DE1616023U - Stoss-stange. - Google Patents

Description

Patentanwalt Br. Mariin Herzfeld Ί

@ D ü 5 S E L DO R F
Kreuzstraße 46-48 Tejgfon 25964 B&sSeldorf,' den >1. AggUSt

Akten 614% Ai

Sri ta Lange ,. Metallwarenfabrik,

"Stoes-Stange*.

Stoes-Stsngen far Kraftwagen werden üblicherweise in einem Stück in Ter Befrieden en Längen ausgebildet* Die StosB-Stangsn «lassen als© der Breite der Wagenkonstruktionen angepasst und in entsprechender Lunge aif Vorrat gehalten werden· Me Anmeldung betrifft eine neuartige Ausbildungsform einer" Stoss-Stsnge, die auf dem Gedanken beruht, die Stoss-Stange mehrteilig, insbesondere aweiteilig au gestalten und die beiden Teile derart, s«B« mittels einer mittleren Bracke miteinander au yerbinden, dass sie entsprechend der Breite dee IPaiirseugee eingestellt and festgeschraubt «erden können· Auf diese Weise wird ee mSglioh., mit einer einsigen Ausfliii rung sgr δ es· eis« groase Anaahl rom. Wagen Terschiedener Breite sm Tereehen^

Besonder» Ausfünxangsferjaen des Anmeldungsgegenstand«? betreffen noch die Verbindung einer solchen in ihrer IiSnge Ter~ Bt ellbaren Stosa~3tange sit dem Fahrzeug* In der beiliegend«» Zeichnung 1st eine Ausführungsförm dee Anmeldungsgegenetandes beispielsweise dargestellt. Pig* X aeigt ein« erfindungegemäsa ausgebildet·» Teroteilbare Stoes - Stang« in Vorder ansieht,

Pig« 2 seigt ale in Aneicht τοη ruelcwärte· FIg* 5 seigt sie In* verkilr«ter Ausbildung, gl ei cha ei t ig tos ■ rCLokwärte ge*eh«n·

Im einzelnen l>eaeicJm^Si Bie BezögszeiG&en 1 uad 2 die Seitenteil« einerStoße-Stange, die gegebenenfalls mit fcSmem'irerseliea oder in einer ander©» Welse S©t&ötise& aasgestaltet sein kenn*

Sie beiden St©#s-Btaage&~2!eile 1 mad 2 eind dürek eiae mittlere Bracke, ss«B» in iOrm eiaea? üaciaeisen sohlene 5 _# laiteia·· «ader verbanden* Me SoMeae 5 ist in f!sahen (Jehämeen 4 und \ Sio^s-StaiigSÄ^feile 1 stat S gefäfcrt tind wirt la jeweilige!

, s«B* mit Hilfe voa Festetellschrauben 6 und 7* fixiert· Mit der 2t?iscliensohiese 5 kann vorzugsweise eis %m~ memeeJaild S fest verbunden sein, das die Yerbindungsstelle naoh Torne überdeckt· Sie eeitlicben Rßjader 9 tind 10 des Kumßiernsciiildes 8 können a</sokrs&asig als Führungsleisten ftir äi« StQissestsngen-rfeile 1 we& 2 ausgebildet sein« Bie Befestigmag der Stoss-Stsöage m Wageöges* eil erfolgt z*B» mit Hilfe von Flaciieieenstreben 11 and 12, der em. freien ^ades in beliebiger Weise und an awackmäesigar Stelle mit dem FahrzeEtgrahmen verbunden werden können« Bie Befestigiing der Streben 11 end 12 an den Stoas-Stangan-Teilsn 1 mnd 2 erfolgt in beliebiger Weise, s.B. mit Hilf ₈ der Fla ehe is eng ehäa es 1$ 14* ' ■

M* besoiiriebene Sinrichtung einer Stoae-Stange kann raannig faoh ist Rahmen der weBantlicäan Oqdanken der Neuerung abgeändert werden· Insbesondere kann s.B. der mittlere

ia «ei«ä»ir\eiäe «»iige

Claims (1)

1. &ase in der ä&iseeren A&siohttliAQkie keinerlei B©- festigrmgsscliratiben &er I»asehen ©der des G-estlsge© gum Bxeft

   ©ieiit&ar ©ind,, also vollkommen glatte EllGken eat« * B©i Veywenäajäg dee Ea»fina^agßgegenstandee als Bus s~ St ο s s-St an ge fEllt siangeaiäss die Terljiaä&ag Ser ättss^Pen Stps s»St,aj3geji teile döroh ein Hämmern schild ©der= liciies f@pt» Yielm^ir wird dieser Abstand aar Mreiifa&ruiig

   Saiiutz ansorttaliei

   X*-);Stee& - St^ig« ßir JKraftfalirz^tge imd dergleiciien, dadarefe gefceiaizeicimet^ dass die Stoss^Staage mekrteilig, T©r— zagsweise zweiteilig e&sge'kildet ist and dass öle Teile dsr Stos s-Stange duroli einen "bruckenfSrmigea feil, ζ·Β«. durcli eine

   , zasammeng ehalt en werden^ in der sie und feststellbar angeordnet sind«

   S*) Stoae-« Stsmige naoii Anspruch 1)_# dadurck gekennzeicliaet, die beiden äasser«n Stoas-ctangen-Telle 1 und 2 duroia eine mittlere Flaeheisanbrtleke J zasanEiengelialten werden, die in iBtt d«a Stögs~Stangen*-fetleü vereofndöaea ilaofegeMto^s^i 4 endverschiebbar iznd festBtellbar gefSnrti

   aoiohnet, dass an den beiden äueseren Stose-Stengen-Teilen 1 und 2 Seetang· öder Streben 11 and 12 mac Met«etigang

   4«) Stoß 8-St enge nach An ep rö. oh en ^ - ^), da dtirck gekenn a eich net, deee die Verbindangsstelle nmeh dear Torderseite da^cöi

   verbreiterten Teil, £θγ z.B. ale Schild, Nummern schild oder dergleichen dient, abgedockt ist«

   5·) Stoss-Stange nach Ansprüchen 1 - 4), dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Teil des Schildes 8 als Führung für die seitlichen Stoss-Stangen-Teile ausgebildet 1st· 6.) Stoss—Stange nach Ansprüchen 1 - 5)# dadurch gekennzeichnet, dass in der äusseren Ansichtfläche keinerlei Befestigung schrauben »der Laschen oder des Gestänges zum Kraftfahrzeug sichtbar sind, diese Fläche also vollkommen glatt ist·

   7·) Stoss-Stange nach Ansprüchen 1 - 6), wie beschrieben und dargestellt·