DE1619618A1 - Chinacridon-Pigmentmasse - Google Patents

Chinacridon-Pigmentmasse

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DE1619618A1
DE1619618A1 DE19661619618 DE1619618A DE1619618A1 DE 1619618 A1 DE1619618 A1 DE 1619618A1 DE 19661619618 DE19661619618 DE 19661619618 DE 1619618 A DE1619618 A DE 1619618A DE 1619618 A1 DE1619618 A1 DE 1619618A1
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pigment
mixture
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quinacridone
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West William Alvin
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B48/00Quinacridones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0033Blends of pigments; Mixtured crystals; Solid solutions
    • C09B67/0034Mixtures of two or more pigments or dyes of the same type
    • C09B67/0036Mixtures of quinacridones

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Description

  • "Chinaoridon--PigmentMseee"
    Die Erfxiung betrifft neue Chine:erielonv-erbiudgen zur Vor-
    beeeerung der ßiepereionseigenaohaften vom
    menten und sie betrifft verbooserte Chinaeridon Pgm'.Qntop
    die derartige Stoffe enthalten. - Sie. betrifft öabes®nde:L Q
    ihr. g
    genschaften von china02-
    weüg zur> 'Vbsn` de2 Ei
    _3. ty..:@dl@@1c=rty3Z -@:xix*ii@ des. -..s *ia--IG pol
    @'@1--
    der remd$ngow° eise d03r oz
    zugamasee, dem Ausmaß der dispergierenden Kraft, die bei der
    Niederschlagung ' der Überzugemaese angewendet wird, und dem
    Ausmaß der Störung des Filzne der überzugsmaese während dem
    Trocknen ausgeprägte Farbunterschiede zeigen. Mit enem
    Chinacridon-Figment pigmentierte -Fmaillaoke_ zeigen auch eine
    nachteilig hohe Viskosität, so daß die Pigmentmenge begrenzt
    ist, die in die Überzugemaaee eingearbeitet werden kann und
    noch einen hinreichenden Fluß beim praktischen Gebrauch auf-
    recht erhält. Aueserdem-können die Pärbe.eigeneohaften von
    Überzugsmassen durch ein geringes Ausmaß der Dispersion des
    Cbinacrdon-Pigmente darin ungünstig beeinflußt werden, so
    da8 Reinheit und Tiefe der Farbe des Pigmente schlechter sind
    als die einer entsprechenden Dispersion, worin das -Chinaoridon-
    Pigment vollständiger diapergiert ist.
    Eine andere Schwäche einiger Chinacridon-Figmente ist eine
    ausgeprägte Neigung zum riatallwachbtum sowohl in zur Iso-
    lierung der Pigmente notwendigen wäserigen-Systemen als auch
    unter des Eiafluß Von In Überzugßmss&en anwesenden Lß$ung8#
    mittelnQ Dlaso Wirkung ist oft während. des Uahlens der Über
    zugemasso sehr baträchtlich und zeigt sich in einer gerissen
    Abnahme der wirksamen Farbfestigkeit der Pigmente. Mittel für
    eine irko@mG Verhinderung von eierartigem Kriatallwachatnm
    wind @bishe-nicht bekanntgeworden.
    Mehrere zum Stand der Technik gehörenden Patente be!Bohreiben
    die Wirkung von verschiedenen Subati,tuentengruppen in den
    Kupfer-Phthalöoyuninmolekülen auf die Einheitlichkeit der
    Überzugsmasse und auch die Zugabe von Nitrozellulose- zur Voer-
    besserung der Einheitlichkeit der_Sehertestigkeit einer mit
    Kupfer--Phthalooyanin pigmentierten Überzugemasse ä Die.Yerwen-
    dung von Aluminumbensoat mit Kupfer®Phthaloeyanin izt _ in der
    U.S.-Pateatnohrift 2 32? 4`B2 begahriebeng die Verwendung oinee
    -mehrwertigen Z"ietellealz®eg d@@®@Qis des Aluminimalze®
    einer#upf@rQPhtF@al®oyi@.su.fono@ zur Verbeeceruna
    der S@herfeot@,citc@ß.ö@ah@tö@ vorm Path@oyanp:g-mnen
    ist in dn-a@fat@F@if@ 045 «eƒchriGbena I.-dor
    durch Um®e°r'ma az aißtof@.: 3aso Eit einen mßt
    Oeo1 W2 200 _ Geonotd dQ@ rot 00 aung das 1,Gn- @@@®@v®
    @Q@Q@ƒQ@@cbo®
    in Mischung
    Bit deron weeden können,
    v®bei Bioh cug®@@ä orgebeag, die scesen.,@he `Harm
    beeserung der Pärbeeigeneohaften und der rheologieehen Bigen..
    echaften. derartiger Massen zeigen. Diese vorteilhafte Wir»
    kung wird: gefunden, wenn die neuen
    Chinaori-
    donverbindungen in Mengen von 5 % oder darunter der gesamten
    Pigmentmenge vom Chinaoridontyp anwesend eindb Die Wirkungen
    können sich in einer oder mehreren der folgenden Eigensohaf-
    .ten zeigen:
    1. Verbesserte Q2eichmäeeigkeit der Scherfestigkeit.
    Verbesserte Färbekraft und Färbeintensität.
    3 a ,Verhinderung des Krstallwaohetums.
    4. Niedrigere Vekositmt der Überxugemasoee
    Ausdrücke wie "Ausflockung" werden auf dem vorliegenden Ne @
    biet häufig herangezogen, um die Farbschwankungen ungeachtet
    ihrer Ursache zu beschreiben, in der U..8.-Patsnteehrift
    2 967 841 ist jedoch ausgeführt, daa der Ausdruck NAueflookung"
    sieh streng genommen nur auf eine Ursache der Parbochwankun-
    gen bezieht. Demzufolge wird tun der Ausdruck "Gleehmäseig-
    keit der Scherfestigkeit'' als bevorzugter Ausdruck zur Be-'
    eohreibung des Ausmaßes der Farbschwankung verwendet, die
    sich aus der Änderung der Apglikationearten der Überauge-
    mause ergibte Dieser Ausdruck wird auch hier verwendet"
    Die o-Carboxybenzamidome@hyl-ohinaorldonverbindungen können
    'durch mäßiges Brhit$enzeiner @ovefeleänrelösung eines
    Chinaoridons, e=ines Phthalämide. und von Paraformaldehyd und
    duroü Bällen der sich ergebenden ahinaorldonverbndung aus
    der Lösung-.hergeetellt werden. Diese Verbindunger4 können
    durch die Formel wiedergegeben wordsM
    worin äie#Coeneemidmetlgrüen als gn.tuent
    r wi30.ttof*U dein endut,enä@tl -
    stehen' x eine geaU io1 bis einedhlieee1a@,
    und RWaeetrooty hl-Or, lUort.rom#' ethl Ödethe.
    und: neereia` -ln# hloe Brnxt xethyl- oder- etho
    bedeuten, . Wie in naohfolg$ilden Beispiel 2 gezeigt wird kanü das Aue-
    maß der Einführung von o-Carboxyhenzamidomethylgrüppen in
    des Chix4aoridonmolekül durch Änderung des Verhältnissen des
    Phttialituide und Paraformaldehyde zu® Chnaaridon in der
    $ynfhese variiert 1Uer4eno -
    Die o-Carborybensamdomethyl-ohnaardonverbndungen sind
    leuchtend rote Pigmente, die zusätzlich zu ihrer außerordent.-
    liclien ßletohmässigkeit der Scherfestigkeit eine gute Pafib-
    qualität besitzen. Diese neuen-Pigmente können aus unsub-
    stituiertem Chinaoridon, wie in Beispiel 'f gezeigt, und
    gleicherweise aus eineue viohlorobinaoridon, wie in Beispiel 9
    gezeigt, hergestellt werden. Deze Produkte sind ausserdem
    auoh aua anderen aubstituiarten Uhinaoridonen,: wie den: Diilunr-,
    fiibrom.., Dinethyl- =d D»thm»hinridonen erhältlich.
    Dae in der Reaktion verendete Puthatad n surgteltah
    eb@faa:e @u@#@r@tii@x@ ar.@rw@@ e@ @ap@@t@* 1 @ geig
    ist, UUsinn derartig* aubeituuix -oht nur ohlbr#»f
    ndoo Pl-,-hr. oder c" rUppen - -
    taaseRv, D xuaog der gnbettution t o-Obenaomid-
    nothlaruppen . den Chinaaridooloh41 tot nloht itioa.e
    Die Beispiele sagen eine »evorader ono-Substitution
    eine derartige
    pro tolacl ) - Iedoah k diese bis
    zu vier Gruppen pro ChtnaeridomolokU &Qetetgert werden. $a.
    - voll festgestellt werden, dann alle her beschriebenen, er-
    i`indungegemäes brauchbaren o-Carboebensamidcmethyl-ehinaorl-
    dune der oben angegebenen allgemeinen Formel entsprechen.
    Megen der Anwesenheit der Garbonaygruppen als Stabetituenten
    zeigen derartige Verhndudgen eine grössere Löslichkeit im-
    Alkali. als herkömmliche Chinaaridon-Pigmente und sind aüoh
    etwas schwächer in der Vigmentierungekrafte Aus diesen GrUn-
    den; und auch -deswegen,, weil sie tauerer sind, ist - es bevor-
    zugt, die Verwendung dieser Verbindungen in Mischungen mit
    herkömmlichen Chinaoridon-Pigmenten auf eine Menge zu be--
    eahränken, die auereichend ist,, um den-sum Stand der Technik
    gehörenden Produkten die verbesserte Gleiahmäeeigkeitder
    Scherfestigkeit und andere, erwünschte Eigenschaften sau vor-
    leihen, ohne die Intensität oder die Alkalibeständigket .
    bedeutend zu verschlechtern.
    Mischungen, Worin .etwa 5 % des Gesamtgewichte der Chinacri-
    don 1,dasse aus erfindungegemäaaen Q-Carbazybeneemidömethyly
    ohinacridonen bestehen, zeigen hineiohtlieh der genüu,eahten
    verbesserten Eigenschaften ausgezeichnete Ergebnieße,rdiese
    Menge kann jedoch in weitem Bereich in Abhängigkeit von dem
    verwendeten Grundpigment und der .gewünschten .Pgmentierunge-
    kraft variiert werden. Wenn nur etwa 0, 5 Gew,--% der Haase
    ans a-Carboxybenzamidomethyl°ohinacridon. besteht, "treten die
    verbesserten Eigenschaften klar hervor, wenn auch eine der
    artige geringe Menge nicht das Optimum wein kanri@ Die Vor-
    Wendung viel grösserer Mengen als-5 GewQ % bis u etwa
    ,ist zuläeeig$ jedoch kann
    25 Ge@e@ des anwesenden Mittels-
    die niedrigere Intensität des Behandlungemittele und die
    etwas schlechtere Lichtbeständigkeit einen derartigen Ge-
    brauch bei manchen Anwendungen weniger .erwüngoht worden
    Einen bevorzugten-Bereich stellt die Anwesenheit von
    etwa 1 - 15 Cew.-% o-GarbozybenzemidomethyImhinaoridonver-
    bindun,gen In der t#esamtpigmentmaeee dar.
    Das Ausmaß der Substitution durch o-Carbozybenaemidomethyl-
    gruppen in dem.Chnacridonmolekül ist nicht kritisch und
    Pigmentmassen, die Chinacridonmolektle enthalten, die mit
    1 bis '4 Gruppen substituiert sind, können im Rahmen der vor-
    liegenden Erfindung verwendet werden, wobei die wesentliche
    Forderung erfüllt sein mu8, dad die endgültige Pigmentmasse
    etwa 0e5 @25 Gew. -% o-Carbokybenzemidomethyl-chnaoridcnver-
    bindung®n .enthält,
    Die bevorzugte Methode zur Herstellung der erfindungegemäa-
    een gemischten Massen ist die Mischung eines .herkömmlichen
    Chingerid®n-Pi8mente, das frei von o-Carboarybenzamidomethyl-
    gruppenwist, mit einer o-Carbozvbeneamidomethyl-chinacridon-
    verbindung, die artnähernd eine o-Carbozybenzamidomethylgrupge
    pro Molekül enthält. Die Masse kann jedoch auch durch gere-
    gelte Einführung der ertorderlchen Subettuentengruppen ge-
    mhß der allgemeinen Arbeitewese von Beispiel 'i-2 erhalten
    werden. - .
    Die o--Carboaybenzamidomethyl-chinuoridonvetbindungen üben
    ihre vorteilhafte Wirkung in einfachen mechanischen gieohuu-
    gen aun, für die optimale " Wirkung ist en jedoch bevorzugt,
    eine Inniger» Kisohung herzustellen: als sie durch .Nischen,
    in üblicher Weihe erhalten wird. -Die o-Carbexyrbaneemido-
    methrl-ohinaeridonverbndungen können mit easm a@haxaor@don-
    Pigment in jeder saäoäseigen Weine gemischt Worden, 'bet-b -
    epialeweine durchreeenmec@hea@ ieretelle einer-IPhete
    fit einer äur01, Quellen mit einer Bure i .eh u.dergl.
    oder nie önnep eintaoh" zu der glemehlenen be - geebex
    worden.
    Die Vorteiihte, Vrder Verendös @o-rbobe-
    amido@tetll»inaoräd:a@aerhing$rc mit- anderen- igmenten
    der Obinaeridon.aese Set bei allen Artet von chinaoriuon-
    Pigmenten of`teiohtlihb. Dazu gehören nicht nur "
    alle ietallphasen @ds tshiacr.one, gundet e@uoh`' ein"
    Diol@@,oroh@,uacr3dcrn@ @@@@Dieale@a@hiniaoritlenf 3@@@°-Dol@.s@r.
    ohna:a., 1#9-DfluorchnaeridonQ 3o-Difit#orohinaor
    doni,9"''i°°Difluorch.naerti@n9@9D,imetylohsorädou@
    4 9 1 1 <o,Dimethylahinaoriäon r..@@.Dimehoychinorion ` 4911-
    Dimethozyehinacridon, Chinacridonchinon, 2,9-Diohlor-
    chinacridonohinon, 4,11-Diahlorchinaoridonohnon und die
    festen Lösungen von zwei oder mehr Chnacridonverbindungen,
    wie Chinaoridcnbrauri u.dglo
    Das Ausmaß der Wirkung der zugesetzten o-0arboxybensamido-
    methyl-chinaaridonverbndung_variiert mit der Natur des
    Txägermitteleworin das Pigment diapergiert ist. Vorteil-
    hafte Wirkungen werden in :allen firägerttitteIn, wie
    Alhydlao)ten,- aelamt"eretärkten Alkydlnakea, thermo-
    hartbaren- Aoryllaßken ünd Aoryllaoklöaungen beobachtet,
    In gleicher Weiee wird angenommen, dann die Wirkung allge-
    mein auf,' alle organischen Lösenittel anwendbar ist, - wenn
    Buch in minehen. Päll'en mit he rlIchen inaeridon
    weenhet einen zugeBBtzten Agens eine ausreichend gute
    Djaparolon erhalten -Wird, so daeine geringe Verbesserung
    ofenbar wird*
    Wie bereit*- dargelegte führt die Etührung' von O-Carbßxy,
    bensidamethylaubstituenten in das ghi"nacridonmaleeu
    Produkten, die herkömmlichen Chinaoridon-Pigmenten zuge-
    setzt werden können, um ein gemischtes Pinnt mit verbes-
    serten rheologischen Eigenschaften und Pärbeelgenachaften
    zu erhalten.. Ein besonderer Vorteil der Verwendung eines
    substituierten Chinaaridone als oberflächengktives Xittei ist
    in diesem Palldaas im Gegensatz $u den herkömmlichen Nt'teln,.
    bei: denen das Fehlen. einer- Farbe oder : eine: nicht-harmonieie-:
    rende Farbe $u einer Vergchleehterunß der Pärbequ$lität oder
    Färbeintensität in dem gemischten Pigment tührte"dae Ohlnaori-
    donagens selbst eine attraktive.Earbe-auf*eiet undAieee
    vorteilhafte Wirkung in-den Xiachungsn $u Tego tritt.
    Die Gleiahmäeeigkeit der Soherteatigkeit der erfindungqge-
    mässen Pigmente wird. voreugerieise veraneahaulcht-: indem tie
    in eine Alkydübersugsmaeee eingearbeitet xerden,,da die
    Probleme hinsichtlich dieser Egeneehaft bei Alkydtrern
    besondere störend Bind. Ein derartiger Test kann'aweckmäa-
    eigenweise auf die erßindungegemäeeen Pigmente. vom Chinaort--
    dantyp angewendet wetdenwie es nachfolgend beschrieben .
    ist. Zur Herstellung des Emaillacks mit intensiver farbtö-
    nung wird wie folgt verfahren.- '
    ,n ein 1/4 1-Glaagefäß mit--einem - inneren Durchmesser von
    etwa 63 cm werden eingewogen -
    Chna,crdt@n@Pigmen 1, @ ! o g
    Alkyäharzlösung (mit: kokosnußdl modifi-
    zierten p nicht-oxidierendes Olycsrin-=
    phthalathara als Lösung mit 60 >fest--
    etoffen in einer Mischung von ?j
    .,XyLol a , 2Q. % Naphtha mit hohem Flammpunkt
    und 5 W Butanole Gewicht der Lösung -mit -
    60 Feststoffen 3i @3
    Lackbenzin (Y.U.P. Naphtha,) - _ 3000;8
    %y101 309 0, g
    3,2 mm 1/8 inchy Stahlevürot: .350,0-e ,
    Die Mischung wird in üblicher Weine gugelg®mahldn, indem
    das Gefäß auf Rollen rotieren gelaaeen wird. Inch 72-
    ständigem Mahlen werden der Mühle zugeeetst: -
    Alkydhar$löeung (wie oben beschrieben) 4696 g
    Laclsbenein (Y.M.P: Naphtha) - 13,5 g
    Xylol 1325 8
    Das zugesetzte Material wird durch 20 «. 3Q-minütigee in
    sorgfältig eingearbeitet. Dun werden die-Kugeln durch Sie-
    ben entfernt und der Regt wird hinzugefügt zu:g
    Alkydherzlösung (wie oben beschrieben): 3
    55 ;##-ige Lösung eines Melamin-Borm-
    aldehydharses in Butanol/Xxlol (4.4
    56 59.8
    Lackbenzin (V.M.P. Naphtha . 5,1 g
    xlal ' 0 g
    Zur Untereuchüng -der Eigenschaften des Emailtaus wird eine
    Farbe hergestellt, indem gemischt werden:
    Lack mit reinem Parbton (hergeitellt
    gemäß den ersten Teil nee.Beispiels' 18;0 g:
    - LackY- (:beruht auf-den obigen
    mit Melaninhare .modifizierten A1kyd=.
    harz und hat die folgende Zueenaetzung: T
    J11itdägr$feetetoffe 31119 Yelaminbarsteototoff
    @lol: 18,
    @ac@Cbenein (11.liöp. 1t@J@@tthsj @ @,@ 6 '@ i 1 @1@ @ @ @
    gaeh i m'tehew aohrn wird dleeaf rote lkok d>r-
    xöatcte, apr,en out Jetar-,;. Mri
    braokt. gm - dem ftooees- raffe: wird *Ja etl der
    platte tt einen ewoitobergeeeen, ela 4 dte
    bergtauo* kleuet lrt, ggor durch tateben
    hergestellt*, obarxgxtrocet let, Wird der -. nee -
    eietlodleieheigeit ae ehorfestigtlt :"dr
    drdlagt dee Zelw*n Aueeoenn der heeprte@ .der
    durch lt«Aon behsadeltValle der Plattre bewertet. Wie:
    sk beiden Toll* sind 31811 d*pteatof dl*" !rmoOffle
    wie geeia@ glaeitit. de geal@ügei er@ .
    geben, in «kueneheU prnkt;ieoh Identteoh, Wären. Fallt-von
    übereigen -mit e=iner eohl.eohten ßlechmde®igteit :der. S:oher-
    festigke:U ein deutlicher farbuntereohiaä vorließt"* '
    Der Überzug kann wahiweiee auch durch Vergleich dee'Aueee-
    .hens eines in üblicher Weine gesprühten Überzuge und einen
    Teile de® Überzugs bewertet werden, der durch Reiben in noch
    klebrigem Zustand, vor dem TrQOjanen"geetört worden Ist,
    jedoch ist dies weniger bevorzugt. Diener Test Wird folgen-
    dermaßen durahgetihrt s
    Der hell-rote aok, denven Herstellung i, treten Teil,
    diente Beispiele beschrieben istu wird naob gründlichen '""
    nahen durob Sprühen tbliober Veto* gut ee $eigäet
    t*,ipiatt# au£S#braßbtar Nach
    Jedoch betor der Überrud volist«4 trocken .iotwird e,
    lade dos Übersu,1s auf der- Utes t WW.rtaa jorieus
    Zut -der-@ tooont- WU* der:..Akri'aok hin-
    der dc#' e`.t md der
    Rxmdle da#: relativen I'nrbanth#m drei geriebenen eil*
    'yergleloh ° nie den uaerieben« Teil brertet,*Oyste, di:e einer
    aohltehte Oioäebm»atghet derekiasek@ereis#n,
    aeen *tu* deutlich* 3f'btwiouim den «eriobsnen
    tat verhie ,$u den geriebenen 12411.9 wUreud Systeme,
    die hinsichtlich do4lstoh®äaeigkeit der aohrrkestgkeit
    als aung#zeohxet bewertet werden, praktisch keine Parbent-
    wiaklung als-Ergebnie den Reibene zeigen..
    Die vorstehend erläuterten Methoden werden zur Bestimmung
    der GleiQhmäeegket der Sßherfeätgkeit in den folgenden
    speziellen Beiepielen-der vorliegenden Erfindung verwendet.
    Diese Beispiel® sollen-dabei da vorliegend® Erfindung weiter
    veranschaulichen, ohn:e:sie-=zu beschränken..Alle -Teile sind
    gewichtsbezogen, renn nchteanderee.angegeben.:
    Be ep;;ie
    Herstellung yo a o`Carboavbenaamidomethll-@chindoridon `
    Zu 590 Teilen 98 %-iger Schwefelsäure werden 100-Teile
    Chinacridon gegeben, das bei etwa 45 - 5000 dureh Rtihren in
    Lösung gebracht Wird. Die Lösung wird dann auf etwa 3500 ge-
    kühlt und es werden 5292 'eile YPhthalimid dazugegebene Die
    Mischung wird 10 Minuten gerührt:,. wonach 9,63 Teile Para-
    formal.dehyd im Verlauf von 10 Minuten eingesiebt- werden. .De
    Mischung wird 30 Minuten bei etwa 50 -@ 5-5°0 gerührt und
    wird dann. unter Rühren zu et*a 60p0 Teilen Eiswasser gege-
    bent-um das vbCarboxybenzamidomethyl-chinaeridon-nuo der 1ö-
    eung auszufällen. Ler-h,e1l@rQte Niedersehlug_wird in übli-
    eher Weise durch 'Pltrieren und Waschen mit liaoser, bis es
    suxfatfreist:, ieoliext. Die Hauptmesse des Produktes -wird
    als wasserfeuchter Filterkuchen behalten, ein kleiner Teil
    der Probe-wird jedoch duroh'Waeohen mit Äthenol.weiter ge-
    reinigt,, des gewaschene Produkt wird de= getrocknet, Das
    mit Äthanol gewaschene Produkt ergibt nach dem trocknen die
    folgende Analy®ee
    Analyse (C29111 0305) s
    _ Berechnet:. 71917% 5989x 895w
    Gefunden: -:. 72,e3% 4,05% 8s457
    Das Produkt ist ein hell-rotes Pigment, das e I'Mrbton etwas
    gelber und in der - Parbkraf t etwas schwächet als go#Phaeen-
    Chinaoridon-Pigment, in der Gleichmässigkeit der Sehertestig-
    keit jedoch überlegen ietb
    H@eiepiel -2
    Variation im Au®mag der Substitution mit o-Car-boityteneamido-
    methylgruppen
    Die Zeül der-' in das- ChinearidonmolokUleingetUhrten o-Cgrboxy-
    ben$amid®methylgruppen kann dutreh Änderung deä Verhältnieees _
    des phthalimde und Paraorinaläehyde aua Chinaeridon in: der
    Synthese variiert- werden: Das vorlegende Beispiel zeigt
    relativ s# :den Y@rrhlituis yoi . Peiepisk 1.-, eine. @untuae - - ...
    arobel .eixt, grt@s®ere@i @nemn8on. @hb@rti@utp» ele rn -@eiepie@-1
    iOG1 fiere ei<`naoidon werde,-i c@.60.t@flea gg`-;.iser sohwe..
    feleitura etwa: >O. müuten bat 43 50P1 , goe-tübrt -bi@egie- ge. : ..
    löst Bind. Die «b6nung; viril `"-d penn au£ eti!@`0` geit&rlt: ünä- .
    es werden 104 Teile 2hthaliaid _sueg,ebt.ü. D;e ;doburag
    wird-weit , xe -,,r rax
    fosulasbyd : eixgeeirbbq=noiseeenä wird W-ateri30 : r
    ten` bei° _eieepertn- _on^tr 50 - 33`0 Wettegurrt- _
    Dae y@rodut ,wir@I-- 1861 iet -iadea - äier -Waure Lötfein ,etwa`: .
    6000 Teiler 'WABWer gegossen wird'_ -eiilieearen wid-17Ge
    triert* gewadobetde eia egebende Ptlterlm.®lien -wir: -
    getroolmet- la wird >ein hol>rote(F Pigdoat eialten. Zeneu
    i.at .in ierdumten -ilknä ewan löniieber sie dae Produkt
    vorn Beinptel i utt ist a@xeheni,i tlarl:
    .iaä.1@ro=@
    Bukt. eathdlt etwa 2 e-Oarbozybensantäämethylgruppen.pro
    Chnaordool#skül a
    Wenn die Phtimidmeng® auf` 143 Teile und die P rrraformälde-
    hydmenge auf 31 eiile geetenrt wird-®onet aber wie.-oben
    verfahren Wird =fällt In - einer Auo`eeutevon. 236 Teller:
    (87,4 j- der Theorie) ein
    pestotdfif en, -der ohne-
    weitere Reinigung die folgende Analyse ergibt
    Analyse. _(C47Ii33x501.1.j
    Berechnet: - d6 9- 3 si
    Gegunden.s 67 2e Produkt enthält i% wesentlichen drei Äquivalents
    e-Qarbezyben$mdomethylgrupgen.m Xeläxül.
    Durch weiteres Steigern des pnihaliaide @ßut 'i88 Teze und .den
    Paraformaldehyde auf 43 Teile können bin au 4. Uarboxriaenn-
    amidomethylgruppen einget-iihrt werden.
    In einem zur Wahl stehenden Verfahrens das einige Vorteile
    bietet, kann die Einführung von mehreren Gruppen stufenweise
    durchgeführt werdenindem die Umsetzung beispielsweise mit
    einem Äquivalent Phthalimd und Paraformaldshyd au Ende rea-
    gieren gelassen wird und anschliessend eahrittweise weitere
    Äquivalente der Reaktionsteilnehmer augegeben werden.
    Beispiel
    Hiaehunaen mit herkömml Iohon PUmeaten
    Das vorliegende Beispiel beschreibt eine bevorzugtes Arbeite-
    weine, mit-der das o@Uarbosbenzamidomet41-ohinsoridon ®it
    Chinaoridon innig go®eoht wird. -
    80 Teile Chnäoridon in der 13-krietallihdn lshses werden
    mit 20 Teilerz wasserfreien Alufainumohlorid und _ 4000 Teilen
    Kugeln in eine KugelaUhle gegeben, wobei .das güllgut annähernd
    60 %= der Kugelmühle aug-rollt.Die Charge wird etwa 18 9tun- _
    den gemahlen: und ansohlieeeenddurch ein Sieb zur Entfernung
    der Kugeln ahegeapeiets 90 Teile der gemahlenen Mischung
    werden staubförmig im I`erlauf von etwa 30 knuten in eine
    benag vom 10ü Teilen Ei®eeaig160 Teilen Wae®er und--295
    Teilen eines kationieohenöberfläohenaktiaen Diaminüiaoetat-
    mittels engefiihrt, wobei die Temperatur "unter 40*0._-gehal- ..
    ten w`rd.,Die :Mischung, wird, '--bei 35 - 40®C eine Stunde ge#-
    :@ührt'g dann Werden 500 Teile Wasser und 5,0 Teile o-Carbozy-
    benaamidomei»Iilschinacridori@, hergestellt wie in: Bej:gpiel 1
    beachrieben@ in Form eines .-wasserfeuchten Piiterkuohena hin-
    zugegeben. Die sieh ergebende Mischung wird- auf 70-- 80°0
    erhitzt und 2 Stunden bei-dieser Temperatur gehalten. Den
    Pigment wird darin durch Filtrieren, waschen und Trocknen in
    üblicher Weise isoliert. Diepergißrt in einer Alkyd@arbe,
    'ist das Produkt_kräftigerg gelber und intenaiverals ein
    entsprechendes Pigment, das ohne die Verwendung von o-CsrboXy-
    benzamidomethyl-chinacridon hergestellt worden iet,@und die
    -lberzugemasse -zeigt beim-Test nach den oben beschriebenen
    Methoden eine ausgezeichnete Gleohmäeagkeit der Scher-
    eetigkeit. Die verbesserten Färbeeigenschaften sind beson-
    ders ersichtlich bei Mischungen de® Chinaaridon-Pigmente mit
    Hoybdatorange, da-die Mischung, die das o-Carbozybenxamido--
    methyl-chnacridon enthält,, eine viel grieoere garbtiefe
    und Intensität zeigt als die entsprechende Mischung-mit
    herkömmlichem-Chinacridon in Abwesenheit von o-Carb®xybenz-
    amidomethyl-obinaeridon ä.
    -
    Ähnliehe, Yerbeeeerungen ergeben eich, wenn eine entsprechen-
    de Mischung aus Chinaoridon mit einen der Produkte von Bei-
    spiel 2 hergestellt wird: -
    Beispiel 4 _
    Mischungen mit festen Chinacridonlösunßen
    Die vorteilhaften Wirkungen des o-Csrbözybensamidomethyl-
    chinaeridcna werden auch mit festen Pigmentlösungen zweier
    oder mehrerer Chinaoridonverbtndungen erhaltene -
    Eine feste Lösung von Chinaoridon und Uhinaoridonohin®nrt die
    äranähernd: 60 % Chinaoridon enthält (werglUS-l'atentschrtt
    3 160 5t4), :Lot ein braungefärbten Pigment (Chinaoridonbrsun@
    das in Überaugemas®en in weitem Nahe verwendet wird, hebe®
    sondere bei Kraftfahrzeug.-Oberflächenlack, Ha die Gletahmäa-
    sigkeit der Scherfestigkeit besondere wichtig ist* Eiase der-
    artige feste Lösung- ka=. eweakmäo®iggrweee wie folgt herge-
    stellt und behandelt werden=
    Eine Kugelmühle mit einem Innendurehmesoer vorn etwa 61
    und einer Gesamtkapazität von etwa 227 1 wird mit 454 kg
    8@Cyl-gebs"- (aylindreohen Eisenstäben: mit einen Durchmesser,
    von annähernd 1.3 am und 2,54 - am -lang) gefüllt. 40G kg
    _(100 Teile) Chinecridon und 2,72 kg (66 Teile) Chinaöridon-
    chinon werden in die gugelmnnle aus@men mit etwa 26,3 kg-
    (644-Teilen) technischem
    (A12(804)320)
    und etwa 0p59 kg . (1494 Teile) Tetraohloräthylea eingeführt.
    Die Mühle rotiert 24 Stunden bei einer Temperatur von etwa.
    40C bei einer Geschwindigkeit von etwa 40 Urpo. (etwa 74.% .
    der kritischen. Gesahwindägkeit@i wonach die keehung des
    Aluminiumaultats.und des @iPigmente au* der Mühle durch ein
    -Sieh, da® die "l-Pebam zurücküä.t,ausgewpeiet wrd.s Semah-
    Jene Pulver wird dann zu etwa 454 kg einer 5 %-igea Sohwefel-
    aäurelöeung gegeben und gründlich benetzt und da® Salz und
    die löslichen Verunreinigungen ,erden durch etwa einetüadi-
    See Rühren in, der Nähe des Siedepunkte gelöst. Danach wird
    das Pigment durch Filtrieren isoliert, durch Waschen von
    löeliohen Salzen befreit und bei.etwa 60o-0 getrocknet. Ein
    derartiges Produkt kann vor dem Trocknen mit dem Produkt
    gemäss Beispiel 1 wie folgt behandelt worden: 55"5 Teile
    de® gemahlenen Pulvere vor der Extraktion werden unter Rüh-
    ren zu einer Lösung gegeben, die 31? Teile Wasser, 21*Teile
    98 >ige Schwefelsäure, 0,05 Teile einen nicht-ionie®hen
    Oberflächenaktiven Nittele, das einen aliphatisahen Poly-
    oryäthylenätheralkohol enthält, und 0,5 Teile den Produktes
    von Beispiel lenthält. Die Mischung wird auf 950c erhitzt
    und 2 Stunden bei 95 - 10000 gerührt, wonach da® Pigment
    durch Filtrieren, Waschen und Trocknen des Pilterkuöheas .
    isoliert wird. Digpersianen den in dieser Weine hergestellten
    Produkte, entweder in verstärkten Alkydträgern oder in
    Aoryllaoken für die Kr®£tfahrzeuginduetrie, zeigen eine ausge-
    zeichnete Gleichmüaeigkeit der Scherfeatigkeit, sind färberieoh:
    deutlich überlegen und haben eine niedrigere'Yiakosität als
    unaodifisiertee Chinaerdonbrauno Diese. verbesserten Eigen-
    eaheften- sind eine Polge de®. besseren Zuatandee'der Dißpersion
    als bei entsprechenden Diüper®i®nen, die ausgehend vom glei-
    chen Chinaoridonbraun' das'n ähnlicher Weis® bearbeitet
    worden ®t, j edoch ohne die Verwendung Fron o-Carboxybens-
    amidomethyl-chinäcridon hergestellt worden sind.
    Beiejaeil - ,
    tdisohuna mit sauerßel@Llenen Chnanr don;: F,penten
    Die bei Mischuhgen von o--Carboxyben zamidomethyi-ahinseridon
    mit Chinaerdoribraugg de- durch Nahlea4 wie in Beispiel, 4
    beeahriebenphergestellt worden eindB: erhaltenen vorteälj-
    haften Wirkungen können- auch bei Mischungen. mit Chinueridon-
    braun erhalten werden, de®wio nachfolgend be®chriebeng durch
    ein saures Quellverfahremm hergestellt worden ®indB
    80 Teile rohes BraunpIgment, das eine -Mischung von etwa
    f>0 :@ Ohnäeridon und 40 #, Griineridonchinon enthält,. und -
    ' das nach dem@Verfahren.der.Uß®Patentochrit 3 148 ®?5 erhal-
    - ten werden -kan$ worden xgit .2Q Teilen *eieri`relem Alinium-
    chlörid Land 4000 Teilen-13 mm Stahlkugeln in eine Xugelmuhle
    eingefüllt. nie Gesamtmihlenfüllung (einschlieeeli-oh .der gu-
    geln) macht etwa-60 % des Mühlenvolumens Mus. Die Püllung
    wird annähernd 48 Sunden gemahlen, wobei die Mühle in üb-
    lioh$r Weise bei etwa ?5 % der kritischen Geschwindigkeit-
    - rotiert. Das gemahlene Pulver wird von den Kugeln'durch Sie-
    ben abgetrennt und 90 Teile davon werden ®ohrittweioe-unter
    Rühren zu einer Lösung gegeben, die 100 Teile Eseeeig,
    't60 Teile Vanaer und 2,5 Teile kationinahen obertlüohenatti-
    von Diseindiaoetat- Kittel enthält. Die Mischung wird 1 Stun-
    de bei 35 - 4000 fiert' das werden 560 Teile Wasser und
    5 Teile (Trookenbanie) o-;Carboxybenea®domethyl-ohüÜaoridon
    i Form einen wanserfeuohten Preßkuohene zugegeben und die
    Nieahung - wird 2 Stunden bei 35 - 40°C gerührt. Das Pigment
    wird dann durch giltrieren, Waschen und Trocknen isoliert.
    s -
    Eine Dieperreon den getrockneten Produkte in einem mel®min-
    verstärkten Alkydlack ist einem entsprechenden Emaillack,
    der aus in' ähnlicher Nreine gemahlenem rohem China6ridon
    ohne Verwendung von o-Carboaybenznmidomethyl-ohinacridon
    hergestellt worden ist, an Glana überlegen; und zeigt metalli- ,
    eiert einen erwünschteren harbwechael bei der Änderung den
    Betra®htungawinkele ("flip-fop")* Die Gleiohmädeigkeit der
    Soherfeotigket ist ausgezeichnet.
    Es können such rohe Pigmente in dem Verfahren den vorliegen-
    den Beispiel® verwendet werden' die Chinaaridon und-Chin-
    acridonohinon in verschiedenen anderen Verhältnissen ent-
    halten, _ wobei entsprechen«e Verschiedenheiten in den Parb- s
    _ eigensohaften auftreten® Beispielsweise ist ein Produkt' das
    etwa 25 96 Chinaeridon und 75-% Ohinneridonehnon in-,testet
    Lösung enthält, ein attraktives Goldpigment, bei niete die
    vorteilhaften Wirkungen-des, Zueßtsmittsln sehr . deutl®h her-
    vortreten.
    Beianiel 6 _
    o-Carboa benaamidomoth lohn: ordon mit -Phasen-'Chinaerido
    X--Phagen-Ohänacridön-Pigment wird g mäea- der US-l'atenteohrift
    2 844 581 hergestellt t adern- aus Chüaaeridon tntd. Sohwafex-
    saure eine naure_.Pdnte derart bereit wird$ wie zur Ber-
    etellung einen -i'haseapigments wohl bekamt ist, wobei die-
    ses ac-Ehaaenprodukt in Berirag mit -Dimethy-ltortaaMid ste-
    hen gelassen wird. Das pißn-ent wird da= Isoliert und ge-
    trocknet. 94 Teilft den gua dieser Behandlung et enden -
    r-fhsaön-Chriaerldonpulvers worden 3.n. etwa 500 Tntl®n 5 %iger
    Schwefelsäure zueammeh, mit 6 feilen o-Carooxbensamicäomethyl-
    ohnaordou aueseaohäuat und die Xiaehwag wird bei- 95°0
    Stunden fiert. Auschlieneend: wir'a - sie abfiltrIerts näure-
    . frei ge*asohea uni getrflekaetr wobei ®f®ä100 Teile. Pigment
    ergeben4 -Das eich ergebende.Zrodukt ist ins Vergleleh iat
    einem entsprechenden Produkt, das kein o-CarboZyben$amido-
    methyl-chinaaridon enthält, hinsichtlich der Färbeeigenaohat-
    ten überlegen und weist in ÜberzuEamaeaen eine bessere Die-
    pereion auf. In Trägern von melaatinverstärkten Alkydr
    lacken ist das behandelte Produkt im Vergleich mit herkömmli-
    chen Material kräftig, intensiv und gelb. Die Farbe ei-.
    nur Laök®®hicht . in einer solchen flicke, dass der Untergrund
    nicht mehr sichtbar st
    aolor) ist 'leim behandeln
    ten 'Produkt ebenfalls dunkler als beim Vergleichsprodukt.
    Das behandelte Pigment. gibt aueeerd4m mii Holybdatorauge
    hineiehtlieh'der gesteigerten Intensität und Tiefe eine
    attraktivere Mischung als das gerglsichegegenetück.
    Beissiel 7 -
    o-Carboxybenganidomethyl-chinacridon mit Chinacridon und
    2 -Dienet 1-ah3us@Crß.don
    Durch ein geeignetes itaälverfen wird eire teste Lösung
    hergestellt, die 60 ; Chinaoridon und 40 % 2,g-mimethyl.-
    chinacridon enthält, Genauer ausgedrückt, wird die in Bei-
    spiel 4 verwendete Kugelmühle mit einer Mischung von 4,'
    f 9 lbs e y Chinßoridon, 2, 7 (6 lbe. ) 2, 9-binethyl-ohingcri-
    sinn, 26,3 kg (56 ltie.) handelsüblichem kluminiumeulfat
    AläSO4 3" i 5-1:8H20) -un`= O, 59 kg( (193 Ibee ) Tetraohloräthylen
    :beschickt. Mi® RUhle -rotten 24 Stunden bei .einer Temperatur .
    von etwa 50°C mit 40 Upw, wonach das gemischte Pulver au®
    des Mühle herausgenommen wird. Das Pulver wird dann-zu
    454 kg (1®40 lbe. ) einer 5 56ger Schwetelsäurelösung gegeben
    und gerührt, bis es gründlich befeuchtet ®t« -Dann wird etwa
    `'! Stunde auf eine Temperatur nahe.-dem Siedepunkt erhitzt,
    filtriert und von l6®lichen Salzen freigewa®chen, wobei ein
    waeserfeuahter 7lterkuchen zurückbleibt.
    Eire Teil, dieses Pälterkuehens, der 95 Teile 7eststoffe ent-
    . hält, wird mit zusätzlichem Wasser auägeechlämmt und mit
    einem Teil de® wasaeräeächten Plterkuchene aus Beispiel-1-9
    der:-5 Teile o-Carb®bensamidomethyl-chinaeridon-enthält4
    sorgfältig ,gemischt. Die sich ergebende Aufechlämung wird
    filtriert und bei. 60®0 getrocknet:, Wird das Produkt in
    einen Kraätfahrzeug-Acryllaok eingearbeitet, hat das eich
    ergebende Mahlgut eine-bedeutend niedrigere Viskosität als
    Y ein .Lach mit .entsprechenden .Feststoffen, der aus der unbe-
    --handelten festen Lösung hergestellt ist. Das behandelte Pro-
    Bukt zeigt auch. gröooere Tranegarenz . und grösseren Glanz
    im Vollton (masstone). und eine gesteigerte Stär%e in der Ab-
    tönung im Vergleich mit der unbehändelten festen Lüsungm Es
    vrerdeziu wesentlichen die gleichen Ergebnisse erhalten, nenn.
    95 Teile der unbehandelten festen lösung zusammen mit 5 Teilen
    'des Produkte von Beispiel 1 pulverisiert Werden.
    Bei thermoUrtenden Acrylemeillaoken (mit Melamin verstärkt)
    ist die Vi®kositätkontrolle der überzugeum,nseni die die - -
    feste töeung von Uhinaeridon und 2, 9-Di®ethylchznacridon
    enthalten, ein bedeutendes Problem. Die Binfährung von 5 %
    des tri-substtulerten Produkts gemaan dem zweiten Teil von
    Beispiel 2 regelt diese Eigenschaft in wirksamer Weise. Bei-
    apelaweise fließt in einer Mischung die unbehandelte Ver-
    gleichsprobe überhaupt nicht durch eifit Vosd Cup Noö. 4 (Test-
    verfahren zur Viakositätskontrolle gemäss ASTM D-1200), wäh-
    rend das gemäss diesem Absatz behandelte Produkt 3E? Sekunden
    fließt -
    Beapielr 8 ° - -
    o-Garboxybenzaaidcmethyl®chinnacr9:doa mit 2, 9-Dimethyl-
    chinacrdon -
    Ein waseerfouchter Preßkxchen, der 95 Teile 2 p 9-Ditnethyl-
    ohinacrdon enthäätwird in-tusätelichem Wasser aufge-
    schlämmt und mit einem Teil - des waanerfeuohten fllterkuchenB
    gemäss- Beispel I , der 5 Teile o-Carbozybenzamidomethyl-
    chnacr:don enthält, gründlich gemischt. Das Produkt neigt
    in Alkydifbereugsmaasen Im Vergleich ._mit unbehandeltem Z, 9-
    . Dimethyl-chlnacrdon eine verbesserte GZeiohmäeegkeit-der
    S cherf estigkel t. _
    ße e?nael 9 _
    Herstellung von o=Garbozybenzamdomethyl-4D '1 1mdichior-:
    chinacrdon _ -
    191'1 Teile (0,05 Mol) 41-Diahlor"chindoridon werden. anteil-
    weise zu 1-86 Teilen konzentrierter N2so ,geheben" während
    die Temperatur unter 30c'0 gehalten. wird. Des Rühren wird
    förtg--setzt, -bis die .Aufläaung beendet let, Wonach ?,4 Teile
    (0305 -M®1) Phthalmid. und anschliessend 1,b5 Teile (fl,05 Mo1)
    Paraformaldehyd (Mindeatreinhelt 91) zugegeben werdend
    Die Temperatur wird auf 60 - 65°0 gesteigert und 2 Stunden
    aufrechterhalten und die Lösung wird tropfenweise zu 2000
    Teilen einer gerührten Mischurig von Eis und Wasser ,gegeben.
    Die Aufschlämmung wird filtriert, eeurefrei gewaschen- und
    k nn gegebenenfalls getrocknet werden, wobei alch 24 Teile
    das o-Carboxyb$nsamdomethyldervate des 4311,-Diehlö-chnacr
    Bons ergeben» dB® :Im Farbion beträchtlich gelber let` als .
    (las Produkt Ion Beispiel 2 m `
    Beiariel 10
    o-Garbozybenzamidomethyl-4,1 1-dlchlor-chinaeridon mit
    Chinacridon ünd 4.11-Dichlor-chinäcridon -"
    Eine feste höaung, die 60 Chinaerid®n und 40 ,9 4,11-Di-
    ohlor-ohinacridon enthält, kann durch Mahlen entsprechender
    Nengen der zwei Bestandteile herßesteZZt werden, wobei das
    Verfahren von Bespiel ? angewendet, uni schliesslich ge-- .
    trocknet -wird, um ein rotes: (:hinaeridon-Pigmeti t mit einer
    gelben. Nuance' häufig als Baharlachfarben bezeichnet, zu .;rhdl-
    teno Wer-den 9lyeile dieses 2Igmente zusammen mit 5 feilen
    des Produkte von Beispiel 9 pulverisiert, wird ein rote
    Pigment mit einer gelben Nuance erhalten, das bei der Einar-
    beitung in AlkydUberzugeaiaeser: hinsichtloh der Glelchmäeaig-
    keit der Scherfes t°igkeit otark verbessert io t, transparenter
    ist und eine höhere Inteneltdt aufweist als die unbehandelte
    acharlachfarbane feste btinung. Es hat der Verwendung des Pro-
    dukte von Beispiel 9 siez Behandlunga®ittel gegenüber den Vor--
    tellp dasm es - ein viel gelberes Endprodukt gibt.
    Beispiel.:
    Herstellung des 2t-Oarboxy--4t-ohlorbenzamidomethrl.
    chinacridona.
    46,8 Teile--(0..1-5 Kot)- -Chinaarädon werden antel.l$weise ZU -
    475- Teilen konzentrierter H2104 gegeben, und die Mischung
    wird bei einer Temperatur gerührt, die 5000 `nicht übersteigt,,
    bis -die Auflöeung beendet -ist. Nach dem Kühlen auf 30°0 wer-
    den 27,1 Teile (e,-15 Molk 4-chlorphthalmid und. snächlies- _
    send -nach- gründlichem ieohen 4p.9 Teile faraformaldehyd
    (Reinhei=t 91 9&) zugegebene Die Lösung wird dann -1 1/2_ 3tunm
    den- auf 50 -.55"0 erhitzt, gekühlt und wird. tropfenweise
    zu 3000,Teilen einer gerührten Mischung von Nie und Iyaeaer
    gegeben* Der ausgefällte Pe®tetoff wird abfltr:ert,. säure#
    frei: gewaschen und getrocknet,--wabei sieh 70 Teile
    _
    boxya4t--dhlorbenzamidomethyl-chinacridon ergeben, Dieses
    Produkt ist in-der Parbe ähnlich dem Produkt von Beispiel 1
    und fördert bei der Verwendung: in -Mengen von etwa 596 der Ge-:
    samtmsohung ;n geeignet hergestellten Mischungen mit unbe-
    handelten Chinacridon-Pigeehten die:, Gleichmässigkeit der
    Soherfestgkeit, die Transparenz des Volltone und die Ver- -
    . Mseerung der- l`arbtonstärke. Es kann` beispielsweise-mit
    asen-Ohinaeridon und- mi.t der festen Lösung von Beispiel '
    :-@v7endet werden.
    Beispiel @,12 -
    Direktheretellung einer Chinaoriddn-Pigmentmieohung, die
    5 o-Carboxjibenzamidomethvl-ahinaorido'n e_nthfilt
    Ein Chinaoridon-Pigment, worin 5 Mol-@ der liolekUle mit
    o-Garbozyben$amidomethylgruppen subetituiert sind, wird in
    direkter Weise wie folgt hergestellt:
    312 Teile (1-,0 Mol) rohen Chinaordonwerden sohrittweise
    zu 1800 Teilen 98 Ager Ii2S04 bei einer maximalen Temperatur
    von 3.0°C gegeben und es wird gerührt, bis die Auflösung be-
    endet. iet. Danach worden-7#4-Teile (0v05 Mol) Phthalimid
    und anschlieeeend 1, 65 Teile (405 ltol )- Paraformaldehyd
    (Reinheit 91 %)-zugegeben und die Mischung wird 30 Minuten
    bei 50 = 55'0C erhitzt. Die endgültige Lösung wird`tropfen-
    weee 8u- 18 000 Teilen einer-stark gerührten Mischung von
    Ein und Wasser gegebene um das Pigment zu fällen, Die Auf-
    schlämmung: wird filtriert, -agüretrei ,gewaschen fand getrock-
    net, wobei eloh 318 Teile eine® Chinacridon-Pigmente erge-
    ben, das- annähernd 5 GEew.-% o-Carbozybenzamdomethyl-
    ahinacridoh-enthält und in Alky.aoken eine grosee Be-
    etändigkeit gegenüber Auafiookung aufweist.

Claims (1)

  1. P a t e n =t :a i s p -r _U c h e
    ---In Überzugsmaaaen verwendbare Chinacridon-P,gmentmaese, - gekennzeichnet durch eine Mischung eines. Chinaordon-P1ßmenta und von 0)5 - 25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Pigmentmaese, mindestens einer 0hinaoridon-nerbndung der Formel - -
    worin sich die o-Garboxy.benzamidomethylgrugpen als Substi- tuenten anstelle .von Wasserstoff in den .endständigen arome- tischen Ringen befinden, m eine ganze Zahl von 1 bis ein- echliessloh 4 ääratellt, X Wasserstoff, Fluor,, Chlor,-Bromo Methy-l und. Nethozy und R1 und R2 Wasserstoff, Pluor, -Chlor, Hrome Methyl oder Kethoxy bedeuten. 2 0 : Chnacrdon-figmentmasae - nach Anspruch 1..e daduröh .gekenn-- eichnet, dass . -die Chiuacridon-Verbindung in einer Menge von
    1 - 15 % der Mischung vorliegt, 3. Chinaeridon-Pigmentmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,-daee in der allgemeinen Formel der Chinacri- don-iferbindung R,0 R2 und Z Waeseretoff und m die Zahl 1 bedeuten.
DE19661619618 1965-11-18 1966-07-14 Chinacridon-Pigmentmasse Expired DE1619618C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US509260A US3275637A (en) 1965-11-18 1965-11-18 Modified quinacridones

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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