DE1614343A1 - Steuerbare Hochvakuum-Elektronenroehre - Google Patents
Steuerbare Hochvakuum-ElektronenroehreInfo
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Description
Sta/ub
Patelhold" Patentverwertungs-* Elektro-Holding AO.* Olarus (Schweiz)
Steuerbare Hoohväkuum-ElektronenrÖhre
Die Erfindung betrifft eine steuerbare
röhre, deren Eleisfrodeh längs zylindriechettMs^
sinö iind bei der uir Vemtinderung 4er $fceu@f^el@t!sng der Eiek-»
tronenstrom mit li-ilfe eines^ ma^ietischen FeXdes yon^ den auf
positivem SteueV|©^ential befindliöhen Steuerelekti*oden weitgehend abgehalte*, wird* ·
Es ist bekannt, dass bei den HQöhvakuum^ElektronenrBhren dei· ί
üblichen Bauart für beetimmte Betriebsarten ins Gewicht fällen- \
de Steuerleietungen nicht zu vermeiden sind. Dies ist ins» ι
besondere bei Endstufen von SehdeverstSrkern^ der Fall, wo
im Arbeitskreis eine möglichst hohe Leistung abgegeben werden ^
soll. Hier genügt es nämlich meist nicht, eich irc Betrieb auf
negative Steuerpotentialwerte zu beschränken, sondern man muss
die Steuerelektrode auf relativ hohe positive Werte aus-
0 09 821/0 60S
Um die durch positive Steuerelektrodonpotentiale bedingte
Steuerleistung tu verringern, ist eine Röhre bekannt geworden
(siehe z.B. den Artikel von J«A· Radmer, Cathode Press
" 20, 1965, No. 2, p. 22 bzw,, von HL Langer, p.. Jl), bei der die
Glühkathode aus einer Reihe von Kathodendrähten besteht, die
parallel zu den Steuergitterdrähten verlaufen und die je vor
einer LUcke zwischen zwei benachbarten Steuergitterdrähten angeordnet sind. Mit Hilfe eines Permanentmagneten wird ein
magnetisches Feld parallel zur Hauptrichtung des Elektronen« stromes erzeugt* Durch die Wirkung dieses Feldes werden die
von den Kathodeiidrähten austretenden und in Richtung zur Anode
beschleunigten Elektronen in schraubenförmige Bahnen gezwungen, deren Durchmesser bsi' einem entsprechend starken Hagnetfeld
genügend klein wird, dass trotz positivem Gitterpotentlai
fast alle Elektronen (97 - 9@^) durch die Lücken zwischen
den Gitterdrähten zur Anode gelangen^
Ein Nachteil dieser bekannten Rohre besteht jedoch darin,
dass aufgrund, der relativ grossen Abstände zwischen den benachbarten
Gitterstäben, der Durchgriff der Anodenspannung entsprechend gross wird, wan zu einem relativ kleinen Verstärkungsfaktor
führt. Die Verl&sgerung der-Elektronen-Lauf zeiten
infolge der durch die schraubenförmige Krümmung bedingten
Verlängerung der Elektronenbahnen bewirkt als weiteren Nachteil eine Verringerung der Ausgangsleistung bei höheren
Ziel der Erfindung 1st ©iß& Kodh¥®teim«Elektronönröhr©
009822/0605
BAD
welche diese genannten Nachteile nicht aufweist und bei der
überdies alle Elektroden mit Ausnähme der Anodei; aüek bei
positivem Elektrodenpotentlal keinen, bzw,nur einen verschwindend kleinen Elektronenstro» aufnehmen^
Die steuerbare Hochvakuum-Elektronenröhre gemüse der Erfindung
ist gekannzeichnet durch mindestens eine längs-einer
erstenzylindrischen Fläche angeordnete Steuerelektrode,
durch ein Anodensystem mit mehreren, längs mindestens einer zweiten zylindrischen Fläche eageordneten und der Steuerelektrode zugewandten wirksamen Anoden-Telloberflachen* durch
je eine zwischen zwei benachbarten wirksamen Änoden^Telloberflachen
angeordnete Glühkathode, durch Mittel zur Er*·
zeugung eines Magnetfeldes parallel zur Erzeugenden^der
zylindrischen Elektrodenfläehen, und durch mehrere plattenförmige
je zwischen einer Glühkathode und der benachbarten
Anoden-Teiloberfläche angeordnete Trenne.lektroden, welche so
tief in dem Raum zwischen der Steuerelektrode und den Anoden-Teiloberflachen
hineinreichen, dass im stromlosen Zustand das Verhältnis der pro Steuerspannungseinheit an der Glühkathode
erzeugten elektrischen Feldstärke zu der; am gleichen
Ort pro Anodenspannungseinheit erzeugten Feldstärke angenähert gleich dem zu erzielenden Röhrenverstärkungsfak ,or
Die Erfindung wird anhand der Figuren beispieleweise erläutert:
; 00 98227 Q605·
- 4 - P 488
Fig» 1 und 2 zeigen eine erste Höhrenvariante Im Längsschnitt
bzw, gemäss der Schnittlinie I - I, in einem grösseren
Massstab im Querschnitt.
Die Röhre weist eine zentrale Steuerelektrode 1 mit kreisförmigem
Querschnitt auf« die über den isolierenden Glaskolben
2 mit dem Röhrenfuss 3 verbunden ist. Konzentrisch
mit der Steuerelektrode 1 ist ein Anodenzylinder 4 angeordnet, der an seinem Boden 5 abgeschlossen und über den Glaskolben
ebenfalls mit dem Röhrenfuss 5 verbunden ist. Der Anodenzylinder
4 weist an seiner Innenseite mehrere axiale Nuten
auf, welche seine krelszyllndrisohe Innenfläche in mehrere
wirksame Anoden-Teiloberflächen 8 aufteilen, wobei innerhalb Jeder Nut 7 eine Glühkathode in Form eines axial gespannten
Kathodendrahtes 9 angeordnet 1st.
Zur Unterstützung der Kathodendrähte 9 dient ein Gerüst,
das aus Platinen 10 - 14 und einer Reihe von Abstandsstäben
15 - 17 besteht und das ebenfalls mit dem Röhrenfuss 3
verbunden ist. Dieses Gerüst trägt einerseits an seinen Enden
über Keramikisolatoren 18 die Kathodenplatte 1$ und andererseits
die in den Isolierbuohsen 20 und 21 axial verschiebbar
gelagerten Kathoden-Anschlussstäbe 22. Jeder Kathodendraht
9 ist mit einem Ende an der Kathodenplatte 19 und mit
seinem anderen Ende an einem zugehörigen Kathoden-Anschlussstab
22 befestigt und wird mittels einer Feder 2>
unter axialer Spannung gehalten. Die kathoden-Anschlussct&be 22
sind über die flexiblen Verbindungen 24 abwechselnd mit dem
009822/0 60 5
■■■> 16H343 ■■■■,..- ·
- 5 - P 488
einen bzw. dem anderen Kathoden-Anschlussring 25 bzw. 26 a
verbunden.Diese Kathoden-Anschlussringe 25, 26 sind an
Kathoden-Anschlussbolzen 27, 28 befestigt* die mittelsder
Glaskolben 29, 30 als Käthodenanschlüsse, isoliert durch
den Röhrenfuss 3 geführt sind». Jeder Kathodendraht 9 ist
von einer zylindrischen Abschirmeinheitmit U-förmigera Querschnitt
umgeben, die jeweils an einem Abstandsetab Io befestigt ist und somit das Potential des Röhrenfusses annimmt.
Die Schenkel dieser Abschirmeinheit bilden plattenförmlge,
Jeweils zwisohen einer Kathode tmd einer benachbarten Anoden*
Teiloberfläche 8 angeordnete irennelektroden Jl, <as© Im
wesentlielien in Richtung, parallel zu dem vomSteuereiekfcrodenpotential
erzeugten elektrischen Feld verlaufen und die soweit in den Raum zwischen Steuerelektroden 1 und den
Anoden-Teiloderflächen 8 hineinreichen, dass im stromlosen Zustand das Verhältnis der pro Einhel*· der Steuerspannung
an der Glühkathode erzeugten elektrischen Feldstärke E zu
der am gleichen Ort pro Anodenspannungseinheit erzeugten Feldstärke E& angenähert gleich dem zu erzielenden Röhre'-verstärkungsfaktor
ist.
Bei sonst gleicher Elektrodenkonfiguration sind diese Feldstärken E. und E0 und daher auch der zu erzielende Verstärkerfaktör
eine Funktion der Tiefe A (Fig. 2) bl& zu
der die Trennelektroden ?1 in den genannten Rruib hinelnreiohena
Die gesuchten Feldstärken Ee und E18 ergeben sich el» Funktion
009 8 22/060S
von A über die Lösung der entsprechenden Potential-Rand-
* ι τ
wertprobleme für eine Reihe von Werten des Parameters A.
Zur Erzeugung eines Magnetfeldes mit Feldstärken parallel
zur Röhrenachse dient eine in der Figur nicht dargestellte Solenoidspule, in der der Anodenzylinder k konzentrisch angeordnet wird. Die Kühlung der Röhre erfolgt mit Hilfe eines
geeigneten Kühlmittels z.B. Wasser« das in einem ringförmigen
Spalt zwischen der Solenoidspule und dem Anodenzylinder strömt* wobei zur Verbesserung der Kühlwirlcung der Anodenzylinder
4. mit (in der Figur nicht dargestellten)Kühlrippen versehen ist. \
Die Röhre wird nun auf folgende Weise betrieben. Aufgrund des
Magnetfeldes bewegen sich dieElektronen auf zykloldförmigen
(Siehe B in Fig. 2)
Bahnen* Die magnetische Feldstärke wird nun duroh Regelung des Solenoidstromes auf einen so hohen Wert eingestellt, dass auch bei dem höchsten positiven Potential der Steuerelektrode keine Elektronen zu ihr gelangen und also kein merklicher Steuerelektrodenstrom auftritt. Bei Steuerspannung null flieset dann wegen der starken Raumladung In der Nähe der Kathoden« drähte 9 und wegen des geringen Durchgriffe der Anodenspannung kein, oder nur ein sehr geringer Anodenstrom, Duroh Regelung des Potentials der Trennelektroden >1 auf einen geringen positiven oder negativen Wert, was einer Verschiebung des Kennlinienfeldes entspricht kann man errelohen, dass für eine Steueripannung null der Anodenstrom ebenfalls su null wird,
Bahnen* Die magnetische Feldstärke wird nun duroh Regelung des Solenoidstromes auf einen so hohen Wert eingestellt, dass auch bei dem höchsten positiven Potential der Steuerelektrode keine Elektronen zu ihr gelangen und also kein merklicher Steuerelektrodenstrom auftritt. Bei Steuerspannung null flieset dann wegen der starken Raumladung In der Nähe der Kathoden« drähte 9 und wegen des geringen Durchgriffe der Anodenspannung kein, oder nur ein sehr geringer Anodenstrom, Duroh Regelung des Potentials der Trennelektroden >1 auf einen geringen positiven oder negativen Wert, was einer Verschiebung des Kennlinienfeldes entspricht kann man errelohen, dass für eine Steueripannung null der Anodenstrom ebenfalls su null wird,
00 9 822/0605
_7 . - 16 Ϊ43 Vl,
Die in der beschriebenen Röhrenvariante (Figuren 1 und 2)
verwendeten U-förmigen Abschirmeinheiten.bewirken,dass
die Steuerspannung von der Seite des Kathodendrahtes 9,
die der Oeffnung der Abschirmeinheit zugewandt ist, wesentlich
mehr Elektronen absaugt, als von der dieser Oeffnung
abgewandten Seite. Dies hat zur Folge, dass die Elektronenemission
der Kathode von dieser der Oeffnung abgewandten Seite der Kathode im wesentlich geringeren Masse ausgenützt
werden kann, als von der der Oeffnung zugewandten Seite.
Bei der in Fig. 5 schematisch im Schnitt dargestellten
Röhrenvariante wird eine verbesserte Ausnützung der Elektronenemission erreicht. Die Röhre dieser Variante hat in
ihrem Aktivsystem einen ringförmigen Querschnitt. Zwischen zwei Steuerelektroden 32« 33 mit konzentrisch einander zugewandten
kreiszylindrischen Oberflächen 34 und 35 befindet
sich das Anodensystem in Form eines kreiszylihdrischen Körpers
36/ der eine Reihe von axialen Schlitzen 37 aufweist,
in der ^e ein Kathodendraht 9 und zwei Trennelektroden 38
angeordnet sind. Die von der Oberfläche jedes Kathodendrahtes
emittierten Elektronen werden dabei jeweils ca. zur Hälfte
gegen die Steuerelektrode 32 bzw. gegen 33 beschleunigt und durchlaufen zykloidförmige Bahnen (C), von denen einige in
der Figur 3 angedeutet sind. Zur Kühlung der Röhre sind in dem
Anodenkörper 36 Kühlkanäle 39 vorgesehen. Qemäss einer weiteren Variante kann die erfindungsgemäßse
HochvakuumrÖhre auch als Tetrode ausgeführt werden. Zu diesem
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Zweck wird zwischen Jeder Glühkathode und der Steuerelektrodej
im Bereich zwischen den zur Glühkathode gehörenden Trennelektroden
zusätzliche gitterförmige Steuerelektroden angeordnet, die Jeweils auf negativem Potential gehalten werden.
In Pig« 4 ist eine ü-fSrmige Abschirmeinheit, wie sie bei der
Röhrenvariante nach Fig. 1 und 2 verwendet wird, mit einer
derartigen zusätzlichen Steuerelektrode vergrössert im Schnitt
dargestellt. In der U-fSrmigen Absohirmeinheit, deren Sahenkel die Trennelektroden 31 formen, sind zwei axiale Stäbe 40
angeordnet, die durch mehrere Gitterstege 41 zu einem"leiterförmigen
Gitter verbunden sind.
0 0 9 8 2 2 7 -ff 6 0 6
Claims (5)
- -9 - 1644343 P 488■ Pate η t &. η β ρ r ü ο h et -.".'■■"Iy Hoehvßimum-Blekfcronenröhre, deren Elektroden !Enge ssylindri* sehen Flächen angeordnet sind und bei der xur Verhinderung der Steuerleistung der Elektronen« trom mit Hilfe eine« magnetischen Feldes von den auf positive» Steuerpotential befindlichen Steuer« elektroden weitgehend Abgehalten wird* gekennzeichnet durch raindeetens eine länge einer er«ten zylindrischen Fltohe ftngeordnete steuerelektrode (χ), durch ein Anodensyatsa mit Mehreren lMnge mindeetene einer zweiten xylindricohen PlMöhe angeordneten und der Stetserelektrode 5Eugewsndt«n wirkaeeaen An©den*T®iloberflMohen (S)ß durch j# ®itm swisohen. sirei tefE@@&MlF%@n wirksamen Anod ^»reiloberfiaoh*n (S) angeerdJiet« ®l»kstfe®ä# (9), duroh Mittel zur Erseugiins eines Nftsnetfelde® p&rallel sur Iraeugenden der zylindrischen Slektrodenflttahent und duroh mehrere plattenfurmiffe je zwieohen einer Glühkathode (9) und der benachbarten Anoden-Teilobertlltohe (8) angeordnet« Trennelektroden (31, 38), welche so tief (A) In d·» Reu» iwiechen der Steuerelektrode (1) und den Anoden-Teilob«rflHohen (8) hineinrelohen, dass ie »troBloeen Zustand da« VerhKltnii der pro Steuerepannunsaeinheit an der OlUhkathod· (9) eneugten «lektrieohen feld» ■tärke η» der a» gleichen Ort pro Anodenepannuneseinheit erieugten Peldstltrke angenMisert gleieh de« tu ersielenden löhrenverst*rkun«sfaktor int.
- 2. Bteuerbare KoehVÄkuue-llektronenröhre geMiss Anspruch 1, dadurch gekennsei«hne%, a*am die Steuerelektrode (1) eine009822/O6&Skreissylindrisehe Oberfläche aufweist, dass das Anodensyste« . durch einen zur Steuerelektrode (1) konzentrischen Anoden zylinder (4) gebildet wird, der in seiner der Steuerelektrode (1) zugewandten Oberfläche mehrere axiale Nuten (7) aufweist, die diese innere Oberfläche des Anodenzylinders (4) in mehrere wirksame Anoden«Tel!oberflächen (8) aufteilen und die Je zur Aufnahme einer Glühkathode (9) dienen, und dass die beiderseits jeder Glühkathode (9) angeordneten Trennelektroden (31, 38) zu einer xylindrleohen Absehimelnhtit mit U~f8r»ige» Querschnitt verbunden sind,
- 3. Steuerbare HechveltiHU!i«Blektronenruhre nach Anspruch 2, dadurch ge kenn*· lohnet, dass der Anodenzylinder (4) die Steuerelektrode (1) konzentrisch umgibt und an seiner Aussenseite gekühlt wird.
- 4· Steuerbare Hoohvakttum~Elektronenruhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Steuerelektroden (32, 23) mit konzentrischen einander zugewandten kreiszyllndrlsohen Oberfl lohen (34, 35) vorgesehen sind, dass das Anodeneyeten aus eines konzentrisch zu den Steuerelektroden (32, 33) angeordneten kreiszyllndrlsohen Körper (36) besteht» der eine Reihe von axialen Sehlitzen (37) zur Aufnahae von je einer 01Uhkathode und den zugehörigen Trennelektroden (38) aufweist*
- 5. Steuerbare HoohYRlcuue-llektronenröhre naoh Ansprueh 1, daduroh gekennzeichnet, dass swisohen Jeder Olflhkathode (9) und der Steuereltktrede (1) Im Bereich zwischen den zur009822/0605·ιι· 1B14343 *m(9) gehörigen Tr«iwjelektro<l·» pi) liehe gitterföreiige s*eue»lelctroäeB (*O, *ϊ) aaf§ordnet sind.Petelhold P* ten tv« rve r t.unaf« «und1YvBAD ORIGINAL·0 0 9B22/0605
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