DE1619618A1 - Chinacridon-Pigmentmasse - Google Patents
Chinacridon-PigmentmasseInfo
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"Chinaoridon--PigmentMseee" Die Erfxiung betrifft neue Chine:erielonv-erbiudgen zur Vor- beeeerung der ßiepereionseigenaohaften vom menten und sie betrifft verbooserte Chinaeridon Pgm'.Qntop die derartige Stoffe enthalten. - Sie. betrifft öabes®nde:L Q ihr. g genschaften von china02- weüg zur> 'Vbsn` de2 Ei _3. ty..:@dl@@1c=rty3Z -@:xix*ii@ des. -..s *ia--IG pol @'@1-- der remd$ngow° eise d03r oz zugamasee, dem Ausmaß der dispergierenden Kraft, die bei der Niederschlagung ' der Überzugemaese angewendet wird, und dem Ausmaß der Störung des Filzne der überzugsmaese während dem Trocknen ausgeprägte Farbunterschiede zeigen. Mit enem Chinacridon-Figment pigmentierte -Fmaillaoke_ zeigen auch eine nachteilig hohe Viskosität, so daß die Pigmentmenge begrenzt ist, die in die Überzugemaaee eingearbeitet werden kann und noch einen hinreichenden Fluß beim praktischen Gebrauch auf- recht erhält. Aueserdem-können die Pärbe.eigeneohaften von Überzugsmassen durch ein geringes Ausmaß der Dispersion des Cbinacrdon-Pigmente darin ungünstig beeinflußt werden, so da8 Reinheit und Tiefe der Farbe des Pigmente schlechter sind als die einer entsprechenden Dispersion, worin das -Chinaoridon- Pigment vollständiger diapergiert ist. Eine andere Schwäche einiger Chinacridon-Figmente ist eine ausgeprägte Neigung zum riatallwachbtum sowohl in zur Iso- lierung der Pigmente notwendigen wäserigen-Systemen als auch unter des Eiafluß Von In Überzugßmss&en anwesenden Lß$ung8# mittelnQ Dlaso Wirkung ist oft während. des Uahlens der Über zugemasso sehr baträchtlich und zeigt sich in einer gerissen Abnahme der wirksamen Farbfestigkeit der Pigmente. Mittel für eine irko@mG Verhinderung von eierartigem Kriatallwachatnm wind @bishe-nicht bekanntgeworden. Mehrere zum Stand der Technik gehörenden Patente be!Bohreiben die Wirkung von verschiedenen Subati,tuentengruppen in den Kupfer-Phthalöoyuninmolekülen auf die Einheitlichkeit der Überzugsmasse und auch die Zugabe von Nitrozellulose- zur Voer- besserung der Einheitlichkeit der_Sehertestigkeit einer mit Kupfer--Phthalooyanin pigmentierten Überzugemasse ä Die.Yerwen- dung von Aluminumbensoat mit Kupfer®Phthaloeyanin izt _ in der U.S.-Pateatnohrift 2 32? 4`B2 begahriebeng die Verwendung oinee -mehrwertigen Z"ietellealz®eg d@@®@Qis des Aluminimalze® einer#upf@rQPhtF@al®oyi@.su.fono@ zur Verbeeceruna der S@herfeot@,citc@ß.ö@ah@tö@ vorm Path@oyanp:g-mnen ist in dn-a@fat@F@if@ 045 «eƒchriGbena I.-dor durch Um®e°r'ma az aißtof@.: 3aso Eit einen mßt Oeo1 W2 200 _ Geonotd dQ@ rot 00 aung das 1,Gn- @@@®@v® @Q@Q@ƒQ@@cbo® in Mischung Bit deron weeden können, v®bei Bioh cug®@@ä orgebeag, die scesen.,@he `Harm beeserung der Pärbeeigeneohaften und der rheologieehen Bigen.. echaften. derartiger Massen zeigen. Diese vorteilhafte Wir» kung wird: gefunden, wenn die neuen Chinaori- donverbindungen in Mengen von 5 % oder darunter der gesamten Pigmentmenge vom Chinaoridontyp anwesend eindb Die Wirkungen können sich in einer oder mehreren der folgenden Eigensohaf- .ten zeigen: 1. Verbesserte Q2eichmäeeigkeit der Scherfestigkeit. 2ö Verbesserte Färbekraft und Färbeintensität. 3 a ,Verhinderung des Krstallwaohetums. 4. Niedrigere Vekositmt der Überxugemasoee Ausdrücke wie "Ausflockung" werden auf dem vorliegenden Ne @ biet häufig herangezogen, um die Farbschwankungen ungeachtet ihrer Ursache zu beschreiben, in der U..8.-Patsnteehrift 2 967 841 ist jedoch ausgeführt, daa der Ausdruck NAueflookung" sieh streng genommen nur auf eine Ursache der Parbochwankun- gen bezieht. Demzufolge wird tun der Ausdruck "Gleehmäseig- keit der Scherfestigkeit'' als bevorzugter Ausdruck zur Be-' eohreibung des Ausmaßes der Farbschwankung verwendet, die sich aus der Änderung der Apglikationearten der Überauge- mause ergibte Dieser Ausdruck wird auch hier verwendet" Die o-Carboxybenzamidome@hyl-ohinaorldonverbindungen können 'durch mäßiges Brhit$enzeiner @ovefeleänrelösung eines Chinaoridons, e=ines Phthalämide. und von Paraformaldehyd und duroü Bällen der sich ergebenden ahinaorldonverbndung aus der Lösung-.hergeetellt werden. Diese Verbindunger4 können durch die Formel wiedergegeben wordsM worin äie#Coeneemidmetlgrüen als gn.tuent r wi30.ttof*U dein endut,enä@tl - stehen' x eine geaU io1 bis einedhlieee1a@, und RWaeetrooty hl-Or, lUort.rom#' ethl Ödethe. und: neereia` -ln# hloe Brnxt xethyl- oder- etho bedeuten, . Wie in naohfolg$ilden Beispiel 2 gezeigt wird kanü das Aue- maß der Einführung von o-Carboxyhenzamidomethylgrüppen in des Chix4aoridonmolekül durch Änderung des Verhältnissen des Phttialituide und Paraformaldehyde zu® Chnaaridon in der $ynfhese variiert 1Uer4eno - Die o-Carborybensamdomethyl-ohnaardonverbndungen sind leuchtend rote Pigmente, die zusätzlich zu ihrer außerordent.- liclien ßletohmässigkeit der Scherfestigkeit eine gute Pafib- qualität besitzen. Diese neuen-Pigmente können aus unsub- stituiertem Chinaoridon, wie in Beispiel 'f gezeigt, und gleicherweise aus eineue viohlorobinaoridon, wie in Beispiel 9 gezeigt, hergestellt werden. Deze Produkte sind ausserdem auoh aua anderen aubstituiarten Uhinaoridonen,: wie den: Diilunr-, fiibrom.., Dinethyl- =d D»thm»hinridonen erhältlich. Dae in der Reaktion verendete Puthatad n surgteltah eb@faa:e @u@#@r@tii@x@ ar.@rw@@ e@ @ap@@t@* 1 @ geig ist, UUsinn derartig* aubeituuix -oht nur ohlbr#»f ndoo Pl-,-hr. oder c" rUppen - - taaseRv, D xuaog der gnbettution t o-Obenaomid- nothlaruppen . den Chinaaridooloh41 tot nloht itioa.e Die Beispiele sagen eine »evorader ono-Substitution eine derartige pro tolacl ) - Iedoah k diese bis zu vier Gruppen pro ChtnaeridomolokU &Qetetgert werden. $a. - voll festgestellt werden, dann alle her beschriebenen, er- i`indungegemäes brauchbaren o-Carboebensamidcmethyl-ehinaorl- dune der oben angegebenen allgemeinen Formel entsprechen. Megen der Anwesenheit der Garbonaygruppen als Stabetituenten zeigen derartige Verhndudgen eine grössere Löslichkeit im- Alkali. als herkömmliche Chinaaridon-Pigmente und sind aüoh etwas schwächer in der Vigmentierungekrafte Aus diesen GrUn- den; und auch -deswegen,, weil sie tauerer sind, ist - es bevor- zugt, die Verwendung dieser Verbindungen in Mischungen mit herkömmlichen Chinaoridon-Pigmenten auf eine Menge zu be-- eahränken, die auereichend ist,, um den-sum Stand der Technik gehörenden Produkten die verbesserte Gleiahmäeeigkeitder Scherfestigkeit und andere, erwünschte Eigenschaften sau vor- leihen, ohne die Intensität oder die Alkalibeständigket . bedeutend zu verschlechtern. Mischungen, Worin .etwa 5 % des Gesamtgewichte der Chinacri- don 1,dasse aus erfindungegemäaaen Q-Carbazybeneemidömethyly ohinacridonen bestehen, zeigen hineiohtlieh der genüu,eahten verbesserten Eigenschaften ausgezeichnete Ergebnieße,rdiese Menge kann jedoch in weitem Bereich in Abhängigkeit von dem verwendeten Grundpigment und der .gewünschten .Pgmentierunge- kraft variiert werden. Wenn nur etwa 0, 5 Gew,--% der Haase ans a-Carboxybenzamidomethyl°ohinacridon. besteht, "treten die verbesserten Eigenschaften klar hervor, wenn auch eine der artige geringe Menge nicht das Optimum wein kanri@ Die Vor- Wendung viel grösserer Mengen als-5 GewQ % bis u etwa ,ist zuläeeig$ jedoch kann 25 Ge@e@ des anwesenden Mittels- die niedrigere Intensität des Behandlungemittele und die etwas schlechtere Lichtbeständigkeit einen derartigen Ge- brauch bei manchen Anwendungen weniger .erwüngoht worden Einen bevorzugten-Bereich stellt die Anwesenheit von etwa 1 - 15 Cew.-% o-GarbozybenzemidomethyImhinaoridonver- bindun,gen In der t#esamtpigmentmaeee dar. Das Ausmaß der Substitution durch o-Carbozybenaemidomethyl- gruppen in dem.Chnacridonmolekül ist nicht kritisch und Pigmentmassen, die Chinacridonmolektle enthalten, die mit 1 bis '4 Gruppen substituiert sind, können im Rahmen der vor- liegenden Erfindung verwendet werden, wobei die wesentliche Forderung erfüllt sein mu8, dad die endgültige Pigmentmasse etwa 0e5 @25 Gew. -% o-Carbokybenzemidomethyl-chnaoridcnver- bindung®n .enthält, Die bevorzugte Methode zur Herstellung der erfindungegemäa- een gemischten Massen ist die Mischung eines .herkömmlichen Chingerid®n-Pi8mente, das frei von o-Carboarybenzamidomethyl- gruppenwist, mit einer o-Carbozvbeneamidomethyl-chinacridon- verbindung, die artnähernd eine o-Carbozybenzamidomethylgrupge pro Molekül enthält. Die Masse kann jedoch auch durch gere- gelte Einführung der ertorderlchen Subettuentengruppen ge- mhß der allgemeinen Arbeitewese von Beispiel 'i-2 erhalten werden. - . Die o--Carboaybenzamidomethyl-chinuoridonvetbindungen üben ihre vorteilhafte Wirkung in einfachen mechanischen gieohuu- gen aun, für die optimale " Wirkung ist en jedoch bevorzugt, eine Inniger» Kisohung herzustellen: als sie durch .Nischen, in üblicher Weihe erhalten wird. -Die o-Carbexyrbaneemido- methrl-ohinaeridonverbndungen können mit easm a@haxaor@don- Pigment in jeder saäoäseigen Weine gemischt Worden, 'bet-b - epialeweine durchreeenmec@hea@ ieretelle einer-IPhete fit einer äur01, Quellen mit einer Bure i .eh u.dergl. oder nie önnep eintaoh" zu der glemehlenen be - geebex worden. Die Vorteiihte, Vrder Verendös @o-rbobe- amido@tetll»inaoräd:a@aerhing$rc mit- anderen- igmenten der Obinaeridon.aese Set bei allen Artet von chinaoriuon- Pigmenten of`teiohtlihb. Dazu gehören nicht nur " alle ietallphasen @ds tshiacr.one, gundet e@uoh`' ein" Diol@@,oroh@,uacr3dcrn@ @@@@Dieale@a@hiniaoritlenf 3@@@°-Dol@.s@r. ohna:a., 1#9-DfluorchnaeridonQ 3o-Difit#orohinaor doni,9"''i°°Difluorch.naerti@n9@9D,imetylohsorädou@ 4 9 1 1 <o,Dimethylahinaoriäon r..@@.Dimehoychinorion ` 4911- Dimethozyehinacridon, Chinacridonchinon, 2,9-Diohlor- chinacridonohinon, 4,11-Diahlorchinaoridonohnon und die festen Lösungen von zwei oder mehr Chnacridonverbindungen, wie Chinaoridcnbrauri u.dglo Das Ausmaß der Wirkung der zugesetzten o-0arboxybensamido- methyl-chinaaridonverbndung_variiert mit der Natur des Txägermitteleworin das Pigment diapergiert ist. Vorteil- hafte Wirkungen werden in :allen firägerttitteIn, wie Alhydlao)ten,- aelamt"eretärkten Alkydlnakea, thermo- hartbaren- Aoryllaßken ünd Aoryllaoklöaungen beobachtet, In gleicher Weiee wird angenommen, dann die Wirkung allge- mein auf,' alle organischen Lösenittel anwendbar ist, - wenn Buch in minehen. Päll'en mit he rlIchen inaeridon weenhet einen zugeBBtzten Agens eine ausreichend gute Djaparolon erhalten -Wird, so daeine geringe Verbesserung ofenbar wird* Wie bereit*- dargelegte führt die Etührung' von O-Carbßxy, bensidamethylaubstituenten in das ghi"nacridonmaleeu Produkten, die herkömmlichen Chinaoridon-Pigmenten zuge- setzt werden können, um ein gemischtes Pinnt mit verbes- serten rheologischen Eigenschaften und Pärbeelgenachaften zu erhalten.. Ein besonderer Vorteil der Verwendung eines substituierten Chinaaridone als oberflächengktives Xittei ist in diesem Palldaas im Gegensatz $u den herkömmlichen Nt'teln,. bei: denen das Fehlen. einer- Farbe oder : eine: nicht-harmonieie-: rende Farbe $u einer Vergchleehterunß der Pärbequ$lität oder Färbeintensität in dem gemischten Pigment tührte"dae Ohlnaori- donagens selbst eine attraktive.Earbe-auf*eiet undAieee vorteilhafte Wirkung in-den Xiachungsn $u Tego tritt. Die Gleiahmäeeigkeit der Soherteatigkeit der erfindungqge- mässen Pigmente wird. voreugerieise veraneahaulcht-: indem tie in eine Alkydübersugsmaeee eingearbeitet xerden,,da die Probleme hinsichtlich dieser Egeneehaft bei Alkydtrern besondere störend Bind. Ein derartiger Test kann'aweckmäa- eigenweise auf die erßindungegemäeeen Pigmente. vom Chinaort-- dantyp angewendet wetdenwie es nachfolgend beschrieben . ist. Zur Herstellung des Emaillacks mit intensiver farbtö- nung wird wie folgt verfahren.- ' ,n ein 1/4 1-Glaagefäß mit--einem - inneren Durchmesser von etwa 63 cm werden eingewogen - Chna,crdt@n@Pigmen 1, @ ! o g Alkyäharzlösung (mit: kokosnußdl modifi- zierten p nicht-oxidierendes Olycsrin-= phthalathara als Lösung mit 60 >fest-- etoffen in einer Mischung von ?j .,XyLol a , 2Q. % Naphtha mit hohem Flammpunkt und 5 W Butanole Gewicht der Lösung -mit - 60 Feststoffen 3i @3 Lackbenzin (Y.U.P. Naphtha,) - _ 3000;8 %y101 309 0, g 3,2 mm 1/8 inchy Stahlevürot: .350,0-e , Die Mischung wird in üblicher Weine gugelg®mahldn, indem das Gefäß auf Rollen rotieren gelaaeen wird. Inch 72- ständigem Mahlen werden der Mühle zugeeetst: - Alkydhar$löeung (wie oben beschrieben) 4696 g Laclsbenein (Y.M.P: Naphtha) - 13,5 g Xylol 1325 8 Das zugesetzte Material wird durch 20 «. 3Q-minütigee in sorgfältig eingearbeitet. Dun werden die-Kugeln durch Sie- ben entfernt und der Regt wird hinzugefügt zu:g Alkydherzlösung (wie oben beschrieben): 3 55 ;##-ige Lösung eines Melamin-Borm- aldehydharses in Butanol/Xxlol (4.4 56 59.8 Lackbenzin (V.M.P. Naphtha . 5,1 g xlal ' 0 g Zur Untereuchüng -der Eigenschaften des Emailtaus wird eine Farbe hergestellt, indem gemischt werden: Lack mit reinem Parbton (hergeitellt gemäß den ersten Teil nee.Beispiels' 18;0 g: - LackY- (:beruht auf-den obigen mit Melaninhare .modifizierten A1kyd=. harz und hat die folgende Zueenaetzung: T J11itdägr$feetetoffe 31119 Yelaminbarsteototoff @lol: 18, @ac@Cbenein (11.liöp. 1t@J@@tthsj @ @,@ 6 '@ i 1 @1@ @ @ @ gaeh i m'tehew aohrn wird dleeaf rote lkok d>r- xöatcte, apr,en out Jetar-,;. Mri braokt. gm - dem ftooees- raffe: wird *Ja etl der platte tt einen ewoitobergeeeen, ela 4 dte bergtauo* kleuet lrt, ggor durch tateben hergestellt*, obarxgxtrocet let, Wird der -. nee - eietlodleieheigeit ae ehorfestigtlt :"dr drdlagt dee Zelw*n Aueeoenn der heeprte@ .der durch lt«Aon behsadeltValle der Plattre bewertet. Wie: sk beiden Toll* sind 31811 d*pteatof dl*" !rmoOffle wie geeia@ glaeitit. de geal@ügei er@ . geben, in «kueneheU prnkt;ieoh Identteoh, Wären. Fallt-von übereigen -mit e=iner eohl.eohten ßlechmde®igteit :der. S:oher- festigke:U ein deutlicher farbuntereohiaä vorließt"* ' Der Überzug kann wahiweiee auch durch Vergleich dee'Aueee- .hens eines in üblicher Weine gesprühten Überzuge und einen Teile de® Überzugs bewertet werden, der durch Reiben in noch klebrigem Zustand, vor dem TrQOjanen"geetört worden Ist, jedoch ist dies weniger bevorzugt. Diener Test Wird folgen- dermaßen durahgetihrt s Der hell-rote aok, denven Herstellung i, treten Teil, diente Beispiele beschrieben istu wird naob gründlichen '"" nahen durob Sprühen tbliober Veto* gut ee $eigäet t*,ipiatt# au£S#braßbtar Nach Jedoch betor der Überrud volist«4 trocken .iotwird e, lade dos Übersu,1s auf der- Utes t WW.rtaa jorieus Zut -der-@ tooont- WU* der:..Akri'aok hin- der dc#' e`.t md der Rxmdle da#: relativen I'nrbanth#m drei geriebenen eil* 'yergleloh ° nie den uaerieben« Teil brertet,*Oystew», di:e einer aohltehte Oioäebm»atghet derekiasek@ereis#n, aeen *tu* deutlich* 3f'btwiouim den «eriobsnen tat verhie ,$u den geriebenen 12411.9 wUreud Systeme, die hinsichtlich do4lstoh®äaeigkeit der aohrrkestgkeit als aung#zeohxet bewertet werden, praktisch keine Parbent- wiaklung als-Ergebnie den Reibene zeigen.. Die vorstehend erläuterten Methoden werden zur Bestimmung der GleiQhmäeegket der Sßherfeätgkeit in den folgenden speziellen Beiepielen-der vorliegenden Erfindung verwendet. Diese Beispiel® sollen-dabei da vorliegend® Erfindung weiter veranschaulichen, ohn:e:sie-=zu beschränken..Alle -Teile sind gewichtsbezogen, renn nchteanderee.angegeben.: Be ep;;ie Herstellung yo a o`Carboavbenaamidomethll-@chindoridon ` Zu 590 Teilen 98 %-iger Schwefelsäure werden 100-Teile Chinacridon gegeben, das bei etwa 45 - 5000 dureh Rtihren in Lösung gebracht Wird. Die Lösung wird dann auf etwa 3500 ge- kühlt und es werden 5292 'eile YPhthalimid dazugegebene Die Mischung wird 10 Minuten gerührt:,. wonach 9,63 Teile Para- formal.dehyd im Verlauf von 10 Minuten eingesiebt- werden. .De Mischung wird 30 Minuten bei etwa 50 -@ 5-5°0 gerührt und wird dann. unter Rühren zu et*a 60p0 Teilen Eiswasser gege- bent-um das vbCarboxybenzamidomethyl-chinaeridon-nuo der 1ö- eung auszufällen. Ler-h,e1l@rQte Niedersehlug_wird in übli- eher Weise durch 'Pltrieren und Waschen mit liaoser, bis es suxfatfreist:, ieoliext. Die Hauptmesse des Produktes -wird als wasserfeuchter Filterkuchen behalten, ein kleiner Teil der Probe-wird jedoch duroh'Waeohen mit Äthenol.weiter ge- reinigt,, des gewaschene Produkt wird de= getrocknet, Das mit Äthanol gewaschene Produkt ergibt nach dem trocknen die folgende Analy®ee Analyse (C29111 0305) s _ Berechnet:. 71917% 5989x 895w Gefunden: -:. 72,e3% 4,05% 8s457 Das Produkt ist ein hell-rotes Pigment, das e I'Mrbton etwas gelber und in der - Parbkraf t etwas schwächet als go#Phaeen- Chinaoridon-Pigment, in der Gleichmässigkeit der Sehertestig- keit jedoch überlegen ietb H@eiepiel -2 Variation im Au®mag der Substitution mit o-Car-boityteneamido- methylgruppen Die Zeül der-' in das- ChinearidonmolokUleingetUhrten o-Cgrboxy- ben$amid®methylgruppen kann dutreh Änderung deä Verhältnieees _ des phthalimde und Paraorinaläehyde aua Chinaeridon in: der Synthese variiert- werden: Das vorlegende Beispiel zeigt relativ s# :den Y@rrhlituis yoi . Peiepisk 1.-, eine. @untuae - - ... arobel .eixt, grt@s®ere@i @nemn8on. @hb@rti@utp» ele rn -@eiepie@-1 iOG1 fiere ei<`naoidon werde,-i c@.60.t@flea gg`-;.iser sohwe.. feleitura etwa: >O. müuten bat 43 50P1 , goe-tübrt -bi@egie- ge. : .. löst Bind. Die «b6nung; viril `"-d penn au£ eti!@`0` geit&rlt: ünä- . es werden 104 Teile 2hthaliaid _sueg,ebt.ü. D;e ;doburag wird-weit , xe -,,r rax fosulasbyd : eixgeeirbbq=noiseeenä wird W-ateri30 : r ten` bei° _eieepertn- _on^tr 50 - 33`0 Wettegurrt- _ Dae y@rodut ,wir@I-- 1861 iet -iadea - äier -Waure Lötfein ,etwa`: . 6000 Teiler 'WABWer gegossen wird'_ -eiilieearen wid-17Ge triert* gewadobet m« de eia egebende Ptlterlm.®lien -wir: - getroolmet- la wird >ein hol>rote(F Pigdoat eialten. Zeneu i.at .in ierdumten -ilknä ewan löniieber sie dae Produkt vorn Beinptel i utt ist a@xeheni,i tlarl: .iaä.1@ro=@ Bukt. eathdlt etwa 2 e-Oarbozybensantäämethylgruppen.pro Chnaordool#skül a Wenn die Phtimidmeng® auf` 143 Teile und die P rrraformälde- hydmenge auf 31 eiile geetenrt wird-®onet aber wie.-oben verfahren Wird =fällt In - einer Auo`eeutevon. 236 Teller: (87,4 j- der Theorie) ein pestotdfif en, -der ohne- weitere Reinigung die folgende Analyse ergibt Analyse. _(C47Ii33x501.1.j Berechnet: - d6 9- 3 si Gegunden.s 67 2e Produkt enthält i% wesentlichen drei Äquivalents e-Qarbezyben$mdomethylgrupgen.m Xeläxül. Durch weiteres Steigern des pnihaliaide @ßut 'i88 Teze und .den Paraformaldehyde auf 43 Teile können bin au 4. Uarboxriaenn- amidomethylgruppen einget-iihrt werden. In einem zur Wahl stehenden Verfahrens das einige Vorteile bietet, kann die Einführung von mehreren Gruppen stufenweise durchgeführt werdenindem die Umsetzung beispielsweise mit einem Äquivalent Phthalimd und Paraformaldshyd au Ende rea- gieren gelassen wird und anschliessend eahrittweise weitere Äquivalente der Reaktionsteilnehmer augegeben werden. Beispiel Hiaehunaen mit herkömml Iohon PUmeaten Das vorliegende Beispiel beschreibt eine bevorzugtes Arbeite- weine, mit-der das o@Uarbosbenzamidomet41-ohinsoridon ®it Chinaoridon innig go®eoht wird. - 80 Teile Chnäoridon in der 13-krietallihdn lshses werden mit 20 Teilerz wasserfreien Alufainumohlorid und _ 4000 Teilen Kugeln in eine KugelaUhle gegeben, wobei .das güllgut annähernd 60 %= der Kugelmühle aug-rollt.Die Charge wird etwa 18 9tun- _ den gemahlen: und ansohlieeeenddurch ein Sieb zur Entfernung der Kugeln ahegeapeiets 90 Teile der gemahlenen Mischung werden staubförmig im I`erlauf von etwa 30 knuten in eine benag vom 10ü Teilen Ei®eeaig160 Teilen Wae®er und--295 Teilen eines kationieohenöberfläohenaktiaen Diaminüiaoetat- mittels engefiihrt, wobei die Temperatur "unter 40*0._-gehal- .. ten w`rd.,Die :Mischung, wird, '--bei 35 - 40®C eine Stunde ge#- :@ührt'g dann Werden 500 Teile Wasser und 5,0 Teile o-Carbozy- benaamidomei»Iilschinacridori@, hergestellt wie in: Bej:gpiel 1 beachrieben@ in Form eines .-wasserfeuchten Piiterkuohena hin- zugegeben. Die sieh ergebende Mischung wird- auf 70-- 80°0 erhitzt und 2 Stunden bei-dieser Temperatur gehalten. Den Pigment wird darin durch Filtrieren, waschen und Trocknen in üblicher Weise isoliert. Diepergißrt in einer Alkyd@arbe, 'ist das Produkt_kräftigerg gelber und intenaiverals ein entsprechendes Pigment, das ohne die Verwendung von o-CsrboXy- benzamidomethyl-chinacridon hergestellt worden iet,@und die -lberzugemasse -zeigt beim-Test nach den oben beschriebenen Methoden eine ausgezeichnete Gleohmäeagkeit der Scher- eetigkeit. Die verbesserten Färbeeigenschaften sind beson- ders ersichtlich bei Mischungen de® Chinaaridon-Pigmente mit Hoybdatorange, da-die Mischung, die das o-Carbozybenxamido-- methyl-chnacridon enthält,, eine viel grieoere garbtiefe und Intensität zeigt als die entsprechende Mischung-mit herkömmlichem-Chinacridon in Abwesenheit von o-Carb®xybenz- amidomethyl-obinaeridon ä. - Ähnliehe, Yerbeeeerungen ergeben eich, wenn eine entsprechen- de Mischung aus Chinaoridon mit einen der Produkte von Bei- spiel 2 hergestellt wird: - Beispiel 4 _ Mischungen mit festen Chinacridonlösunßen Die vorteilhaften Wirkungen des o-Csrbözybensamidomethyl- chinaeridcna werden auch mit festen Pigmentlösungen zweier oder mehrerer Chinaoridonverbtndungen erhaltene - Eine feste Lösung von Chinaoridon und Uhinaoridonohin®nrt die äranähernd: 60 % Chinaoridon enthält (werglUS-l'atentschrtt 3 160 5t4), :Lot ein braungefärbten Pigment (Chinaoridonbrsun@ das in Überaugemas®en in weitem Nahe verwendet wird, hebe® sondere bei Kraftfahrzeug.-Oberflächenlack, Ha die Gletahmäa- sigkeit der Scherfestigkeit besondere wichtig ist* Eiase der- artige feste Lösung- ka=. eweakmäo®iggrweee wie folgt herge- stellt und behandelt werden= Eine Kugelmühle mit einem Innendurehmesoer vorn etwa 61 o® und einer Gesamtkapazität von etwa 227 1 wird mit 454 kg 8@Cyl-gebs"- (aylindreohen Eisenstäben: mit einen Durchmesser, von annähernd 1.3 am und 2,54 - am -lang) gefüllt. 40G kg _(100 Teile) Chinecridon und 2,72 kg (66 Teile) Chinaöridon- chinon werden in die gugelmnnle aus@men mit etwa 26,3 kg- (644-Teilen) technischem (A12(804)320) und etwa 0p59 kg . (1494 Teile) Tetraohloräthylea eingeführt. Die Mühle rotiert 24 Stunden bei einer Temperatur von etwa. 40C bei einer Geschwindigkeit von etwa 40 Urpo. (etwa 74.% . der kritischen. Gesahwindägkeit@i wonach die keehung des Aluminiumaultats.und des @iPigmente au* der Mühle durch ein -Sieh, da® die "l-Pebam zurücküä.t,ausgewpeiet wrd.s Semah- Jene Pulver wird dann zu etwa 454 kg einer 5 %-igea Sohwefel- aäurelöeung gegeben und gründlich benetzt und da® Salz und die löslichen Verunreinigungen ,erden durch etwa einetüadi- See Rühren in, der Nähe des Siedepunkte gelöst. Danach wird das Pigment durch Filtrieren isoliert, durch Waschen von löeliohen Salzen befreit und bei.etwa 60o-0 getrocknet. Ein derartiges Produkt kann vor dem Trocknen mit dem Produkt gemäss Beispiel 1 wie folgt behandelt worden: 55"5 Teile de® gemahlenen Pulvere vor der Extraktion werden unter Rüh- ren zu einer Lösung gegeben, die 31? Teile Wasser, 21*Teile 98 >ige Schwefelsäure, 0,05 Teile einen nicht-ionie®hen Oberflächenaktiven Nittele, das einen aliphatisahen Poly- oryäthylenätheralkohol enthält, und 0,5 Teile den Produktes von Beispiel lenthält. Die Mischung wird auf 950c erhitzt und 2 Stunden bei 95 - 10000 gerührt, wonach da® Pigment durch Filtrieren, Waschen und Trocknen des Pilterkuöheas . isoliert wird. Digpersianen den in dieser Weine hergestellten Produkte, entweder in verstärkten Alkydträgern oder in Aoryllaoken für die Kr®£tfahrzeuginduetrie, zeigen eine ausge- zeichnete Gleichmüaeigkeit der Scherfeatigkeit, sind färberieoh: deutlich überlegen und haben eine niedrigere'Yiakosität als unaodifisiertee Chinaerdonbrauno Diese. verbesserten Eigen- eaheften- sind eine Polge de®. besseren Zuatandee'der Dißpersion als bei entsprechenden Diüper®i®nen, die ausgehend vom glei- chen Chinaoridonbraun' das'n ähnlicher Weis® bearbeitet worden ®t, j edoch ohne die Verwendung Fron o-Carboxybens- amidomethyl-chinäcridon hergestellt worden sind. Beiejaeil - , tdisohuna mit sauerßel@Llenen Chnanr don;: F,penten Die bei Mischuhgen von o--Carboxyben zamidomethyi-ahinseridon mit Chinaerdoribraugg de- durch Nahlea4 wie in Beispiel, 4 beeahriebenphergestellt worden eindB: erhaltenen vorteälj- haften Wirkungen können- auch bei Mischungen. mit Chinueridon- braun erhalten werden, de®wio nachfolgend be®chriebeng durch ein saures Quellverfahremm hergestellt worden ®indB 80 Teile rohes BraunpIgment, das eine -Mischung von etwa f>0 :@ Ohnäeridon und 40 #, Griineridonchinon enthält,. und - ' das nach dem@Verfahren.der.Uß®Patentochrit 3 148 ®?5 erhal- - ten werden -kan$ worden xgit .2Q Teilen *eieri`relem Alinium- chlörid Land 4000 Teilen-13 mm Stahlkugeln in eine Xugelmuhle eingefüllt. nie Gesamtmihlenfüllung (einschlieeeli-oh .der gu- geln) macht etwa-60 % des Mühlenvolumens Mus. Die Püllung wird annähernd 48 Sunden gemahlen, wobei die Mühle in üb- lioh$r Weise bei etwa ?5 % der kritischen Geschwindigkeit- - rotiert. Das gemahlene Pulver wird von den Kugeln'durch Sie- ben abgetrennt und 90 Teile davon werden ®ohrittweioe-unter Rühren zu einer Lösung gegeben, die 100 Teile Eseeeig, 't60 Teile Vanaer und 2,5 Teile kationinahen obertlüohenatti- von Diseindiaoetat- Kittel enthält. Die Mischung wird 1 Stun- de bei 35 - 4000 fiert' das werden 560 Teile Wasser und 5 Teile (Trookenbanie) o-;Carboxybenea®domethyl-ohüÜaoridon i Form einen wanserfeuohten Preßkuohene zugegeben und die Nieahung - wird 2 Stunden bei 35 - 40°C gerührt. Das Pigment wird dann durch giltrieren, Waschen und Trocknen isoliert. s - Eine Dieperreon den getrockneten Produkte in einem mel®min- verstärkten Alkydlack ist einem entsprechenden Emaillack, der aus in' ähnlicher Nreine gemahlenem rohem China6ridon ohne Verwendung von o-Carboaybenznmidomethyl-ohinacridon hergestellt worden ist, an Glana überlegen; und zeigt metalli- , eiert einen erwünschteren harbwechael bei der Änderung den Betra®htungawinkele ("flip-fop")* Die Gleiohmädeigkeit der Soherfeotigket ist ausgezeichnet. Es können such rohe Pigmente in dem Verfahren den vorliegen- den Beispiel® verwendet werden' die Chinaaridon und-Chin- acridonohinon in verschiedenen anderen Verhältnissen ent- halten, _ wobei entsprechen«e Verschiedenheiten in den Parb- s _ eigensohaften auftreten® Beispielsweise ist ein Produkt' das etwa 25 96 Chinaeridon und 75-% Ohinneridonehnon in-,testet Lösung enthält, ein attraktives Goldpigment, bei niete die vorteilhaften Wirkungen-des, Zueßtsmittsln sehr . deutl®h her- vortreten. Beianiel 6 _ o-Carboa benaamidomoth lohn: ordon mit -Phasen-'Chinaerido X--Phagen-Ohänacridön-Pigment wird g mäea- der US-l'atenteohrift 2 844 581 hergestellt t adern- aus Chüaaeridon tntd. Sohwafex- saure eine naure_.Pdnte derart bereit wird$ wie zur Ber- etellung einen -i'haseapigments wohl bekamt ist, wobei die- ses ac-Ehaaenprodukt in Berirag mit -Dimethy-ltortaaMid ste- hen gelassen wird. Das pißn-ent wird da= Isoliert und ge- trocknet. 94 Teilft den gua dieser Behandlung et enden - r-fhsaön-Chriaerldonpulvers worden 3.n. etwa 500 Tntl®n 5 %iger Schwefelsäure zueammeh, mit 6 feilen o-Carooxbensamicäomethyl- ohnaordou aueseaohäuat und die Xiaehwag wird bei- 95°0 Stunden fiert. Auschlieneend: wir'a - sie abfiltrIerts näure- . frei ge*asohea uni getrflekaetr wobei ®f®ä100 Teile. Pigment ergeben4 -Das eich ergebende.Zrodukt ist ins Vergleleh iat einem entsprechenden Produkt, das kein o-CarboZyben$amido- methyl-chinaaridon enthält, hinsichtlich der Färbeeigenaohat- ten überlegen und weist in ÜberzuEamaeaen eine bessere Die- pereion auf. In Trägern von melaatinverstärkten Alkydr lacken ist das behandelte Produkt im Vergleich mit herkömmli- chen Material kräftig, intensiv und gelb. Die Farbe ei-. nur Laök®®hicht . in einer solchen flicke, dass der Untergrund nicht mehr sichtbar st aolor) ist 'leim behandeln ten 'Produkt ebenfalls dunkler als beim Vergleichsprodukt. Das behandelte Pigment. gibt aueeerd4m mii Holybdatorauge hineiehtlieh'der gesteigerten Intensität und Tiefe eine attraktivere Mischung als das gerglsichegegenetück. Beissiel 7 - o-Carboxybenganidomethyl-chinacridon mit Chinacridon und 2 -Dienet 1-ah3us@Crß.don Durch ein geeignetes itaälverfen wird eire teste Lösung hergestellt, die 60 ; Chinaoridon und 40 % 2,g-mimethyl.- chinacridon enthält, Genauer ausgedrückt, wird die in Bei- spiel 4 verwendete Kugelmühle mit einer Mischung von 4,' f 9 lbs e y Chinßoridon, 2, 7 (6 lbe. ) 2, 9-binethyl-ohingcri- sinn, 26,3 kg (56 ltie.) handelsüblichem kluminiumeulfat AläSO4 3" i 5-1:8H20) -un`= O, 59 kg( (193 Ibee ) Tetraohloräthylen :beschickt. Mi® RUhle -rotten 24 Stunden bei .einer Temperatur . von etwa 50°C mit 40 Upw, wonach das gemischte Pulver au® des Mühle herausgenommen wird. Das Pulver wird dann-zu 454 kg (1®40 lbe. ) einer 5 56ger Schwetelsäurelösung gegeben und gerührt, bis es gründlich befeuchtet ®t« -Dann wird etwa `'! Stunde auf eine Temperatur nahe.-dem Siedepunkt erhitzt, filtriert und von l6®lichen Salzen freigewa®chen, wobei ein waeserfeuahter 7lterkuchen zurückbleibt. Eire Teil, dieses Pälterkuehens, der 95 Teile 7eststoffe ent- . hält, wird mit zusätzlichem Wasser auägeechlämmt und mit einem Teil de® wasaeräeächten Plterkuchene aus Beispiel-1-9 der:-5 Teile o-Carb®bensamidomethyl-chinaeridon-enthält4 sorgfältig ,gemischt. Die sich ergebende Aufechlämung wird filtriert und bei. 60®0 getrocknet:, Wird das Produkt in einen Kraätfahrzeug-Acryllaok eingearbeitet, hat das eich ergebende Mahlgut eine-bedeutend niedrigere Viskosität als Y ein .Lach mit .entsprechenden .Feststoffen, der aus der unbe- --handelten festen Lösung hergestellt ist. Das behandelte Pro- Bukt zeigt auch. gröooere Tranegarenz . und grösseren Glanz im Vollton (masstone). und eine gesteigerte Stär%e in der Ab- tönung im Vergleich mit der unbehändelten festen Lüsungm Es vrerdeziu wesentlichen die gleichen Ergebnisse erhalten, nenn. 95 Teile der unbehandelten festen lösung zusammen mit 5 Teilen 'des Produkte von Beispiel 1 pulverisiert Werden. Bei thermoUrtenden Acrylemeillaoken (mit Melamin verstärkt) ist die Vi®kositätkontrolle der überzugeum,nseni die die - - feste töeung von Uhinaeridon und 2, 9-Di®ethylchznacridon enthalten, ein bedeutendes Problem. Die Binfährung von 5 % des tri-substtulerten Produkts gemaan dem zweiten Teil von Beispiel 2 regelt diese Eigenschaft in wirksamer Weise. Bei- apelaweise fließt in einer Mischung die unbehandelte Ver- gleichsprobe überhaupt nicht durch eifit Vosd Cup Noö. 4 (Test- verfahren zur Viakositätskontrolle gemäss ASTM D-1200), wäh- rend das gemäss diesem Absatz behandelte Produkt 3E? Sekunden fließt - Beapielr 8 ° - - o-Garboxybenzaaidcmethyl®chinnacr9:doa mit 2, 9-Dimethyl- chinacrdon - Ein waseerfouchter Preßkxchen, der 95 Teile 2 p 9-Ditnethyl- ohinacrdon enthäätwird in-tusätelichem Wasser aufge- schlämmt und mit einem Teil - des waanerfeuohten fllterkuchenB gemäss- Beispel I , der 5 Teile o-Carbozybenzamidomethyl- chnacr:don enthält, gründlich gemischt. Das Produkt neigt in Alkydifbereugsmaasen Im Vergleich ._mit unbehandeltem Z, 9- . Dimethyl-chlnacrdon eine verbesserte GZeiohmäeegkeit-der S cherf estigkel t. _ ße e?nael 9 _ Herstellung von o=Garbozybenzamdomethyl-4D '1 1mdichior-: chinacrdon _ - 191'1 Teile (0,05 Mol) 41-Diahlor"chindoridon werden. anteil- weise zu 1-86 Teilen konzentrierter N2so ,geheben" während die Temperatur unter 30c'0 gehalten. wird. Des Rühren wird förtg--setzt, -bis die .Aufläaung beendet let, Wonach ?,4 Teile (0305 -M®1) Phthalmid. und anschliessend 1,b5 Teile (fl,05 Mo1) Paraformaldehyd (Mindeatreinhelt 91) zugegeben werdend Die Temperatur wird auf 60 - 65°0 gesteigert und 2 Stunden aufrechterhalten und die Lösung wird tropfenweise zu 2000 Teilen einer gerührten Mischurig von Eis und Wasser ,gegeben. Die Aufschlämmung wird filtriert, eeurefrei gewaschen- und k nn gegebenenfalls getrocknet werden, wobei alch 24 Teile das o-Carboxyb$nsamdomethyldervate des 4311,-Diehlö-chnacr Bons ergeben» dB® :Im Farbion beträchtlich gelber let` als . (las Produkt Ion Beispiel 2 m ` Beiariel 10 o-Garbozybenzamidomethyl-4,1 1-dlchlor-chinaeridon mit Chinacridon ünd 4.11-Dichlor-chinäcridon -" Eine feste höaung, die 60 Chinaerid®n und 40 ,9 4,11-Di- ohlor-ohinacridon enthält, kann durch Mahlen entsprechender Nengen der zwei Bestandteile herßesteZZt werden, wobei das Verfahren von Bespiel ? angewendet, uni schliesslich ge-- . trocknet -wird, um ein rotes: (:hinaeridon-Pigmeti t mit einer gelben. Nuance' häufig als Baharlachfarben bezeichnet, zu .;rhdl- teno Wer-den 9lyeile dieses 2Igmente zusammen mit 5 feilen des Produkte von Beispiel 9 pulverisiert, wird ein rote Pigment mit einer gelben Nuance erhalten, das bei der Einar- beitung in AlkydUberzugeaiaeser: hinsichtloh der Glelchmäeaig- keit der Scherfes t°igkeit otark verbessert io t, transparenter ist und eine höhere Inteneltdt aufweist als die unbehandelte acharlachfarbane feste btinung. Es hat der Verwendung des Pro- dukte von Beispiel 9 siez Behandlunga®ittel gegenüber den Vor-- tellp dasm es - ein viel gelberes Endprodukt gibt. Beispiel.: Herstellung des 2t-Oarboxy--4t-ohlorbenzamidomethrl. chinacridona. 46,8 Teile--(0..1-5 Kot)- -Chinaarädon werden antel.l$weise ZU - 475- Teilen konzentrierter H2104 gegeben, und die Mischung wird bei einer Temperatur gerührt, die 5000 `nicht übersteigt,, bis -die Auflöeung beendet -ist. Nach dem Kühlen auf 30°0 wer- den 27,1 Teile (e,-15 Molk 4-chlorphthalmid und. snächlies- _ send -nach- gründlichem ieohen 4p.9 Teile faraformaldehyd (Reinhei=t 91 9&) zugegebene Die Lösung wird dann -1 1/2_ 3tunm den- auf 50 -.55"0 erhitzt, gekühlt und wird. tropfenweise zu 3000,Teilen einer gerührten Mischung von Nie und Iyaeaer gegeben* Der ausgefällte Pe®tetoff wird abfltr:ert,. säure# frei: gewaschen und getrocknet,--wabei sieh 70 Teile _ boxya4t--dhlorbenzamidomethyl-chinacridon ergeben, Dieses Produkt ist in-der Parbe ähnlich dem Produkt von Beispiel 1 und fördert bei der Verwendung: in -Mengen von etwa 596 der Ge-: samtmsohung ;n geeignet hergestellten Mischungen mit unbe- handelten Chinacridon-Pigeehten die:, Gleichmässigkeit der Soherfestgkeit, die Transparenz des Volltone und die Ver- - . Mseerung der- l`arbtonstärke. Es kann` beispielsweise-mit asen-Ohinaeridon und- mi.t der festen Lösung von Beispiel ' :-@v7endet werden. Beispiel @,12 - Direktheretellung einer Chinaoriddn-Pigmentmieohung, die 5 o-Carboxjibenzamidomethvl-ahinaorido'n e_nthfilt Ein Chinaoridon-Pigment, worin 5 Mol-@ der liolekUle mit o-Garbozyben$amidomethylgruppen subetituiert sind, wird in direkter Weise wie folgt hergestellt: 312 Teile (1-,0 Mol) rohen Chinaordonwerden sohrittweise zu 1800 Teilen 98 Ager Ii2S04 bei einer maximalen Temperatur von 3.0°C gegeben und es wird gerührt, bis die Auflösung be- endet. iet. Danach worden-7#4-Teile (0v05 Mol) Phthalimid und anschlieeeend 1, 65 Teile (405 ltol )- Paraformaldehyd (Reinheit 91 %)-zugegeben und die Mischung wird 30 Minuten bei 50 = 55'0C erhitzt. Die endgültige Lösung wird`tropfen- weee 8u- 18 000 Teilen einer-stark gerührten Mischung von Ein und Wasser gegebene um das Pigment zu fällen, Die Auf- schlämmung: wird filtriert, -agüretrei ,gewaschen fand getrock- net, wobei eloh 318 Teile eine® Chinacridon-Pigmente erge- ben, das- annähernd 5 GEew.-% o-Carbozybenzamdomethyl- ahinacridoh-enthält und in Alky.aoken eine grosee Be- etändigkeit gegenüber Auafiookung aufweist.
Claims (1)
-
P a t e n =t :a i s p -r _U c h e ---In Überzugsmaaaen verwendbare Chinacridon-P,gmentmaese, - gekennzeichnet durch eine Mischung eines. Chinaordon-P1ßmenta und von 0)5 - 25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Pigmentmaese, mindestens einer 0hinaoridon-nerbndung der Formel - - worin sich die o-Garboxy.benzamidomethylgrugpen als Substi- tuenten anstelle .von Wasserstoff in den .endständigen arome- tischen Ringen befinden, m eine ganze Zahl von 1 bis ein- echliessloh 4 ääratellt, X Wasserstoff, Fluor,, Chlor,-Bromo Methy-l und. Nethozy und R1 und R2 Wasserstoff, Pluor, -Chlor, Hrome Methyl oder Kethoxy bedeuten. 2 0 : Chnacrdon-figmentmasae - nach Anspruch 1..e daduröh .gekenn-- eichnet, dass . -die Chiuacridon-Verbindung in einer Menge von 1 - 15 % der Mischung vorliegt, 3. Chinaeridon-Pigmentmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,-daee in der allgemeinen Formel der Chinacri- don-iferbindung R,0 R2 und Z Waeseretoff und m die Zahl 1 bedeuten.
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