DE1613201A1 - Rotor fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Rotor fuer elektrische Maschinen

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DE1613201A1
DE1613201A1 DE19671613201 DE1613201A DE1613201A1 DE 1613201 A1 DE1613201 A1 DE 1613201A1 DE 19671613201 DE19671613201 DE 19671613201 DE 1613201 A DE1613201 A DE 1613201A DE 1613201 A1 DE1613201 A1 DE 1613201A1
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DE
Germany
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rotor
balancing
hnet
cut
insulating
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Pending
Application number
DE19671613201
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Luetje
Guenter Trautwein
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/04Balancing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Rotor f4r elektrische Naächinen Die Erfindung betrifft einen Rotor mit Wickluns 1,ir elektrische Maschineng,insbesordere einen Anker tir Univernalmotoreng welcher durch Anbringen von zusätzlichen Wuchtaassen aus gewuchtet ist.
  • Eis sind Ausführungen bekanntgeworden, bei denen Über die in die Nuten eingewickelten DrZÄhte zunächst isolierende Nutenkappen ge- legt werden. In den verbleibenden Nutraum zwischen Nutkappe und Zahnkopf werden vorwiegend stabförmige Wuchtmassen geschoben Nacht6ilig ist bei diesem an sich vorteilhaften Verfahren, daß alle Nuten vor dem Auswuchten durch isolierende Nutenkappen abgedeckt sein müssen. Das Einbringen der Nutkappen erfolgt dabei meist automatisch durch geeignete Iguchinen,-Es wäre zwar denkbare Nutenkappen unmittelbar vor dem Eindr'ti,oken der Wuchtmasse nur dort einzuachiebeng wo sie als Isolierzwischenlage zwischen den Dri;hten der Wicklung und der Wuchtmasse -erforderlich sind. Das mUßte jedoch durch teuere Handarbeit erfolgen# so daß eher ein Nachteil resultieren wÄrde. Die Aufgabe der Erfindung ist, diese Nachteile zu vermeiden. Deshalb wird erfindungegemäß-vorgeschlagen, einen Rotor Vir elektrische Maschinen mit bewickelten Nuten zu verwenden, welcher-dadurch gekennzeichnet ist, daß in die Nuten direkt ;iber die Wicklungsdrähte mit Isolierstoff umh-«tillte Wuchtmasnen eingebracht sind.
  • Auf diese Weine kann man auf sämtliche Nutenkappen verzichten, weil die isolierende UnhUllung der Wuchtmasse deren Aufgabe überniamt.
  • In einfachster Yorm kann man Kupfer- oder Blei-Lackdraht verwenden# von welchem die zur Auswuchtung benötigte L*:nge jeweile abgeschnitten wird. Der Drahtquerschmitt kann rund oein oder auch einen dem verfligbaren Nutraum angepaßten Profilquerschnitt haben.
  • Eine noch bessere Isolation ergibt sich, wenn man statt Laok einen Isolierschlauch verwendet# ähnlich wie bei einem kunstatoffinolierteng massiven Küpferdrahte Man kann auch Masseelenente wie z.B. Bleikugeln in einen Isolierschlauch eindr; icken und jeweils einen Längenabschnitt mit einer zum Auswuchten benötigten Eugelzehl abschneiden. Es ist auch möglich, die Masseelemente mit einem isolierenden Kunststoff zu einem fortlauf2hden Draht zu vergießen. Durch die Pormgebung der Außenkonturen den umhilllenden Künstetoffes kann man bei beliebiger Form der Xasseeleiaente eine Anpassung des Drahtes an die jeweilige Nutform erreichen. Eine Weiterfiihrung den Erfindumgegedankens ist esq auch die. Schnittfläche der von einen fortlaufenden Draht abgeschnittenen Wuchtmannein zu Isolieren. Das kann beispielsweise durch Verschweißen den umhüllenden therzoplantlochen Itunstotoffen geschehen. Desgleichen kann man die Schnittenden eines Isolierechlauchen kleben oder verschweißen. Durch eine solche allseitige Isolation der Wuchtmannen werden jegliche Kriechwege, die beispielsweise durch Ablagerung von Kohlenstaub beg:-instigt werdeng verhindert.
  • Es hat sich gezeigte daß in Gegensatz z» bekannten Verfahren keine durch die Wuchtuassen veruesachten Körperschl:;sse der Wicklung rit dem Blechpaket mehr auftreten.
  • In den Zeichnungen sind Aueführungebeispiele der Erfindung'er. läutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt dü#rch eine Nut m,-t einer erfindungegen äßen Wuchtmannet Fig. zeigt in einen IaolLerschlauch eingebettete kugelförmige Wuchtrassen, Pig. 3 zeigt'mit unhüllenden Kunststoff zu aju« fortlaufenden Band vergonnene kugelförmige Wuchtmannen.
  • Die-in Aurechnitt den Rotorblechen 1 angeordnete Wut ist mit den Drähten 2 bewickelte Die Nutwandung ist durch eine Isolierfolie 5 isolierte Die von einem Runddraht abgeahnittene metalli- .sehe Wuohtsanne 4 ist von einen Isolierschlauch 5 u"ben. In 7ig.2 sind Wuchtkageln 6 in einen Isolierschlauch 7 eingedrilekt. Eine weitere Möglichkeit, drahtförmige Wuchtaausen gemäß der Erfindung aufzubeuen, ist, Wuchtkugeln 6 in Isolierstof.fg beiapielaweine Kunststoff 8, einzugießen. An der Stelle der Einkerbungen 9 wird ein zum Auswuchten benötigtes Ende abgeschnitten. Auch an den Schnittkanten bleibt dabei eine.Isolierung der Wuchtkugelt bestehen, wenn mang wie in Fig. 39 den Zwischenraum 10 zwischen 2 Wuchtkugeln mit Isolierstoff aunVillt..

Claims (4)

  1. rat entan sprii ehe 1. Rotor Zür elektrische Maschinen mit bewickelten Nuten, d a -d u r a h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß In die Nuten direkt Ober die Wicklungsdrähte mit Isolierstoff unh-illte Wuchtmassen eingebracht sind, 2.
  2. Rotor f*i.r elektrische Maschinen nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n m z 9 1 o h n e t , daß die Wuchtmassen von.einem mit Isolierotoff umhUillten Profil- oder Runddraht abgeschnitten sind.
  3. Rotor für elektrische Maschinen nroh Anspruch 2, d a d u r c h g a k e n n z e i c h n e t 9 daß die Schmittenden den Profildrahtes durch Verschweißen einen umh1111enden therzoplastischen Kunstotoffes isoliert sind.
  4. 4. Rotor für elektrische Maschinen nach Anspruch lv'd a d u r c h S e k e n n z e i c h n e t 9 daß die Wuchtmennen von einem Draht abgeschnitten sind, welcher aus in Isolierstoff oder Mmutstoff (8) eingebetteten vorwiegend kugelförmigen Wuchtmannen (6) besteht Botor Vir elektrische Maschinen nach Anspruch 4, d a d u r c h o k e n n z e i c h n e t 9 daß die Wuchtmassen.(6) in einen Isolierschlauch (7) eingedrückt sind, und daß die Enden der-abgeschnittenen Schläuche verklebt oder verschweißt sind.
DE19671613201 1967-02-03 1967-02-03 Rotor fuer elektrische Maschinen Pending DE1613201A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000004624A1 (en) * 1998-07-15 2000-01-27 Spal S.R.L. Method and device for balancing rotors, in particular for electric motors

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000004624A1 (en) * 1998-07-15 2000-01-27 Spal S.R.L. Method and device for balancing rotors, in particular for electric motors
US6570291B1 (en) 1998-07-15 2003-05-27 Spal's S.R.L. Method and device for balancing rotors, in particular for electric motors

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