DE1668108C3 - Verfahren zur Herstellung neuer Iminokohlensäureester-Derfvate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer Iminokohlensäureester-DerfvateInfo
- Publication number
- DE1668108C3 DE1668108C3 DE19681668108 DE1668108A DE1668108C3 DE 1668108 C3 DE1668108 C3 DE 1668108C3 DE 19681668108 DE19681668108 DE 19681668108 DE 1668108 A DE1668108 A DE 1668108A DE 1668108 C3 DE1668108 C3 DE 1668108C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cyanate
- new
- preparation
- acid ester
- ester derivatives
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G5/00—Compounds of silver
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
Description
in der R für einen Halogenalkylrest oder einen gegebenenfalls substituierten aromatischen Rest,
der auch mit heterocyclischen Resten, gegebenenfalls über Brücbenglieder, verbunden sein kann,
steht und η i oder 2 bedeutet, mit Phosgen bei Temperaturen von etwa —10 bis etwa +800C,
in einem inerten Lösungsmittel umsetzt
Cyansäureester setzen sich mit Säurechloriden nicht um (Angewandte Chemie, 79, 230 [1967]).
Lediglich mit einem Benzoylchlorid-SbCij-Komplex lassen sich unter Ringschluß aus 2 Mol Cyansäureester und 1 Mol des genannten Komplexes Pyryliumsalze herstellen (Chemische Berichte, 100,3739 [1967]).
Überraschenderweise wurde nun ein Verfahren zur Herstellung neuer Iminokohlensäureester-Derivate gefunden, welches darin besteht, daß man Cyansäureester
der allgemeinen Formel
R(OCN)n
in der R fur einen Halogenalkylrest oder einen gegebenenfalls substituierten aromatischen Rest, der
auch mit heterocyclischen Resten, gegebenenfalls über Brückenglieder, verbunden sein kann, steht und η 1
oder 2 bedeutet, mit Phosgen bei Temperaturen von etwa -10 bis etwa +80° C in einem inerten Lösungsmittel umsetzt.
Halogenalkylreste R sind z. B. Kohlenwasserstoffreste mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen, die vorzugsweise in ,/-Stellung Chlor-, Brom-, Fluor- oder Jodatome tragen.
Als aromatische Reste R kommen aromatische Kohlenwasserstoffreste mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen im Ringsystem in Betracht. Die aromatischen
Reste R können als Substituenten beispielsweise tragen: Alkyl-, Aryl-Alkylamino-, Dialkylamino-, Acylamino-, Nitro-, Halogen-, Alkoxy-, Aroxy-, Acyloxy-,
Carbonyl-, Carboxyl-, Carbonester-, -amid-, Sulfonyl-, Sulfonester-, -amid-, Acyl-, Cyano-, Rhodanid-, Alkylmercapto-, Arylmercapto- oder Acylmercapto-Gruppen. Ferner können die aromatischen Reste R mit 5-
oder 6gliedrigen Ringsystemen, die auch Heteroatome wie N, O oder S enthalten können, gegebenenfalls
über Brückenglieder, verbunden sein. Als Brückenglieder seien beispielsweise Alkylengruppen mit 1 bis
6 Kohlenstoffatomen (vorzugsweise 1 bis 3 Kohlen*· Stoffatomen), ferner Sauerstoff, Schwefel, SO2 und
Carbonat genannt.
Die als Ausgangsverbindungen verwendeten Cyansäureester sind bekannt. Es können für das erfindungsgemäße Verfahren z. B. folgende Cyansäureester ein'
gesetzt werden:
Phenylcyanat, Mono- und Polyalkylphenylcyanate wie 3-Methyl-, 4-Isododecyl-, 4'Cyclohexyl*, 2-tert-
Butyl-, 3-Trifluormetoyl-, 2,4-Dimethyl-, 3,5-Dimethyl-, 2,6-Diäthyl-, 4-Alryl-2-metluMcy-phenylcyanat;
Arylphenylcyanate wie 4 - Cyanatodiphenyl; Dialkyl - aminophenylcyanate wie 4 - Dimethylamine»-,
4 - Dimethylamine - 3 - methylphenylcyanat; Acylaminophenylcyanate wie Acetylaminophenylcyanat; Nitrophuiylcyanate wie 4-Nitto-, 3-N-r-o-, 4-Nitro-3-methyl, S-Nitro-o-methyl-phenylcj^ t; Halogenphenylcyanate wie 2-Chlor-, 3-CbW-, 4-Chlor-,
ίο 2,4 - Dichlor-, 2,6 - Dichter-, 3 - Brom- 4 - Fluor-,
4-Jod-, 2-Chlor-6-methyl-phenylcyanat; Cyanatophenylcarbonsäure-, -ester, -amide wie 2-Cjranatobenzoesäure - äthylester, 2 - Cyanatobenzoesäureinorpholid und -diätbylamid; Cyanatophenylsulfon-
säure-, -ester, -amide wie 4 - Cyanatobenzolsulfonsäureäthylester; Alkoxyphenylcyanate wie 2-Methoxy-, 3 - Methoxy-, 4 - Isopropoxy - phenylcyanat;
Phenoxypheny!cyanate wie 4-Cyanatodiphenylather;
Acyloxyphenylcyanate wie 3 - Acetoxyphenylcyanat;
Acylphenylcyanate wie 4-Acetylphenylcyanat; 4-Methylmercapto - phenylcyanat und 3 - N,N - Dimethylcarbamylphenyl-cyanat; sowie «- und /<-Naphthylcyanat und ChinoHncyanate wie 5 - Cyanatochinolin.
ferner bisfunktionelle Cyanate wie U- oder 1,4-Di
cyanaiobenzol, 1,3-, 1,4-, 1,5-, 2.5-Dicyanatonaphtha-
lin, 4,4' - Dicyanato - diphenyl - methan, -äthan(l.l),
-äthan(l,2), -propan(2,2); 4,4' - Dicyanatodiphenyl; 4,4-Dicyanatodiphenylsulfon, -sulfid, -äther und die
Cyansäureester beispielsweise folgender Alkohole:
ß,(t.(i - Trichloräthylalkohol, /W - Trifluoräthylalkohol, (ijj - Tribromäthylalkohol, ,i,fl - Dichloräthylalkohol. H(CFj-CF2^CH2OH.
Phosgen kann gasförmig oder kondensiert eingesetzt werden. Als Lösungsmittel werden solche verwen-
det. die nicht mit Phosgen reagieren, beispielsweise chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid,
Tetrachlorkohlenstoff, Chlorbenzol; nitrierte Kohlenwasserstoffe wie Nitrobenzol; Kohlenwasserstoffe wie
Leichtbenzin, Ligroin, Benzol, Toluol; Äther wie
Die Durchführung der Reaktion ist denkbar einfach. Man kann sowohl Phosgen gelöst vorgeben und
Phosgen gasförmig oder kondensiert zugeben. Die Komponenten werden vorzugsweise im Molverhält
nis ClCOCl zu — OCN-Gruppe wie I : I umgesetzt.
Nach beendeter Reaktion saugt man gegebenenfalls etwas mit entstandenes Trisaryl- bzw. -alkyl-, -cyanurat
(durch Trimerisation der Cyansäureester) ab und zieht das Lösungsmittel ab. Im allgemeinen wird im Tem
peraturbereich von etwa -10 bis etwa +8O0C (vor
zugsweise etwa 0 bis etwa 50 C) gearbeitet. Das zurückbleibende Produkt ist genügend rein zur Weiterverarbeitung, kann aber auch beliebig nach bekannten
Methoden (Destillation, ümkristallisation) gereinigt
werden.
Die ertindungsgemäßen Verbindungen sind neu und entsprechen der allgemeinen Formel
—c—ν —cocn
worin R und η die vorstehend genannte Bedeutung haben.
Sie können zum Fällen von Silber bzw. zur Wiedergewinnung von Silber aus seinen Salzlösungen benutzt
werden.
1 663108
In 2SO ml Tetrachlorkohlenstoff werden bei Raumtemperatur 4Sg Phosgen (0,45MoQ eingeleitet und
gelöst Nach Abkühlen der Lösung auf 00C werden
54 g Phenylcyanat zugetropft Wenig weiße Substanz ist ausgefallen, die sich beim Erwärmen auf Raumtemperatur
wieder löst Nach beendeter Reaktion werden 100 ml Tetrachlorkohlenstoff abdestilliert 8,Sg Triphenylcyanurat,
die als Nebenprodukt durch Trimeri sation des Phenyicyanats gebadet wurden, fallen aus
und werden durch Absaugen entfernt Im Wasserstrahlvakuum wird der restliche Tetrachlorkohlenstoff
abdestilliert und der klare, flössige Rückstand bei 80°C/0,3 bis 0,5 Torr entgast Der zurückbleibende
Rückstand wird'destilliert 48 g (= 49% der Theorie) des
ο — c = ν —co — α
— c = N-co-α
JO
i5
Betspiel 4
In 250 ml Tetrachlorkohlenstoff werden bei etwa 10 bis etwa 1S°C 100g Phosgen eingeleitet Bei etwa
lO bis etwa 15° C läßt man 175 g /W-Trichloräthyleyanat
zulaufen. Geringe exotherme Reaktion. Oberhalb von ungefähr 25° C etwas stärkere Wärmetönung.
Ein anfangs entstehender weißer Brei geht bald wieder in Lösung; nach einiger Zeit tritt eine erneute Ausfällung
ein. Nach Abklingen der Reaktion wird das Festprodukt abgesaugt (Tris-ft&^trichloräthylcyaniU-rat).
Das FQixat wird, nach Einmengen mit Benzin—
Petrolälher verrührt, das dabei noch ausfallende Festprodukt
durch Filtration entfernt Nach Entfernen des Benzin-Petroläther-Gemisches durch Abdestillieren
LV. bleiben 100 g rohes
gehen als Hauptlauf bei 66°C/0,lSTorr über.
Analyse: C8H5Cl2NO2 (218).
Berechnet:
Analyse: C8H5Cl2NO2 (218).
Berechnet:
C 44,1, H 2,28, N 6,48, O 14,7, Cl 32,6%;
Molgewicht 218;
gefunden:
Molgewicht 218;
gefunden:
C 44,5, H 2,3, N 6,5, 014,3,0 32,5%.
Molgewicht 213.
Molgewicht 213.
Das IR-Spektratn weist zwei charakteristische starke
Banden bei 5,65 und 5,95 μ auf.
73,5 g (0,5 Mol) 2,4-Dimethylpher.ylcyanat werden
in ISO ml Methylenchlorid vorgelegt. Bei 5 bis etwa
10 C wird Phosgen bis zur Sättigung eingeleitet (72 g wurden aufgenommen). Nach Ansteigen der Temperatur
auf Raumtemperatur wird einige Stunden gerührt, das Methylenchlorid abdestilliert und trünerisiertes
Cyanat abfiltriert. Nach Entgasen bei 50°C/0,i Torr bleiben 108 g (= 88% der Theorie) rohes
20
asc—CH2-o — c = N — c—α
das sich im ölpumpenvakuum destillieren läßt.
Siedepunkt: von etwa 76 bis etwa 78°CyO,5 Torr.
IR-Spektrum: Starke Banden bei 5,65 und 5,95 μ.
Siedepunkt: von etwa 76 bis etwa 78°CyO,5 Torr.
IR-Spektrum: Starke Banden bei 5,65 und 5,95 μ.
Analyse: C4H2Q5NO2 (273,5).
Berechnet:
C 17,6, H 0,73, Π 64,8, N 5,1, O 11,7%;
gefunden:
jo C 18,0, H 1,0, Cl 64,1, N 5,3, O 12,0%.
gefunden:
jo C 18,0, H 1,0, Cl 64,1, N 5,3, O 12,0%.
Analog Beispiel 4 erhält man aus einer Lösung von COQ2 in Tetrachlorkohlenstoff und einer Lösung von
4-Chlorphenylcyanat in Tetrachlorkohlenstoff das
40 Cl
Cl
- C
N- C — Cl
vom Kp. 102 bis etwa 104° C/0,7 Torr.
IR-Spektrum: Starke Banden bei 5,65 und 5,95 μ.
IR-Spektrum: Starke Banden bei 5,65 und 5,95 μ.
zurück, das für Folgereaktionen rein genug ist (N berechnet
5,7, gefunden 6,0; O berechnet 13,0, gefunden
!2,8) und deshalb nicht destilliert werden muß. 50 Analog Beispiel 4 erhält man aus einer Lösung von
!2,8) und deshalb nicht destilliert werden muß. 50 Analog Beispiel 4 erhält man aus einer Lösung von
Identifizierung: Starke Banden im IR-Spektrum COCl2 in Tetrachlorkohlenstoff und «-Naphtfaylcy-
bei 5,65 und 5,95 μ. anat in Tetrachlorkohlenstoff das
Anmerkung
Ein Versuch, der analog in 150mi wasserfreiem
Chlorbenzol ausgeführt wurde, führte zum gleichen Produkt in einer Ausbeute von 78% der Theorie.
Identifizierung: Identisches IR-Spektrum.
Analog Beispiel 1 erhält man aus 4-Methylphenyl- 60
cyanat und Phosgen mit 68% Ausbeute das destillierte als dickes öl, das sich beim Destillationsversueh im
cyanat und Phosgen mit 68% Ausbeute das destillierte als dickes öl, das sich beim Destillationsversueh im
Cl
^ „ :_„ _ „
vom Siedepunkt 81 bis 82° C/0,18 Torr. Analog Beispiel 4 erhält man aus 2MoI COCl2
IR-Spektrum: Starke Banden bei 5,65 und 5,95 μ. und 1 Mol 2)2-Bis-(4-eyanatophenyl)-propan nach
Cl O
I Il
O — C = N-C — Cl
, sc l
Dlpumpenvakuum (0,5 Torr) bei 1809C zersetzt. Das
Rohprodukt zeigt die charakteristischen Banden bei 5,65 Und 5,95 μ.
mehrstündigem Erwärmen auf 70° C das nicht destil- Phosgen in 300 ml Tetrachlork
lierbare
O α CH3
*—*. 1
Cl-O — N = C-O
^C-C=N-C-Q
IR-Spekirum: Charakteristische Banden bei 5,65
und 5,95 μ.
BeisPlcl 8
Analog Beispiel 4 erhält man aus 300 g (= 1,71 Mol) 4-tert,-But^pfcenylcyanat und 171g (=1,71 Mol)
,o vom Kp. 106 bis 1080CAl bis
Ausbeute an destilliertem F der Theorie).
Analyse: CuHi3Cl2NO2 (274).
Berechnet:
C 52,5, H 4,8, Cl 25,9, N
Molgewicht 274;
gefunden:
gefunden:
C 53,3, H 5,2, α 25,5, N
Molgewicht 271.
Claims (1)
- I 668 108Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung neuer Imiflokohlensäureester-Derivate, dadurch gekennzeichnet, daß man Cyansäureester der allgemeinen FormelRiOCN)-
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH44173A CH554323A (de) | 1968-03-09 | 1969-02-12 | Verfahren zur herstellung neuer iminokohlensaeureesterderivate. |
CH212869A CH536283A (de) | 1968-03-09 | 1969-02-12 | Verfahren zur Herstellung neuer Iminokohlensäureester- Derivate |
GB967569A GB1199715A (en) | 1968-03-09 | 1969-02-24 | A process for the production of Novel Iminocarbonic Acid Ester Derivatives |
BE729583D BE729583A (de) | 1968-03-09 | 1969-03-07 | |
FR6906552A FR2003587A1 (de) | 1968-03-09 | 1969-03-07 |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0055023 | 1968-03-09 | ||
DE19681768420 DE1768420B2 (de) | 1968-03-09 | 1968-05-11 | Verfahren zur Herstellung neuer Iminokohlensäureester-Derivate |
DE19681768678 DE1768678C3 (de) | 1968-03-09 | 1968-06-15 | Verfahren zur Herstellung von neuen Imfnokohlensäureester-Derivaten |
DE19681793127 DE1793127A1 (de) | 1968-03-09 | 1968-08-07 | Verfahren zur Herstellung neuer Iminokohlensaeureester-Derivate |
DE19681793128 DE1793128C3 (de) | 1968-03-09 | 1968-08-07 | Verfahren zur Herstellung neuer Iminokohlensäureester-Derivate |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1668108A1 DE1668108A1 (de) | 1971-07-22 |
DE1668108B2 DE1668108B2 (de) | 1974-06-20 |
DE1668108C3 true DE1668108C3 (de) | 1975-02-20 |
Family
ID=27509962
Family Applications (5)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681668108 Expired DE1668108C3 (de) | 1968-03-09 | 1968-03-09 | Verfahren zur Herstellung neuer Iminokohlensäureester-Derfvate |
DE19681768420 Granted DE1768420B2 (de) | 1968-03-09 | 1968-05-11 | Verfahren zur Herstellung neuer Iminokohlensäureester-Derivate |
DE19681768678 Expired DE1768678C3 (de) | 1968-03-09 | 1968-06-15 | Verfahren zur Herstellung von neuen Imfnokohlensäureester-Derivaten |
DE19681793127 Granted DE1793127A1 (de) | 1968-03-09 | 1968-08-07 | Verfahren zur Herstellung neuer Iminokohlensaeureester-Derivate |
DE19681793128 Expired DE1793128C3 (de) | 1968-03-09 | 1968-08-07 | Verfahren zur Herstellung neuer Iminokohlensäureester-Derivate |
Family Applications After (4)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681768420 Granted DE1768420B2 (de) | 1968-03-09 | 1968-05-11 | Verfahren zur Herstellung neuer Iminokohlensäureester-Derivate |
DE19681768678 Expired DE1768678C3 (de) | 1968-03-09 | 1968-06-15 | Verfahren zur Herstellung von neuen Imfnokohlensäureester-Derivaten |
DE19681793127 Granted DE1793127A1 (de) | 1968-03-09 | 1968-08-07 | Verfahren zur Herstellung neuer Iminokohlensaeureester-Derivate |
DE19681793128 Expired DE1793128C3 (de) | 1968-03-09 | 1968-08-07 | Verfahren zur Herstellung neuer Iminokohlensäureester-Derivate |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (5) | DE1668108C3 (de) |
NL (1) | NL6903575A (de) |
-
1968
- 1968-03-09 DE DE19681668108 patent/DE1668108C3/de not_active Expired
- 1968-05-11 DE DE19681768420 patent/DE1768420B2/de active Granted
- 1968-06-15 DE DE19681768678 patent/DE1768678C3/de not_active Expired
- 1968-08-07 DE DE19681793127 patent/DE1793127A1/de active Granted
- 1968-08-07 DE DE19681793128 patent/DE1793128C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-03-07 NL NL6903575A patent/NL6903575A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1768420B2 (de) | 1974-06-12 |
DE1768678A1 (de) | 1973-04-19 |
DE1793127A1 (de) | 1972-02-24 |
DE1668108A1 (de) | 1971-07-22 |
DE1768678B2 (de) | 1974-06-12 |
DE1793127C3 (de) | 1975-03-20 |
DE1668108B2 (de) | 1974-06-20 |
DE1793128B2 (de) | 1974-06-20 |
DE1768420A1 (de) | 1971-09-02 |
NL6903575A (de) | 1969-09-11 |
DE1768420C3 (de) | 1975-02-06 |
DE1793128A1 (de) | 1972-02-24 |
DE1793127B2 (de) | 1974-06-20 |
DE1768678C3 (de) | 1975-01-30 |
DE1793128C3 (de) | 1975-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1668108C3 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Iminokohlensäureester-Derfvate | |
DE1295567B (de) | Verfahren zur Herstellung von 9-Thiabicyclononanderivaten | |
DE1934227C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-iminokohlensäureesterhalogeniden | |
DE1940367A1 (de) | Neue-Triazolon-Derivate | |
DE1817541C3 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Iminokohlensäureester-Derivate | |
DE2054342A1 (de) | Neue 1,2,4-Oxdiazole | |
DE1257768B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanamid-Dicarbonsaeureestern | |
DE1928130C3 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Iminokohlensäureesterhalogenidderivate | |
DE1817541A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Imidkohlensaeureester-Derivate | |
DE1932829A1 (de) | Unsymmetrische Oxalsaeurediamid-Derivate | |
DE2023627C3 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Iminokohlensäureester-Derivate | |
DE1935302C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isothiocyanaten | |
DE1956510A1 (de) | Neue Oxadiazolderivate | |
DE1156403B (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeureamid-N-sulfensaeurechloriden | |
DE1670702A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminooxadiazolen | |
DE2042256A1 (en) | Bis-iminocarbonic acid ester halide derivs - useful as plant-protecti agents | |
DE1936127A1 (de) | Neue Carbonsaeureimid-Derivate | |
DE1905562A1 (de) | Bis-iminokohlensaeureesterhalogenidderivate | |
DE1912227A1 (de) | Neue Harnstoffderivate | |
DE1225166B (de) | Verfahren zur Herstellung von Imidochloriden und/oder salzsauren Salzen von Imidochloriden | |
DE2042255A1 (en) | N-acyl-carbonamidine derivs - useful as plant-protection agents | |
DE1618410A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfonyldicarbonylimiden | |
DE1928132A1 (de) | Neue N-Acyl-halogen-kohlensaeure-amidine | |
DE1912225A1 (de) | Neue Dihydro-thiadiazin-Derivate | |
DD229406A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-amino-1,3,4-thiadiazol-5-carbonsaeureamiden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |