DE163796C - - Google Patents

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DE163796C
DE163796C DENDAT163796D DE163796DA DE163796C DE 163796 C DE163796 C DE 163796C DE NDAT163796 D DENDAT163796 D DE NDAT163796D DE 163796D A DE163796D A DE 163796DA DE 163796 C DE163796 C DE 163796C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/02Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind bereits Fernsprechschaltungen für gemeinsame Leitungen bekannt, bei welchen jede der Teilnehmerstationen mit einem unter Normalzuständen ausgeschalteten Geber Und Hörer sowie einer Anrufvorrichtung versehen ist, die unter sich derart verbunden sind, daß der gewöhnlich mit der Hauptlinie und der Erde verbundene Auswahlmechanismus den Stromkreis der Signalvorrichtung, letztere da-
gegen den Sprechstromkreis beherrschet, und eine von dem Weckerelektromagneten bewegte Kontaktstange den Sprechstromkreis mit der Hauptleitung in Verbindung bringt, welcher Vorgang nur allein von der Zentralstation aus nach erfolgter Inbetriebsetzung des Auswahlmechanismus erfolgen kann. Gemäß der Erfindung wird nun bei einer Fernsprechschaltung der vorstehend erwähnten Art nach dem ersten von der Zentralstation über die Hauptlinie gesandten Stromstoß der Anker des Auswahlmechanismus angezogen und dadurch eine mit zwei Klinken versehene Klinkenstange zurückgezogen, wobei die eine Klinke eine Schutzscheibe gegen die Einwirkung einer die letztere beeinflussenden Spiralfeder verdreht und eine eine Verschlußscheibe beeinflussende Sperrklinke zum Eingriff in die Verschlußscheibe freigesetzt wird, während die andere Klinke, nachdem die erstere die Schutzscheibe verlassen hat, sich durch Einwirkung eines Anschlages der Klinkenstange gegen einen Zahn und einen der Nummer der Teilnehmerstation entsprechend auf der Verschlußscheibe einstellbaren Arm legt und letztere um einen Zahn verstellt, worauf nach Verlauf des Strom-Stoßes die Klinkenstange in ihre Anfangsstellung zurücktritt, bis nach einer der Nummer der Teilnehmerstation entsprechenden Anzahl wiederholter Stromstöße und der hierdurch veranlaßten jedesmaligen Wiederholung des geschilderten Vorganges der Sperrhaken eines Armes, welcher auf eine mit einem Kontaktarm in Verbindung stehende Stange wirkt, in einen Ausschnitt der Verschlußscheibe greift, indem die Schutzscheibe während des letzten, länger andauernden Stromstoßes in ihre Anfangsstellung zurückkehrt und dabei mit Hilfe eines Stiftes und eines Winkelhebels eine den Sperrhaken des Armes stützende Falle auslöst, damit die \'erschlußscheibe von dem Haken gesperrt und der Kontaktarm mit einem Kontakt durch die auf dem Kontaktarm ruhende Stange in leitende Verbindung gebracht werden, so daß ein Weckstromkreis geschlossen und ein .Wecker zum Ertönen gebracht wird, und nach Unterbrechung des dem Amte über die Linie gesandten Weckstromes, welcher auch zum Teil über den Auswahlelektromagneten fließt, der Anker desselben von seiner Feder in seine Anfangs-Stellung zurückgeführt wird und hierbei vermittels eines am Anker sitzenden Fingers der Arm aus der Falle gehoben wird, wodurch sowohl die Trennung der Kontakte als auch
die Zurückführung der Verschlußscheibe durch ihre Feder in die Anfangsstellung bewirkt wird.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
- Fig. ι eine schematische Anordnung eines nach vorliegender Erfindung ausgeführten Fernsprechsystems,
Fig. 2 den Aufriß eines stationären Schaltgehäuses, welches den mittels des Hörerhakens bewegten Mechanismus zum Anrufen der Zentralstation erkennen läßt, und ferner die Anordnung der von den Weckerelektromagneten beeinflußten Umschalter veranschaulicht, die zum Schließen des Sprechkreises Verwendung finden,
Fig. 3 den Grundriß der vom Hörerhaken beeinflußten Stromschließvorrichtung zum Anrufen des Amtes und
Fig. 4 einen Querschnitt der Vorrichtung nach Linie a-b der Fig. 2,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht nach Linie c-d der Fig. 2,
Fig. 6 einen Aufriß des Auswahlmechanismus ' mit seinem Gehäuse,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht eines einen Teil des Auswahlmechanismus bildenden Teiles, Fig. 8 einen Querschnitt der Tür des Schaltgehäuses,
Fig. 9 eine schaubildliche Einzelansicht einer Hilfsarmatur und der von ihr beeinflußten Teile zur Schließung des Sprechstromkreises, Fig. 10 einen Aufriß des Auswahlmechanismus in einer anderen wie der in Fig. 6 gezeigten Stellung,
Fig. 11 eine ähnliche Ansicht desselben Mechanismus in der Stellung, welche er bei seiner Rückkehr in die Anfangsstellung einnimmt,
Fig. 12 und 13 perspektivische Einzelansichten einzelner Teile des Auswahlmechanismus.
Das Amt 1 und die verschiedenen Teilnehmerstationen 2, 3 usw. sind durch die Leitungsdrähte 4 und 5 miteinander verbunden.
Auf dem Amt I ist mit den Leitungsdrähten eine Anzeigevorrichtung 6 verbunden, deren Elektromagnet bei jedem Stromkreisschluß von einer Batterie 7 erregt wird. Die Hauptlinie 4, 5 kann im Amte mittels des Drahtes 8 mit der Erde verbunden werden. Jede Teilnehmerstation ist mittels eines Drahtes 9 mit dem Leitungsdraht 4 verbunden. Auf dem Amt ist eine Stromschließvorrichtung 10 angeordnet.
Der Auswahlmechanismus einer jeden Teilnehmerstation umfaßt ein Gestell 11 (Fig. 6) und zwei Elektromagnete 12, von welchen ersteres rückwärts gebogene Arme 13 besitzt, zwischen welchen ein Anker 14 drehbar gelagert ist, während der mittlere Teil des Gestelles Ii zur Bildung eines rechtwinklig zum. Gestell stehenden Armes 15 ausgeschnitten ist. Das Gestell 11 besitzt außerdem zwei Arme 16 (Fig. 10 und 11), die eine Stütze für Verschluß- und Schutzscheiben 40 und 41 bilden, welche im Nachstehenden noch eingehend erläutert werden. Das untere Ende des Gestelles 11 ist zu einem wagerechten Arm 17 umgebogen. Der Anker 14 wird jedesmal angezogen, wenn die Magnete 12 erregt werden, und wird von einer Feder 21 in seine Anfangsstellung zurückgeführt.
An dem Gestell 11 ist ferner ein mit einem Sperrhaken 23 (Fig. 6, 7, 10, 11 und 12) versehener Arm 22 drehbar angeordnet, der sich unter dem Arm 15 des Gestelles 11 befindet und eine Stange 24 trägt, deren unteres seitlich gebogenes Ende 25 (Fig. 7) über einem Kontaktarm 26 angeordnet ist, dessen eines Ende an dem Gehäuse befestigt und mit einem Draht 27 verbunden ist. Der Kontaktarm 26 liegt über dem Kontakt 28, der leitend mit dem Draht 29 verbunden ist. Der Arm 22 wird durch eine Falle 30 hochgehalten, welche ein Gegengewicht 31 besitzt, um die Falle 30 mit dem Arm 22 in Eingriff zu erhalten. Die Falle 30 dreht sich um den seitlich am Arm 15 angebrachten Stift 32. Ihre Verbindung mit dem Arm 22 ist selbsttätig. Letzterer wird beim Zurückgehen, des Ankers 14 in seine Schlußstellung angehoben, indem der Finger 33 mit der Unterseite des Armes 22 in Berührung tritt. Der Arm 22 braucht nur nach Bewegung des in Fig. 6, 10 und 11 in verschiedenen Stellungen dargestellten und im Nachstehenden eingehend beschriebenen Auswahlmechanismus angehoben zu werden. Obgleich der Finger 33 . nach jeder Bewegung des Ankers 14 mit dem Arm 22 in Berührung kommt, so' wird seine bis zur Schlußstellung erforderliche Bewegung nur dann erreicht, wenn der Arm 22 zuvor niedergelassen wurde, um die Berührung der Kontakte 26 und 28 zu veranlassen. Damit die selbsttätige Verbindung eintreten kann, ist die Falle 30 abgerundet, so daß vor der Berührung mit dem Arm 22 die Falle 30 nach außen bewegt wird.
Die Falle 30 wird mittels eines Winkelhebels 35 ausgelöst, der am äußeren Ende des Armes 15 drehbar gelagert ist, und dessen wagerechter Schenkel mit dem Gegengewicht 31 in Berührung steht, während sein senkrechter Schenkel dazu dient, die Falle mit Hilfe eines vorstehenden Stiftes 53 der Schutzscheibe 41 auszulösen.
Die Arme 16 des Gestelles 11 dienen zur Lagerung von zwei Wellen 38 und 39, von welchen erstere die Verschlußscheibe 40 und letztere die Schutzscheibe 41 trägt. Auf jeder
Welle sitzt eine leichte Spiralfeder 42, deren eines Ende an der Welle selbst und deren anderes Ende an einem feststehenden Stift 43 befestigt ist. Diese Federn haben den Zweck, die Scheiben nach jeder Drehung in ihre Anfangsstellung zurückzubringen. Eine derselben dient im Verein mit dem Anker 14 dazu, die Schutzscheibe 41 während der Tätigkeit des Mechanismus schnell zu drehen.
Die Verschlußscheibe 40 besitzt einen Ausschnitt 45 zur Aufnahme des Armes 22, wenn der Ausschnitt 45 unter dem Arm 22 eingestellt ist, und ferner Sperradzähne 46 und eine Reihe von Öffnungen 47, deren Zahl genau mit der Zahl der Zähne 46 übereinstimmt. Die Ausschnitte 45 sind derart auf den Scheiben 40 der verschiedenen Teilnehmerstellen versetzt, daß stets nur auf der gewünschten Station der Sperrhaken in den
Ausschnitt fallen kann. Die Öffnungen 47 dienen zur Aufnahme eines Stiftes 48, der an einem radialen Arm 49 sitzt, welcher auf der Welle 38 angeordnet ist. Der Stift 48 dient dazu, den Arm 49 in bezug auf die Scheibe 40 festzustellen. Das Ende des Armes 49 steht über den Umfang der Scheibe 40 vor und bildet die Fortsetzung eines Scheibenzahnes, mit welchem es sich deckt. Die Lage dieses Zahnes auf der Scheibe bestimmt die Anzahl der nötigen Stromschließungen, welche erforderlich sind, um die Verschlußscheibe 40 in diejenige Lage zu bringen, in welcher der Ausschnitt 45 unter dem Verschlußarm 22 steht. Die Verschlußscheibe 40 erhält eine schrittweise Bewegung und wird durch eine ■ an einem der Arme 16 drehbar angeordnete Sperrklinke 51 in der eingestellten Stellung erhalten (Fig. 10). Die Klinke 51 wird ihrerseits von einer Feder 52 angedrückt.
,40 Die Schutzscheibe 41 besitzt zwei Stifte 53 und 54, die in verschiedenen Entfernungen von dem Scheibenmittelpunkte angebracht sind. Die Scheibe 41 erhält eine hin- und hergehende Bewegung. Bei Beginn derselben kommt der Stift 54 außer Kontakt mit dem Ende der Klinke 51 und gestattet letzterer, mit den Zähnen der Verschlußscheibe 40 in Eingriff zu treten. Gleichzeitig hiermit bewegt sich der Stift 53 zu einem Punkte.
hinter dem schrägen unteren Ende des senkrechten Schenkels des Winkelhebels 35 und wird so lange außerhalb dieses Armes erhalten, bis die Verschlußscheibe 40 in ihre Auslöselage übergeführt wird, weil der Winkelhebel 35 bis zu diesem Augenblicke mit dem Stift 53 außer Berührung bleibt; der Vorgang, welcher sich abspielt, nachdem der Stift 53 den Winkelhebel 35 einmal passiert hat, wird im nachstehenden näher erläutert. Die Stifte 53> 54 sitzen auf den Scheiben 41 der verschiedenen Teilnehmerstellen stets auf denselben Stellen und in derselben Entfernung voneinander.
Der Anker 14 trägt eine Klinkenstange 60, welche durch die Feder 61 in ihrer Lage erhalten wird; die letztere ist durch die auf den Schraubenanschlag 63 geschraubte Mutter 62 befestigt.
Die Klinkenstange 60 trägt die beiden Klinken 64 und 65 (Fig. 13), die mit der Ver-Schlußscheibe 40 bezw. mit der Schutzscheibe4i in Eingriff stehen. Sie trägt ferner einen geneigten Anschlag 67, um mit einer Schraube 68 in Verbindung treten zu können, wenn der Anker 14 angezogen und die Klinkenstange 60 nach außen bewegt wird (Fig. 10, 11).
Bei der Inbetriebsetzung der Schaltvorrichtung werden die Stromkreise von dem Amte aus geschlossen und die Anker 14 einer jeden Station werden so oft wie gewünscht angezogen. Bei jeder Anziehung des Ankers 14 auf einer jeden Teilnehmerstation, wird die Klinkenstange 60 nach außen, d. h. nach rechts bewegt, und ihre Klinke 64 tritt durch Vermittelung des Anschlages 67 mit einem der Zähne 46 der Verschlußscheibe 40 in Eingriff und verdreht diese um einen Zahn, nachdem zuvor die zweite Klinke 65 der Klinkenstange 60 mit einem Zahn der Schutzscheibe4i in Eingriff getreten ist und diese bewegt hat. go Bei der Bewegung der Klinkenstange 60 nach außen wird sie nämlich durch ihren abgeschrägten Anschlag 67 angehoben, indem letzterer über das Ende der Schraube 68 gleitet (Fig. 10, 11), so daß die Klinke 64 in die Zähne der Verschlußscheibe 40 eingreift, die Klinke 65 dagegen wird aus ihrer Verbindung mit den Zähnen der Schutzscheibe 41 gelöst, weil die Länge der Klinkenstange 60 und das Verhältnis zu der Verschlußscheibe 40 sowie zu der Schutzscheibe 41 derart getroffen ist, daß, solange die Klinkenstange 60 unter der Einwirkung der Feder 61 allein steht, nur die Klinke 65 mit der Schutzscheibe 41 in Eingriff steht (Fig. 6), mit dieser aber außer Eingriff tritt, bevor der Anschlag 67 das Ende der Schraube 68 erreicht und von dieser angehoben wird, wobei die Klinke 64 mit den Zähnen der Verschlußscheibe 40 in Eingriff tritt. Die Bewegung der Schutzscheibe 41 ist schwingender Art, und ihre erste Vorwärtsbewegung bringt den Stift 54 außer Berührung mit der Sperrklinke 51 und gestattet der letzteren, unter der Einwirkung der Feder 52 hinter einen Zahn 46 der \^erschlußscheibe 40 zu greifen und diese gegen eine rückwärtige Bewegung zu sichern. Gleichzeitig hiermit tritt der Stift 53 unter das abgeschrägte Ende des Winkelhebels 35 (Fig. iö), ohne jedoch eine Be-
wegung der Falle 30 zu veranlassen; der Hebel 35, die Falle 30 und der Arm 22 sind in Fig. 12 in größerem Maße dargestellt. Sobald die Klinke 65 die Schutzscheibe 41 yerläßt, versucht die Spiralfeder 42 der letzteren, die Verschlußscheibe 41 in ihre Anfangsstellung zurückzuführen. Bevor dies jedoch geschehen kann, wird der die Elektromagnete 12 enthaltende Stromkreis Erde, 8, 10, 7, 5, 73, 12,29, Erde im Amte durch Schlüssel 10 unterbrochen, so daß die Klinkenstange 60 in ihre Anfangsstellung (Fig. 6) zurückkehrt und ein anderer Zahn der Schutzscheibe 41 von. der Klinke 65 erfaßt wird. Wird dann der Stromkreis wieder durch Schlüssel 10 geschlossen, so werden beide Scheiben 40,41 in der beschriebenen Weise um einen weiteren Zahn gedreht, bis der Stift 53 völlig den senkrechten Arm des Winkelhebels 35 passiert hat (Fig. 11) und schließlich der Sperrhaken 23 des Armes 22 in den Ausschnitt 45 der Verschlußscheibe4O eintritt. Da bei diesem letzten Stromschluß der Stromkreis während einer längeren Zeit geschlossen bleibt und die Klinke 65 außer Berührung mit der Schutzscheibe 41 ist, so kann die letztere unter der Einwirkung der Spiralfeder42 in ihre Anfangsstellung zurückkehren, bei welcher Rückwärtsbewegung der Schutzscheibe der Stift 53 sich in der in Fig. 11 gezeigten Weise gegen den senkrechten Arm des Winkelhebels 35 legt, während der wagerechte Arm desselben die um den Stift 32 schwingende Falle 30 anhebt, wobei deren mit einer Nase versehener Arm nach links so weit gezogen wird, bis der Sperrhaken 23 des Armes 22 freigegeben ist, worauf der Arm 22 niederfällt und der Sperrhaken 23 in den Ausschnitt 45 der Verschlußscheibe 40' eintritt und gleichzeitig die am Arm 22 befestigte Stange 24 sinkt, den Kontaktarm 26 gegen den Kontakt 28 drückt und so den Draht 27 leitend mit dem Draht 29 verbindet. Die Rückwärtsbewegung des Schutzrades 41 bringt auch .wiederum den Stift 54 mit der Klinke 51 in Berührung und führt diese in die in Fig. 6 gezeigte Stellung zurück. Die \^erschlußscheibe 40 bleibt während dieses Vorganges in der in Fig. 11 gezeigten Stellung stehen, weil der Sperrhaken 23 in dem Ausschnitt 45 liegt. Wird nun, sobald der Beamte in der Zentralstation den letzten Stromstoß über die Linie geschickt hat, der Stromkreis mit den zwei Elektromagneten 12 geöffnet, so wird der Anker 14 von seiner Feder 21 so weit bewegt, bis der von ihm getragene Finger 33 den Arm 22 anhebt und ihn wieder mit der Falle 30 in Verbindung bringt, wobei gleichzeitig die Stange 24 angehoben und die leitende Verbindung zwischen den Drähten 27 und 29 aufgehoben wird.
Die Verschlußscheibe 40 wird hierauf unter der Einwirkung ihrer Feder 42 in ihre Anfangsstellung zurückgeführt.
Aus Fig. I ersieht man, daß der Auswahlmechanismus vom Fernsprecher getrennt ist und die Klemmschrauben 70, 71, 72 enthält, von welchen die Klemmschraube 70 mit dem Draht 27 und die Klemmschraube 71 mit dem Draht 2.9 verbunden ist, der mit der Erde in Verbindung steht. Die Klemmschraube 72 ist mittels des Drahtes 73 mit der Hauptleitung 5 verbunden. Andererseits führt von der Klemme 72 ein Draht zu der Wickelung der beiden Elektromagnete 12, dessen anderes Wickelungsende an den Draht 29 angeschlossen ist, so daß ein über den Draht 5 von der Zentralstation ausgesandter Stromstoß durch 73, 72, 12, 29 zur Erde fließt. Dieser Stromstoß dauert während der Tätigkeit des Auswahlmechanismus an. Der übrige Teil der auf den Teilnehmerstationen befindlichen Schaltvorrichtungen ist hierbei ausgeschaltet, weil die Kontakte 26 und 28 nicht geschlossen sind.
Die Elektromagnete 80 eines gewöhnliehen Weckers liegen in einem Stromkreise, welcher von dem Draht 73 durch den Draht 81, Klemmschraube 82, Scharnier 83, Draht 84, Elektromagnete 80, Draht 85, Scharnier 86, Draht 87, Klemmschraube 88 und Draht 89 zur Klemmschraube 70 und von dort durch Draht 27 zum Kontakt 26 geht, so daß, wenn der Auswahlmechanismus in Tätigkeit gesetzt wird, beim Niederfallen der Stange 24 der genannte Stromkreis über die Kontakte 26 und 28 zum Draht 29, Klemmschraube 71 und Draht 29 zur Erde verläuft.
Der von.der Hauptlinie auf den Draht 73 übertretende Strom teilt sich derart, daß ein Teil durch den Elektromagneten 12 geht und dessen Anker in angezogener Stellung erhält, während ein anderer Teil durch die Elektromagnete 80 fließt und den Wecker ertönen läßt.
Mit Hilfe dieses Mechanismus kann man infolge der auf den einzelnen Teilnehmerstationen an verschiedenen Stellen der Scheiben 40 einstellbaren Arme 49 von dem Amte aus den Wecker irgend eines bestimmten Teilnehmers anrufen, ohne den Wecker irgend einer anderen Station zum Ertönen zu bringen, und obgleich jedesmal alle Auswähler in Tätigkeit gesetzt werden, werden die Stromkreise, in welchen die Wecker der übrigen Lokalstationen liegen, auf den betreffenden Stationen bei den Kontakten 26, 28 geöffnet gehalten. Ein solcher Mechanismus kann von dem Fernsprecher entfernt angeordnet werden, damit der Teilnehmer nicht durch das beim Anrufen entstehende Geräusch belästigt wird;
die verschiedenen Teilnehmer erfahren nur beim Ertönen ihrer Wecker, daß die Linie in Tätigkeit ist.
In der Nähe der Elektromagnete 80 ist ein Lager 90 (Fig. 2) für eine eiserne Stange 91 angeordnet; diese ist mit einem rechtwinklig gebogenen Arm 92 zur Bildung eines Ankers versehen, welcher im Kraftfelde der Elektromagnete 80 liegt und so angeordnet ist, daß die letzteren die freie Bewegung des polarisierten Ankers, welcher den Wecker in Tätigkeit setzt, nicht behindern. Die Stange 91 besitzt ferner einen nach rückwärts gebogenen, hängenden Teil 93 (Fig. 9), der in der Nähe von drei federnden Stromkreisschließern 94, 95 und 96 (Fig. ι und 2) angeordnet ist, die mit den Leitungsdrähten 97, 98 und 99 verbunden sind. Die Stromkreisschließer 94 und 95 sind gewöhnlich unter sich verbunden, während der Stromkreisschließer 96 gewöhnlich ohne Verbindung mit den übrigen Stromkreisschließern bleibt. Der federnde Arm 96 besitzt einen seitlichen Vorsprung (Fig. 9), welcher in den Bewegungsbereich des Armes 93 ragt, so daß, wenn der Arm 92 bei der Stromkreisschließung der Elektromagnete 80 angezogen wird, der Arm 93 mit dem seitlichen Vorsprung von Arm 96 in Berührung tritt, wodurch die Verbindung zwischen den Stromkreisschließern 94 und 95 aufgehoben wird, während 94 und 96 in leitende Verbindung treten. Durch diesen Vorgang werden das Mikrophon und der Fernhörer des Teilnehmers mit der Hauptlinie verbunden, ein Vorgang, welcher nur allein von dem Beamten des Amtes veranlaßt werden kann, und selbst von diesem nur erst dann, nachdem er den Auswahlmechanismus in Tätigkeit gesetzt hat, welcher den durch die Magnete 80 gehenden Stromkreis schließt, der das Ertönen des Weckers und die Bewegung der Stange 91 in der beschriebenen Weise veranlaßt, so. daß, wenn der Teilnehmer seinen Hörer vom Haken nimmt, er mit der Linie 4, 5 verbunden ist und mit dem Amte oder mit irgend einem Teilnehmer einer anderen Linie sprechen kann, welcher gleichfalls zuvor von dem Amte in der bekannten Weise angerufen worden ist.
Der Hörerhaken 101 ist drehbar an einem Stift 102 befestigt und mit einer Öffnung 103 zur Aufnahme des Armes 104 einer Stange 105 versehen, welche sich in Ösen, die an der Tür des Umschaltergehäuses angebracht sind, drehen kann (s. Fig. 2 und 8). Diese Stange 105 besitzt eine Feder 106 mit geneigter, nach vorwärts vorspringender Kante, deren oberes Ende seitlich gebogen ist, um eine geneigte Fläche für ihre Verbindung mit dem gleichfalls mit geneigter B!äche versehenen Ende des unteren Armes 93 der Stange 91 zu schaffen. Die Stellung dieser Teile ist eine derartige, daß, wenn der Teilnehmer seinen Hörer abnimmt, der Hörerhaken 101 von der Feder 107 angehoben wird und die geneigte untere Kante der Feder 106 über das geneigte Ende der Stange 91 bewegt wird, bis die Federkante einen bestimmten Punkt über dem geneigten Ende der Stange 91 erreicht hat und in dieser Stellung nicht mehr mit dem letzteren in Berührung steht. Wenn das Gespräch beendet ist und der Hörer auf den Haken gehängt wird, so veranlaßt die abwärtsgehende Bewegung der Feder 106, daß ihre geneigte Kante das untere Ende der Stange 91 berührt und letzteres nach außen verschiebt, wodurch der Armaturteil 92 der Stange 91 in seine Anfangsstellung, d. h. etwas über die Ebene der Pole der Elektromagnete 80 tritt, in welcher Stellung die Stange 91 durch ihre Berührung mit dem seitlichen Vorsprung des Stromschließers 96 (Fig. 9) erhalten wird. Ferner wird noch beim Aufhängen des Hörers auf den Haken 101 der Kontakt 96 vom Kontakt 94 entfernt, der alsdann wieder mit dem Kontakt 95 in Berührung tritt und so den Sprechstromkreis 4, 9, 101, 99, 96, 94, 97, 81, 73, 5 ausschaltet und alle Teile in ihre Anfangsstellung zurückführt.
In dem Umschaltergehäuse ist eine aus Isoliermaterial hergestellte Platte 110 (Fig. 2) angeordnet, auf welcher Kontakte in angeordnet sind, deren Anzahl in jedem Telephon verschieden ist und mit der den Teilnehmer bezeichnenden Zahl übereinstimmt. Diese Kontakte ill sind mit dem Draht 112 verbunden, der zu einer Klemmschraube 113 führt, die mittels des Drahtes 9 mit der Hauptleitung 4 verbunden ist. Die Kontakte in sind auf einem Kreisbogen angeordnet und können mit dem am Konsol 117 drehbar befestigten Arm 116 in Verbindung treten, der sie nach und nach alle berühren kann, wenn er über die Platte 110 bewegt wird. Der Stromkreis wird mittels des Drahtes 118 mit einem Scharnier 119 verbunden, von wo der Draht 98 zu dem federnden Zwischenkontakt 95 geht. Steht letzterer mit dem Kontakt 94 in Verbindung, so wird der Stromkreis durch den Draht 97, Scharnier 83, Klemmschraube 82, Draht 81 und Draht 73 mit der Hauptlinie 5 verbunden, und da dieser Stromkreis die Batterie und die Anzeigevorrichtung 6 in der Zentralstation einschließt, so muß die Bewegung des Schaltarmes 116 über die Reihe der Kontakte 111 abwechsend den Stromkreis so oft öffnen und schließen, wie Kontakte 11 vorhanden sind, und die dadurch in Tätigkeit gesetzte Anzeigevorrichtung in der Zentralstation zeigt dann die Zahl des anrufenden Teilnehmers an.
An dem Hörerhaken ΙόΙ ist eine Laufbahn 120 (Fig. 2 bis 4) angebracht, bestehend aus zwei nebeneinander angeordneten Schienen, die an einem Ende gebogen sind, um einen Befestigungsarm für eine Schraube zu schaffen, mit deren Hilfe die Laufbahn am Hörerhaken befestigt wird. Jede Schiene trägt einen Schutzbügel 121 (s. Fig. 2 und 4). Die Laufbahn ist an einem im Schaltgehäuse angeordneten Ständer drehbar befestigt. In der Laufbahn 120 läuft eine Rolle 122, welche mit seitlich vorspringenden Naben 123 versehen ist, welche in der Laufbahn 120 und unter den Schutzbügeln 121 laufen. In einem Ende der Nabe ist ein Stift 124 angebracht, der durch den durch Umbiegen des unteren Endes des Umschalterhebels 116 entstandenen Haken tritt. Wird nun der Hörer abgenommen und steigt darauf der Haken 101 an, so wird die Laufbahn 120 derart eingestellt, daß die Rolle 122 auf letzterem nach dem Drehpunkt 102 läuft, wodurch der Schaltarm 116 veranlaßt wird, über alle Kontakte in zu streichen und auf dem letzten derselben während der ganzen Zeit stehen zu bleiben, während der Hörerhaken in seiner gehobenen Stellung verweilt, so daß der Elektromagnet der Anzeigevorrichtung 6 im Amte ι erregt bleibt und verhindert wird, daß ' 30 ein zweiter Teilnehmer die Zentralstation anruft.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Fernsprechschaltung für gemeinsame Leitungen, bei welcher jede der Teil-. nehmerstationen (2, 3) mit einem unter Normalzuständen ausgeschalteten Mikrophon und Fernhörer sowie einer Anrufvorrichtung (101 bis 124) versehen ist, die unter sich derart verbunden sind, daß der gewöhnlich mit dem einen Zweig (5) der Hauptlinie (4, 5) und der Erde verbundene Auswahlmechanismus (11 bis 68) den Stromkreis (4, 9, 112, 116, 118, 98, 95, 94, 97, 81, 73, 5) der Anrufvorrichtung (101 bis 124), letztere dagegen den Sprechstromkreis (4, 9, 101, 99, φ, 94, 97, 8i, 731 5) beherrscht und eine von einem Magneten (80) der angerufenen Stelle bewegte Kontaktstange (91) den Sprech-Stromkreis mit der Hauptleitung (4, 5) (durch Kontakte 94, 96) verbindet, welcher Vorgang nur allein von der Zentralstation (1) aus nach erfolgter Inbetriebsetzung des Auswahlmechanismus erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, daß durch den nach . dem ersten von dem Amte (1) über die Hauptlinie (5) gesandten Stromstoß (8, 10, 7, 5, 73, 12, 29, Erde, 8) und die hierdurch erfolgte Anziehung des Ankers (14) des Auswahlmechanismus (ii bis 68) eine mit zwei Klinken (64, 65) versehene Stange (60) zurückgezogen wird, wobei die eine Klinke (65) eine Schutzscheibe (41) gegen die Einwirkung einer die letztere beeinflussenden Spiralfeder (42) verdreht und eine eine Verschlußscheibe (40) beeinflussende Sperrklinke (51) zum Eingriff in die \;erschlußscheibe (40) ausgelöst wird, während die andere Klinke (64), nachdem die erstere (65) die Schutzscheibe (41) verlassen hat, sich durch Einwirkung eines Anschlages (67) der Klinkenstange (60) gegen einen Zahn (46) und einen der Nummer der Teilnehmerstation entsprechend auf der Verschlußscheibe (40) einstellbaren Arm (49) legt und letztere um einen Zahn verstellt, worauf nach Verlauf des Stromstoßes die Klinkenstange (60) in ihre Anfangsstellung zurücktritt, bis nach einer der Nummer der Teilnehmerstation entsprechenden Anzahl wiederholter Stromstöße und der hierdurch veranlaßten jedesmaligen Wiederholung des geschilderten Vorganges der Sperrhaken (23) eines Armes (22), welcher auf eine mit einem Kontaktarm (26) in Verbindung stehende Stange (24) wirkt, in einen Ausschnitt (45) der Verschlußscheibe (40) greift, indem die Schutzscheibe (41) während des letzten langer andauernden Stromstoßes in ihre Anfangsstellung zurückkehrt und dabei mit Hilfe eines Stiftes (53) und eines Winkelhebels (35) eine den Sperrhaken (23) des Armes (22) stützende Falle (30) auslöst, damit die Verschlußscheibe (40) von dem Haken (23) gesperrt und der Kontaktarm (26) mit einem Kontakt (28) durch die auf dem Kontaktarm (26) ruhende Stange (24) in leitende Verbindung gebracht werden, so daß ein Weckstromkreis (Erde, 8, 10, 7, 5, 73, 81, 84, 80, 85, 87, 89, 27, 26, 28, 29, Erde) geschlossen und ein Wecker zum Ertönen gebracht wird, und nach Unterbrechung des von dem Amte (1) über die Linie gesandten Weckstromes, welcher auch zum Teil über den Auswahlelektromagneten fließt, der Anker (14) desselben von seiner Feder (21) in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird und hierbei vermittels eines am Anker sitzenden Fingers (33) der Arm (22) aus der Falle (30) gehoben wird, wodurch sowohl die Trennung der Kontakte (26, 28) als auch die Zurückführung der Verschlußscheibe (40) durch ihre Feder (42) in die Anfangsstellung bewirkt wird.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch I, bei welcher der Sprechstromkreis (49, 101, 99, 96, 94, 97, 81, 73, 5) mit der Haupt-
    leitung (4, 5) durch den Weckerelektromagneten (80), dessen Stromkreis (8, 10, 7, 5, 73, 81, 84, 80, 85, 87, 89, 27, 26, 28, 29, Erde, 8) durch die Einwirkung der Stange (24) des Auswahlmechanismus (11 bis 68) geschlossen ist, verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einschaltung des Sprechstromkreises bewirkende bewegliche Stange (91) mit ihrem einen Ende (92) im Magnetfeld des Weckerelektromagneten (80) liegt und ihr anderes Ende (93) in bekannter Weise einerseits zwei bisher geschlossene Kontakte (94, 95) öffnet und andererseits bis zu diesem Augenblicke getrennte Kontakte (94, 96) geschlossen werden, so daß bei der Außerbetriebsetzung des Auswahlmechanismus der den Fernhörer und das Mikrophon enthaltende Stromkreis (7, 5, 73, 81, 97, 94, 96, 99, 101, 9, 4, 7) geschlossen ist.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch I
    und 2, um während des Gespräches den Sprechstromkreis mit der Hauptleitung (4, 5) in Verbindung zu halten und die den Sprechstromkreis mit der Hauptlinie verbindende, elektrisch in Drehung versetzte Kontaktstange (91) nach dem Gespräch in ihre Anfangsstellung zurückzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß das untere hakenförmig gebogene Ende eines vom Hörerhaken (101) beeinflußten Umschalterhebels (116) mit einer mit einer Nabe (123) versehenen, auf einer wippenartig gelagerten und mit dem Hörerhaken (101) drehbar verbundenen Laufbahn (120) laufenden Rolle (122) derart in Verbindung steht, daß nach Abnahme des Hörers von dem Hörerhaken das obere als Kontaktfläche ausgebildete Ende des Umschalterhebels über die zum Anrufen des Amtes (1) seitens des Teilnehmers dienenden Kontakte (111) schleift, während das untere Ende des Umschalterhebels durch die Rolle (122) in der Richtung des Drehpunktes (102) des Hörerhakens bewegt und an einer bestimmten Stelle von der Rolle (112) während der Gesprächsdauer festgehalten wird, während beim Niedergange des Hörerhakens (ιοί) sowohl die Kontaktstange (116) durch die Rolle in ihre Anfangsstellung zurückgeführt als auch gleichzeitig eine mit dem Hörerhaken (101) verbundene Stange (105) mit ihrem federnden Ende (10) die die Verbindung zwischen Sprechstromkreis und Hauptlinie hergestellte, durch den Weckerelektromagneten (80) bewegte Kontaktstange (91) in ihre Anfangsstellung zurückdreht.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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