DE1592052C3 - Verfahren zur Entfernung des Sulfatgehaltes aus wäßrigen alkalimetallhaltigen Salzlösungen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung des Sulfatgehaltes aus wäßrigen alkalimetallhaltigen SalzlösungenInfo
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Description
a) die Salzlösung wird in solchen7 Mengen mit
bariumbeladenem Kationenaustauscher in Berührung gebracht, daß die wäßrige Phase stets
freie Bariumionen in geringer Konzentration enthält;
b) nach erfolgter Umsetzung werden aus der \r>
wäßrigen Phase jeweils das ausgefällte Bariumsulfat und der nunmehr alkalimetallbeladene
Kationenaustauscher abgetrennt;
c) das abgetrennte Bariumsulfat wird unter reduzierenden Bedingungen geröstet, das dabei
entstehende Bariumsulfid anschließend mit Wasser ausgelaugt, und mit der erhaltenen
Bariumhydroxid und Bariumhydrosulfid enthaltenden Lösung wird der alkalimetallbeladene
Kationenaustauscher wieder in einen bariumbeladeuen Kationenaustauscher übergeführt;
d) der bariumbeladene Kationenaustauscher wird aus der nunmehr Alkalimetallhydroxid und Alkalimetallhydrosulfid enthaltenden wäßrigen Lösung abgetrennt und erneut mit frischer Salzlösung in Berührung gebracht.
d) der bariumbeladene Kationenaustauscher wird aus der nunmehr Alkalimetallhydroxid und Alkalimetallhydrosulfid enthaltenden wäßrigen Lösung abgetrennt und erneut mit frischer Salzlösung in Berührung gebracht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kationenaustauscher vernetztes,
Sulfonsäure-Gruppen enthaltendes Polystyrol verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Regenerierung des
bariumbeladenen Kationenaustauschers zurückbleibende, Alkalimetallhydroxid und Alkalimetallhydrosulfid,
insbesondere Natriumhydroxid und Natriumhydrosulfid enthaltende wäßrige Lösung mit Kohlendioxid
gesättigt und zur Gewinnung von Schwefelwasserstoff und Alkalimetallhydrogenkarbonat,
insbesondere Natriumhydrogenkarbonat aufgearbeitet wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung des Sulfatgehaltes aus wäßrigen alkalimetallhaltigen
Salzlösungen, wobei ein schwerlösliches Erdalkalimetallsulfat gebildet und abgetrennt wird.
In letzter Zeit ist großes Interesse an Verfahren aufgekommen, die zur Rückgewinnung wertvoller
Chemikalien und/oder gereinigten Wassers aus salzhaltigen Lösungen dienen. Meere, salzhaltige Binnengewässer
sowie industrielle Solen sowie auch bei der Salzgewinnung zurückbleibende Flüssigkeiten stellen
eine reichhaltige potentielle Quelle für wertvolle Chemikalien dar, wie Alkali und Erdalkalimetalle,
Sulfate, Halogene und natürlich Frischwasser. Ein Beispiel ist der Große Salzsee in den Vereinigten
Staaten von Amerika, der die größte Reserve an in hohem Maße salzreicher Sole in diesem Land darstellt.
Er bedeckt eine Fläche von mehr als 2560 km2 und enthält annähernd 1,2 Mrd. m3 Sole mit einem Gehalt an
gelöstem Salz von etwa 27%, das entspricht annähernd 4,5 Mrd. Tonnen. Die Zusammensetzung der gelösten
Salze beträgt in % 70 NaCl, 14 MgCl2, 12 Na2SO4 und
4 KCl, so daß das Wasser des Sees ungefähr 3,1 Mrd. Tonnen NaCI, 630 Mill. Tonnen MgCl2,540 Mill. Tonnen
Na2SO4 und 180 Mill. Tonnen KCl enthält Ebenso treten
kleinere, aber bedeutsame Konzentrationen an Brom und Lithium auf.
Ein größeres technisches Problem bei der wirtschaftlichen Gewinnung dieser Stoffe liegt in dem hohen
Sulfatgehalt der Ausgangssole. Bei Gewinnung auf chemischem Wege macht der Niederschlag komplexer
Einfach- und Doppelsulfate während der Verdampfung die Gewinnung reiner Stoffe wie Natriumchlorid,
Magnesiumchlorid und Lithiumsalze fast unmöglich. Bei Entsalzungsvorgängen bleibt die Bildung von Kalziumsulfat-Ablagerungen
ein größeres Problem, weil diese Art von Ablagerungsbildung die Verwendung hoher
Temperaturen für Destillationsvorgänge verhindert. Um die Wirksamkeit dieser Prozesse zu erhöhen, ist es
notwendig, den Sulfatgehalt der Ausgangssole entweder ganz zu eliminieren oder zumindest weitgehend zu
41) reduzieren. Wenn hier die Ausdrücke Sulfat, Chlorid,
Natrium, Kalzium, Magnesium, Barium, Kalium usw. verwendet werden, so ist darunter zu verstehen, daß
auch jeweils ihre Ionen damit gemeint sind.
Bei dem eingangs genannten bekannten Verfahren zur Entfernung von Sulfat in Verbindung mit chemischen
Rückgewinnungsprozessen geht man davon aus, daß das Sulfat dazu gebracht wird, sich als Kalziumsulfat
niederzuschlagen, indem der Sole Kalziumchlorid zugefügt wird. Dazu muß jedoch entweder eine Quelle
von als Abfall vorliegendem oder billigem Kalziumchlorid oder aber eine Quelle von als Abfall vorliegender
oder billiger Salzsäure zur Verfugung stehen, aus der durch Reaktion mit Kalkstein Kalziumchlorid gewonnen
werden kann.
Bisher bekanntgewordene Verfahren für die Entfernung von ablagerungsbildenden Bestandteilen salzhaltiger
Lösungen vor der Destillation machen im allgemeinen von einer unter zwei Möglichkeiten
Gebrauch. Bei der einen Möglichkeit werden Kalzium und Magnesium aus den salzhaltigen Lösungen beispielsweise
durch Ionenaustausch abgeschieden. Die US-PS 30 56 651 zeigt ein Beispiel für ein solches
Verfahren, bei dem Ionenaustauscherharze verwendet
werden, um einen Teil des Kalziums und Magnesiums abzuscheiden, bevor das zurückbleibende salzhaltige
Wasser destilliert wird. Dabei müssen große Mengen an Kalzium und Magnesium abgeschieden werden, während
wertvolle Nebenprodukte nicht erzeugt werden.
In letzter Zeit ist festgestellt worden, daß Hydroxid- und Karbonatablagerungen von Magnesium und Kalzium
durch Säurezusatz beeinfluß werden können, während Sulfatablagerungen einer solchen Säurekontrolle
nicht zugänglich sind. Die zweite Methode liegt somit darin, daß das Sulfat vor oder nach der Zufügung
von Säure entfernt wird. Die Sulfatentfernung bzw. -abscheidung wird dabei durch den Niederschlag von
Kalziumsulfat mittels Impf- oder Kontaktstabilisierung vorgenommen und das Niederschlagsprodukt dann
weggeworfen.
Aus der DT-PS 7 37 979 ist auch die Reinigung von Alkalisalzlösungen von mehrwertigen Metallen, insbesondere
Erdalkalien, mit Hilfe von Kationenaustauschern bekannt. Dieser Entgegenhaltung kann entnommen
werden, daß in alkalischem Milieu an alkalibeladenen Kationenaustauschern die Alkalimetallionen durch
Erdalkalimetallionen ausgetauscht werden. Von einer entsprechenden Maßnahme macht die vorliegende
Erfindung in der Verfahrensstufe c) Gebrauch. Im übrigen hat dieses bekannte Verfahren mit dem
Verfahren der eingangs genannten Art nichts zu tun.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines zur Abscheidung von Sulfat aus salzhaltigen
Lösungen geeigneten Verfahrens, mittels dem es insbesondere möglich ist, das Sulfat aus Solen
abzuscheiden, so daß wertvolle chemische Stoffe als Nebenprodukte gewonnen werden können. Erfindungsgemäß
sollte es weiterhin möglich sein, aus der behandelten Sole anschließend Trinkwasser zu gewinnen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß folgende Verfahrensstufen angewendet werden:
a) die Salzlösung wird in solchen Mengen mit bariumbeladenem Kationenaustauscher in Berührung
gebracht, daß die wäßrige Phase stets freie Bariumionen in geringer Konzentration enthält;
b) nach erfolgter Umsetzung werden aus der wäßrigen Phase jeweils das ausgefällte Bariumsulfat und
der nunmehr alkalimetallbeladene Kationenaustauscher abgetrennt;
c) das abgetrennte Bariumsulfat wird unter reduzierenden Bedingungen geröstet, das dabei entstehende
Bariumsulfid anschließend mit Wasser ausgelaugt, und mit der erhaltenen Bariumhydroxid und
Bariumhydrosulfid enthaltenden Lösung wird der alkalimetallbeladene Kationenaustauscher wieder
in einen bariumbeladenen Kationenaustauscher übergeführt;
d) der bariumbeladene Kationenaustauscher wird aus der nunmehr Alkalimetallhydroxid und Alkalimetallhydrosulfid
enthaltenden wäßrigen Lösung abgetrennt und erneut mit frischer Salzlösung in Berührung gebracht.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Kationenaustauscher
benetztes, Sulfonsäure-Gruppen enthaltendes Polystyrol verwendet.
Gemäß einer noch anderen Ausführungsform (1ZS
erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach der Regenerierung des bariumbeladenen Kationenaustauschers die
zurückbleibende, Alkalimetallhydroxid und Alkalimetallhydrosulfid,
insbesondere Natriumhydroxid und Natriumhydrosulfid enthaltende wäßrige Lösung mit
Kohlendioxid gesättigt und zur Gewinnung von Schwefelwasserstoff und Alkalimetallhydroxidkarbonat,
insbesondere Natriumhydrogenkarbonat, aufgearbeitet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden
Darstellung von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigt die Figur ein Flußdiagramm zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die unbehandelte Ausgangssole 1, die Natrium sowie eine unzulässig hohe Menge Sulfat enthält, wie es sich in Seewasser, einem salzhaltigen Binnengewässer sowie dem Großen Salzsee in Utah oder einer industriellen Sole bzw. einer bei der Salzherstellung zurückbleibenden Flüssigkeit findet, wird zu einer Bariumelutions- und Sulfatausfällungsstufe 2 geleitet, wo die Sole zum Kontakt mit einem in der Bariumform vorliegenden Kationenaustauscherharz gebracht wird und die folgende Reaktion eintritt:
Die unbehandelte Ausgangssole 1, die Natrium sowie eine unzulässig hohe Menge Sulfat enthält, wie es sich in Seewasser, einem salzhaltigen Binnengewässer sowie dem Großen Salzsee in Utah oder einer industriellen Sole bzw. einer bei der Salzherstellung zurückbleibenden Flüssigkeit findet, wird zu einer Bariumelutions- und Sulfatausfällungsstufe 2 geleitet, wo die Sole zum Kontakt mit einem in der Bariumform vorliegenden Kationenaustauscherharz gebracht wird und die folgende Reaktion eintritt:
Na2SO4 + BaR2 <=► BaSO4+2NaR
wobei mit R das Harz bezeichnet ist. Die in dem Harzkreislauf verwendeten Kationen-Austauscherharze
sollen vom stark sauren, kernsulfonierten Typ sein. Bevorzugte Harze sind querverkettete Polystyrole mit
Sulfonsäure-Gruppen. Als Beispiele dafür seien genannt: Dowex 50, Amberlite IR-120, Nalcite HCR,
Permutit Q, Duolite C-20 und C-25 und Lewatit S-100.
Die gleichzeitige Elution von Barium und Ausfällung von Bariumsulfat kann dadurch erreicht werden, daß das
Harz mit der Sole in einem Behälter oder, vorzugsweise, um eine Kurzschließung des Harzes zu vermeiden, in
einer Anzahl hintereinandergeschalteter Behälter in Bewegung versetzt wird. Das Harz wird zu dem ersten
Behälter geleitet, Sulfatsole in abgemessenen Mengen in jeden der Behälter eingespeist und Harz und Sole
gleichzeitig durch die Behälter bewegt Wenn das in Bariumform vorliegende Harz mit einer sulfathaltigen
Sole in Berührung gebracht wird, ist es wichtig, daß eine Blockierung des Harzes durch Ausfällung von Bariumsulfat
innerhalb der Harzpartikeln verhindert wird. Das wird dadurch verhütet, daß die unbehandelte sulfathaltige
Sole jedem der zur Elution des Harzes dienenden Behälter in einer solchen Menge zugemessen wird, daß
stets eine geringe Konzentration an freiem Barium in der Lösung vorhanden ist, die mit dem Harz in Kontakt
steht. Infolgedessen wird das Sulfat in der Lösungsphase und nicht in den Harzpartikeln ausgefällt. Um nach
Beginn freies Barium in Lösung zu erhalten, wird das Harz kurzzeitig mit sulfatfreier Sole in Kontakt
gebracht, um eine kleine Bariummenge aus dem Harz herauszulösen.
Nach Entfernung bzw. Abscheidung des Harzes mittels Siebung oder auf andere geeignete Weise
gelangen das ausgefällte Bariumsulfat und die Solentrübe 3 zu einer Eindickungs- und Filtrationsstufe 4, wo das
feste Bariumsulfat abgeschieden wird. Der abgeschiedene Bariumsulfat-Kuchen wird über eine Verbindung 5 zu
einem Röstofen 6 verbracht. Dort wird das Sulfat entsprechend der Reaktion
BaSO4 + 2 C ?=* BaS+2 CO2
zu Sulfid reduziert. Dieser Reduktions-Röstvorgang kann mit Hilfe von Kohle 7 und Naturgas 8 erfolgen.
Jedoch kann eine Reihe verschiedener Brennstoffe und kohlenstoffhaltiger Stoffe zur Speisung des Röstofens
herangezogen werden, -wie zum Beispiel Holzkohle, Kohle, Braunkohle, Petrolkoks, Generatorgas, Naturbzw.
Erdgas, Heizgas, Öl oder eine Mischung von einigen oder allen diesen Stoffen. Die Reaktion ist bei
einer Temperatur von 10000C in etwa zwei Stunden
oder bei einer Temperatur von 11000C nach einer
Stunde abgeschlossen. Bei Bedarf kann der Röststufe 6
Aufbau-Bariumsulfat 9, gegebenenfalls in Form von Baryt, zugeführt werden. Da der Wirkungsgrad des
vorliegenden Verfahrens jedoch sehr hoch ist, wie nachstehend weiter gezeigt wird, ist nur eine geringe
Menge solchen Aufbau-Bariumsulfats notwendig.
Bei dem Röstvorgang werden ein Verbrennungsgas 10, das je nach dem verwendeten Brennstoff M, CO, CO2
oder SO2 bzw. Mischungen davon enthält, sowie Bariumsulfid erzeugt. Das Bariumsulfid wird über eine
Verbindung U zu einer Laugenstufe 12 geführt, wo es einem Wasserstrom 13 zugemischt wird, so daß
folgende Reaktion eintritt:
2 BaS +2 H2O — Ba(HS)2+Ba(OH)2.
~> Die löslichen Produkte dieser Reaktion gehen mit
dem Wasser in Lösung. Die Lösung gelangt über eine Verbindung 14 zu einer Filtrationsstufe 15, wo
zurückgebliebene Feststoffe aus der Bariumhydrosulfid-Bariumhydroxid-Lösung
ausgeschieden werden. Fester Bariumsulfid-Abbrand, der sich nicht aufgelöst hat, wird
über eine Verbindung Ϊ6 zurückgeleitet. Der übrige Rückstand wird als Abfall 17 abgeleitet.
Die Ba(OH)2 und Ba(HS)2 enthaltende Lösung wird
dann über die Verbindung 18 zu einer Barium-Auflade-
Ij stufe 19 geleitet, wo sie in Kontakt mit dem in der
Natriumform vorliegenden Austausch-Harz gebracht wird, das in der Bariumelutions- und SulfatausfällungsstuTe
2 gebildet wird, so daß die folgende Reaktion stattfindet:
Ba(SH)2 + Ba(OH)2 + 4 NaR <=>
2 BaR2 + 2 NaOH + 2 Na(HS)
wobei R wieder das Harz ist. Das bariumbeladene Harz
wird dann zu der Bariumelutions- und Sulfatausfällungsstufe 2 geleitet; wodurch die Barium- und Harzzyklen
abgeschlossen werden. '
Die vorstehend beschriebenen Harze haben eine Austauschkapazität von etwa 2,1 bis 2,5 Äquivalenten
pro Liter, was einer Ladekapazität von etwa 150 bis 180 kg Barium pro m3 Harz entspricht. Die Aufladung
des Harzes'mit Barium kann entsprechend herkömmlichen Ionenaustausch-Verfahren vorgenommen werden.
Da es jedoch wünschenswert ist, Natrium- und Schwefelverbindungen aus dem Natriumhydroxid-Natriumhydrosulfid-Abflußstrom
20 zu erhalten, wird das Harz vorzugsweise aus einer Lösung aufgeladen, die zwei oder drei Äquivalente Barium je Liter enthält.
Vorzugsweise wird auch eine Harz-Aufladungssäule verwendet, bei der sowohl das Harz als auch die
Lösungen sich fortlaufend im Gegenstrom bewegen. Bei Betrieb einer solchen Säule wird an der Oberseite Harz
in Natriumform und an der Unterseite die starke Bariumlaugen-Lösung eingeführt, wobei beide Ströme
entgegengesetzt zueinander fließen. Das in der Bariumform vorliegende Harz wird am Boden durch Schwerkraftwirkung
abgezogen, während an der Oberseite eine im wesentlichen bariumfreie Lösung überfließt.
Mit einer solchen, mit einer 1,6 n-Bariumlösung arbeitenden Säule wurde das Harz bei einem Harzfluß
von über 100 l/m2 pro min und bei Harz-Verweilzeiten
von 25 min vollständig mit Barium aufgeladen. Gleichzeitig enthielt die ausfließende Flüssigkeit weniger als
0,1 g Barium/I, was einem Absorptions-Effekt von über 99,95% entspricht. Die Konzentration der Natriumhydroxid-Natriumhydrosulfid-Ausflußmenge
entspricht dabei der Konzentration der Barium-Eintrittsflüssigkeit mit einem Faktor Z Wenn die zuströmende Flüssigkeit
daher eine 1,5 m Bariumhydroxid-Barjumhydrosulfid-Lösung ist, so ist die austretende Flüssigkeit eine 3 m
Natriumhydroxid-Natriumhydrosulfid-Lösung.
Die aus der Harz-Aufladungsstufe austretende Flüssigkeit 20 wird behandelt, um wertvolle Natrium-
und Schwefelverbindungen zu gewinnen. Wenn das gewünscht wird, kann sie zunächst durch Verdampfung
mit Abhitze in einer Verdampferstufe 21 konzentriert und dann in einer weiteren Stufe 22 mit Kohlendioxid
gesättigt werden, um mittels folgender Reaktion:
NaOH + NaHS + 2 CO2 + H2O «=» 2 NaHCO3 + H2S
Natriumbikarbonat und Schwefelwasserstoff zu erhalten. Das Natriumbikarbonat kann mittels Hitze leicht in
das Karbonat gemäß folgender Reaktion:
2 NaHCO3 <=* Na2CO3+CO2+ H2O
überführt werden. Das Karbonat kann entweder unmittelbar verwendet oder aber in Natriumhydroxid
umgewandelt werden. Der in der Stufe 22 erzeugte Schwefelwasserstoff kann als Endprodukt dienen oder
aber als Zwischenprodukt bei der Schwefelherstellung nach der Claus-Reaktion:
2H2S+O <=i 2S + 2H2O
eingesetzt werden. Ebenso kann Schwefel in Schwefelsäure oder ein anderes wertvolles Produkt umgewandelt
werden.
Die desulfatierte Sole 23 kann, je nach der Zusammensetzung der unbehandelten Ausgangssole 1,
im Hinblick auf die Gewinnung wertvoller Chemikalien wie Lithium, Kalium, Magnesium, Chlor und Brom
behandelt werden. Eine Ausgangssole, wie sie aus dem Großen Salzsee erhalten wird, ist nach der Desulfatierung
ohne weiteres für die Gewinnung von Kalium- und Magnesiumchloriden durch Verdunstung bzw. Verdampfung
und fraktionierte Kristallisation allein oder durch eine Kombination von Verdampfung bzw.
Verdunstung, Kristallisation und Schaumschwimmaufbereitung geeignet.
Diese Behandlungsverfahren sind allgemein bekannt und werden häufig für die Gewinnung von Salzen aus
industriellen Solen eingesetzt. Eine übliche Behandlungsmethode umfaßt (a) eine Verdunstung bis zu einem
spezifischen Gewicht von etwa 1,24, (b) Entfernung des kristallisierten Natriumchlorids, (c) weitere Verdunstung
bis zu einem spezifischen Gewicht von etwa 1,29, um Natriumchlorid und Kaliumchlorid auszukristallisieren,
(d) Lösung des gemischten Natrium- und Kaliumchlorids in heißem Wasser, (e) Kühlung, um das
Kaliumchlorid im wesentlichen frei von Natriumchlorid zu rekristallisieren, (f) Verdampfung der in Verbindung
mit Schritt (c) zurückbleibenden Flüssigkeit auf ein spezifisches Gewicht von etwa 1,35, so daß Carnallit
(KCl · MgCI2 - 6 H2O) und Natriumchlorid ausgefällt
werden, und (g) Vakuumtrocknung der endgültig zurückbleibenden Flüssigkeit, so daß MgCI2 - 1,5 H2O
erhalten wird.
Die desulfatierte Sole kann ebenfalls zu einer Entsalzungs-Destillationsstufe geleitet werden, ohne
daß die Bildung einer Kalziumsulfat-Ablagerung befürchtet werden müßte. Die Destillation kann auf diese
Weise insofern wirksamer gemacht werden, als bei Temperaturen gearbeitet werden kann, bei denen sich
normalerweise solche Kalziumsulfat-Ablagerungen bilden würden. Natürlich ist es auch möglich, die
vorgenannte chemische Gewinnung an der Sole vorzunehmen, nachdem sie in einer Entsalzungs-Destillationsstufe
konzentriert worden ist.
Der Erfolg der vorgenannten Gewinnungsmethoden hängt von der bei der Sulfatentfernung erzielten
Wirksamkeit ab, was wiederum von der Wirksamkeit bzw. dem Wirkungsgrad abhängt, mit der das Barium
auf das Harz aufgeladen und aus diesem herausgelöst wird. Die nachstehenden Beispiele sollen daher dazu
beitragen, die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
70 ml in einer Glassäule von 13 mm Durchmesser enthaltendes Dowex-50-Harz wurde mit einer Barium-Schwefelwasserstoff-Lösung
einer Konzentration von 1,25 M bei einer Durchflußmenge der Lösung in 25 aufgeladen werden kann.
Aufwärtsrichtung von 3 ml/min, was einer Lösungs-Ver
weilzeit von 9,3 min entspricht, aufgeladen. Die nachstehende Kurve 1 zeigt die Sorption von Barium,
woraus ersichtlich ist, daß das Harz leicht mit Barium
180 -
ω | •Η | 160 |
•Η | 01 | |
W | ε | |
U) | bß | |
•3 | ε | 140 |
«Η | 3 | |
C2 | -H | |
ιΗ | CtS | 120 |
«Η | CQ | |
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TJ | 80 | |
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CvS | ||
U
-μ |
40 | |
C | ||
Φ | ||
N | ||
C | 20 | |
Ui
Z δ
Säulen-Volumina
50 ml mit 170 g Barium/1 aufgeladenes Harz wurde
20maI für jeweils 3 min mit 300-ml-Mertgen sulfatfreier
Sole aus dem Großen Salzsee in Kontakt gebracht. Die einzelnen dabei gewonnenen Flüssigkeiten wurden auf
ihren Bariumgehalt hin untersucht; die kumulative bzw. zunehmende Elution von Barium wurde graphisch
aufgetragen, wie das in der nachstehenden Kurve 2 wiedergegeben ist.
709 551/12
9 10
Diese Kurve zeigt, daß der Wert der Auswaschung oder Herauslösung von Barium ebenfalls sehr günstig ist.
ω bo es (U
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cd
U C)
«um
IO
::O 40 50 70 «O 9Ü 100
Zeit (min)
Zeit (min)
Die Ergebnisse der Beispiele 1 und 2 lassen gemeinsam einen sehr wirksamen Harz- bzw. Austauschzyklus
erkennen. Diese Wirksamkeit des Harzzyklus, zusammen mit der äußerst niedrigen Löslichkeit
von Bariumsulfat und dem hohen Maß der bei der Reduktionsröstung möglichen Umwandlung von Bariumsulfat
machen den gesamten Sulfat-Beseitigungsprozeß höchst wirksam. Daher sind sehr geringe Mengen
an Aufbereitiingsharz oder Bariumsulfat notwendig.
Die Fähigkeit des vorliegenden Verfahrens, gleichzeitig mit der Entfernung von Sulfat wertvolle Stoffe zu
gewinnen, macht die Verwendung des vorliegenden Verfahrens in einer Reihe zur Gewinnung von
wertvollen Stoffen aus unbehandelter Sole dienenden Verfahren interessant.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Entfernung des Sulfatgehaltes aus wäßrigen alkalimetallhaltigen Salzlösungen,
wobei ein schwerlösliches Erdalkalimetallsulfat gebildet und abgetrennt wird, gekennzeichnet
durch folgende Stufen:
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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IL (1) | IL28151A (de) |
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