DE1620350B2 - Verfahren zur Herstellung von O,Sbis-(Alkoxycarbonyl)thiaminderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von O,Sbis-(Alkoxycarbonyl)thiaminderivaten

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DE1620350B2
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alkoxycarbonyl
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Manabu Tokio Fujimoto
Takashi Kitakatsuragi Maeda
Shinzaburo Sumimoto
Kanji Tokuyama
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D415/00Heterocyclic compounds containing the thiamine skeleton

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

N=C-NH2
CHO
CH3-C C-CH2-N SCOOR
Il Il \ /
N-CH C=C
H3C
CH2CH7OH
Es ist bekannt, daß man O,S-DiacyIthiaminderivate durch Umsetzung eines Säuresalzes des Thiamins mit Carbonsäureanhydriden oder Carbonsäurehalogeniden bei nicht sauren pH-Werten herstellen kann (USA.-Patentschrift 2 752 348).
Ferner wurden 0,S-bis(Alkoxycarbonyl)thiaminderivate beispielsweise durch Umsetzung eines S-Alkalisalzes der Thiolform des Thiamins mit Alkylhalogencarbonaten in Gegenwart eines basischen Katalysators, z. B. Triäthylamin oder Natriumalkoxyd (im folgenden als »Halogencarbonatmethode« bezeichnet), hergestellt (s. beispielsweise Chemical & Pharmaceutical Bulletin, Bd. 10, S. 1107 bis 1112 [1962]) oder durch Umsetzung eines S-Alkalisalzes der Thiol-
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in der R die oben angegebene Bedeutung besitzt, in einem wäßrigen Medium unter Kühlen unterhalb von 25° C behandelt und das so erhaltene S-Alkoxycarbonylthiamin der allgemeinen Formel
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mit weiteren 1,0 bis 1,2 Moläquivalenten eines Pyrokohlensäurediesters der angegebenen allgemeinen Formel in Gegenwart von 1,0 bis 1,2 Moläquivalenten Alkalihydroxyd in einem wäßrigen Medium unter Kühlen unterhalb von 25° C umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Pyrokohlensäurediester Diäthylpyrocarbonat verwendet.
40
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in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, dadurchgekennzeichn e t, daß man ein S-Alkalimetallsalz des Thiamins vom Thioltyp mit 1,0 bis 1,2 Moläquivalenten eines Pyrokohlensäurediesters der allgemeinen Formel
COOR schrift 944 641, Beispiele 5 und 6). Be der Halogencarbonatmethode ist zwar das Reagens leicht zugänglich, man erhält jedoch als Nebenprodukt Halogenionen oder Chlorwasserstoffsäure, die die Basizitat der Reaktionsmischung herabsetzen und in manchen Fällen die AlkoxycarbonyÜerungsreaktion verzogern. Diese Verfahren liefern mehr oder weniger stark verunreinigte Produkte, und die Aufarbeitung der Reaktionsgemische ist schwierig
Es wurde nun gefunden, daß man reine O,S-bis-(Alkoxycarbonyl)thiaminderivate der allgemeinen Formel
N=C-NH2 CHO CH3-C C-CH2-N SCOOR
N-CH C=C
H1C
CH7CH9OCOOR
in der R eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, in sehr hoher Ausbeute erhält, wenn man ein S-Alkalimetallsalz des Thiamins in Thiolform mit 1,0 bis 1,2 Moläquivalenten eines Pyrokohlensäurediesters der allgemeinen Formel
COOR
COOR
in der R die oben angegebene Bedeutung besitzt, in wäßrigem Medium unter Kühlen unterhalb von 25° C, vorzugsweise bei —2 bis 2° C behandelt und das so erhaltene S-Alkoxycarbonylthiamin der allgemeinen Formel
N=C-NH,
CH,-C C-CH2-N
45 N-CH
CHO
C=C
H3C
SCOOR
CH7CH7OH
gegebenenfalls nach vorheriger Isolierung, mit weiteren 1,0 bis 1,2 Moläquivalenten eines Pyrokohlensäurediesters der angegebenen allgemeinen Formel in Gegenwart von 1,0 bis 1,2 Moläquivalenten Alkalihydroxyd in einem wäßrigen Medium unter Kühlen unterhalb von 25° C umsetzt. Die Umsetzungen können auch kontinuierlich durchgeführt werden. Bei den Reaktionen werden nur geringe Wärmemengen frei, die Reaktionszeit ist verhältnismäßig kurz und die Abtrennbarkeit der Verfahrensprodukte,
z. B. durch Extraktion mit Chloroform, und gegebenenfalls Beseitigung von Nebenprodukten durch Extraktion mit Essigsäureäthylester einfach. Deren Reinheit läßt sich durch Dünnschichtchromatographie auf Kieselsäuregel mit Chloroform/Aceton 1 : 2 als Fließmittel und Dragendorff-Reagens als Färbemittel feststellen.
Die O,S-bis(Alkoxycarbonyl)thiaminderivate und ihre nichttoxischen Salze sind als langwirkende
Vitamin-Bj-Wirkstoffe geeignet. Sie werden nach oraler Verabreichung vom Darmkanal rasch absorbiert und halten im Blut lange Zeit eine hohe Konzentration an Vitamin B1 aufrecht.
Das als Ausgangsstoff verwendete Alkalimetallsalz des Thiamins vom Thioltyp kann durch Umsetzung eines Salzes des Thiamins (z. B. Thiaminchloridhydrochlorid), Thiaminmononitrat, Thiaminmonothiocyanat, Thiaminmonophosphorsäuresalz, Thiaminmononaphthalin-l,5-disulfonsäuresalz oder Thiaminmonosulfat) mit Alkalimetallhydroxyd (z. B. Kaliumhydroxyd oder Natriumhydroxyd) in üblicher Weise hergestellt werden. Beispielsweise wird das S-Natriumsalz des Thiamins vom Thioltyp durch Umsetzung von Thiaminchloridhydrochlorid mit 3,0 Moläquivalenten Natriumhydroxyd in Wasser oder auch durch Umsetzung von Thiaminmononitrat mit 2,0 Moläquivalenten Natriumhydroxyd in Wasser hergestellt. Diese Herstellung des Ausgangsstoffs kann in einem Temperaturbereich von 5 bis 25° C erfolgen.
Der als Alkoxycarbonylierungsmittel verwendete Pyrokohlensäurediester ist ein Diester der unbekannten Pyrokohlensäure. Pyrokohlensäureester sind Reagenzien, die starke Reaktivität als Alkoxycarbonylierungsmittel aufweisen. Sie lassen sich beispielsweise durch Umsetzung eines Alkalisalzes von Monoalkylcarbonat mit Alkylhalogencarbonat nach folgender Reaktionsgleichung
COOR
MOCOOR + XCOOR
+ MX
COOR
worin M ein Alkalimetall (ζ. Β. Kalium oder Natrium) und X ein Halogenatom bedeutet, herstellen.
Beispiel 1
In einen 500 Volumteile fassenden Vierhalskolben, der mit einem Rührer, einem Thermometer und einem Tropftrichter versehen ist, gibt man unter Rühren 32,74 Gewichtsteile Thiaminmononitrat und 168 Gewichtsteile einer 5%igen Natriumhydroxydlösung und rührt die gebildete Mischung 1,5 bis 2,0 Stunden bei 20 bis 2 Γ C zur Öffnung des Thiazoliumrings unter Bildung des S-Natriumsalzes des Thiamins vom Thioltyp.
Dann kühlt man die erhaltene Lösung des Natriumsalzes des Thiamins vom Thioltyp auf 0 bis 2° C und gießt in die Reaktionsmischung auf einmal 17,82 Gewichtsteile Diäthylpyrocarbonat. Die erhaltene Mischung wird bei 0 bis 2° C 1 Stunde lang gerührt. S-Äthylcarbonylthiamin scheidet sich kristallin ab. Man setzt der Reaktionsmischung 96,0 Gewichtsteile einer wäßrigen 5%igen Natriumhydroxydlösung zu und rührt 15 Minuten bei 0 bis 2° C, um die Kristalle aus S-Äthoxycarbonylthiamin zu lösen. Dann vermischt man die Reaktionsmischung unter Rühren mit 17,82 Gewichtsteilen Diäthylpyrocarbonat und rührt die gebildete Mischung 2 Stunden bei 0 bis 2° C. Infolge des Rührens wandelt sich die ausgefallene ölige Substanz rasch in feine Nadeln um.
Nach beendeter Umsetzung schüttelt man die Reaktionsmischung mit 150 Volumteilen Chloroform und dann nochmals mit weiteren 100 Volumteilen Chloroform aus, wobei in jedem Fall die erhaltenen wäßrigen Schichten verworfen werden, nachdem die Abwesenheit von O,S-bis(Äthoxycarbonyl)thiamin durch Dünnschichtchromatographie bestätigt ist. Die Chloroformschichten werden vereinigt und zur Bildung des Hydrochlorids mit 36,48 Gewichtsteilen 15%iger Salzsäure geschüttelt. Die saure wäßrige Schicht wird mit Natriumchlorid ausgesalzt und mit 30 Volumteilen Chloroform ausgeschüttelt. Diese Chloroformschicht vereinigt man mit dem vorher erhaltenen Chloroformextrakt. Nach Trocknen der Chloroformextrakte über wasserfreiem Natriumsulfat wird das Chloroform unter vermindertem Druck bei 50 bis 6O0C abgedampft. Den Rückstand überführt man in ein offenes Gefäß und dampft restliches Lösungsmittel allmählich bei Zimmertemperatur ab. Nachdem man bei Zimmertemperatur über Nacht stehengelassen hat, ist die erhaltene Substanz feucht geworden und in kristallines Hydrat übergegangen, das dann unter vermindertem Druck getrocknet wird, wodurch man 45,78 bis 46,22 Gewichtsteile O,S-bis(Äthoxycarbonyl)thiamin - hydrochloridmonohydrat als Kristalle vom Schmelzpunkt 112 bis 119,5° C erhält. Rohausbeute: 95,18 bis 96,09%. Reinheit: 94,9 bis 95,3%.
Bei dem Färbetest mit Dragendorffreagens oder konzentrierter Schwefelsäure an Dünnschichtchromatogrammen erweist sich diese Substanz als fast völlig rein, es wird nur ein schwacher Fleck von O,N,S-Tri(äthoxycarbonyl)thiamin (F. 94 bis 950C) und ein noch schwächerer Fleck, der vermutlich von O,N,N,S-Tetra(äthoxycarbonyl)thiamin herrührt, beobachtet.
Die rohen Kristalle werden dann mit 170 Volumteilen Äthylacetat behandelt, wodurch man 42,49 bis 43,03 Gewichtsteile bei 119 bis 119,5° C schmelzender Kristalle mit einer Reinheit von 99,2 bis 100,7% erhält. Diese Substanz zeigt im Dünnschichtchromatogramm einen einzigen Fleck von O,S-bis(Äthoxycarbonyl)thiamin-hydrochloridmonohydrat. Sie wird aus Aceton umkristallisiert, wobei sich die Kristallform verändert und farblose Prismen vom Schmelzpunkt 121 bis 123° C (Zers.) erhalten werden.
Die Reinheitsprüfung wurde folgendermaßen durchgeführt: 1 ml einer Lösung der Probe in 0,01 n-Salzsäure wurde mit 1 ml 1 n-Natriumhydroxyd bei 30°C 5 Minuten lang behandelt, dann wurden 1,5 ml
1 η-Salzsäure zugegeben, und auf die erhaltene Lösung wurde die Thiochromfluoreszenzmethode angewandt, die in Japanese Pharmacopeiae VII (z. B. Vitamin, Bd. 25, S. 478, 482 [1962]) beschrieben ist.
Beispiel 2
Eine Lösung von 33,7 Gewichtsteilen Thiaminchloridhydrochlorid in 44 Volumteilen Wasser versetzt man mit 124,0 Gewichtsteilen 10%iger Natriumhydroxydlösung und rührt die erhaltene Mischung
2 Stunden bei 20 bis 2Γ C. Unter Rühren und Kühlen auf 0 bis 2° C vereinigt man die Mischung mit 17,82 Gewichtsteilen Diäthylpyrocarbonat und rührt die gebildete Mischung 1 Stunde bei 0 bis 2° C. Dann gibt man 96,0 Gewichtsteile 5%ige Natriumhydroxydlösung und anschließend 17,82 Gewichtsteile Diäthylpyrocarbonat zu und rührt die Mischung 2 Stunden bei 0 bis 2° C. Durch Aufarbeiten der Reaktionsmischung in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise erhält man 42,90 Gewichtsteile O,S-bis(Äthoxycarbonyl)thiamin-hydrochloridmonohydrat).
Beispiel 3
Durch Umsetzung des S-Natriumsalzes des Thiaminhydrats vom Thioltyp mit Dimethylpyrocarbonat (Kp. 46°C/0,5Torr d%° = 1,2585, nl° = 1,3950)
in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise erhält man O,S-bis(Methoxycarbonyl)thiamin als farblose Plättchen vom F. 139° C (Zers.).
Beispiel 4
In einen 500 Volumteile fassenden Vierhalskolben, der mit einem Rührer, einem Thermometer und einem Tropftrichter versehen ist, gibt man unter Rühren und Kühlen auf unter 1O0C 32,74 Gewichtsteile Thiaminmononitrat und 168,0 Gewichtsteile 5%iger Natriumhydroxydlösung und rührt die gebildete Mischung 2 Stunden bei 8 bis 12°C zur öffnung des Thiazoliumrings unter Bildung des S-Natriumsalzes von Thiamin vom Thioltyp.
Dann kühlt man die so hergestellte Lösung des S-Natriumsalzes des Thiamine vom Thioltyp auf — 1 bis 1°C und gießt in die Reaktionsmischung 17,82 Gewichtsteile Diäthylpyrocarbonat. Nach 2stündigem Rühren bei —1 bis I0C ist S-Äthoxycarbonylthiamin kristallin ausgefallen.
Nach beendeter Umsetzung wird die Reaktionsmischung mit 150 Volumteilen Chloroform und dann mit weiteren 100 Volumteilen Chloroform ausgeschüttelt. Die vereinigten Chloroformschichten werden allmählich gelatinös. Die gelatinöse Substanz wird abfiltriert und mit etwa 100 Volumteilen 99%igem Äthanol gründlich gewaschen. Die Äthanollösung vereinigt man mit der Chloroformschicht und trocknet die Mischung über wasserfreiem Natriumsulfat. Durch Verdampfen^des Lösu.ngsfliittels bei 50 bis 6O0C auf einem Wäss'eWdl'unie'f-'vermindertem Druck erhält man 3441^QeWichVsteile S^ÄtKoxycarbonylthiamin als
carbonylthiamins vermischt man mit 96 Gewichtsteilen 5%iger Natriumhydroxydlösung und rührt die Reaktionsmischung zur Auflösung der Kristalle von S-Äthoxycarbonylthiamin l/2 Stunde bei —1 bis 1°C. Diese Lösung wird dann mit 17,82 Gewichtsteilen Diäthylpyrocarbonat unter Rühren und Kühlen auf — 1 bis 1 ° C versetzt und in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 aufgearbeitet, wodurch man O,S-bis(Äthoxycarbonyl)thiamin beinahe quantitativ erhält.

Claims (1)

620 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von O,S-bis(Alkoxycarbonyl)thiaminderivaten der allgemeinen Formel
N=C-NH2 H3C CHO
/
CH3-C C-CH2-N N-CH \ /
C=C
/ \
SCOOR
/
CH2CH2OCOOR
COOR
DE19661620350 1965-09-30 1966-02-28 Verfahren zur Herstellung von O,Sbis-(Alkoxycarbonyl)thiaminderivaten Expired DE1620350C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5987365 1965-09-30
JP5987365 1965-09-30
DES0102288 1966-02-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1620350A1 DE1620350A1 (de) 1970-03-12
DE1620350B2 true DE1620350B2 (de) 1973-01-04
DE1620350C DE1620350C (de) 1973-08-02

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NO122595B (de) 1971-07-19
ES321261A1 (es) 1966-11-01
AT264727B (de) 1968-09-10
FR1474790A (fr) 1967-03-31
CH479620A (de) 1969-10-15
NL6604969A (de) 1967-03-31
SE316183B (de) 1969-10-20
DK116131B (da) 1969-12-15
US3455925A (en) 1969-07-15
GB1072834A (en) 1967-06-21
DE1620350A1 (de) 1970-03-12
IL25047A (en) 1969-11-30

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