DE1635801A1 - Warenaufwickelvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents

Warenaufwickelvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Roger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
SS.-«—-
Telegramme Patentschutz Essllngennedcar
Fouquet-Werk Frauz & Planck. 7407 Rottenburg (Neckar) Warenaufwickelvorrichtung für Rundstrickmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Warenaufwickelvorrichtung für Rundstrickmaschinen, bei der ein den Warenballen abtastender Fühler das Drehmoment des Antriebs für die Aufwickelwalze bestimmt.
Bei Rundstrickmaschinen ist es üblich, die fertig gestrickte Ware nach dem Abzug aufzuwickeln· Zu diesem Zweck wird der Anfang der Ware einige Male um ein passend gewähltes Aufwickelholz gewickelt, das mit Hilfe eines Antriebes in Drehbewegung versetzt wird. Als Antrieb verwendet man im einfachsten Falle einen Riementrieb, bei dem das treibende Rad meistens eine konstante Drehzahl hat. Da die Drehzahl des Stoffballens mit wachsendem Durchmesser ständig abnimmt, muß der Riemenantrieb so gewählt werden, daß er rutschen kann. Das auf den Stoffballen bzw. dessen Achse übertragbare Drehmoment wird durch diesen Durchmesser bestimmt, und zwar bei jedem Ballendurchmesser. Daraus folgt zwangsweise, daß die Spannung, unter der der
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Stoff aufgewickelt wird, mit wachsendem Ballendurchmesser abnehmen muß. In den äußeren Lagen des Ballens hat also der Stoff eine viel geringere Längsspannung als in den inneren Lagen, was sich bei abgepaßten Warenlängen besonders stark bemerkbar macht, indem die Warenlängen - die genau gleich sein sollten - verschieden sind. Bei dieser bekannten Warenaufwickelvorrichtung ändert sich somit die Stoffspannung genau in demselben Verhältnis, wie sich die Ballendurchmesser ändern. Am Anfang der Ware hat diese daher eine etwa lOfach größere Spannung als am Ende. Diese unterschiedlichen Spannungen wirken sich nicht nur in unterschiedlichen Längen der abgepaßten Stücke aus, sondern sie beeinflussen naturgemäß auch das Flächengewicht der Ware. Dadurch, daß die Aufwickelspannung auf die Abzugsspannung und somit auf die Ponturen zurückwirkt, beeinträchtigt eine schwankende Aufwickelspannung sogar das Aussehen der Ware.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickelvorrichtung zu schaffen, die
1. eine konstante Aufwickelkraft unabhängig vom jeweils vorhandenen Stoffballendurchmesser gewährleistet,
2. eine einfache Einstellung der konstanten Aufwickelkraft ermöglicht und
3. eine stationär wirkende Aufwickelkraft erzeugt.
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Die vorgenannte Aufgabe wird gelöst, indem gemäß der Erfindung mit dem Fühler, der den Warenballen abtastet, ,eine geradlinig in Richtung; der Ballentangente geführte, federnde Rolle verbunden ist, .die gegen einen ein kreisbogenförmiges Stück aufweisenden Hebel anliegt, der auf den Antrieb für die Aufwicke!walze unter Reibschluß einwirkt. Zweckmäßig liegt z. B. an der Bremstrommel eines mit der Aufwickelwalze verbundenen Planetengetriebes ein Bremshebel an, der mit dem von dem Fühler über die federnde Rolle beeinflußten, kreisförmigen Hebelstück eine Einheit bildet. Die Erfindung kann aber auch z. B. derart verwirklicht sein, daß an dem Gehäuse einer mit der Aufwickelwalze verbundenen Freilaufkupplung eine in eine hin- und hergehende Bewegung versetzte Reibstange anliegt, deren Anpreßkraft gegenüber dem Kupplungsgehäuse durch eine an der. Hebel sitzende, gegen sie anliegende Rolle bestimmt wire.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt:
Fir. 1 zeigt eine Warenaufwicke!vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der die Aufwickelwalze über ein Planetengetriebe angetrieben wird, in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung und Fig. 2 eine andere Warenaufwickelvorrichtung ger.iiß der Erfindung, bei der an dem Gehäuse der r.it der Aufwickelwalze verbundenen Freilaufkupplung
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eine vom Antrieb in eine hin- und hergehende Bewegung versetzte Reibstange anliegt, in der gleichen Darstellungsart .
In Fig. 1 ist das Sonnenrad 1 mit dem Aufwickelholz drehfest verbunden. Das Sonnenrad 1 wird von Planetenrad 2 angetrieben, das im Steg 3 drehbar gelagert ist. Der Steg selbst ist im Mittelpunkt O gelagert und wird in seiner Drehung durch die Bremsung des Bremsorgans 4 gehindert, das auf die mit dem Steg 3 fest verbundene Bremstrommel 5 einwirkt. Das Planetenrad 2 wird von Außenrad 6 angetrieben, das eine wenn auch nicht gleichförmige, so doch nicht aussetzende Drehbewegung ausführt.
Das Bremsorgan (Klotz) H ist am Bremshebel 7 befestigt, der im Punkt CK schwenkbar gelagert ist. Der Bremshebel 7 treigt einen kreisbogenförmigen Ansatz 8, dessen Mittelpunkt in O2 liegt. Auf den kreisbogenförmigen Ansatz wirkt eine Federkraft F (9), die genau in radialer Richtung liegt. Die Größe dieser Federkraft ist nach V'unsch einstellbar, riit Hilfe einer einfachen Abtastvorrichtung wird dafür gesorgt, daß die Federkraft stets tangential zum jeweiligen Konturenkreis 10 des Stoffballens liegt. Zu diesem Zwecke wird die die Federkraft F ausübende Feder 11 in 0„ drehbar aufgehängt. An anderen Ende dieser Feder Ii ist eine Rolle 12 vorgesehen, welche die Federkraft auf den kreisbogenförmigen Hebel P überträgt und eine leichte Arerschiebbar-
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kelt dieses Federendes entlang dem kreisbogenförmigen Hebel ermöglicht. Infolge dieser speziellen Konstruktion ändert sich eine einmal eingestellte Federkraft beim Verschwenken der Federsäule nicht. Wohl aber ändert sich das Drehmoment, das von der konstant bleibenden Federkraft auf den Hebel 7 ausgeübt wird. Liegen die Punkte CL, O und O auf einer Geraden, so ist das Drehmoment, das. auf den Hebel 7 wirkt, stets proportional dem jeweils vorhandenen Ballenhalbmesser e . Diese Proportionalität wird - da die Konstruktion nur lineare Elemente enthält - in der Konstruktion überall gewahrt, so daß die Kraft P, die am Umfang des Sonnenrades vom konstanten Halbmesser v* wirkt und für das Drehmoment an der Aufwickelwelle maßgebend ist, auch proportional O Ist.
Die Erfindung ist auch zu verwirklichen, wenn man sich mit einem intermittierenden Antrieb der Aufwickelwalze begnügt:
Die Rolle 13, die auf dem um den Punkt' A drehbar gelagerten Hebel 14 befestigt ist, rollt am Im Räume feststehenden, aber je nach Wunsch.einstellbaren oder nicht einstellbaren Kurvenstücksegment 15 ab. Beim Lauf des Punktes A in der Richtung des Pfeiles ν erhält somit der Hebel Ik eine nach unten gerichtete Winkelbewegung. Die im Punkt B eingehängte Reibstange 15 führt somit während dieser Bewegungsperiode eine nach unten gerichtete - im wesentlichen in Stangenrichtung verlaufende - Schubbewegung aus. Das untere Ende
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der Reibstange 15 wird - wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1 - über die Rolle 16 und sodann durch die Rolle 16a gegen das trommeiförmige Gehäuse 17 einer Freilaufkupplung angedrückt, so daß die in Heilrichtung verlaufende Drehbewegung des Gehäuses 17 auf die Aufwickelwalze übertragen wird und die Walze der Bewegung des Gehäuses 17 in dieser Drehrichtung genau folgt,
Nach Verlassen des Kurvenstüeksegmentes 15 wird der Hebel 14 durch die Feder 18 in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, wobei sich die Reibstange 15 nach oben bewegt, Infolge des Reibschlusses zwischen der Stange 15 und dem Gehäuse 17 dreht sich dieses nun in der umgekehrten Richtung frei, ohne die Aufwickelwalze mitzunehmen« Um das völlig zu sichern, ist mit der Wickelwalze eine Rücklaufsperre 19 drehfest verbunden. Durch unkontrollierbare Reibungseinflüsse könnte es nämlich möglich sein, daß sich die Wickelwalze etwas zurückdreht.
Die Hubbewegung der Reibstange 15 ist so ausgelegt, daß sie bei größtem Stoffanfall und kleinstem Wiekeldurchmesser mit Sicherheit ausreicht. Die überschüssige Bewegung wird einfach durch Verrutschen am trommelförmlgen Gehäuse 17 wirkungslos gemacht. Der den Ballen abtastende Fühler (20) liegt am jeweiligen Ballen auf und bringt die Spannfeder (21) immer in eine tangentiale Lage, Somit bleibt der maximale Wert der Aufwickelkraft stets konstant.
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Daraus folgt schließlich, daß die Zugkraft fc im aufzuwickelnden Stoff konstant ist, da die Federkraft P sich nicht ändert. Um eine stationär wirkende Aufwickelkraft zu erhalten, ist nur dafür zu sorgen, daß stets ohne Pause aufgewickelt wird. Dies wird mit Hilfe von passend gewählten Übersetzungen erreicht, so daß das Aufwickelholz stets mehr aufwickeln könnte, als ihm von Abzug her geboten wird, Die überschüssige Antriebsbewegung xtfird dann durch rotierende Bewegung des Steges und der mit ihm verbundenen Bremstrommel geren die Bremswirkung des Bremsorgans eliminiert. Dadurch ist en der Bremsstelle eine ständige Bewegung vorhanden, so daß "stick-slip"-Effekte, die eine eventuelle änderung der Aufwicke!kraft nach sich ziehen könnten, ausgeschaltet werden.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgenäßen Vorrichtung ist weiterhin, daß sie vom Ballencurchmesser Null ab einwandfrei funktioniert.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Warenaufwickelvorrichtung für Rundstrickmaschinen, bei der ein den Warenballen abtastender Fühler das Drehmoment des Antriebs für die Aufwickelwalze bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Fühler (20) eine geradlinig in Richtung der Ballentangente geführte, federnde Rolle (12, 16) verbunden ist, die gegen einen ein kreisbogenförmiges Stück (8) aufweisenden Hebel (7) anliegt, der auf den Antrieb für die Aufwickelwalze unter Reibschluß einwirkt,
2. Warenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (17) einer mit der Aufwickelwalze verbundenen Freilaufkupplung eine in eine hin- und hergehende Bewegung versetzte Reibstange (15) anliegt, deren Anpreßkraft gegenüber dem Kupplungsgehäuse (17) durch eine an dem Hebel sitzende, gegen sie anliegende Rolle (16a) bestimmt wird (Fig. 1).
3. Warenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bremstrommel (5) eines mit der Aufwickelwalze verbundenen Planetengetriebes (1, 2, 6) ein Bremshebel (7) anliegt, der mit dem von dem Fühler über die federnde Rolle (12) beeinflußten kreisförmigen Hebelstück (8) eine Einheit bildet (Fig. 2).
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DE19511635801 1951-01-28 1951-01-28 Warenaufwickelvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen Granted DE1635801A1 (de)

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DE1635801B2 DE1635801B2 (de) 1973-10-31
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