DE1634853A1 - Hydromechanisch verstellbares Planierschild - Google Patents

Hydromechanisch verstellbares Planierschild

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DE1634853A1
DE1634853A1 DE19661634853 DE1634853A DE1634853A1 DE 1634853 A1 DE1634853 A1 DE 1634853A1 DE 19661634853 DE19661634853 DE 19661634853 DE 1634853 A DE1634853 A DE 1634853A DE 1634853 A1 DE1634853 A1 DE 1634853A1
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DE
Germany
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dozer blade
hydromechanically
adjustable
clamping
driver
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Pending
Application number
DE19661634853
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English (en)
Inventor
Ruediger Kiener
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/80Component parts
    • E02F3/84Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems
    • E02F3/844Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems for positioning the blade, e.g. hydraulically
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/7609Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers
    • E02F3/7618Scraper blade mounted forwardly of the tractor on a pair of pivoting arms which are linked to the sides of the tractor, e.g. bulldozers with the scraper blade adjustable relative to the pivoting arms about a horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)

Description

  • H dromechanisch verstellbares Planierschild Die Erfindung bezieht sich auf eine um drei Achsen schwenkbare Planiereinrichtung, welche an einem auf Reifen oder Ketten fahrenden Fahrzeug, vorzugsweise einer Planierraupe, angebracht werden kann.
  • Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten von Planiereinrichtungen, welche an oben beschriebene Fahrzeuge angebaut werden können: a) DaS-Brust=-oder-Bulldozerschild Das Planierschild wird durch hydr. Zylinder oder mecho Antriebsarten (Ketten, Seile) um eine außerhalb der Ebene des Planierschildes liegende Achse geschwenkt. Durch diese Anordnung wird eine Bewegung des Planierschildes in vertikaler Richtung erreicht.
  • Eine verfeinerte Ausführung läßt eine Verstellung des Planierschildes um die Längsachse, relativ zur Maschine zu. Diese Verstellung wird durch Spindeln oder ähnliche Konstruktion in sehr kleinem Bereich und nur im Stillstand ausgeführt.
  • Eine amerikanische Erfindung vom 2o.3.1962 (84d. 366 No. 3o25 62o USA) brachte die Möglichkeit, die oben beschriebene Bewegung um die Längsachse, hydr. von dem Fahrersitz aus und während der Fahrt auszuführen.
  • Der Verstellbereich ist klein, für die Veränderung der Querneigung des Plangas aber völlig ausreichend.
  • Für den wirtschaftlichen Längentransport von Massenn sowie für schweren Einsatz mit großen Maschinen, findet das Brustschild mit den oben-beschriebenen Peinheiten seine Anwendung. b Das Schwenk- oder An eldozerschild bietet eine weitere Verstellbarkeit und somit einen universellen Einsatz.
  • Diese Planiereinrichtung läßt mich im Gegensatz zu dem Bulldozerschild. um die Längsachse und um die Hochachse schwenken. Die Verstellung um die Hoch und: um die Längsachse, wurde In allen Fällen von Hand über Steckbolzen oder ähnliche Konstruktionen und nur im Stiliatand der Maschine ausgeführt. Eine Ausnahme bilden nur vienige 1,-#leine Maschinen (NK 4o PS) welche vornehmlich im Gartenbau und für sehr leichte Einsätze Anwendung finden. Bei nur wenigen dieser Maschinen wurde der Versuch gemacht, dio gesamte ®der nur einen Teil dererstellr@öglic&@@sei.tn dem Angebdozerschildes vom Fahrersitz aus hydr. vorzunehmen. Die Verstellzylinder müssen während der Fahrt der Maschine den auftretenden Arbeitskräften und Stößen widerstehen.
  • Die Verstellwege müssen relativ groß sein, um eine günstige Wirkung zu erzielen, was lange und dünne Zylinder zur Folge hat, welche für-Druckbeanspruchungen sehr ungünstig-sind.
  • Für größere Maschinen fallen diese Konstruktionen zu schwer aus, um die recht großen Stöße und Kräfte, die während der Arbeit auftreten, aufnehmen zu können. Das große Konstruktionsgewicht würde den Schwerpunkt der Maschine in seiner Lage erheblich ungünstig verändern, daß die Anforderungen an das Fahrverhalten nicht mehr erfüllt werden könnten.
  • Das .Angeldozerschild findet auf Grund seiner großen-Verstellmöglichkeiten einen universellen und wirtschaftlichen Einsatz. Seine Anwendung ist daher in Europa viel häufiger als die des Brustschildes.
  • Quertransporte beim Anschneiden von Hängen, Erstellen von Straßenkoffern, Banketten, Spitzgräben und Böschungen, sowie das Andecken von Leitungsgräben, sind die Einsatzmöglichkeiten.
  • Beim Erstellen eines Planums, eines Straßenkoffers oder bei ähnlichen Arbeiten, tritt die Forderung auf, das Planierschild während der Fahrt um die Längsachse zu verstellen.
  • Bei der Herstellung des gesamten Straßenquerprofils, Koffer - Banketten - Spitzgräben - Böschung, tritt zur Verstellbarkeit vom -Fahrersitz aus, eine weitere Forderung auf, vier Verstellbereich muß groß sein, größer als bei den seitherigen Handverstellungen. Die durchschnittliche Verstellgröße liegt zur Zeit bei 3oo - 4oo mm bei 3 ./. 3,5 m Schaufelbreite.
  • Die nachfolgend beschriebene Konstruktion des hydromechanisch verstellbaren Planierschildes als Erfindung, macht es möglich, das Planierschild einer Bulldozer- oder Angeldozerplaniereinrichtung vom Fahrersitz aus während der Fahrt in sehr weitem Bereich (8oo mm) auch an schweren Maschinen verstellen zu können. Das Konstruktionsgewicht kann dabei sehr leicht gehalten werden, weil die Arbeitskräfte und Stöße nicht hydraulisch sondern rein mechanisch und an der günstigsten Stelle übertragen werden.
  • An dem üblich verwendeten u-förmigen Schubrahmen (1) wird an der Mittelaufnahme (2) ein leichtgehaltener Zwischenrahmen (3) angelenkt. Dieser Zwischenrahmen ist über ächub$rme 44) mit gen Schubrahmen. verbunden und kann auf, z.B. 0 , 10 , 20 und 25 um die Hochachse nach beiden Seiten, relativ zum Schubrahmen, geschwenkt und abgesteckt werden.
  • Am Zwischenrahmen ist an beiden Seiten je ein mit Federn vorgespannter Klemmzylinder (5) angeordnet. Die Klemmkraft wird durch Feder. oder andere Energiespeicher erzeugt und bildet zwischen dem P1;inierschild (6) und dem Zwischenrahmen eine sehr feste, kraftschlüssige Verbindung.
  • Daslier°sfhii@i ist; in der Mitte, um die Längsachse drehbar, am Zw.swz'@@@@#ar^ei a:@gclä@@t. Die entsrehenden Betriebskräfte und die auftretenden Stöße werden direkt vom Planierschild über die Klemmverbindungen auf die Schubarie und auf den Schubrahmen übertragen, ohne den Zwischenrahmen wesentlich zu belasten.
  • Bei gelösten.Klemmzylindern genügt dann ein kleiner Verstellzylinder (7), um die Verstellung des Planierschildes auszuführen. Die Klemmung wird während der Verstellung hydraulisch gelöst. Zwei flexible Hydraulikschläuche, welche über einen Steuerschieber vom Fahrersitz aus abwechselnd als Druck- und Rücklaufleitung dienen, werden an einer Anschlußplatte (8), welche am Verstellzylinder angeschweißt ist, angeschlossen. Die beiden' Schlauchleitungen sind über je eine Drossel, welche in der Anschlußplatte eingebaut ist, mit den beiden Seiten des Verstellzylinders verbunden.
  • Am Anfang eines jeden Verstellvorganges wird in der jeweiligen Druckleitung vor der Drossel ein Druck entstehen, welcher 8o des max. Druckes ausmacht. Dieser Anfangsdruck entsteht durch die relativ große Ölmenge, welche von der Hydro-Pumpe geliefert wird-und durch die Drosselung. Durch Widerstände beim Verstellen oder in der Endstellung, kann der Öldruck dann bis zu seinem Höchstwert ansteigen und auch im Verstellzylinder, in seinem absoluten Wert, wirksam werden.
  • Die beiden Zuleitungen sind vor den Drosseln mit zwei Rückschlagventilen, welche nacheinander geschaltet sind und gegeneinander wirken, miteinander verbunden. Zwischen den beiden Rückschlagventilen entsteht dabei immer, unäbhängig von der Verstellrichtung, mindestens der Anfangsdruck ( 8o ,%o). Bei jeder Versteilung, unabhängig von der Richtung, wirkt der Anfangsdruck auf die beiden parallel geschalteten Klemmzylinder und löst-die Klemmverbindungen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Klemmverbindungen zwischen Zwischenrahmen und Planierschild, schon im ersten Moment der Verstellung öffnen, geöffnet bleiben und der zur Verfügung stehende max. Druck im Verstellzylinder wirksam werden kann (bei Verstellgeschwindigkeit *,0)..
  • Zu einem der beiden oben beschriebenen Rückschlagventile ist eine weitere Drossel parallel geschaltet. Während der Beendigung des Verstellvorganges kann das, aus den sich schließenden Klemmzylindern zurückfließende Ö1, in einer der Schlauchleitungen, welche dann als Rücklauf für die Klemmzylinder dient, zurückfließen. Die Rückschlagventile und die Drosselbohrungen sind in der oben beschriebenen Anschlußplatte eingebaut und ermöglichen, daß die Ölzuführung auf zwei Zuleitungen beschränkt werden'kann. Der Steuerschieber muß entsprechend der Gesamt-Funktion ausgeführt sein.
  • Bei der Verstellung nach einer bestimmten Richtung, wird,über die parallelgeschaltete Drosselbohrung, Ö1 von der Druckseite in den Rücklauf fließen und druckabschwächend wirken. Diese Erscheinung wird, durch den Anschluß der druckgeschwächten Zuleitung, an der Seite mit der größeren wirksamen Kolbenfläche des Verstellzylinders kompensiert. Während des Betriebes, nach der Verstellung, ist das gesamte System drucklos. Undiehtheiten führen zu keiner Lösung der Verbindung und zu keiner Veränderung der Einstellung.
  • Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind nachfolgend zusammengefaßt: 1.) Das Planierschild ist vom Fahrersitz aus, während der Fahrt, verstellbar und kann als Brustschild, vorzugsweise als Schwenkschild verwendet werden.
  • 2.) Das Planierschild kann. in großem Bereich verstellt werden, das Verstellmaß ist ca. doppelt so groß als zur Zeit üblich und möglich, bei der Gewährleistung der sicheren Übertragung von den, während der Arbeit auftretenden Kräften und Stößen.
  • 3.) Das Prinzip macht es möglich, das Konstruktionsgewicht auch bei dem Anbau an große Maschinen, sehr lein und in noch gut tragbaren Grenzen zu halten.
  • Das gesamte System ist nur in der kurzen Zeit der Verstellung unter Druck, Undichtheiten können nicht zur Lösung der Verbindung und zur Veränderung der Einstellung führen.
  • 5.) Die auftretenden Kräfte und Stöße werden dem natürlichen Kraftverlauf entsprechend übertragen, was auch in sehr schwerAm Einsatz Funktionssicherheit gewährleistet.
  • 6.) Das Gesamtprinzip der Verstellung, durch die Kombination von Klemmelementen, Verstellzylinder, Drosseln und Rückschlagventile, welches nur zwei Zuleitungen erfordert, kann auch für ähnlich gelagerte Probleme Verwendung finden, z.B. die zusätzliche Verstellung um die Hochachse.
  • 7.) Für den Benutzer ergibt sich erstmalig die Möglichkeit, Straßenprofile, Spitzgräben, Böschungen, Hanganschnitte, Rodungsarbeit, das Ausgraben von Felsen und Findlingen und noch viele andere, ähnlich gelagerte Arbeiten, wirtschaftlich ausführen zu können.
  • Der große Verstellbereich und die Möglichkeit während der Fahrt, das Schild sehr schnell zu verstellen, bietet völlig neue Einsatzmöglichkeiten der schweren und mittleren Maschine, bei bequemer Bedienung.
  • Dsg Stand der Technik wurde an Hand der Patentschriften 84 d 3 Deutschland und USA, aus dem Baumaschinen Handbuch Band 1 , DUIC Trap erschienen im Bauverlag GmbH, Wiesbaden-Berlin, Seite 513 - 56 und aus eigenen Erfahrungen in der Herstellung und in der Anwendung von Planierraupen, im Laufe der letzten zehn Jahre, beschrieben.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1 H dromechanisch verstellbares Planierschild ' welches als Bulldozer- oder als Angeldozerschild ausgeführt und an Reifen- oder Gleiskettenfahrzeuge, vorzugsweise Planierraupe. angebracht sein kann. D a d u r c h g e k e n n z e i .c h n e t , daß das Planierschild in einem sehr weiten BereiMvom Fahrersitz aus und während der Fahrt in seiner Querneigung relativ zur Maschine verstellt werden kann. Das Planierschild, schwenkt dabei um eine in der Nähe der Längsachse der Maschine liegenden Achse. -2.) Hydromechanisch verstellbares Planierschild, nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n. z e i c h n e t , daß lösbare Verbindungselemente, vom Fahrersitz aus gesteuert, form- oder kraftschlüssig die Verbindung zwischen Planierschild und Maschine -. in weiterem Sinne, herstellen. -3.) Hydromechanisch verstellbares Planierschild nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannelemente (Klemmzylinder 5) durch Federn oder andere Energiespeicher die Klemmkraft erzeugen, welche hydraulisch, mechanisch oder hydromechanisch gelöst werden kann. 4.) Hydromechanisch verstellbares Planierschild nach Anspruch 1, 2 und 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Zwischenrahmen (3), welcher an seinen beiden Enden die Spannelemente (5) oder die Verbindungselemente allgemein aufnimmt und an welchem ein kleiner Verstellzylinder (7) angelenkt ist. 5.) Hydromechanisch verstellbares Planierschild nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB das gesamte System während. des Betriebes drucklos ist und sich somit Undichtheiten der Anlage nicht auf die Einstellung und auf die Verbindung der Planiereinrichtung auswirken können. Alle Betriebskräfte und Stöße werden rein mechanisch übertragen. 6.) Hydromechanisch verstellbares Planierschild nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a durch g e k e n n z e i c h n e t, da13 durch . die Anordnung von. RUcksehlagentilen und Drosselbohrungen ®der hydr. Bauteilen im allgemeinen, die ölzuführung und Rückführung über nur zwei Leitungen vorgenommen werden kann und dabei trotzdem erreicht wird, da® die Klemmverbindungen oder Verbindungen im allgemeinen während des Verstellvorganges ganz geöffnet sind. 7.) Hydromechanisch verstellbares Planiorschild nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß nach dem in den oben genannten. Ansprüchen beschriebenen System, vom Fahrerzitz aus gesteuerte Bewegungen des Planiorochildas auch um eine andere Achse als oben°lutert, durchgeführt werden können- J
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2333093A1 (fr) * 1975-11-27 1977-06-24 Volvo Bm Dispositif de reglage de la position angulaire de la lame d'une niveleuse
US4217063A (en) * 1977-12-24 1980-08-12 Massey-Ferguson Services N.V. Center support for blade of earthmover
FR2624898A1 (fr) * 1987-12-16 1989-06-23 Kubota Ltd Appareil de bulldozer pour engin de chantier comprenant plusieurs verins de compensation des forces developpees pendant les operations de terrassement, excavation ou autres

Cited By (4)

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FR2624898A1 (fr) * 1987-12-16 1989-06-23 Kubota Ltd Appareil de bulldozer pour engin de chantier comprenant plusieurs verins de compensation des forces developpees pendant les operations de terrassement, excavation ou autres
US4966240A (en) * 1987-12-16 1990-10-30 Kubota, Ltd. Combination backhoe vehicle and bulldozer apparatus

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