DE1658590A1 - Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen zwischen Bruecken od.dgl.mit Dreipunkt-Lagerung der Tragboecke fuer die UEbergangsplattenkonstruktion - Google Patents
Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen zwischen Bruecken od.dgl.mit Dreipunkt-Lagerung der Tragboecke fuer die UEbergangsplattenkonstruktionInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/06—Arrangement, construction or bridging of expansion joints
- E01D19/065—Joints having sliding plates
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Description
1A.-U.1967 - 5306 Dn./G
t658538
Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen zwischen
Brücken oder dgl. mit Dreipunkt-Lagerung der Tragböcke
für die Übergangsplattenkonstruktion
Die Erfindung bezieht sich auf eine Torrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen zwisehen Brücken oder dgl. mit
je an den beiden Überbauten abgestützten Randkonstruktionen für die Auflagerung von quer zur Brückenlängsachse nebeneinander
angeordneten Pendelplatten einerseits und Zungenplatten andererseits und mit quer zur Brückenlängsachse
nebeneinander angeordneten, in Längsachsrichtung nach Art
eines Rollverschlusses beweglich miteinander und mit den
Pendelplatten gelenkig verbundenen Gleitplatte*!. Diese
liegen paarweise auf in Längsrichtung der Brücke angeordneten,
quer zur Brückenlängsrichtung im Abstand nebeneinander
befindlichen, auf einer Auflagerbank des einen Überbaus abgestützten
Trägböcken,, auf deren bogenförmigen Lauf- oder
Gleitflächen auf und bewegen.sich bei Fugenveränderung auf
diesen Auflageflächen..
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art. mit- Tragboeken
für die Übergangsplattenkonstruktion ist Jeder Tragbock durch Verankerung fest mit der Auflagerbank verbunden. Bei
Querbewegungen des Bauwerkes ist die Bewegungsmöglichkeit
und Anpassungsfähigkeit der Vorrichtung durch die feste
Verbindung der Tragböcke mit der Auflagerbank im wesentlichen
auf die gelenkige Verbindung der Gleitplatten untereinander
und der an diesen angeschlossenen Pendelplatten beschränkt»
Bei Querbewegungen der Bauwerke und Winkel Verdrehungen, der
Endquerträger * insbesondere bei Brücken in Bergbaugebiefeen
und in Gebieten mit natürlichen Bodensetzungen oder bei ver-
Dn./G
hältnismäßig großen Brückenlängen, durch Mind- und Tempera** ^
turänderungseinflüsse ist es erforderlich, nicht nur did Bewegungsmöglichkeit
durch entsprechend gelenkige Ausbildung der Plattenverbindungen herzustellen, sondern auch die Auflagerstellen
der vorhandenen Gleit-, Pendel- und Zungenplatten und der diese Platten tragenden Stützböcke so auszubilden, daß an zahlreichen Stellen einer solch vielgliedrigen
Vorrichtung entsprechend den Querbewegungen und Winkelverdrehungen der Überbauten mit ihren Endquerträgern ver-;
gleichbare Bewegungsmöglichkeiten geschaffen werden.
Läßt man eine solche Bewegungsmöglichkeit außer acht, dann
kommt es unter Umständen vor, daß durch die stufenförmige
Verlagerung der einzelnen Platten infolge Wind- und Temperaturänderungseinfluß insbesondere die frei aufliegenden Enden
der Zungenplatten eine schräge bzw. windschiefe Lage erhalten, so daß sie bei Belastung durch die Verkehrsmittel bruchge- ·
fährdet sind.
Ziel der Erfindung ist es, die Anpassungs- und Einstellfähigkeit der Gleit-, Pendel- und Zungenplatten nach den jeweils
durch Wind- und Temperaturänderungseinflüsse eintretenden
Fugenveränderungen auch auf die Gleitbockabstützung auszudehnen, damit die wesentlichen Konstruktionsteile der Vorrichtung in die gleiche Bewegungsmöglichkeit durch das angeschlossene Bauwerk im gewissen Sinne gezwungen werden«
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Jeder
Tragbock im Bereich der Pendelplatte auf zwei in etwa der
Bockbreite entsprechendem Abstand quer nebeneinander angeordneten und Querbewegungen zulassenden Lagern, im Bereich '
der Zungenplatte auf einem weiteren in Tragbockmittenlärigs-'
achse angeordneten. Drehbewegungen, zulassenden Lager axe£
der Auf lagertank abgestützt ist und daß die dureh
Mtnehmerleisten,r an den Tragboekrändern
Querrichtung zwangsgeführten Pendelplatte^ mit Je einem
BAD ORIGINAL
- ■- ■ Iob8b90 ~ 5306
Dn./G
eine vertikale Achse bewegbaren Lager des Endquerträgers verbunden sind.
Die mit ihren freien Enden auf den Gleitplatten aufliegenden
Zungenplatten ßin8yje einem um eine vertikale Achse
bewegbaren Lager des dazugehörigen Endquerträgers gelenkig verbunden«
Durch diese vorgesehenen Maßnahmen wird eine in gewissem Sinne nachgiebige Anpassungsfähigkeit der wesentlichen
Konstruktionsteile der ÜberbrUckungsvorrichtung erzielt.
Diese Einstellfähigkeit reicht somit durch die erreichte · Dreipunkt-Lagerung der Tragböcke Über die Anpassungsfähigkeit
der Plattenelemente hinaus bis zur verhältnismäßig tief gelegenen Auflagerbank. Jeder dreipunktgelagerte
Tragbook ist nicht nur statisch exakt abgestützt, er ist
auch bis zu einer gewissen gewünschten Grenze in der Lage, sich ausgleichend gegenüber den Kräften zu bewegen, die
infolge von Wind- und TemperaturänderungseinflUssen die Enden der Bauwerke schrägstellen.
Durch die nach dem Gedanken der Erfindung erreichte gleiche
Bewegungsmöglichkeit der Tragböteke wird den auf ihnen aufliegenden
und an den Tragböcken zwangsgeführten Pendel- und Gleitplatten ebenfalls diese im gewissen Sinne verhältnismäßig
freie Bewegungsmöglichkeit zuteil. Diese gleiche Bewegungsmöglichkeit
wird unterstützt durch die punktförmige
Lagerung der'Pendelplatten und Zungenplatten an dem ihnen
zugeordneten Endquerträger, da sie um eine vertikale Achse
bewegbar angeordnet sind. Die Drehachse ist mittig in der Längsachse am aufliegenden Ende jeder Pendel- bzw. Zungenplatte
angeordnet und befindet sich mittig zv/ischen je zwei im Abstand voneinander angeordneten darunter befindlichen
Tragböcken. ·-.·- ■ ■ ·
Durch diese Maßnahmen^insgesamt wird eine verhältnismäßig
hohe Anpassungsfähigkeit der Vorrichtung von äer beweguhgs-
009844/a70ß : ,
Dn*/G
ausgleichenden Abstützung der Pendel- bzw. der Zungenplatten
bis zur bewegungsausglelchenden Abstützung der Tragböcke auf dessen Auflagerbank und umgekehrt erreicht. Dadurch ist
gewährleistet, daß sich die Brückenübergangsvorrichtung in
ihren wesentlichen Konstruktionsteilen gelenkig gegenüber Querbewegungen des Bauwerkes und WinkelVerdrehungen des
Endquerträgers, an den die Überbrückungsvorrichtung angeschlossen ist, einstellt. Dies trifft" im besonderen Maße
für Vorrichtungen sowohl an langen Brückenbauten bzw. an Brücken in Bergbaugebieten oder Gebieten mit natürlicher
Bodensetzung als auch an Bauten zu, die durch Windkräfte
und/oder Temperaturänderungskräfte erheblich beeinflußt werden.
Selbst bei verhältnismäßig starker Innerer Verschränkung
der Vorrichtung in bezug auf die einzelnen Konstruktionsteile behält die Vorrichtung nach der Erfindung durch die
vorgesehenen Maßnahmen ihre Punktionsfähigkeit in vollem Umfang bei.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Es zeigen
Flg. 1 eine räumliche Darstellung der Vorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung und Fig. J5 den Schnitt a 4 a in Figur 1..
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Anzahl in Brückenlängsrichtung verlaufender und quer zur-Brückenlängsachse
nebeneinander angeordneter Pendelplatten 5, an
die in Brückenlängsachsrichtung ein oder mehrere hintereinander angeordnete und nach Art eines Rollverschlusses miteinander
verbundene und ebenfalls quer zur Brückenlängsachse
0098AA/O7t)8
^ . BAD ORIGINAL
-5" ilftCQEQil 9
. nebeneinander angeordnete Gleitplatten 2 angesehlos sen
sind, die unter Zuhilfenahme von Gleitkb'rpern 5 auf iDogenförmigen
Gleitbahnen 6 von Tragböcken 1 abgestützt und entsprechend
der Dehnungsfügenänderung bewegbar sind.
Im Bereich der von der Horizontalen abweichenden Lage der
Gleitplatten 2 schließen sich an diese in Brticlcenlängsachsrichtung
verlaufende und quer zur Bruckenlangsachse nebeneinander angeordnete Zungenplatten k an>
die mit ihren züngehförmigen Enden 41 frei auf den Gleitplatten 2 aufliegen.
Die Stützböcke 1 sind in Brückenlängsachsrichtung angeordnet
und auf der Auflagerbank 7 des Überbaus 8 abgestützt. Quer
zur Brückenlängsachse sind sie in einem bestimmten, aber wählbaren Abstand derart angeordnet, daß sich jeweils ein
Stützbock 1 im Bereich der !Längstrennfuge 9 zweier benach-'
bart er Pendel*- und GIe it plat ten befindet.
Jede Pendelplatte J> und Gleitplatte 2 weist an der Unterseite
ein Paar MitnehmerleisiTen 10 auf. Dies« führen die
iragböeke an den Ijängskahten 11, und zwar jeweils eine
Mitnehmerleiste der einen Platte 3 bzw. 2 am frägboek 1 und
die weitere Mitnehmerleiste am benachbarten TragbOek, so^
daß die benachbarten Mitnehmerleisten zweier benachbarter
Pendel- bzw. Gleitplatten einen gemeinsamen fragbock zwangsfuhren.
Sowohl die Pendelplatte^! 3 als auch die Zungenplatfeen %
sind über die Platt^nbreite auf den ihnen jeweilig zugeordneten
Endquerträgern 12 ;bzw. IH- des einen oder anderen
Überbaus 1J> £>zw. 8 igleifeend ^gelagert itnd in oVer -Milftelachse
■durch einen Drehzapfen 15 mit vertikaler ^A©hse drehbar gehaltet
Die die Pendel- iffid ^Gleitpla:t%en stutgienfen *!feaig%t©efce 1 sind
■auf "der Aiaf lagertank f "dreipanktf Örmig 'gelagerte» wma zwar
im «Berelcm -dfer Pentelplat^e auf awei in ^&kma. der jB
entsprechendem Abstand nebeneinander angeordneten und
Querbewegungen zulassenden Lagern l6 und im Bereich der
Zungenplatte auf einem weiteren In Tragbockmittenlangs*-
ächse vorgesehenen Lager 17» das Drehbewegungen des Tragbockes
1 zuläßt.
Bei Querbewegungen des (nicht dargestellten) Bauwerkes
und/oder WinkelVerdrehungen des Endquerträgers 12 In der
horizontalen Ebene abweichend von der normalen Brückenquerachse,
hervorgerufen - insbesondere bei großen Brückenlängen, bei Brücken in Bergbaugebieten oder in Gebieten
mit natürlicher Bodensetzung bzw, bei Brücken mit gekrümmter
™ ■■= Trasse oder dgl. - durch Wind- oder Temperaturänderungseinflüsse,
nehmen die an dem Überbau IJ angeschlossenen Pendelplatten
5 und die mit diesen verbundenen Gleitplatten 2
einerseits und die an dem überbau 8 angeschlossenen Zungenplatten 4 andererseits durch ihre Eingelenkverbindung in
Form der Drehzapfen 15 entsprechend den auftretenden Bewegungen
des Bauwerkes und des Endquerträgersselbsttätig die veränderte Lage ein. '
Diese Anpassungsfähigkeit der Plattenteile der Überbrückungsvorrichtung
reicht in den meisten Fällen nicht aus, um allen Anforderungen in bezug auf die auftretenden Bewegungen des
A-- Bauwerks und des Endquerträgers gerecht zu werden. Deshalb
sind zusätzlich die Tragböcke 1 ebenfalls gelenkig /gelagert!. Die Pendel- und Gleitplatten veranlassen durch Ehre Zwangs- führungsvorrichtung
in Form der Mitnehmerl;eisten die Tragbö0ke„
die sgieichen Bewegungen mitzumachen, ctle aus den
Bewegungen des Bauwerkes bzw. des EnäqueÄrägeirs iresul tieren.
Durch das Zusammenwirken aller vorgesehenen rßel'enkve.irtol,n-•
'düngen a-n äen Xanstr^kfclonseiementem 'der ife
■richtung behält diese Jäueh 4?el igröiiereii
Wlnk-elLverär^huegen ;der übeä^bauten ihre volute
kelt isel,. .
5^
Dn./G
Durch die mehrfach gelenkige Ausbildung der Auflage der
Pendel- und Zungenplatten sowie der gelenkigen Abstützung
der Tragböcke weisen nun die am stärksten bei diesen infragestehenden
auftretenden Bewegungen In Mitleidenschaft gezogenen Vorrichtungsstoßstellen, nämlich die Auflagestellen
der frei aufliegenden Zungenenden der Zungenplatten,
immer eine satte Auflagefläche auf den Gleitplattenjauf,
so daß die Gefahr des Verbiegens bzw. Brechens der Zungenplattenendeinicht
mehr gegeben ist.
009844/0708
Claims (1)
- DJiMAG Aktiengesellschaft, 4l Duisburg 14.11.1967. g. " ' - 5306 -Dn./GPatentanspruchVorrichtung sum Überbrücken von De.hnungsfugen zwischen Brücken oder dergleichen mit je an den beiden Überbauten eingebauten Endquerträgern für die Auflagerung von quer zur Brückenlängsachse nebeneinander angeordneten Pendelplatten einerseits xind Zungenplatten andererseits und mit quer, zur Brückenlängsachse nebeneinander angeordneten, in Läiigsachsrichtung nach Art eines Rollverschlusses beweglich miteinander und mit den angeschlossenen Pendelplatten gelenkig verbundenen Gleitplatten, die paarweise auf in Brückenlängsrichtung angeordneten, quer zur Brückenlängsrichtung im Abstand nebeneinander befindlichen und auf einer Auflagerbanl: des einen Überbaus abgestützten Tragböcken auf deren bogenförmigen Lauf- oder Gleitflächen atifliegen und sich bei Fugenveränderung auf diesen Auf laref,lächen bewegen, dadurch gekennzeichnet,daß jeder Tragbock (l) untergurtseitig im Bereich der Pendelplatte (3) auf zwei im etwa der Bockbreite entsprechenden Abstand nebeneinander angeordneten und Que!"bewegungen zulassenden Lagern (ΐβ) und im Bereich de'·.' Zungenplatte (4) auf einem weiteren ir. Tragbcckmittenlängsachse angeordneten und Drehbewegungen zulassenden Lager (17) der Auflagerbanlc (7) abgestützt ist und daß jeder Tragbock (l) in Querrichtung durch seitliche Mitnehmerleisten (10) ve:1 Pendel- und Gleitplatten (3,2) zwangsgeführt ist,"wobei die Perxlelplatten (3) mit je einem um eine vertikale Achse bewegbaren La; er (I.5) des= EndquerträgerS-- (12) und die mit ihrem freien Ende (41) auf den Gleitplatten (2) aufliegenden Zuij renplatten (4) mit je einem um eine vertikale Achse bewegbaren Lager (15) des Endquerträgers (14) γΓλ-lr-nki^ verbunden sind. __ " ·009844/0708
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |