DE1604307A1 - Luftverteiler - Google Patents

Luftverteiler

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DE1604307A1
DE1604307A1 DE19661604307 DE1604307A DE1604307A1 DE 1604307 A1 DE1604307 A1 DE 1604307A1 DE 19661604307 DE19661604307 DE 19661604307 DE 1604307 A DE1604307 A DE 1604307A DE 1604307 A1 DE1604307 A1 DE 1604307A1
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Kloostra Marvin Leon
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/068Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as perforated walls, ceilings or floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

  • Luftverteiler Die Erfindung betrifft allgemein Luftverteiler und im besonderen die Einrichtung für den Austritt der Luft in den Raum an einer Luftverteileranlage. Der Gegenstand der-Erfindung findet besonders in solchen Vorrichtungen Anwendung, bei denen die Luft in das Zimmer oder den'Raum durch eine durchlöcherte Platte oder Täfelung ausströmt, die mit der Zimmerdecke in einer Ebene oder im wesentlichen in einer Ebene liegt. Deckenluftverteiler oder -luftdiffusoren sind allgemein so ausgebildet, dass die Luftaus dem Diffusor in einer oder mehreren Richtungen seitlich zu der Achse des Verteilers oder im wesentlichen parallel zu der Zimmerdecke ausgestossen wird. Das Ausströmungsbild der Luft ist insbesondere bei der Verteilung oder Streuung lzühler Luft wichtig, damit sich die kühlere Luft seitlich angrenzend an die Decke verteilt und ausbreitet. Ein direktes nach unten gerichtetes Luftströmungsbild ist nachteilig, da dadurch ein kühler Zug entsteht und für die Aufrechterhaltung einer gleichmässigen Temperatur im ganzen Raum auch nicht so wirkungsvoll ist. Kurz gesagt die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Luftverteiler, die eine durchlöcherte Vorder- oder Frontseite aufweisen, durch die die Luft aus dem Verteiler in den Raum ausströmt. Es sind bereits mehrere Ausfiihrungen solcher Luftverteiler bekannt, von denen beispielsweise einer ein nichtdurchlöchertes Element aufweist, das eine kleinere Fläche als der Verteilereinlas=s besitzt, um die Luft seitlich vom Verteiler auszustossen. Hierbei lässt der Abschnitt der durchlöcherten Fläche oder Platte, der vom nichtdurchlöcherten Element bedeckt ist, keinen Luftstrom durchtreten, und dieser Teil der durchlöcherten Platte nimmt, wenn der Verteiler verwendet wird, eine andere Färbung oder Schattierung an als die nichtbedeckten Bereiche der durchlöcherten Platte und auf der Vorderfläche der Platte setzt sich Schmutz ab. Ferner benötigt diese Art von Verteilern ein System von Zeitplatten, die in oder angrenzend am Ausschnitt- oder Halsteil des Verteilers angeordnet sind= um ein Einweg-, Zweiweg- oder Dreiweg-huftstrÖmungsbild zu ergeben. Tatsächlich schirmen die Leitplatten den Luftstrom vori einer oder mehreren Seiten des Verteilers ab. Es ist leicht einzusehen, dass ein solches Abschirmen den effektiven Auslassbereich des Verteilers durch die durchlöcherte Platte verringert. Bei einem Einweg-StrÖmungsbi-1_:a, beispielsweise, wird bei einer solchen Vorrichtung nur etwa 'I/4 des-Ausströmungsbereiches der durchlöcherten Platte ausgenutzt. Ausserdem ist immer ein Teil des durchlöcherten Flächenbereiches nicht wirksam (d. h. es strömt keine Luft hindurch), und zwar auch in einem.Vierweg-Strömungsbild nicht.
  • Nach einem weiteren Vorschlag werden zwei durchlöcherte Platten vorgesehen, die übereinander gelegt oder in ähnlicher Weise so angeordnet werden, dass die Löcher der einen Platte mit den Löchern der unteren Platte ausgerichtet sind, um durch die durchlöcherte Fläche des Verteilers ` Luft hindurchzulassen. Sie können aber auch gegeneinander verschoben werden, um den Luftstrom zu unterbrechen. In letzteren Fall haben die durchlöcherten Übereinanderliegenden Platten die gleiche Wirkung wie das nichtdurchlöcherte Ablenk- oder Zeitelement.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, verbesserte Luftverteiler zu-schaffen, die eine durchlöcherte Platte aufweisen, bei der die Luft aus dem Diffusor unter Verwendung von Leit-oder Ablenkelementen ausgestossen wird, die aus im wesentlichen Planaren, offenen Gliedern aus miteinander verbundenen Bahnen oder einem Netzwerk bestehen, das in Bezug auf die Hauptebene der Leitfläche geneigt ist, wobei zwischen den Bahnen Öffnungen vorgesehen sind, durch welche die durch die Vorrichtung strömende Luft hindurchgeführt und seitlich durch die Bahnen abgelenkt werden ka."in, bevor sie durch die durchlöcherte Platte austritt. Die Zeitfläche weist einen oder mehrere Abschnitte aus Streckmetall auf, die mit Bahnen und Öffnungen der genannten Art vergehen sind.
  • Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, Luftverteiler zu schaffen, die aus selektiv verstellbaren Abschnitten bestehen, von denen jeder mit Bahnen und Öffnungen der genannten Art versehen sind, wobei die Abschnitte wahlweise ausgerichtet werden können, um unterschiedliche Luftströmungsbilder zu erzeugen. Erfindungsgemäss ist vorgesehen, diese wahlweise einstellbaren Abschnitte lösbar in der gewünschten _ Leit- richtung zu halten, und zwar durch Ansatzteile an der stromauf liegenden Fläche der durchlöcherten Platte....
  • Es ist auch Aufgabe der Erfindung, Luftverteiler zu schaffen, bei denen der stromauf liegende Abschnitt aus einer grossen Kammer besteht, die am oberen Ende durch eine Platte bedeckt ist, an die wahlweise ein Einlaßstutzen oder Einlassrohr der gecaünschten ausgesuchten Grösse befestigt werden kann, wobei ein vorhandener Luftverteiler mit zahlreichen verschiedenen Einlaßstutzen oder Einlassrohren verwendet werden kann. Mit anderen A1Worten, der Ein'aßstutzen oder das Einlassrohr lässt sich beliebig auswechseln.
  • Eine andere Aufgabe betrifft die Anordnung durchlöcherter Stirnverteiler, bei dem im wesentlichen der ganze durchlöcherte Vorder- oder Stirnbereich für die Luftausströmung in verschiedenen, seitlich nach aussen gerichteten Luftströmungsbildern ausgenutzt werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Luftverteiler9,best®hend aus Wänden, die einen Luftdurchgang begrenzen, der einen Ein®-und einen Auslass aufweist, wobei der Auslassbereich wesentlich grösser ist als der Einlassbereich und mit einer dien, im wesentlichen flachen, durchlöcherten, quer über den Auslass angeordneten Platte versehen ist. Die durch den Luftverteiler strömende Luft wird seitlich in eine oder mehrere Richtungen abgelenkt, bevor sie durch die durchlöcherte Platte durch ein offenes Zeitblech ausgestossen wird, das sich quer über den Luftdurchgang stromab vom Einlass und stromauf von der durchlöcherten Platte befindet. Das Leitblech liegt über einem Bereich der durchlöcherten Platte, der normalerweise grösser ist, in einigen Fällen aber im wesentlichen gleich wie oder etwas kleiner ist als der Einlassbereich. Das Zeitblech ist mit Bahnen versehen, die in Bezug auf die Hauptebene desselben geneigt sind und zwischen den Bahnen Öffnungen vorgesehen sind, durch welche Luft, die durch die Vorrichtung strömt, hindurchgeht und vor dem Austritt durch die durchlöcherte Platte seitlich von den Bahnen abgelenkt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Leitblech aus einem oder mehreren Abschnitten aus Streckmetall, gebildet aus Bahnen und Öffnungen der genannten Art.
  • Eine vielseitige Form hinsichtlich der Auswahl des Luftströmungsbildes weist ein Leitblech auf, das aus selektiv orientier- oder einstellbaren Abschnitten besteht, wobei jeder Abschnitt aus Bahnen und Öffnungen der genannten Art gebildet ist. Bei dieser Ausführungsform können die Bahnen in jedem Abschnitt in verschiedene Richtungen verstellt und in Lage gebracht werden, um wahlweise ein Einweg-, Zweiweg-, Dreiweg- oder Vierweg-Luftströmungsbild zu erhalten. Die bevorzugteste Ausbildung sieht ein Leitblech mit vier viereckigen Abschnitten vor, die als Quadranten von gleichen oder ungleichen Bereichen ausgerichtet sind. Dabei besteht jeder Abschnitt aus Bahnen und Öffnungen der genannten Art und ist im wesentlichen rechtwinkliges, unterteiltes Zeitblech, das gegenüber dem Einlassdes Luftverteilers angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformencbs erfindungsgemässen Luftverteilers dargestellt sind, näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine solche bevorzugte Ausführungsform; Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Ebene 2 - 2 in Fig. 1; FiG. 3 ist eine vergrösserte Draufsicht auf einen Teil eines Streckmetallstückes, das die Abschnitte des Leitbleches für die Ausführungsform gemäss Pig. 1 bildet; FiG. 4 ist ein Schnitt entlang der Abschnittsebene 4 - 4 in Fig. 3; Fig. 5 ist eine vergrösserte Draufsicht auf ein Teil einer bevorzugten Ausfiihrungsform zum Inlagehalten der Abschnitte des offenen Leitbleches im Luftverteiler; FiG. 6 ist ein Schnitt entlang der Ebene 6 - 6 in Fig. 5; Fig. ? ist ein Teilaufriss einer anderen bevorzugten Aus-
    führungsform eines Befestigungsstuckes für das offe-
    Zeit
    ne/Blech im Verteiler;
    Fib. 8 ist eine schematische Darstellung eines Luftausströmungsbildes oder "Isovels" eines erfindungsgemässen Luftverteilers, bei dem die Leitblechabschnitte so angeordnet und gerichtet sind, dass sie ein VierweghuftstrÖmungsbild ergeben und im wesentlichen über den gesamten Bereich der durchlöcherten Ebene des Verteilers liegen; Fig. 9 ist eine ähnliche Ansicht, die das LuftausstrÖmungsbild oder "Isovel" eines Verteilers zeigt, bei dem die heitblechabschnitte so gerichtet sind, dass sie ein Vierweg-Strömungsbild ergeben und über einem Bereich der durchlöcherten Platte liegen, die nur wenig grösser ist als der Einlassbereich des Verteilers; Fig. 10 ist eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 8, bei der die heitblechabschnitte in der gleichen Ablenkrichtung orientiert sind, um ein Einweg-Strömungsbild zu geben; Fig. 8A, 9A und 10A sind vergrösserte schematische Darstellungen, die die Relativgrössen des Verteilereinlasses des Leitblechabschnittes und des Auslasses dar durchlöcherten Platte für die Verteiler gem. Fig. 8, 9 bzw 10 zeigen; Fig. 11 ist eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Luftverteilers; Fig. 12 ist ein Schnitt entlang der Linie 12 - 12 in Fig. 11; Fig. 13 ist eine vergrösserte Draufsicht auf ein Streckmetall-Leitblech; und Fig. 14 ist ein Schnitt entlang der Ebene 14 - 14 in Fig. 13. Der Luftverteiler 10 besteht aus einem Einlaßstutzen 11, der an ein Zulaufrohr oder ein Luftverteilungssystem angeschlossen werden kann. Der Einlaßstutzen ist auf der oberen Platte oder der Deckglatte 12 angebracht und erstreckt sich durch diese. Die Platte 12 ist fest oder lösbar an den stromauf liegenden Seitenwänden 13, 14, 15 und 16 des Verteilers angebracht und begrenzt zusammen mit den Wänden 13 - 16 eine stromauf liegende Kammer des Verteilers, die im Verhältnis zu dem stromab liegenden oder dem Ausstossbereich des Verteilers einen grossen Querschnitt aufweist. Eine so grosse Kammer vereinfacht die Befestigung der Stutzen 119 die rund oder falls erwÜnscht rechteckig sein können, an, de;r Platte 12. Ausserdem 'können durch eine grosse Kammer die Anforderungen, die verschiedene Strömungsmengen stellen, erfüllt werden, indem die benötigten Grössen des Einlaßstutz®ns 11 einfach ausgewählt und an der Platte 12 angebracht und befestigt werden. Der stromab gelegene Teil der Luftkammer oder des Durchganges des Verteilers ist mit nach aussen sich erweiternden Wänden 17, 18, 19 und 20 versehen, die mit den stromab liegenden Enden der stromaufliegenden Seitenwänden 13 - 16 verbunden sind. Der Umfang des Verteilers weist einen peripheren Flansch 21 auf, der sich gegen die Deckenteile legt, die an die für den Verteiler vorgesehenen Öffnung angrenzen. Die stromab gelegene Ausstossöffnung ist mit einer durchlöcherten Platte 22 bedeckt, die dünn, im wesentlichen flach und mit löchern- 23 versehen ist, die einen Gesamtbereich von etwa 35 5o der Fläche der Platte 22 einnehmen. Die Platte. 22 ist dünn genug, so dass die seitlich abgelenkte Luft durch Öffnungen 23 in einer nach aussen und seitlich gerichteten Strömungsbahn geführt wird.
  • Die stromabliegenden Enden der sich erweitern,3.en Wände 17 -20 können mit einem Rund 24 versehen sein, der Löcher (nicht dargestellt) aufweist, durch die Schrauben, Bolzen oder dergleichen hindurchgesteckt werden können, um den. Verteiler an den Bauteilen, Hängerträgern oder dergleichen in der Decke zu befestigen. Die Löcher im Rand 24 können auch zur Aufnahme von Schrauben und Bolzen (nicht dargestellt) dienen, durch die die durchlöcherte Platte 22 am Verteiler gehalten und getragen wird. Das Leitblech 25 besteht - in der, bevorzugtesten Form - aus einer Vielzahl von offenen. luftablenkenden Elementen, wobei jeder Abschnitt wahlweise ein- und verstellbar ist. In der dargestellten Ausführungsform besitzt das Zeitblech 25 vier rechteckige, offene Abschnitte 26, 2?, 28, 29, die als 0.uadranten des Leitbleches ausgerichtet und angeordnet sind. Das Leitblech--25 liegt über einem Bereich der Platte 22, der grösser ist als der Bereich des Einlasses 11. Im extremsten Fall kann das Leitblech 25 über dem gesamten Bereich der durchlöcherten Platte 22 liegen.
  • Jeder Abschnitt 26 - 29 ist ein offener Abschnitt mit gewellten oder geworfenen Bahnen 31, die in der gleichen allgemeinen Richtung gewellt sind. Zwischen den Wellen der Bahnen befinden sich Öffnungen 32. Die nach unten gegen die stromauf liegende Fläche der heitblechabschnitte fliessende Luft wird durch die gewellten oder geworfenen Bahnen 31 abgelankt und strömt durch die Öffnungen 32 in einer nach unten weisenden und seitlichen Richtung. Die Abschnitte 26 - 29 sind aus Streckmetall hergestellt, das geschlitzt, gedehnt und geformt wird, um die gewellten Bahnen 31 und die Öffnungen 32 zu bilden. Selbstverständlich können die Abschnitte 26 -29 auch aus einem anderen Material, wie beispielsweise geformten thermoplastischen Polymerisaten oder derglichen bestehen. Die Abschnitte 26 - 29 sind, wie dargestellt, so ausgerichtet, dass jeder Abschnitt die Luft in einer unterschiedlichen seitlichen Richtung ablenkt, d. h. gegen jede der vier Seiten des Verteilers 10. Es wird jedoch bemerkt, dass auch eine andere Orientierung verwendet werden kann, um andere als Vierweg-Strömungsbilder gemäss der Darstellung zu erhalte. So können z. B. die Abschnitte 26 - 29 so gerichtet werden, dass alle Bahnen 31 eines jeden Abschnittes in gleicher Richtung gewellt sind, wodurch ein Einweg-Strömungsbild entsteht. Wenn die Abschnitte so orientiert sind, dass zwei von ihnen die Luft gegen eine Seite des Verteilers und die beiden gegenüberliegenden Abschnitte die Luft die gegenüberliegende Seite des Verteilers ablenken, ergibt sich ein Zweiweg-StrÖmungsbild. Ähnlich werden verschiedene Arten von
    Dreiweg-Strömungsbildern erhalten, wenn einer der Abschnitte
    mit
    26 - 29/seinen gewellten Bahnen in die gleiche Richtung wie
    einer der anderen Abschnitte eingestellt wird.
  • Ferner wird darauf hingewiesen, dass die Abschnitte des Zeitbleches 25 für.Einweg-, Zweiweg- oder Dreiweg-Strömungsbilder nicht aus vier Abschnitten bestehen müssen. Bei dem Einweg-Strömungsbild beispielsweise, kann das Leitblech 25 aus einem einzigen Stück aus Streckmetall bestehen, bei dem die Bahnen alle in der gleichen allgemeinen 4Riohtung ausgerichtet sind. Bei einem Zweiweg-Strömungsbild werden nur zwei Abschnitte benötigt, die in entgegengesetzter Richtung gewellt sind, während beim Dreiweg-Strömungsbild nur drei Abschnitte verwendet werden können. Das Vierweg-Zeitblech wird jedoch bevorzugt, da es vielseitiger ist und ein Einweg-, ein Zweiweg-, ein Dreiweg- oder ein Vierweg-Strömungsbild ermöglicht. Bei der am meisten bevorzugten Form sind die vier Abschnitte des Zeitbleches als Quadranten des gesamten Zeitbleches angeordnet,, wobei diese 0,uadranten gleiche oder verschiedene Flächenbereiche aufweisen können.
  • Die Abschnitte 26 - 29 können im Verteiler zwischen der Einlassöffnung und der stromauf liegenden Fläche der durchlöcherten Platte 22, vorzugsweise im stromab liegenden Teil des Verteilers, angeordnet und in, irgendeiner zweckmässigen Weise befestigt sein. Bevorzugt wird eine Klemme oder Halterung 35, die. aus einer Bodenplatte 36 besteht, die haftend oder in irgendeiner anderen Weise fest auf der durchlöcherten Platte 22 angeordnet ist. Eine Deckplatte 37 mit einer fest an der unteren Platte 36 angebrachten Mittelbahn. 38 weist nach oben gebogene Arme 39 auf, die Schwing- bzw. federnde Flügelscheiben 40 und 4'1 im Abstand von der Bodenplatte 36 halten.
  • Eine Ecke eines jeden Abschnittes 26 - 29 wird zwischen der Bodenplatte 36 und den federnden Flügelscheiben 40 und 41 gehalten, um die Abschnitte 26 - 29 angrenzend an die durchlöcherte Platte 22 zu stützen.
  • Eine andere Ausführungsform zum Halten der Abschnitte 26 -29 ist in Fig. 7 gezeigt. Hier wird jeder Abschnitt durch eine oder mehrere Scheiben 42 in Zage gehalten, die an der stromauf liegenden Fläche der durchlöcherten Platte 22 haftend oder in einer anderen zweckmässigen Weise befestigt sind. Die Scheibe 42 ist mit einer Nabe 43 versehen, die nach oben absteht und ein Loch aufweist. Die Nabe 43 schafft einen Hohlraum, in der ein Kopf 45 eines .nach oben gerichteten Stiftes 46 sitzt. Der Schaft des Stiftes 46 ist mit einer um den Umfang gehenden Rille 47 versehen, in der lösbar eine U-Klemme, eine C-Klemme oder-ein ähnlicher Schnappversahluss 48 sitzt. Der Schnappverschluss 48 hält die entsprechenden Abschnitte 26, 27, 28 oder 29 am Schaft des Stiftes 461 der sich durch den Abschnitt erstreckt, wobei letzterer auf der oberen Fläche der Nabe 43 aufliegt. Der Verschluss oder das Befestigungsmittel 48 und die Nabe 43 sind im Abstand voneinander angeordnet, um die Abschnitte verhältnismässig fest in der montierten Zage zu halten.
  • Die Ausführungsformen gemäss Fig. 5 - 7 haben den Vorteil dass die Abschnitte 26 - 29 schnellmontiert und demontiert werden können, um sie in die gewünschte Stellung auszurichten.
    Andere löwb2:re und befestigbare Befestigungsmittel können
    natürlich auch verwendet werden. Ebenso können ein Leit-
    blechabschnitt oder ZPitblechabschnitte an dem Verteiler
    im Abstand von der durchlöcherten Platte 22 oder gegen die-
    se anliegend angeordnet werden, ohne dass dadurch dieAuf=
    gabe und der Gedanke:der Erfindung beeinträchtigt würde.
    Die Strömungsbilddiagramme (Isovels) gemäss Fig. 8, 9 und 10
    zeigen die Variationen, die mit einem Vierweg-Leitblech er-
    halten werden können, das eine Leitfläche aufweist, die nur
    wanig örösser ist als der Einlassbereich des Verteilers
    (Fig. 9) und ein Strömungsbild, mit einem ähnlichen Vierweg-
    Leitblech mit einem im wesentlichen gleichen Bereich wie die
    durchlöcherte Platte 22 (Fig. 8). Das kreuzförmige "Isovel"
    49 gemäss Fig. 8 zeigt angrenzend. an die Decke eine Luft-
    strömungsgeschwindigkeit von 30,l+8 m (100 ft) pro Minute
    von einem Verteiler, der einen runden Stutzen oder Hals 11
    mit einem Durchmesser von 17,78 cm (?") aufweist., wobei die
    Abschnitte 26 - 29 im wesentlichen den gesamten Bereich der
    durchlöcherten Platte 22 bedecken, und die Duft in einer
    Menge von 4,25 m3 ('t50 cubic feet) pro Minute zugeführt
    wird. Das 30,48 m/I"tin. "Isovel", das mit dem.@gleichen Ver-
    teiler unter der gleichen Luftzufuhrmenge - aber mit klei-
    neren Leitblechabschnitten - erhalten wurde, ist in Fig. 9
    gezeigt. Im letzteren Fall bbtrug die von den Leitblechab-
    schnitten bedeckte Fläche der durchlöcherten Platte 17,75 x 17,75 (7" x ?") und die Abschnitte waren direkt gegenüber vom Einlass 11 angeordnet. Das in diesem Fall erhaltene "Isovel" war ein diamantförmiges Gitter. Das "Isovel" 51 gemäss Fig. 10 ist dasjenige des Verteilers gemäss Fig. 8, bei dem die Abschnitte 26 - 29 für ein Einweg-Strömungsbild gerichtet sind. Für dieses Muster bedeckt das Zeitblech vorzugsweise im wesentlichen die gesamte Fläche der durchlöcherten Platte.
  • Andere Strömungsbilder mit gleichem Verteiler unter den gleichen Bedingungen Verwendung von Abschnitten 26 - 29 erhalten werden, deren Grössen zwischen den zwei in Fig. 8 und 9 gezeigten Extremen liegen.
  • Es. ist ersichtlich, dass die Anordnung der Leitblechabschnitte 26 - 29 variiert. werden kann, um das Ausstossbild zu erhalten, das sich am besten für einen bestimmten Raum oder ein bestimmtes Gebiet oder eine bestimmte Zone eignet, in der ein vorhandener Verteiler angebracht ist. Für ein Vierweg-Strömungsbildkönnen die Abschnitte 26 - 29 beispielsweise in Dreiecke geschnitten sein, derart, dass sie nach dem Zusammenbau ein rechteckiges Leitblech 25 ergeben, und zwar dadurch, dass die Schenkel der Dreiecke nebeneinander gelegt werden. Die Bahnen 31 eines jeden Abschnittes werden so orientiert oder ausgerichtet, dass sie in Richtung der Basis der Dreiecke gewellt sind. Ausserdem können die äusseren Ecken eines jeden Abschnittes 26 - 29 anders als dargestellt angeordnet werden, dass sie eine andere Variante des Ausstossbildes ergeben. Dies sind nur da.ige wenige Beispiele der Vielzahl der Variationen in der Gestalt, der Anordnung und der Orientierung offener Leitblechabschnitte, die das offene Leitblech 25 in dem erfindungsgemässen Verteiler bilden. Der Verteiler gemäss Fig. 11 und 12 besteht aus einem Einlassstutzen 52, der in der oberen Platte 53 angebracht ist und nach. oben von dieser absteht. Die obere Platte 53 ruht auf den oberen Kanten der vier Wände 54, die den stromauf liegenden Abschnitt des hohlen Verteilers bilden. Der untere Teil dieses Verteilers wird durch die sich nach aussen erstreckenden Wände 55 und die nach unten weisenden Wände 56 begrenzt. Die unteren Kanten der letzteren sind mit einem nach aussen abstehenden Flansch 5? versehen, der etwa um den Umfang der unteren Kante des Verteilers herumgeht. Die Wände 55 und 56 bildan periphere Zwischenräume, in denen an der unteren Fläche der Wände 55 federnde Arme 58 angebracht sind. Die Arme 56 weisen einen nach unten herabhängenden federnden gebogenen Arm 63 auf, der federrAdeinen Rahmen 59 hält. Für diesen Zweck werden die Arme 63 in gebogene Rillen 60 im Rahmen 59 eingeführt. Der R,@l-imen 59 hält die äusseren Kanten der durchlöcherten Verteilerplatte 61 in den nach innen gerichteten Rillen 62 in jeder Seite des Rahmens 59. Auf diese Weise sind Rahmen 59 und durchlöcherte Verteilerplatte 61 vom Verteiler lösbar.
  • Jede Seite des Rahmens 59 ist an der inneren Wand mit einem Federarm 64 versehen, der an den äussere :. Enden gegabelte Federarme 65 aufweist. Die gegabelten Arme 55 c@r;,_c'_.@en gegen die oberen Flächen der Streckmetall-Zeitblechabschnitte 67 -70, um diese an der durchlöcherten Platte 6'I i-z Zage zu halten. Sie können zusätzlich einen nach unten herabhängenden Streifen 66 haben, der gegen die äusseren Kanten der Leitblechabschnitte drückt, damit die letzteren richtig im Verteiler gelagert werden.
  • Anstelle von Federarmen oder Federklemmen 64 können Federdrahtanordnungen verwendet werden, die über die Streckme--talläbschnitte 67 - 70 gespannt werden und letztere federnd regen die durchlöcherte Platte 61 halten. Die Enden der Federdrahtanordnungen können im Rahmen 62 befesti;t sein. Fig. 13 und 14 zeigen die Beziehungen der Leitblechbahnen zu den dazwischenliegenden offenen Räumen bei Streckmetall-Zeitblechen oder dergleichen. Die Zwischenräume 71 müssen ausreichend gross sein, damit der"offene Bereich', der derjenige Bereich ist, der aus einem rechten Winkel zu der Ebene der Leitblechelemente gesehen wird, zwischen 5 und 55 °,ö der gesamten Fläche des Zeitbleches beträgt. Der "offene Bereich" unterscheidet sich vom freien Bereich der Öffnungen 7'! dadurch, dass letzterer zu dem ungehinderten oder offenen Bereich gehört, wenn das Streckmetallstück vor-einem Winkel aus betrachtet wird, der im wesentlichen parallel zu den gewellten Teilen der Leitblechbahnen liegt, d. h., in dem Winkel, der die grösste offene Fläche zwischen den Leitblechbahnen zeigt.
  • In den Fig. 't3 und 14 weisen die Leitblechbahnen an ihren Verbindungsstellen 73 zwei Wellungenl"w. Steigungen in Bezug auf die Ebene des Streckmetallstückes auf. Die oberen oder stromaufliegenden Bahnen 72 weisen an den Verbindungsstellen, gemessen durch den Winkel B, eine grössere Steigung auf als die Steigung der stromab liegenden oder unteren Bahnen 74, gemessen durch den Winkel A. Die zwischenliegenden Seom.ents 75 der Bahnen zwischen den Verbindungsstellen weisen. Winkel auf, die zwischen den Winkeln A und B liegen.
  • Der Winkel C zwischen der Ebene des Streckmetallstückes und einer imaginären Ebene durch die oberen und unteren Kanten der oberen Fläche der Leitblechflügel muss geringer als 500 sein. Bei Streckmetallabschnitten, bei denen die Leitblechabschnitte an ihren Verbindungsstellen im wesentlichen Planar sind, ist der Winkel A gleich dem Winkel B und Winkel C wird entlang der oberen Fläche der Leitblechglieder an ihren Verbindungsstellen gemessen und muss auch kleiner als 50o sein. In einem solchen Fall sind die Winkel A, B und C gleich.
  • Wenn die Winkel A und B nicht gleich sind, muss der Winkel A auch kleiner sein als Winkel B.
  • Die offenen mit Hahnen versehenen Leitbleche gemäss der Erfindung liegen gewöhnlich über einem Bereich der durchlöcherten Platte, der grösser ist als der Einlassbereich, d. h. der Einlaßstutzen an der Deckplatte. Dies gilt insbesondere für Situationen, in denen der Auslassbereich des Verteilers erheblich grösser ist als der Einlassbereich, beispielsweise entsprechende Verhältnisse von etwa 2 : 1 oder höher. Der Auslassbereich, der im obigen Zusammenhang verwendet wird, ist der gesamte Bereich der Auslassöffnung des Verteilers, ohne dass die nichtdurchlöcherten Stellen der durchlöcherten Platte in Betracht gezogen werden. Wo sich jedochder Einlassbereich stark dem Auslassbereich nähert, kann die Fläche des offenen gewellten oder geworfenen Leitbleches etwas kleiner sein als der Einlassbereich,' ohne dass ein Verlust der seitlichen Luftströmungsbildes auftritt. So kann x..B. der Bereich des offenen, gewellten Leitbleches etwas geringer sein als der Bereich des Einlasses in einem oben beschriebenen Verteiler mit einem 25,40 x 25,40 cm ('10" x 10") Einlal3stutzen und einem 30,48 x 30,48 cm ('12" x 'l2") Auslassbereich.
  • Auf diese Weise wird erfindungsgemäss ein Verteiler mit durchlöcherter Vorder- oder Frontseite geschaffen, bei dem im wesentlichen der gesamte die Luft ausstossende, offene Bereich der durchlöcherten Vorderfläche des Verteilers ausgenutzt wird und der eine vielfältige Auswahl von seitlich nach aussen äustretenden Luftströmungsbildern bietet. Dieses Merkmal verringert ferner die Ausstossentfernung des unter einer gegebenen Luftzufuhrbedingung ausgestossenen . Luftstromes, verglichen mit ähnlichen Verteilern, bei denen ein Teil der durchlöcherten Fläche gesperrt oder unwirksam iet. Ein weiterer Vorteil ist die Verringerung einer ungleichmässigen Verfärbung der durchlöcherten Platte, bei der gesperrte oder undurchlässige Teile bald erkennbar sind. Andere Merkmale und Vorteile sind z. B. das leichte Auswech-seln oder »inatellen des Luftströmungsbildes durch Orientieruf der le3.tbleobbahnen, die leichte und saubere Anbringung
    der letzteren in Verteiler usW.

Claims (6)

  1. g n s r ü c h e !1. Luftverteiler mit Luftein- und Luftauslass, durchlöcherter Platte und Leitblechen, wobei der Luftdurchgang von Wänden begrenzt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Luftauslass oder Luftaustritt erheblich grösser ist als der Lufteinlass, eine dünne, im wesentlichen flache, durbhlöcherte Platte (22) quer über dem Auslass angeordnet ist, sich ein offenes Leitblech (25) quer über den Durchlass stromab vom Lufteinlass und stromauf von der durchlöcherten Platte (22) erstreckt, und dass aim Ablenken der durchströmenden Luft, damit diese aus den Öffnungen (23) der durchlöcherten Platte (22) in einem seitlichen Strömungsbild austritt, das Leitblech aus ineinandergreifenden Bahnen (31) besteht, die in Bezug auf die Hauptebene des Zeitbleches steigend angeordnet und zwischen den miteinander verbundenen Bahnen kleine Öffnungen (32) vorgesehen sind.
  2. 2. Luftverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, dass das Leitblech (25) aus Streckmetall besteht, das in Bahnen (31) und mit Öffnungen (32) ausgebildet ist.
  3. 3. Luftverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitblech (25) walweise einstellbare Abschnitte (26 - 29) auforeInt, wobei jeder Abschnitt Bahnen aufweist, die in Bezug auf die Hauptebene des Leitbleches ansteigen und zwischen den Bahnen Öffnungen vorgesehen sind.
  4. 4. Luftverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (26 - 29) des Zeitbleches (25) als (-;uadranten des Bleches angeordnet sind, die einzelnen Abschnitte a (26 - 29) lösbar in der geiriznschten eingestellten Richtung gehalten sind, derart, dass jeder einzelne Abschnitt (26 -29) unabhängig von den anderen Abschnitten ver- und einstellbar ist.
  5. 5. Luftverteiler nach Anspruch@'I bis 4, dadurch gekennzeichnet, , dass die Mittel: zum lösbaren Halten der Abschnitte (26 - 29) des Zeitbleches (25) aus einer Klemme oder Halterung (35) bestehen, die an der-durchlöcherten Platte (22) gegenüber des Einlasses befestigt ist und die Abschnitte dgrch Klemmelemente gehalten sind.
  6. 6. Luftverteiler nach Anspruch '!, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitblech (25) angrenzend an die durchlöcherte Platte (22) durch mindestens einen Stift (46) gehalten ist, der nach aussen von der stromauf gelegenen Fläche dieser Platte absteht, wobei der Schaft des Stiftes durch den Abschnitt des Zeitbleches hindurchgeht und so ausgebildet ist, dass ein Verschluss (48) den entsprechenden Abschnitt am Schaft des Stiftes (46) halt. Luftverteiler nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die durchlöcherte Platte (61) in einem Rahmen (59) montiert ist, der lösbar am Verteiler (10) befestigt ist, und dass die federnden Glieder an dem Rahmen angeordnet sind. Luftverteiler nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der offene Bereich, bestehend aus dem Durchsichtbereich zwischen angrenzenden Kanten der Bahnen an den Öffnungen gesehen in senkrechter Richtung zu der Ebene des Zeitbleches, 5 - 55 ;o der Gesamtfläche des Zeitbleches in der Ebene beträgt. Luftverteiler nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeicluiet, dass das Zeitblech aus Streckmetall besteht, das mit Öffnungen (71) und zusammengefügten Bahnen (72, 74) verschiedener Steigung an den Verbindungsstellen (73) der Bahnen ausgebildet ist, die OBigungen der stromauf liegenden Bahnen (72) an den Verbindungsstellen (73), die in Bezug auf die Ebene spitze Winkel bilden, grösser sind als die entsprechenden Steigungen der stromab gelegenen Bahnen (74) an den Verbindungsstellen (73).
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