aus Beton hergestellten. Massiv-
    decken werden die Rohrleitungen zweckmäßig mit schallschluk-
    kendem Stoff (z<B< JSlas-oder Steinwollmatten) umgeben die
    einmal die Übertragtng des an den Rohrleitungen entstehenden
    Korperschalls &uf die angrenzenden Decken vermeiden und zum
    anderen das Auswechseln von schadhaften Leitungen erleichten, ohne die Betondecken zu beschädigen. Die Rohrleitungen weren vorteilhaft unter. Zwischenschaltung schallschluckender Stoffe in chellen gehalten, die an dem Gestell l befestigt sind, so daß ebenfalls eine weitgehende Schalldämmung erreicht wird.
  • BeiderneuernInstallationseinheitistdiemaximaleBautiefe durch die zur Verwendung kommenden, sämtlich innerhalb des Gestells untergebrachten Versorgungsleitungen und die maximale Baubreite durch die Abmessungen der vorgesehenen Installationsobjektebestimmt.
  • Es empfiehlt sich, die Bad- und beiden Stirnseiten mit Platten
    aus Asbestzement o<dergl< u verkleiden so daß eine innen
    vollständig glatte Oberfläche erhalten wird. An der Bandseite
    wird die Installationseinheit zweckmäßig noch mit einem Putz-
    träger versehen und gls : tt verputzt. Um die Schalldämmung n. ooh
    weiter zu verbessern, können zwischen den Platten an den bei-
    den Stirnseiten und den angrenzenden Wänden isolierende Ein-
    lagen, z. B. aus Glas-oder Steinwollmatten o. dergl., vorge-
    sehen werden*
    An der Küchenseite sind auf dem Gestell mehrere, z. 13. drei
    Bauplatten auswechselbar befestigt, z. B< aufgeschraubt, so
    daß ein Reparieren oder Auswechseln der Versorgungsleitungen nach Entfernung dieser Wandbekleidungsplatten leicht durch-
    fuir-bar ist.
    Der Hohlraum der Installations. einheit wird an der Küchenseite durch Einbau eines Lüftungssiebes dicht über dem Fußboden und unter der Decke ausreichend be- und entlüftet.
    Der Abschluß zwischen der Putzfläche der Wand und der die
    Installationseinheit abdeckenden Wandbekleidung ist durch
    eine an dem Gestell 1 angebrachte, vorzugsweise verzinkte
    Futzeckschiene gewährleistet.
    Fig. umd'7migen den Einbau der neuen Installationsein-
    eit in der Trennwand zwischen der Sache und dem Bad. Die
    beidenGrundrisse lassenerkennendaß sämtliche Installa
    tionsobekte wie Waschbecken B Sarmwasserbereiter 9 Ab-
    waschbecken 10 und Badewanne 12 in unmittelbarer ähe des
    die Installationswand enthaltenden Wandteiles 11 angeordnet
    zimt, pd zwar liegen diese übjskte entweder dicht neben-
    einander oder zu beiden Seiten der Trennwand einander. gegen-
    über-D Diese erstgenannten Installationsobjekte sowie die an
    der gleichen Seite wie die AblaufBffnung liegende Mischbat-
    terie für die Badewanne 12 sind daher von der Installations-
    einheit l getragen. Sämtliche AnschlnSleitungen für die In-
    tallations&bjekte ? erden dadurch nur sehr kurz wodurch
    eine. weitere beträchtliche Kostenersparnis erzielt wird-. Die
    Imstallationseinheitl Tn auch zum Tragen des über dem
    Waschbecken 8 angebrachten Spiegels 14 der Konsole 15 und
    des Balters 16 für die Mundgläser dienen., so daß der die In-
    abdeckende dünne Teil der badse : Lt : Lgen-Wmld
    keine AusstaDangsstücke für das-Bad zu tragen braucht.. Das
    Wu-lecken 17 ist gegen den die Installatianseinheit l ent-
    haltenden'Teil-11 der Trennwand versetzt und durch einen
    schrägen Stutzen mit der Entwässerungsleitung 5 verbunden.
    Das zugehörige Spülbecken13istandermassiven Trennwand
    befestigt und durch ein senkrechtes Fallrohr mit dem VS-
    Becken 17 verbunden

Claims (1)

  1. Schutze poche 1. Installationseinheit für die sanitären Einrichtungen von Gebäuden, insbesondere von Geschohnnngen, bei der die rscrgunsleltnngen vn einem erstell getragen sind, da- durch gekennzelchnet daß das die VersorgungsleituBgen tra- gende E-ejgtell die Trennungswand von swei nebenelnanderlle- genden Räumen, z. B. Kache und Bad bildet 9 an beiden Selten für die Befestigung von ßtallatlonsobjekten verwendbar ist und außer den sämtlich Innerhalb des Gestells untergebrachten Versorgungsleitungen für Qas Wasser und Entwässerung auch die Meßvorrichtungen., z. < den Gasmesser sowie die Tragvorrichtungen für sämtliche Installatlonsobjekte einer Wohnung enthält 2. Installationseinheit nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
    daß die maximale Breite und Tiefe der Installationseinheit durch die von ihr getragenen Rohrleitungen mit ihren, An- schlüssen für die Installatlonsobjekte den. Einbau der Meß- vorrichtungen In ihrem unteren Teil sowie durch die Anord- nung der Installatlonsobekte in Küche und Bad nebeneinander und gegenüberegand zueinander beßttÈt. 3. Installationseinheit nach Anspruch 1 und % dadurch gekenn- zeichnet, daß das Gestell innen mit Platten aus Asbestzement
    o. dergl. ausgekleidet ist.
    4. Installationseinheit nach Anspruch 3, dadurch geken nzeichent, daß das vollständig In eine Wand eingelassene Gestell an der einen, vorzugsweise der Badseite, glatt verputzt und an der anderen, vorzugsweise der Küchenseite, durch abnehmbare Platten abgeschlossen ist-5. Installationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die Rohrleitungen Innerhalb der Becken mit. Einlagen aus schallschluckendem Stoff umgeben sind, die auch an den BefestigungsschellenderRohrevorgesehenseinkönnen. 6< Installationseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wandplatten an den Stirnseiten der Instal- lationseinheit und den angrenzenden Wänden Einlagen : aus- schalldämmendem Stoff angeordnet sind.. -, Z'- ? < jüstallationseinheit nach Anspruch l, dadurch gekenoBsichnet., 'ELaß der hohle Innenraum der Installationseinheit durch i3i der Nähe des Bodens und der Decke angebrachte Öffnungen be- lIftet 3st vorzugsweise an der Euehenseite-. &. InstallationseiDheit nach An'S 2., dadurch gekennzeiehne daß die Ausstati-ungsgegenstände des 'Bades z<B Spiegele Eon- avle usw<, von der Installationseinheit getragen sind
DEO1990U 1953-10-14 1953-10-14 Installationseinheit fuer die sanitaeren einrichtungen von gebaeuden. Expired DE1669008U (de)

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DE1669008U true DE1669008U (de) 1953-12-24

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