DE1607385A1 - Schlepperanbaugeraet mit Pflanzenschutzspritze - Google Patents

Description

ITasenihenfabrik Craper ,■-*-.-■> , Γ

Iniu Graker & £öhne . 2Cj liiiiua^ j §67

295 .i i

lie imexs straße" ' . ■

SchlepperanbaujcrLt nit ' flanzehschutzspritze.

Eie Lrfihdüng-betrifft, ein ^ohlepperähbaügerät für ko^ti i^rto* ■ landwirtöGhaftla:O:i'3.-/...iⁱ-l'eite.nj,-beatehend aus einem oder mehreren an einem Traggestell angeordneten Feldherr: te η zur BodenbeafU;itung, Caat- oder 3 !'lanzenpf lege und einer 1 fianze.nH.e'.hiitzsj ritze , deren Cpritzaittelhehältei¹ von einem am Breiimhlctgestange des ■chiepper8 anbaubaren Paßhalter getragen wird; ·■■-■■ ·>

Ls sind Jchlepiexanbiitigerate. dieadr Art bekannt, bei denen.das Traggestell der TeIcDelivte ü^;ir*e'kt-' am ^DreipunktgeätJinge· des Schleppers befestigt und der Päßiiälter auf das Träg^est'eii aufgesetzt ist. iias hat den "'achieil^ daß sich der Gpr'itzmdlte'lbehäiter sehr hoch über den Boden befindet^ wodurch das /ifi- üfii^Abbäüe'ft'd'ef Spritze und ihrer iGhlaüGhieitüngen» ääs "berwäbheii der ['eßge^ rate sowie d; s einfüllen Ühd ablassen der meist gil>ii'g.e.n Spritzflüssigkeit mühevoll ühd ümstähdlieh wird; Ferner¹ dffordert das Aufsetzen des ^aßh^lters-ötif¹ ^^'Tfaggestell^uyfeiaiiGlie itMtütiühgen auf'den- r&id_f;e raten- tielbsty-se- daß für -d-i-ö- jewSiiä Verwöhdfe-ten Feidgeräte von ?all zu ?äÜ ünterscliiediien(3^''Be'fe'sligühgshilfen benötigt werden, weiierhih müi das SchtttzVefdee'ic diä .'Önleppers entfernen, weil der h'öchi'iegeSidä Spfltzinittöibehäiter beim Auahebeh ain Jchutz/erdeck ahstoßeh würde". Wenn man Von diesen bekannten Gefätekombinationeh zürn sihzeiähbäü der Cpfitze an den Schlepper übergeht, wie das be'im Keldspritzeh trii: großen Arboitsbreiteh nötig wird; sind ^enigätena zwe'i Leute erföi?der'iich,g um

BAD ORIGINAL

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sitzt· •Da-durch.-rjiojAiTiti'dGr.'-Ijpi'itair.ittelbehiilter. ir eine Bodenhö'he und'"ist beim--am-^ -und ; Abbaue η *,-beim-· _t'.ir.i\y.ij eEL-vu der Opritzf lüssigfeeit^; leieht.-. gugangiieh-und;· ..laßt §i eh., be' · Arbeit bequem überwachen. Abstützungen des PaiShalters auf den-,_; _■ -_r_..

Feidseräteh sind überflüssig^ und das Schlepperverdeek bfäudhi nicht abgebaut zu werden, weil der niedrig liegende! ."■"-"f riiiniitteibehüiter'aüeii riin* äüä*g^fix)Oenp|i/Zustande nicht an das ^erdäök äh-

Sie !hrfindünc ist im folgenden an Häftd öifieä Aiiöfuhruhgsbgisiieiisf dää in der Zeichnung dargestellt ist* näher erläutert ι Big Ziiö'n= htih'g süeigi daä Sehtepperahbäügefat in Se'itenans-icht Mh Mineii. Söhle:pper ähgebaüt/ wobei eine' Rübenhäökiiiäscihine aiö Feidg§rät dargeQteilt ist:

Der u-förmige PäßhaÜei· i beaitzi an seine'r Voi'dörseitö die" Ans sbhlüßsteilen 2 und 3 für die Bröipünktlehltöi· deä BdHiippir'a und ferner die Anschlußstelle" 4j ö-h def eine" haSii Hinten Zugstange" 5 angeiefifi isti Diö iäi durch den Spiiiz S nlndurehßefÜtijHi der dölüf i|ne^K ^etirf öiuiig^ Büfeiigäniä8ffriühl f

BAD ORK3INAL ^ei

aufweist. Die Zugstange 5 berührt die Wände der Durchgangsöffnung nicht, dair.it die· von der Zugstange übertragenen Kräfte den Spritzffiittelbehälter nicht belasten. Die Zugstange 5 hat hinten eine Anschlußstelle 8 für das Traggestell 10 mit dem Feldgerät -11. Am unt&ren Ende des .Faßhalters befinden sich zwei weitere Anschlußstellen 9 zum Befestigen des Traggestelles.,Dieses kann auch direkt am Dreipunktgestänge des Schleppers angebaut werden. Die Iflanzenschutzspritze, bestehend aus i'aßhalter 1, Spritzn.ittelbGhälter 6, den Meßgeräten und Schlauchleitungen, β-wie den Vorrichtungen zum Einfülleii, Rühren und Ablassen der Spritzflüssigkeit befindet sich dadurch in bequem zugänglicher Höhe. Beim Anbau braucht man auf die besondere Art des Peldgerätes keine Rücksicht zu nehmen, und für die Verwendung der rflanzenschutzspritze als Alleingerät ist nur das Losen des Traggestelles an den Anschlu3punkten 8 und 9 nötig. ' ... .■-,=■;:■■ . .

Cramer & Söhne

00*834/0371

Claims (1)

1. Laschinenfabrik Cramer ,._„..

   InIi. Cramer & Söhne löU /-JoO

   295 leer/Cstfrsld. 20. Januar 1967

   Keime rs straße U Dr .::Ö/Böt/pa 170

   Anspruch

   Schlepperanbaugerät für kombinierte landwirtschaftliche Arbeiten, bestehend aus einem oder mehreren an einem Traggestell angeordneten Feldgeräten zur Bodenbearbeitung, Saat- oder Iflanzenpflege und einer Iflanzenschutzspritze, deren Spritzmittell-ehälter von einem am Dreipunktgestänge des Schleppers anbaubaren Paßhalter getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Faßhalter (1) Anschlußstellen (9) für das Traggestell (10) aufweist, so wie eine an seinem vorderen Teil angelenkte Zugstange (5^, die durch eine rohrförmige Durchgangs öffnung) des Spritzmittelbehälters (6) hindurchgeführt ist und hinten eine obere Anschlußstelle (8) für das Traggestell (10) besitzt.

   w Tnh. narfiier & Söhne

   BAD OHKSiNAL

   009834/0379