DE1653037U - Sicherheitspendel fuer notrufanlagen. - Google Patents
Sicherheitspendel fuer notrufanlagen.Info
- Publication number
- DE1653037U DE1653037U DE1953T0003139 DET0003139U DE1653037U DE 1653037 U DE1653037 U DE 1653037U DE 1953T0003139 DE1953T0003139 DE 1953T0003139 DE T0003139 U DET0003139 U DE T0003139U DE 1653037 U DE1653037 U DE 1653037U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pendulum
- safety
- protected
- individual
- rods
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Emergency Lowering Means (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
-
Sicherheitspendel für Notrufanlagen Notrufa-AlaGen Ist die S4-che2u-ng einer zv schützeildon Fläche, z. E. eines Fensters oder einer Tür durch Bespannungen oder Gardinen bekannte deren Berühren die Betätigung eines in eine » s ßolge hat. Derartige Gondel bestehen in der Regel aus eisern N durch pendelgehäuse innerhalb dessen das eigentliche jiontaktpen-jt del itifgehängt ist. 1, fird von Seite ein s'ßlehes Bendel oder dessen AnfhäB. sss-S i eingeschalteter N) IIotrfanlage berührt, so wird mvishen Pendelgehäuse t Ne IntaMpenäel ein Kontakt herbeigeführte dar eine Meldung jt) auslost. Bort t70 Bespannungen oder Gardinen unerwünscht sir-de hat mar-auch schoil-vor der zu schützon den Fläche am Ende einer längeren'als Stromsuführung dienen- den Bohnur aufgebanste Tim trotz der geringen pndellänge eine Flachevon grosserer Hohe irksa sehütsea. su. kcrnsen. tt ! DieBe Ausführung hat jedoch den N&chteil, dass das Pendel bei vorsichtigem Anfassen an seiner Aufhängung von des zn at ! schützenden Fläche entfernt werden konntes ohne dass ausgelöst urde. Dieser Nachteillãsst sich gemäss der rfeuerung durch ein Sicherheitspenäel vermeiden, welches ein in der Nähe der oberen Begrenzung der zu schutzenden Fläche kurz aufgehängtes JN Pendelgehäuse besitzty dessen unteres Ende einen bis etwa zur unteren Begrenzung der zù schützenden Fläche sich erstrek- kend0 Fortsatz aus starrem aterial aufweist. Infolge der knrzen PendelaMfhangung ist eine Einwirkung auf'das Pendel nur durch dessen gleichzeitiges Verschwenden mögliche was ein sofortiges Ansprechen des Pendelkontaktes zur Eilige hat. tjj x, T e d o-Ti ar, Jede Lageänderung des Pendels führt somit bei eingeschalteter jjj Sot lar ei. D Öt e3Sats Notrufanlage einen Alarm herbei. Die nötige Shutzlänge des Pendels wird hierbei selbst bei grossen Höhen der zu schützen- den Fläche durch einen entsprechend langen Fortsatz des Pen- ! tj delgehauses erreicht, dessen Lange bis zu mehreren Metern jjt betragen Der Pendelfortsat7, ka= aus mehreren mitein- ander lösbar verbundenen Stangen. bestehen, wodurch der Ver-jN) sand des Sicherheitspendels erleichtert wird. Die einzelnen den Fortsatz bildenden Stangen konnen durch Gelenke miteinander verbunden seinunter. der Sinßirknng einer *unt senkrecht zu der zu sichernden Fläche gerichteten Kraft die einzelnen Stangen mit dem Pendelgehäuse starr Luppelne unter der Einwirkung der parallel zu der zu schützenden Flache d u3 S cht sbg wirkenden Xraft einer Zugvorrichtuig jedoch einknicken und das'Pendtslge-s. au. se aus seiner senkrechten Betriebslage in eine schrg Stellung überfuhren ; in der der Pendelkontakt anspricht. Befindet sich das Pendel in seiner Betriebslag ; so wird Jede R-raftwirmn senkrecht au der zu schütsonden Fläche, wie sie beispielsweise beim Öffnen eines Fensters oder einer Tür ausgeübt wird sit Sicherheit eine Schräg- stellung des Pondelgehä'u. ses nd somit ein Alarmgabe be- wirken. Sbt man jedoch parallel zu der s'a. schützenden Fläche einen seitlichen Zur- Ausschaltung der Notrufanlage das Pendel in, eine die Fläche entsichernde Btellung zu bringen so knicken die Gelenke ein entsichernde Stellu-g zu bringen, so knicken die Gelenke ein und das Pendelgehäuse erhält eine Schräglage in der der Pendelkontakt vorbereitend anspricht, ird es bei einer der- artigen Ausbildung des Sicherheitspendels unterlassen vor 'iedereinschaltung der Notrufanlage das Pendel in seiae be- triebsmässige senkrechte Lage surüekznbringen, so ird mit bxiebsma hto wird dem Ansohalten durch den geschlossenen Pendelkontakt ein örtliches Aufmerksamkeitszeichen ausgelöst, wodvxch die Be- dienungsperson darauf aufmerksam gemacht wird$ dass des Pe-ndel sich nicht in seiner bo-findet. Bs wird hierdurch vermieden dass die notrofanlage einge- schaltet ird ; ohne dass das Pendel eine schützends Funktion ausübt. Zedkmässigerweise ist oberen Til jedes Gelenkes ein Angriffspunkt für die Zugverrichtasg vorgesehen. Hier- durch uird erreicht, dass nach dem Situärtsziehendes Pendels der unterhalb des Angriffspunktes der SuGvorrich- tung befindliche Teil des gelenkigen Fortsatzes eine sunk- rechte Lage neben der u sehtzenden fläche eisnist. Zweels- mässigerweise wird nur ein Fortsatz mit dem Pendel, gehäuse verbunden, wobei das der einzelnen Glieder derart gewählt ist dass je nach dem ge- wählten Angriffspunkt der Zugvorrichtung an den Gelenken sich eine der Breite der u eiehamden Fläche a. ngpa. sste Raickang zwischen pendelgehäuse und Pendeltangeja. ergibt. Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Figur 1 das Xontktpendel gemäss der Nnrung in und ausser Betriebslage und Figur 2 ein einzelnes Gelenk in vergrosserter Dar- stellung Das Rontaktpendel besteht aus der eigentlichen Pendel- hülse 1 und dem iane. rha. lb dieser aufgehängten, freibeweg- lichen Kontaktpendel 2. Die Pendelhiilse ist ate der kurzen Sehnur 3 & dr Anschlussdose 4 befstit di obe halb der zu schüt&eaden Tür oder eines Fensters angebracht ist und iiber Stromzufüh2nmgslitzen 5 £it der Pendelhülse 1 verbunden ist< Bas untere Snde de pedel- hülse 1 endigt in einen-sebmale : a Steg 6e in dem ein 1 klauenforiges Gelenteil 7 einer Mirseren hehlen Stsgs 8 I mittels einer Achse 9 aehwenkbar geagert ist. In dem unteren Pade diesei, Ztange ist ein ebenfalls ait einem schmalen Bieg-versehener elenktoil 1o eingeschraubte mit dm ein klanenfrmiger Gelnkteil 11 am oberen Ende einer längeren hohlen Stange 12 schwenkbar verbunden ist Die beiden oberen Gelenkteile 6 und 1o weisen je eine Bohrung 4Tmd 15 suf an welchem e nachUu&sch die Zugschsnr 13 befestigt werden kann, die über eine seitwärts der zu schützenden Fläche vorgesehene Rolle 16 und darauf nach unten beispielsweise zu einer nicht dargestellten Afwieke- Vorrichtung geführt ist. Anf diese eiso sind di Stangen 6 und 12 in einer parallel zu der zn shatendn Fläche ? r- laufenden Ebene an ihren Gelenken knicbar während sie in. senkrechter Richtung zu der zu sohützenden Pläche keine Beweglichkeit gegeneinander haben und hierdnreh unterin' ander und mit dem endelgehause 1 starr gepp-elt sind « Bei einer Srafteiairkng senkrecht sn der s schutsadn Fläche,.. was beispielsweise beim Öffnen einer of av-ftritte Wird jede Einwirif-Une auf eine der Stangen e : Lue des Pendelgehausee herbeiführen und einen sofortigen Inm auslösen. Wird dagegen nach Ausachaltung der trufanl<s die 2 ? orriehtung. betätigte üE. das Fenster oder die TÜr zu entsichern so knicken das Pendelgehäuse und die mit ihm verbundenen Stangen in der aus Figur 1 ersichtlichen ge- strichelten eise ein, wodurch das Pendelehause eine schlage Lage einnimmt. Als Folge davon sohliesst der Pendelkontakt- vorbereitend. es vor erneuter Anschaltung der Alarm- anlage unterlassen, das Pendel in seine senkrechte Betriebs- . lage zurückzubringen, so wird mit dem Einschauen der Anlage eine Meldung ausgelöst. Das Bedienungspersonal wird hier durch darauf aufmerksam gemaeht dass das Sicherheitspendel noch. nicht seine Betriebsstellung inniast. aocL ht sdine An die der beidon eiue weitexe pendelstange angeschraubt sein um di@ Scht&lä&ge des. Pea. - dels zu verlängern.
Claims (1)
-
Schut zansprüche 2 1 Sicherheitspendl für Notrufanlagen dadurch gJenseich- net, dass das sicherheitspendel ein in dr Nahe der cbres Begrenzung der zu schutzenden flache knrx aufgehängtes pendelgehänse (1) besitztt dessen unteres Ende eines bis et anr-unteren Begrenzung der z schützenden Fläche sich erstreckenden Fortsatz (8, 12) aus starrem Material auf- weist. 2. Sicherheitspendel nach Ansprach 1 dadurch ekeanzeichnet. dase. der Fortsatz des Pendelgehänsesansmehrerenmitein- andes lösbar verbundenen Stangen (3 12) bildet ist 3. iherheitspedelna.ehAnspruch 1 und 2dadurch eenn- eichnett dass die einzelnen den Fortsatz bildendenStngn B,2) durch Gelende(6, $Gy11) miteinanderverbden sind, die unter der Einwirkung einer aenkreqht zu der zu sichernden Fläche gerichteten Kraft die einzelnen Btangn (st 12) mit dem Pendelgehäuse (1) starr Pappeln, unter der Einwirkung der parallel zu der zu schützenden"Fläche wirken' den Kraft einer Zugvorrichtung : (13 16) jedoch einnicn und das Pendelgehäuse aus ìner se rech et in eine schräge Lage überführen" in dar der Pendelltontak'G vorbereitend anspricht.. 4. Sicherheitspendel nach msprneh 1 bis 3\ dass am-oberen Teil (6). 10) Jedes Gelenkes ein Angiirspuzù (14 15) für die Zugvorrichttmg (13 ) vorgesehen ist. 5* Sicherheitspendel nach Anspruch 1 bis 4 dadurch sekens ! zeichnet, dass nur ein zweigliedriger-Fortsatz (8 12) mit' dePendelgehänse'(l)verbundenist,wobeidasLängo&ves- haltnisdereinzlsnGlieder(812)derartgewähltist, dass je naoh dem eewählten der " I . (13t 16) an den Qlehkes sich eine der Breite der zu sicheBS-' den Flache angeasate Shiskung zwischen Pesdelgehase (1) und endelstangen (8 12) ergibt, i
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953T0003139 DE1653037U (de) | 1953-01-10 | 1953-01-10 | Sicherheitspendel fuer notrufanlagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953T0003139 DE1653037U (de) | 1953-01-10 | 1953-01-10 | Sicherheitspendel fuer notrufanlagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1653037U true DE1653037U (de) | 1953-04-02 |
Family
ID=30467031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1953T0003139 Expired DE1653037U (de) | 1953-01-10 | 1953-01-10 | Sicherheitspendel fuer notrufanlagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1653037U (de) |
-
1953
- 1953-01-10 DE DE1953T0003139 patent/DE1653037U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2350896A1 (de) | Ankerbaum | |
CH670394A5 (de) | ||
DE1653037U (de) | Sicherheitspendel fuer notrufanlagen. | |
DE2514712A1 (de) | Einholvorrichtung fuer gefangene fische | |
DE574036C (de) | Durchgangsfallennest | |
DE2448809C3 (de) | Halsrahmen-Anbindevorrichtung für Vieh | |
DE928269C (de) | Verschlussvorrichtung fuer Feuerloeschbrausen | |
DE1699205U (de) | Waescheaufhaengevorrichtung. | |
DE959863C (de) | Falle zum Fangen von in Hoehlen lebenden Kleintieren, insbesondere Pelztieren | |
AT350403B (de) | Feststeller fuer fahrzeugtueren, insbesondere von schlepperkabinen | |
DE524381C (de) | Vorrichtung zum schnellen Entkuppeln der Tiere in Viehstaellen | |
DE2915607A1 (de) | Sicherungs- und rettungsgestell | |
DE513245C (de) | Selbsttaetige, am Gefluegelkoerper befestigte Stempelvorrichtung fuer Eier | |
DE812023C (de) | Tierfalle | |
DE571583C (de) | ||
DE912620C (de) | Kuenstlicher Arm | |
DE324457C (de) | Klosettsitz aus gelenkig miteinander verbundenen Teilen | |
DE510724C (de) | Vorrichtung zur Fernsteuerung optischer Zeichen | |
DE741512C (de) | Vorrichtung zum einzelnen und gruppenweisen Entkuppeln von Stalltieren | |
DE452079C (de) | Untersuchungsgeraet fuer Roentgendiagnostik | |
DE477398C (de) | Rauchfangtrichter fuer Lokomotivschuppen | |
DE9209462U1 (de) | Falle zum Lebendfang von Tieren | |
DE7900020U1 (de) | Selbstfangvorrichtung fuer stallstaende | |
DE1209352B (de) | Automatisch arbeitendes Fallennest fuer Huehner | |
DE3924229A1 (de) | Sperrvorrichtung fuer durchgaenge |