berät zum Einlassen, Verteilen und .einreiben .von Wachsen oder Flüssigkeiten
auf i,lächen, insbesondere:Füßbbde.n. Die .wrfindung betrifft ein Gerät'zum Auftragen
von Wachs: oder andere Pflegemitteln, -gegebenenfalls -auch für aeinigungszwecke
zur Bedienung von Hand oder mit dem Fuß, vorwiegend jedoch als Zusatzgerät zu Elektrobohnern,
Es sind heute blektrobohner bekannt, die mit- Hilfe rotierender Bürsten oder .riilz
cheiben das vorher aufgetragene Wachs verteilen und glänzen.; Das Auftragen selbst
erfolgt im allgemeinen von Handkünd,erfordert beträchtlichen Zeit-und Kraftaufwand.
bisher bekanntgewordene Vorrichtungen zum gleichzeitigen-Auftragen von uvachsen
arbeiten mit- Fl.üssigwachs, das über .eine Sprühdüse zwischen die Glanzbürsten
gebracht und durch diese selbst verteilt wird, haben sich aber nicht bewährt, da
auch bei Kunststoffböden, bei welchen die verwendung flüssiger Wachse möglich ist,
sich eine` bestimmte Antrockenzeit als zweckmässig erwiesen: hat, und ausserdem
die Bürsten verkleben. f Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen ein uerät zu verwenden,
dessen prinzipieller Aufbau im folgenden beschrieben wird:, eine mögliche Ausführung
ist in der anliegenden. Zeichnung dargestellt.advises on how to let in, spread and rub in waxes or liquids
on i, to smile, in particular: Füßbbde.n. The .wrfindung relates to an application device
of wax: or other care products, - if necessary - also for cleaning purposes
for operation by hand or with the foot, but mainly as an additional device to electric polishers,
There are now metal robots known that with the help of rotating brushes or .riilz
Spread the previously applied wax and shine .; The application itself
is generally done by hand and requires considerable time and effort.
previously known devices for the simultaneous application of uvaxes
work with liquid wax via a spray nozzle between the gloss brushes
brought and distributed by them themselves, but have not proven themselves there
even with synthetic floors, where the use of liquid waxes is possible,
A certain drying time has proven to be expedient: has, and besides
the brushes stick together. f According to the invention, it is therefore proposed to use a device
the basic structure of which is described below :, one possible implementation
is in the adjoining. Drawing shown.
Line Wachskammer 1 wird durch ein Gehäuseoberteil 2-z.B. aus
Kunststoff und ein Gehäuseunterteil 3, zweckmässig aus einem porösen,. elastischen
katerial,z.BFilz umschlössen: Im Oberteil befindet sich eine verschliessbare Füllöffnung
4, sowie auf diesem ein -Begrenzungsring 5 und Mitnehmer 6, a welche dazu dienen,
das Gerät unter der Bürste, bzw. dem Bürsten-Antriebsteller_-eines Elektrobohners
zuführen und" mitzunehmen. Auf das Unterte=il 3 -kann ebenfalls mittels einer geeigneten
Führung-oder Halterung ein Verschleiß- -material 7 gesetzt werden.
Vor
Inbetriebnahme wird die Wachskammer mit Wachs oder. einem sonstigen Pflegemittel
gefüllt und das Gerät, oder die Geräte .unter die Bohnerscheiben gesetzt. Das Gewicht
des Bohners bewirkt' nun, daß eingeschlossene Luftpolster entweichen. Wird der Bohner
eingeschaltet, verflüssigt sich das Wachs auf Grund der entstehenden Reibungswärme
unmittelbar über dem Unterteil, dringt durch die Poren und wird so auf dem Boden
aufgetragen, durch die Rotationsbewegungverteilt und in die einzuwachsende Fläche-eingerieben.
Die im Inneren der Wachskammer bestehenden hydro-.statischen Verhältnisse bewirken
zusammen mit der Elastizität des Unterteiles eine. gute Gleichmässigkeit des Wachs-Auftrages
auch bei unebenen Böden. Bei sehr stark verschmutzten oder rauhen Böden ist es zweckmässig,
noch ein Verschleissmaterial aufzusetzen, das ebenfalls porös sein muß, z.B. Papierlagen,
die nach Gebrauch weggeworfen werden können. Grundsätzlich möglich ist natürlich
auch die Verwendung flüssiger Reinigungs- oder Pflegemittel; Porosität des Unterteiles
und Viskosität der mittel müssen aufeinander abgestimmt sein. Bei der Abstimmung
selbst ist natürlich zu berücksichtigen, daß Geräte, die von Hand bedient 'werden,
erheblich weniger Reibungswärme erzeugen, als solche, die matori.sch angetrieben
werden.Line wax chamber 1 is formed by an upper housing part 2, for example made of plastic, and a lower housing part 3, expediently made of a porous one. Enclosed elastic material, e.g. felt: In the upper part there is a closable filling opening 4, as well as a limiting ring 5 and driver 6 on this, which are used to feed the device under the brush or the brush drive plate of an electric polisher and A wear material 7 can also be placed on the lower part 3 by means of a suitable guide or holder The weight of the polisher now causes trapped air cushions to escape. When the polisher is switched on, the wax liquefies due to the resulting frictional heat directly above the base, penetrates through the pores and is thus applied to the floor, through the Rotational movement distributed and rubbed into the surface to be grown in. The hydrostatic Ve together with the elasticity of the lower part. good evenness of the wax application even on uneven floors. In the case of very heavily soiled or rough floors, it is advisable to put on a wear material that must also be porous, for example layers of paper that can be thrown away after use. In principle, it is of course also possible to use liquid cleaning or care products; The porosity of the lower part and the viscosity of the medium must be coordinated. When tuning itself, it must of course be taken into account that devices that are operated by hand generate considerably less frictional heat than those that are driven matori.sch.
Um das Einfüllen des Wachses zu erleichtern,. kann die Einfüllöffnung
auch ein, dem Schraubverschluß des Wachsbehälters entsprechendes Gewinde besitzen.
Gebräuchliche Wachsbehälter bestehen heute vorwiegend aus elastischem Kunst-Stoff
in Tubenform, sodaß das Wachs dann leicht in die Wachskammer gedrückt werden kann.
Ebenso kann auch Ober-und Unterteil trennbar ausgebildet sein, um das Einlegen ganzer
Wachsplatten zu ermöglichen.To make pouring in the wax easier. can the filling opening
also have a thread corresponding to the screw cap of the wax container.
Common wax containers today consist mainly of elastic synthetic material
in tube form so that the wax can then be easily pressed into the wax chamber.
Likewise, the upper and lower parts can also be designed so that they can be separated, so that entire parts can be inserted
Allow wax plates.