DE1600171A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE1600171A1 DE19671600171 DE1600171A DE1600171A1 DE 1600171 A1 DE1600171 A1 DE 1600171A1 DE 19671600171 DE19671600171 DE 19671600171 DE 1600171 A DE1600171 A DE 1600171A DE 1600171 A1 DE1600171 A1 DE 1600171A1
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friction clutch
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
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    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
    • F16D25/0635Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs
    • F16D25/0638Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs with more than two discs, e.g. multiple lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/28Automatic clutches actuated by fluid pressure
    • F16D43/284Automatic clutches actuated by fluid pressure controlled by angular speed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/0971Speed responsive valve control
    • Y10T137/108Centrifugal mass type [exclusive of liquid]
    • Y10T137/1153Excess speed responsive

Description

  • Reibungskugplung Die Erfindung bezieht'sich auf eine Heibungskupplung.
  • Die bei einer Drehmomentübertragung auftretenden Kräfte sind oftmals-sehr schwankend. Damit sind auch die in einer Reibungskupplung erforderlichen Reibungskräfte recht unterschiedlich. Solche Schwankungen manuell auszugleicheng ist nahezu unMöglich9 so daß bei einer handbetätigten Überwachung einer solchen KUPP-lung eine beträchtliche Instabilität im Kraftantrieb auftreten kann.
    Das oder die Fliehkraft-Steuerventile können dabei sowohl im treibenden als auch im angetriebenen Kupplungsteil angeordnet sein, tunlichst in dem Teil, auf dessen Konstanthaltung der Drehzahl besonderer Wert gelegt wird.
  • Im übrigen können das oder die Steuerventile und der Kupplungsbetätigungskolben im gleichen oder auch in verschiedenen Kupplungsteilen angeordnet sein.
  • Es ist auch vorteilhaft, am jeweils inneren Ende der etwa radialen Ventilbohrungen axiale Kanäle zur Aufnahme von axialen Ausgleichstiften vorzusehen, gegen die sich die Ventile bei Richtungswechseln abzustützen vermögen. Ebenso kann es auch zweckmäßig sein, das oder die Ventile abgesetzt auszubildeng so daß sie eine Art Schwanzstück aufweisen.
  • Naturgemäß können durch die Ventile bei entsprechender Ausbildung auch mehrere Kanäle gleichzeitig gesteuert werden, und es kann möglich sein, die Kupplung mit einer zusätzlichen äußeren Druckquelle zu verbinden, wobei der Druck ohne Rücksicht auf die Schwankungen der Reibung und Belastung in der Kupplung regelbar ist.
  • Schließlich können die Ventile auch derart angeordnet seint daß sie nicht, wie allgemein üblich, den Zufluß der Druckflüssigkei-'uzur Druckkammerg sondern deren Abfluß regeln.
  • Diese und andere Gegenstände der vorliegenden Erfindung sind nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einc dio vorliegende Erfindung verkörpernde Kupplung, bel-.,. dcm zur besseren Klarheit einige Teile weggebrochen sincl, Fig. la einen größeren gebroche.--)ei--, durch einen 21--ii der in Fig. 1 dargestellter- Kupplung, Fig. *lb einen Querschnitl; entlang der Linie lb-lb in Fig. lag Figo 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine die vorliegende Erfindung ebenfalls verkörpernde Kupplungy Fig. 2a einen teilweisen Schnitt durch eine Abwandlung des in Fig. 2 dargestellten Ventils in einem etwas kleineren Maßstaby Fig. 2b einen größeren Teilschnitt einer Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Ausgleichstiftanordnungg Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt durch die die vorliegende Erfindung verkörpernde Kupplung, mit einer Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung, Fig. 4 einen Fig. 3 ähnlichen Schnitt, jedoch mit einer darin vorgesehenen weiteren Abwandlungg Fig. 5 einen Fig- 3 ähnlichen S6hnittg jedoch mit einer noch weiteren Abwandlung, Fig. 5a einen teilweisen detaillierten Schnitt der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung mit einer darin vorgesehenen Abwandlungg Fig. 6 einen Fig. 2 ähnlichen Schnitt, jedoch als Umkehrung hiervon, Fig. 6a einen eine alternative Form der Ventilanordnung in Fig.6 darstellenden Teilschnitt, Fig. 7 einen Fig. 3 ähnilichen Schnitt, jedoch als "Umkehrungn der in jener Figur dargestellten Vorrichtung.
  • In den in Fig. 2 bis 7 gezeigten Vorrichtungen ist der Kupplungsteil B stets der Krafteingangsteil und der Kupplungsteil A der Kraftausgangsteil; das Fliehkraftventil ist hier im Ausgangsteil A angeordnet.
  • In Fig. 8 und 9 sind schematisch die hydraulischen Kreiskäufe dargestellt, welche bei der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommen. In Fig. 10 bis 19 ist der Kupplungsteil A der treibende oder der Eingangsteill während der Kupplungsteil B der Ausgangsteil ist, wobei das Fliehkraftventil im Eingangsteil A angeordnet ist.-Fig. 10 stellt eine Abwandlung der Vorrichtung gemäß Fig- 3 dar, Fig. 11 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung, Fig. 12 eine Abwandlung der Vorrichtung gemäß Pig. 29 Fig, 13 zeigt in schematischer Weise einen Längsschnitt einer weiteren Abwandlung und Fig. 14 eine der in Fig. 2 dargestellten ähnlichen Vorrichtungg jedoch unter Verwendung einer Feder, um ein Schnellventil zu schaffeng Fig. 15 stellt einen Längsschnitt durch eine die vorliegende Erfindung verkörpernde Kupplung als "Umkehrung" der Vorrichtung gemäß Fig. 6 dar, Fig. 16 bis 19 sind Ansichten ähnlich Fig. 159 aber jede ist eine Abwandlung derselben.
  • Fig, 19 zeigt'eine Pig. 16 ähnliche Ansicht in einer Abwandlung u.., Fig. 20 einen Längsschnitt durch eine die Erfindung verkörpernde Kupplung in einer Abwandlung von den anderen Darstellungene Es dürfte nicht notwendig sein, die Einzelteile der Kupplung so darzustellen, wie sie tatsächlich ausgebildet sind, stattdessen sind schematische Zeichnungen zur Erläuterung der Beschreibung und als Hilfe für das Verständnis der Erfindung gewählt worden. Lediglich Fig. 1 zeigt, wie die Einzelteile tatsächlich ausgebildet sein können.
  • Das durch die Fliehkraft betätigte Ventilg welches nachstehend in verschiedenen Abwandlungen beschrieben ist, wird von dem umlaufenden Kupplungsteil getrageng dessen Geschwindigkeit geregelt werden soll. Der hydraulisch betätigte Kolben zur Erzeugung# der Gleitbewegung der Reibscheiben kann sowohl im Eingangs- ale auch im Ausgangsteil der Kupplung angeordnet sein. Das Ventil und der Betätigungskolben können in demselben Kupplungsteil/ alternativ kann aber auch das Ventil in dem einen und der Kolben in dem anderen Teil angeordnet sein, wobei der letztere in sich geteilt bzw. gespalten ausgebildet sein kann.
  • Es wird auch auf Ausgleichatifte hingewiesenp ebenso auf ein "Schwanzstück" für das Fliehkraftventil, und einige der Zeichnungen stellen diese zwei Stücke dar, wobei bemerkt wird, daß sie auch in anderen der Abwandlungen verwendet werden können, obwohl sie dort nicht besonders gezeigt und beschrieben- sind. Figur 1 Fig;, 1 dient der Darstellung der konventionellen Einzelteile, die in den anderen Figuren verwendet werden können, und sie weist einen Rahmen SP auf, in welchem eines der umlaufenden Kupplungsteile, beispielsweise der bereits genannte Ausgangsteil Bg.-in konventionellen Wälzlagern-gelagert ist. Der Eingangsteil A ist in einem zweiten Rahmen SP 2 ebenfalls in konventionellen Wälzlagern gelagert. Die durch Fliehkraft betätigbaren Regelventile D sind hier zweifach dargestelltg doch es versteht sichp daß ein oder mehr solcher Ventile als erforderlich oder gewünscht in der Kupplung vorgesehen werden könneng welche die Hauptsache dieser Erfindung bilden. Diese Ventile können in Muffen VS gleiteng welche der Reihe nach in dasumlaufende Kupplungsteil einschraubbar sind, dessen Geschwindigkeit geregelt werden soll.
  • Wie ferner zu bemerken ist, können im Ventil auch Ausgleichstifte S sowie eine Entlüftungsöffnung F vorgesehen seino Der Kupplungsbetätigungskolben 0 ist in der Kupplungsbetätigungskammer 0 1 gleitbar angeordnet, und sich hintergreifende Reibscheiben E erzeugen eine gleitbare Verbindung zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangsteilg wobei die Scheiben jeweils axial mit einem der Kupplungsteile verkeilt sind, Den Scheiben E kann auch in irgendeiner konventionellen Weise Kühlflüssigkeit zugeführt werden, z.B. durch einen Kanal P im Kupplungsteil B und anschließend durch Queröffnungen P2.
  • Es wird noch auf die weiteren schematischen Zeichnungen hingewiesen, in denen verschiedene Abwandlungen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind.
  • In den in Fig. 2 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispielen stellt der Kupplungsteil B den treibenden oder den Krafteingangsteil dar, welcher mit einer Kraftquelle, z.B. einer Maschine, verbunden sein kann. Der Kupplungsteil A ist der Ausgangs- oder der angetriebene Teil. In diesen Darstellungen ist das Fliehkraftventil im Ausgahgsteil A angeordnet, dem Teilg dessen Geschwindigkeit geregelt oder konstant gehalten werden soll.
  • Wie Fig. 1 zeigt, wird die Regelflüssigkeit von einer nicht dargestellten Druckflüssigkeitsquelle über Steuermittel X für den Flüssigkeitsdruck und dann, wie dargestellt, über konventionelle Kanäle P3, 24 dem Ventil D zugeführt.
  • Figur 2 In der größeren Darstellung von Fig. 2 weist ein umlaufbares Ausgangsteil A einen in diesem sowie im umlaufbaren Eingangste-A7 B gleitbaren Kolben G auf, der im Kupplungsteil A geführt ist. Zwischen den Kupplungsteilen A und B sind sich hintergreifende Reibscheiben E angeordnet, von denen der eine Teil mit dem Kupplungsteil A und der andere Teil mit dem Kupplungsteil B axial gleitbar verkeilt ist, um eine gleitbare Verbindung zwischen den Kupplungsteilen zu bilden, wenn der Kolben, wie in der Zeichnung dargestellt, nach rechts gedrückt wird.
  • Über die Kanäle P, 21 und P2 kann durch den einen Kupplungsteil oder durch beide Teile inlekannter Weise den Reibscheiben E Kühlflüssigkeit zugeführt werden. In einer im Kupplungsteil A vorgesehenen Bohrung ist radial gleitbar ein fliehkraftbetätigtes Ventil D angeordnetg um diesen Teil zu regeln, und ein Flüssigkeitskanal 1 leitet einen Kupplungsregel-Flüssigkeitsdruck zu dem radial äußeren Ende des Ventils D. Wenn sich das Ventil D in der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet, verschließt es den Kanal 39 der sonst mit der Kolbenkammer 01 kommunizieren würde. Wenn der Regeldruck im Kanal 1 groß genug ist, wird das Ventil D radial nach ihnen gedrückt, um den Kanal 3 freizugeben und der Druckflüssigkeit zu erlauben, in die Kammer 01 einzutreten und so den Kolben nach rechts in die Kupplungseinschaltstellung zu bewegen.
  • Eine Entlüftungsöffnung F entleer.t ständig die Kolbenkammer 01 und bewirkt so ein Lösen der Kupplung, wenn die Versorgung mit Druckflüssigkeit unterbrochen wird.
  • Hinsichtlich der Öffnung F muß es möglich sein, die Druckflüssigkeit schneller austreten zu lassen, als der Reibungskoeffizient aufgebaut wercTen kann, um eine genaue Regelung durch augenblickliche Herabsetzung des Druckes in der Kammer 01 zu bewirken und um eine Zeitverzögerung durch das Ventil bei der Regelung der Kupplung zu verhindern.
  • Wenn die Kupplung umläu###-tg so schließt das radial gleitbare Ventil D progressiv den Regelflüssigkeitsdruck ab, und zwar in dem Naß, wie sich der auf das Ventil einwirkende Fliehkraftdruck dem der Regeldruckflüssigkeit nähert. Auf diese Weise ist- der Ausgangsteil der Kupplung auf die Geschwindigkeit begrenzt, bei der der Druck der Regelflüssigkeit dem auf das Ventil D wirkenden Fliehkraftdruck gleich ist. Die einzige Xöglichkeit für einen Wechsel im Reibungskoeffizienten der Kupplung wird durch einen Druckwechsel der in der Kammer 01 au2 den Kolben C wirkenden Flüssigkeit ermöglicht. Ausgleichstifte Es können auch Mittel vorgesehen werdeng umg falls erforderlichy unter gewissen Umständen, den Wechsel des auf das Ventil 1) wirkenden Fliehkraftdruckes abhängig von dem Wechsel in der radialen Stellung des Ventils anzupassen. Dieses Ausgleichamittel weist die Form von einem Paar Stiften G in dem Mitnehmer am inneren radialen Ende des Ventils D auf. Die Ausgleichstifte können durch einen Kanal 4 bewegt werden, so daß der Flüssigkeitsdruck, welcher durch das Ventil D hindurchdringt, entweichen kann und so eine Mißwirkung der Stifte verhindert. In einer der-,. artigen Kupplung herrscht eine innere Instabilität gemäß der Formel F = MRJ 9 wobei w die Umlaufgeschwindigkeit, R der Radius und M die Masse ist. Die Kraft ist demnach eine direkte Funktion von R, und daher benötigt das Ventil D, je mehr es sich der Mittellinie nähert, um so weniger Kraft zu seiner Bewegung. Jedoch bleibt immer derselbe Flüssigkeitsdruck verfügbar$ und so kannte unter bestimmten Umständen das Ventil in eine hicht mehr regelbare Lage geraten. Die Stifte Gy welche diesen Druckwechsel ausgleichen sollen, werden wegen der Veränderung des Wertes von R benötigt.
  • In Fig. 2b ist eine abgewandelte Form der Ausgleichstifte unter Verwendung von nur einem Stift dargestellt* So hindern die Ausgleichstifte - oder der Stift - das oder die Ventile D an zu großen Bewegungeng bewirken deren Begrenzung und erhöhen die Neigung des Ventile, über seinen zugelassenen Bewegungsweg stabil zu werden. Das innere Ende des oder der Ventile D ist mit einem Scheitel versehen, so daßy wenn auf dem Ventilsitz die Fliehkraft des Stiftes oder der Stifte einwirktg diese sich zwischen dem Mitnehmer und dem Ventil aufteilt. Die Fliehkraft des Stiftes oder der Stifte wird völlig vom Ventil aufgenommen, wenn das letztere sich auf seiner inneren radialen Grenze befindet* Das Gewicht des Stiftes braucht nur annähernd 10 % des Ventilgewichtes zu betrageng um das letztere zu stabilisieren. Zn der Anordnung gemäß Fig. 2 muß. wegen der Fliehkraft der nutzbare Druck zi4m Betätigen der Kupplung größer als der zugeführte Druck sein. In einigen Vorrichtungen, bei denen eine weiche Kuppelungsbetätigung erforderlich istg kann ein beträchtlicher Teil der Kupplungskraft vom Fliehkraftdruck stammeng wodurch eine plötzliche volle Kupplungsbdütigung durch die Bedienungsperson keine regellose$ ruckartige Aktion zur Folge hat.
  • Die plötzliche Notwendigkeit einer begrenzten Drehzahl wird nur eine Beschleunigung mit einem Drehmoment zulassen, das wesentlich kleiner ist als das maximale Kupplungsdrehmoment. Fig. 2a zeigt eine Abwandlung des Ventils D, welches einen "Schwanz" Dl aufweistg der die effektive Fläche reduziert auf die der Flüssigkeitsdruck wirken kann und der die Verwendung eines leichteren Ventils für jede gegebene Bedingung erlaubt.
  • So wird in Fig. 2 der Ausgangsteil mit einer vorbestimmten konstanten Drehzahl umlaufen, ohne Rücksicht auf seine Belastung und wie durch den Druck im Kanal 1 bestimmt.
  • Grundsätzlich dürfte es nicht erforderlich seing für jeden Fall die Kanäle P, 21 und 22 der Kühlflüssigkeit für die Kupplungsseheiben und den Kanal 1 für den Regeldruek darzustellen. Es wird vorausgesetzt, daß diese konventionell ausgebildet sind und auf verschiedene Weise nach Wunsch vervollständigt werden können.
  • Figur In vielen Belastungsfällen muß das Drehmoment unabhängig von der Geschwindigkeit sein, d.h. die Belastungsdrehmomentbedingungen w.erden keinem u14ustergesetz" folgen# Die in Fig- 3 gezeigte Anordnung ist dazu bestimmtg solche Forderungen zu er. fülleng inzbesondere da'durch, daß der Regeldruck im Kanal 1 im Gegenoetz sur Fliehkraft des Ventils DI oteht und eine besondere Druckflüssigkeitsquelle im Kanal 2, der "Anlege"-Druck dazu verwendet wirdy den Kupplungskolben C zu betätigen. Dadurch regelt die Bewegung des Ventils den Kupplungsanlegedruck, der von einer konstanten Quelle, unabhängig von dem "Regel"-Druck im Kanal 19 geliefert wird.
  • Figur 4 Diese'Figur zeigt eine Abwandlung der in Fig. 3 dargestellten Anordnung, bei der das Spulenventil Dl den Druck von der Kammer 01 zum Sumpfkanal 4 ablaufen läßt, wenn das Ventil sich radiai nach außen bewegt. Der Auslaß 4 in Fig. 4 ersetzt-den Auslaß F in Fig. 3. Eine Bewegung des Ventils D nach innen ermöglicht dem Anlegedruck, vom Kanal 2 zur Kammer Cl zu gelangen.
  • Figur 5 Die in Fig. 5 dargestellte Anordnung und ihr in Fig. 9 gezeigter hydraulischer Regelverlauf wird verwendety um gewisse Regelprobleme zu lösen, die unter bestimmten Bedingungen bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung auftreten können. Z.B. kann in der Vorrichtung nach Fig. 3 der überschneidende oder unterschneidende Ventilspalt einen toten Raum erzeugen und dadurch Regelprobleme hervorrufen. Die Ventilanordnung gemäß Fig. 5 überwindet diese Schwierigkeit.
  • Wenn in Fig. 9 das Handregelventil MV nicht betätigt wird, so wird das Ventil D2 in der gezeigten Stellung mit seinem Randteil D2L»den Kanal 3 verschließen, und die Drücke in den Kanälen 1 und 2 werden gleich sein. Wegen eines im Ventil D2 vorgesehenen Kanals I wird der Druck in der Ausgleichstiftkammer 5 dem im Kanal 2 gleich sein. Ferner wird auch der Druck in der Kammer 01 und auf der Ausflußseite der Öffnung F gleich sein. Dank der Fliehkraft wird das Ventil D2 so den Fluß vom Kanal 2 zu dem zur Kammer Cl führenden Kanal 3 schließen tund so einen neutralen Zustand schaffeng d.h. das Ventil D2 wird im hydrostätio.chem Gleichgewicht sein. Die Kammer Cl wird durch die Öffnung F entleert werden.
  • Als Alternative zum Kanal I im Ventil D2 kann, wie in Fig. 5a gestrichelt dargestelltg der Kanal 2 direkt in den Raum 3a zwischen den Randauflagen D2L und D21 des Ventils geführt werden. Wenn das Handventil MV betätigt wird, so steigt der Druckim Kanal 1 über den Druck im Kanal 2 an, überwindet die Fliehkraft am* Ventil D2 und erlaubt der Druckflüssigkeit vom Kanal 2, die Kupplung zu betätigen. Das Einrücken der Kupplung und das damit verbundene Anwachsen der Geschwindigkeit steigert die Fliehkrafteinwirkung auf das Ventil D2, setzt den Fluß der Druckflüssigkeit vom Kanal 2 zum Kanal 3 herab und beschränkt so die Umlaufgeschwindigkeit. Der "Anlege"-Druck kann so auf jeden beliebigen Wert gebracht werden.
  • Mit der Vorrichtung gemäß Fig- 5 kann daher (über den Kanal 2) ein höherer "Anlege"-Druck erzeugt werden als der Druck der Regelflüssigkeit im Kanal 1, z.B. in Fig. 1 durch 4. Eine gute Regelung wird*durch Ausschalten des Energie-Ventilgleitprobleme erhalten, d.h. durch Verhindern, daß das Ventil "jenseits" der Schließstellung wanderte Figur 6 Die in Fig. 6,dargestellte Vorrichtung kann als eine "Umkehrung" von Fig. 2 bezeichnet werden, indem die Regelflüssigkeit über die Kanäle 1 und la eintritt und dabei die Kupplung einschaltend über die Öffnung F kontinuierlich der Kammer 01 zugeführt wird. Wenn jedoch die Fliehkraft des Ventils D den vom Kanal 1 auf dieses einwirkenden Druck überstdgt, so wird der Flüssigkeitsdruck vom Kanal 3 durch die Kanäle 3 und 8 in dem Maß entweichen, in welchem sich das Ventil radial auswärts bewegt. Hier wird dann wieder für jeden Druck im Kanal 1 eine "Balance"-Geschwindigkeit des Ausgangsteiles B erzielt. Mit dieser Anordnung wird der Ausfluß von der Kammer 01 durch das Fliehkraftventil D gesteuert, und der Schlupf in der Rei-_ bungskupplung wird kontinuierlich sowie vollständig geregelt. Fig. 6a zeigt eine Abwandlung von Fig. 61 in der das Ventil D 31 einen "Schwanz" zum Verkleinern der effektiven Fläche des Ventils aufweist, auf die der Druck im Kanal 1 einwirkt. "Die Ausgleichstifte G sind ebenfalls eingeschlossen.
  • Figur Fig. ? stellt eine Umkehrung der in Fig. 3 gezeigten Anordnung dar, in der der Anlegedruckkanal 2 der Kammer 01 kontinuierlich Flüs,-igkeit durch die Öffnung 2 zuführt. Wenn die Kupplungsgeschwindigkeit genügend groß ist, um das Ventil D4 radial nach außen zu verschieben und dabei den Regeldruck im Kanal 1-zu überE#teigen, entweicht die Druckflüssigkeit durch die Kanäle 3 und 4. Sinkt die Geschwindigkeit genügend ab, so bewegt sich das Ventil D4 einwärts und beschränkt dabei den Fluß im Kanal 3 und aus der Kammer Gl, dabei der Flüssigkeit erlaubend, durch die Öffnung F zu fließen, um den Druck in der Kammer 01 zu erhÖhen und die Kupplungswirkung anwachsen zu lassen& Figuren 10 bis 19 Bei den in Fig. 10 bis 19 dargestellten Verkörperungen der Erfindung ist das Kupl,lungsteil A der Antrieb- oder Krafteingangsteil für den Kup-.,.lungsmechanismus, und es kann mit einer Kraftquelleg wie.z.B. eine (nicht gezeigte) Maschine od. dgl., verbunden sein. Der Kupplungsteil B ist der angetriebene oder Ausgangsteil, welcher mit einer (nicht darge-#tellten) Last verbunden sein kann. Hier ist das Fliehkraftventil im Eingangsteil A angegeor=.et, dem Kupplungsteill dessen Geschwindigkeit geregelt oder konstant gehalten werden soll. I Figur 10 Ia der in Fig. 10 gezeigten Verkörperung beschränkt-das Fliehkraftventil D6 die Miadestgeschwindigkeit, bis zu der der Kupplungsteil A bei einer übermäßigen Belastung des Teiles B heruntersinken darf. Hier sind zwei Austrittkanäle 4 vorgesehen. Der Aalegedruck im Kanal 2 gelangt durch die Öffnung F'kontinuierlich in die Kammer Gl. Diese Abbildung zeigt eine Abwandlung von Fig. 3, welche der Kupplung erlaubt, in dem Alaß zu-.nehmend eingeschaltet zu werden, in welchem die Geschwindigkeit das Ventil D6 veranlaßt,*sich nach außen zu bewegen und dabei den Kanal 3 segen den Regeldruck im Kanal 1 abzuschließen, Figur 11 Ia dieser Abbildung ist eine Abwandlung vom Fig. 4 dargestellt, wobei die Kupplung zunehmend in dem Maß eingeschaltet wird, in welchem sich das Ventil 7 entgegen dem Regeldruck im Kanal 1 nach außen bewegt. Dabei sind zwei Austrittkanäle 4 vorgesehen. Hier wird der Kupplungsteil A, welches das Fliehkraftventil enthält, auf eine konstante Geschwindigkeit gehalten, weil, wenn es versucht, seine Geschwindigkeit zu erhöhen, die Kupplung in einem größeren Maß eingeschaltet wird und so der Kupplungsteil A wegen der Belastung am Ausgangsteil B verlangsamt wird.
  • FiEur 12 Die Vorrichtung gemäß Fig. 12 ist eine Abwandlung von Fig.. 29 und sie weist bei 5 einen Auslaß fÜr den Regeldruck für den doppeltauslaufenden U-förmigen Kolben 0 auf. Wenn das Ventil D8 sich in seiner inneren Lage befindet, so ist der Regeldruck im K=al 1 und in der Kammer 5 gegen den in der Kammer 01 wirkenden Regoldruck gerichtet. Sobald die Geschwindigkeit zunimmt, reduzie:et die nach außen gerichtete Beweguag des Ventils D8 den Druck bei 5 und ermöglicht so dem Regeldruck in der Kammer 01, die Kupplung mehr einzuschalten. Dadurch werden die Lasten am Kupplungsteil B daran gehindert, die Gesch-,indigkeit des Eingangsteiles A unter den Wert herabzumindern, der durch den Regeldruck 1 und das Gewicht des Ventils D8 bestimmt ist. Figur 13 Fig..13 zeigt eine Vorrichtung, in der eine Geschwiridigkeitsherabsetzung des Eingangsteiles A ein Lösen der Kupplung bewirkt, weil das Ventil D9 sich radial nach innen bewegen und den Flüssigkeitsfluß von der Kupplungslösungskammer 6 zum Kanal 4 absperren und so den Abbau des Druckes in 6 eritsprechend dem durch die Öffnung F kommenden Druck ermöglichen wird. Dadurch wird die effektive Anlegekraft in der Kammer CI hinter dem Kolben 0 herabgesetzt, wodurch ein stärkeres Schleifen der Kupplung eintritt und es dem Kupplungsteil A ermöglicht wird, seine Geschi&iudigkeit wieder zu gewinnen. Kanal 4 ist so dargestellt, daß er zu den Kupplungsscheiben fÜhrt, um di6se zu kühlen, obwohl er auch irgendwo anders hinführen könnte. Figur 14 Die hier dargestellte Vorrichtung ist der Vorrichtung in Fig. 15 ähnlich, außer daß hier eine Feder S vorgesehen ist, die dazu dient, eine einfache Geschwindigkeitsventilanordnung zu bilden, welche die Ei-nschaltung der Kupplung zu- oder abnehmen läßt, je nachdem die Geschwindigkeit des inneren Kupplungsteiles A variiert. Dort ist somit eine einzige festgelegte Gesch%indigkeit vorgesehen, die von der Kraft der Feder S und von der Fliehkraft des Ventils D 10 bestimmt wird.
  • Die Einwärtsbewegung des Ventils D 10 setzt den Eingriff der Kul-plung herab, während ihn die Auswärtsbewegung steigert. Die Gleichgewiähtsgeschwindigkeit kann durch einen Schraubzapfen M eingestelltwerden, mit dem die Federkraft veränderbar ist, Figur 15 Diese Abbildung zeigt eine Umkehrung der in Fig. 6 dargestellten Vol*riqtktungl und sie ist derart ausgebildet, daß bei sinkenden Geschwiadi$4eiten des Eingangsteiles A eine Herabsetzung im Eingriff der.Kupplung bewirkt wird, und diese 18Gleichgewichts-. geschwindigkeit11 ist mittels des Druckes im Kanal 1 einstellbar. Kanal 4 dient lediglich als Abfluß. So wird hier die Geschwindigkeit des Eingangsteiles A durch das in Fig. 9 dargestellte äußere iffaadventil MV geregelt.
  • Figur 16 Zu Fig. 2 wird bemerkt$ daß dort der Ausgangsteil A geregelt wird und die Öffnung F dazu diente die Kupplungskammer Gl zu entleeren. Hier in Fig. 16 wird die Geschwindigkeit des Eingangsteiles A.geregeltl und die Öffnung F erlaubt ein kontinuierliches Füllen der Kupplung.
  • Fig. 16 zeigt eind--Umkehrung des in Fig. 15 dargestellten Typs und weist eine Öffnung 7 auf, durch die der Regeldruck im Kanal 1 der Kammer G 1-zugefÜhrt wird, so die Kupl-,lungskammer Cl kontinuierlich füllend. Das Regelventil D 11 regelt dann das Ausfließen von der Kammer G 1 wie in der anderen umgekehrten Anordnung. Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 16 ist die Wirkungsweise derart, daß, wenn die durch den Druck im Kanal 1 hervorgerufene Geschwindigkeit durch den Eingangsteil A erhöht wird, die Reibungskupplumg zunehmend eingeschaltet wird, und in dem Maß, wie die Geschwindigkeit des Kupplungsteiles A abnimmt, das Einschalten reduziert wird. Auch hier können, wie bereits erwähnt, wenn gewünschtl die Ausgleichstifte oder die "Schwanz"-Ausbildaag fÜr das Ventil D 11, im erforderlichen Umfang vorgesehen werden.
  • Figur 17 Fig. 1? ist eine Abwandlung von Fig. 16 und wird durch den in Fig. 8 dargestellten Kreislauf geregelt. Die Vorrichtung gemäß Fig. 17 erlaubt dem Kupplungsaalegedruck im Kanal 2 als eine vom Kupplungsregelungsdruck im Kanal 1 unabhängige Quelle zu wirken.
  • Figur 18 Fig. 18 stellt eine Abwandlung von Fig. 15 dar, und zwar ebenfalls für den Zweck, dem Kupplungsanlegedruck im Kanal 2 zu ermöglichen, unabhängig von dem Kupplungsregeldruck im Kanal 1 wirksam zu ?;erden. Die Vorrichtung gemäß Fig. 18 kann durch den in Fig. 8 dargestellten Kreislauf gesteuert werden.
  • Figur 19 Fig. 19 zeiGt eine Abwandlung von Fig. 16, und die dort dargestellte Vorrichtung ist so ausgebildet, daß der Aulegedruck im Kanal 2 unabhängig vom Regeldruck im Kanal 1 wirksam werden kann. Diese Vorrichtung wird von dem Kreislauf in Fig. 9 gesteuert.
  • Figur 20 Hier ist das Fliehkraftventil ähnlich wie in der Anordnuag. gemäß Fig. 6 ausgebildet und im Kupl,luni-1-steü A, dem Ausgangs. teil, angeordnet. Jedoch ist der Kolben C im Kupplungsteil B, dem Eingangsteil, angeordnet. Dies wird als eine geteilt oder gespaltene Vorrichtung bezeichnetg bei der das Fliehkraftventil D 14- in dem einen und der Kolben in dem anderen Kupplungstei-i angeord.#et ist. Diese geteilte Vorrichtung könnte auch bei anderen Verkörperungen der Erfindung verwendet werden." Zusammenftssung, Durch die Mittel gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Kupplung geschaffen, bei der ein durch die Fliehkraft betätigte,s Ventil verwendet wird, das in einem Kupplungsteil angeordnet ist, dessen Uälaufgeschwindigkeit geregelt werden soll. Die Regelung der Kupplung ist vervollständigt durch eine von - außen zugeführte Druckflüssigkeit, um eine kontinuierliche Schleifbedingung in der Kupplung zu schaffen ohne Rücksicht. auf Verschiedenheiten im Reibungskoeffizienten der Kupplung oder Variationen der Belastung an einem der Kupplungsteile.
  • Es kann ein einziger Regeldruck oder'alternativ auch ein Regeldruck und ein besonderer Anlegedruck zum Betätigen der Kupplung verwendet werden.
  • Das Fliehkraftventil ist in der Lage, eine konstante Ausgangsgeschwindigkeit zu gewährleisten oder alternativ durch Nichtbelastung bzw. Variierung des Anlegedruckes an die Kupplung eine konstante Geschwindigkeit des Eingangsgliedes zu bewirken.
  • Ferner kann der Regelventilmechanismus entweder dazu dienen, den Zufluß zur Kupplungsbetätigungskammer oder den Abfluß aus der kontinuierlich gespeisten Kolberbetätigungskammer zu regeln. In jedem-Fall regelt der Mechanismus den Anlegedruck auf den Kupplungskolben, um eine Gleitbetätigung der Kupplung zu be. wirken.
  • Es sind noch verschiedene Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Erfindurg gegeben, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet sind und die Hauptsache der Erfindung bilden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a a s P r ü c h e 1. Reibungskupplung mit je einem umlaufbaren treibenden und angetriebenen Kur,#iungsteil sowie hydraulisch betUtigbaren Mitteln zur Erzeugung variabler Kupplungskräfte, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Kupplungskräfte und/oder der Drehzahl in einem der umlauf6.nden Kuppluagsteile (A,B) ein oder mehrere durch die Fliehkraft beeiziflußbare etwa radial gerichtete Steuerventile (D) in dem oder den zur Kupplungsbetätigungskammer führenden Flüssigxeitsxanälen angeordnet sind. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oaer die Fliehkraft-Steuerventile (D) im treibenden. Kupplungsteil (A, B) angeordnet sind. 3. Reibungskupl;lung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Flieh - kraft-Steuerventile (D) im angetriebe-.neu Kupplungsteil (A, B) angeordnet sind. 4. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und .2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Steuerveutile (D) und der Kupplungsbetätigungskolben (0) im gleichen Kupplungsteil (A, B) angeordnet sind. 5- Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Steuerventile (D) und der Kupplungsbetätigungskolben (0) in verschiedenen Ku.plungsteilen (A, B) an#georänet sind. 6. Reibungskupplung nach einem der AnsprÜche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am jeweils inneren Ende--Uer etvia radialen Ventilbohrungen axiale Kanäle zur Aufnahme von axialen Aus-igleichstiften (G) vorgesehen sind, gegen die sich die Ventile (D) abzustÜtzen -v§rmb&ez, 7. Reibungskupjlung nach den Ansprüchen 1 bis 6..dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Ventile (D) abgesetzt ausgebildet sind und ein Schwanzstück (D1) aufweisen. 8. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Ventile (D) in ihrem'Durchmesser derart abgesetzt sind, daß bei ihrer Bewegung mehrere Kanäle gleichzeitig Überstrichen und gesteuert werden. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 89 dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskuplilung mit einer zusätzlichen äußeren Druckquelle verbunden ist, wobei der Druck ohne Rücksicht auf die Schwankungen der Reibung und Belastung in der KupIlung regelbar ist. 10. Reibungskuppluag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile nicht den Zufluß der Druckflüssigkeit zur Druckkammer, sondern deren Abfluß regeln. 0 11. ReibungEkupplung nach einem oder mehreren der AnsprÜche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Ventile (D) mit je einer sie nach innen drückenden, durch einen Schraubstopfen in ihrer Lage verstellbaren Druckfeder (S) versehen sind. 12. Reibungskupplung nach einem der Ausprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anordnung eizier Entlüftungeöffnung (F).
DE19671600171 1966-02-18 1967-02-17 Flüssigkeits-Reibungskupplung Expired DE1600171C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US52842266 1966-02-18
US528422A US3352395A (en) 1966-02-18 1966-02-18 Friction clutch having centrifugally operated valve means
DET0033232 1967-02-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1600171A1 true DE1600171A1 (de) 1970-06-04
DE1600171B2 DE1600171B2 (de) 1975-06-05
DE1600171C3 DE1600171C3 (de) 1976-01-22

Family

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011908A1 (de) * 1978-12-05 1980-06-11 Van Doorne's Transmissie B.V. Hydraulisch betätigte Kupplung
FR2487911A1 (de) * 1980-07-31 1982-02-05 Alfa Romeo Spa

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Publication number Publication date
BE694271A (de) 1967-07-31
FR1511923A (fr) 1968-02-02
DE1600171B2 (de) 1975-06-05
US3352395A (en) 1967-11-14
GB1133698A (en) 1968-11-13

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