DE1588470C3 - Schutzschaltungsanordnung für den Erregerstromkreis einer von einem Erregergenerator über rotierende Gleichrichter erregten schleifringlosen Synchronmaschine - Google Patents
Schutzschaltungsanordnung für den Erregerstromkreis einer von einem Erregergenerator über rotierende Gleichrichter erregten schleifringlosen SynchronmaschineInfo
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- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/08—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
- H02H7/0805—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors for synchronous motors
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzschaltungsanordnung für den Erregerstromkreis einer von
einem Erregergenerator über rotierende Gleichrichter erregten schleifringlosen Synchronmaschine mit einer
Ausschaltvorrichtung.
Eine solche Schaltungsanordnung ist bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 181 805). Sie arbeitet nach
dem Prinzip, daß der unsymmetrisch belastete Erregergenerator bestimmte Spannungsoberwellen in
seiner Feldwicklung aufweist, die ein Kriterium des Fehlers darstellen und die eine Abschaltung auslösen
können. Es ergeben sich dabei jedoch erhebliche Nachteile, die zum Teil auch bei erhöhtem Aufwand
nicht zu beseitigen sind. Die Schutzschaltungsanordnung spricht nämlich unter Umständen auch auf
Oberwellen an, die im normalen Betrieb auftreten oder auftreten können. Diese betriebsmäßigen Oberwellen
sind auf die Nutung der Ankerwicklungen der Maschinen, auf die Gleichrichterbelastung sowie auf
die Erregerstrom-Oberwellen sowohl des Erregergenerators als auch der Synchronmaschine zurückzuführen.
Es müssen die betriebsmäßigen Oberwellen also selektiv ausgefiltert werden, womit hohe Anforderungen
an das Selektiyfiiter gestellt werden. Andererseits muß jedoch beachtet -werden, daß genügend
breite Resonanzkurven bei den Filtern vorliegen, damit bei Frequenzverschiebungen durch Drehzahländerungen
nicht etwa die Oberwellen, die durch Störungen auftreten, gerade ausgeschieden werden.
Bestimmte Frequenzen von Ausgleichströmen, die infolge unsymmetrischer Zweige der Ankerwicklung
des Erregergenerators in dessen Feldwicklung fließen und bestimmte Oberwellen, die durch netzseitige
Schieflast oder netzseitigen Kurzschluß über die Synchronmaschine und den Erregerstromkreis auf die
Feldwicklung des Erregergenerators übertragen werden, können dabei trotz bestmöglicher Filter in vielen
Fällen nicht mehr herausgesiebt werden. Darüber hinaus spricht die bekannte Schutzschaltungsanordnung
eben nur bei unsymmetrischen Fehlern an.
Auch ist allgemein bekannt, z. B. bei einem drehzahlgeregelten Antrieb ein Über- oder Unterdrehzahlrelais
oder z. B. bei einer elektrischen Maschine neben einer Stromregelung noch eine Überstromüberwachung
vorzusehen.
Weiterhin ist durch die deutsche Patentschrift 557 280 eine Regelanordnung für Kraftmaschinen
bekannt, bei der durch Impulse ein auf die Energiezufuhr wirkendes Glied gesteuert wird, indem dem
Regler Impulse zugeführt werden, wenn der Istwert der Leistungsabgabe vom Sollwert um einen bestimmten
Betrag abweicht. Zur Anzeige von Gefahren wird dabei eine Einrichtung verwendet, welche
die gleichsinnigen und aufeinanderfolgenden Impulse zählt und die nach Überschreiten einer gewissen Impulszahl
die Störung anzeigt, sofern nicht zwischendurch Gegenimpulse auftreten.
Ferner ist durch die deutsche Patentschrift 713 031
eine Vorrichtung zur Einregelung elektrischer Größen, z. B. der Leistungsabgabe von Stromerzeugern,
auf einen vorgeschriebenen Wert bekannt, bei der eine dem Sollwert der zu regelnden Größe entsprechende
Geschwindigkeit mit einer dem Istwert der zu regelnden Größe entsprechenden Geschwindigkeit
verglichen wird. Im Normalfall erfolgt periodisch eine Rückführung der Vergleichsglieder in ihre Ruhelage.
Dabei wird der Zeitabstand zwischen dem Entkuppeln der Vergleichsanordnung und ihrem erneuten
Ansprechen gemessen. Sofern der Zeitabstand eine den Störungsfall bedeutende Zeit unterschreitet,
spricht die Vorrichtung an.
Derartige für Regelkreise bekannte Anordnungen sind als Schutzeinrichtung für den rotierenden Erregerstromkreis
einer schleifringlosen Synchronmaschine nicht oder nur unter großem technischen Aufwand
einsetzbar. Insbesondere spielt dabei eine Rolle, daß der Erregerkreis nicht direkt zugänglich
ist, sofern man die Vorteile einer schleifringlosen Anordnung nutzen will, also Hilfsschleifringe nicht verwendet
werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht bei einer Schutzschaltungsanordnung der eingangs genannten
Art darin, daß bei einfachem Aufbau und geringem Aufwand alle, also auch die symmetrischen Fehler
der Gleichrichterschaltung erfaßt werden und gleichzeitig ein wirksamer Schutz gegen die Maschine ge-
fährdende Störungen für den gesamten rotierenden wert wird über einen Einstellwiderstand 8 und eine
Erregerstromkreis gebildet wird. Gleichrichterbrücke 9 auf den einen Eingang der
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- Vergleichseinrichtung 11 gegeben. Der andere Einlöst,
daß eine Vergleichseinrichtung mit einstellbaren gang der Vergleichseinrichtung 11 wird mit dem von
Ansprechwerten derart vorgesehen ist, daß der Ist- 5 der Erregerwicklung 17 des Erregergenerators 3 abwert
des Erregerstromes des Erregergenerators mit gegriffenen Erregerstrom beaufschlagt. Die Einsteleinem
aus Strom, Spannung und Leistungsfaktor der lung der Ansprechspannung für die Eingänge der
Synchronmaschine gebildeten analogen Sollwert des Vergleichseinrichtung 11 im Betriebsfall kann zweckdafür
benötigten Erregerstromes vergleichbar ist, daß mäßigerwise mit einem Kreuzzeigerinstrument 10
der Vergleichseinrichtung ein Zeitglied zur zeitlichen io vorgenommen werden. Mit diesem Instrument ist
Abstimmung von Soll- und Istwert des Erregerstro- gleichzeitig eine optische Kontrolle der einzelnen
mes zugeordnet ist und daß der Vergleichseinrichtung Werte und eine Ablesung des Quotienten möglich,
eine Auswerteinrichtung derart nachgeschaltet ist, Da der aus Strom, Spannung und Leistungsfaktor der
daß im Störungsfall die Ausschaltvorrichtung auslös- Synchronmaschine 1 gebildete analoge Sollwert des
bar ist. 15 Erregerstromes nicht direkt mit dem Erregerstrom des
Somit ist es mit geringen Mitteln vorteilhaft mög- Erregergenerators 3 verknüpft ist, sondern über die
Hch, für den gesamten rotierenden Erregerstromkreis Zeitkonstante des Erregerstromkreises 4 und die des
einen wirksamen Schutz bei gefährlichen Störungen Erregergenerators 3, ist hier der Vergleichseinrichzu
erhalten, wobei auch die symmetrischen Fehler bei tung 11 ein Zeitglied 12 nachgeschaltet. Das Zeitglied
der Gleichrichterschaltung miterfaßt werden. 20 12 kann einstellbar sein. Die Vergleichseinrichtung
Zum Vergleich zwischen Ist- und Sollwert des Er- 11 und das Zeitglied 12 arbeiten auf eine Auswerteinregerstromes
ist eine (an sich bekannte) Quotienten- richtung 13, hier eine Summierschaltungsanordnung,
bildung vorgesehen. Dazu ist vorteilhaft als Ver- die im Störungsfall eine Ausschaltvorrichtung 14 ausgleichseinrichtung
eine Komparatorschaltung vorge- löst.
sehen, und es ist dieser als Auswerteinrichtung eine 25 Neben den Zeitkonstanten, die durch den Erreger-Summierschaltungsanordnung
nachgeschaltet. Bei generator 3 und den Erregerstromkreis 4 bedingt einfachen Schaltungen (z. B. bei einem Synchronmo- sind, gibt es noch weitere Störfaktoren, wie z. B. den
tor) ist zum Vergleich zwischen Ist- und Sollwert des Temperatureinfluß in den elektrischen Wicklungen.
Erregerstromes eine (an sich bekannte) Differenzbil- Besonders in der Polradwicklung 15 der Synchrondung
vorgesehen, was z. B. durch Ansprechen eines 30 maschine 1 macht sich die Widerstandserhöhung
Differenz-Relais erfolgen kann. Zur Anzeige von Ist- durch steigende Temperaturen bemerkbar, so daß
und Sollwert des Erregerstromes und/oder zum Ein- sich der Istwert des Erregerstromes des Erregergenestellen
des Quotienten oder der auftretenden Diffe- rators3 um den Faktor von 1,5 bei konstantem anarenz
ist ein Kreuzzeigerinstrument angeordnet. logen Sollwert erhöhen kann.
Die Erfindung soll im folgenden an einem Ausfüh- 35 Dieser Temperatureinfluß kann durch einen grorungsbeispiel
an Hand der Zeichnung näher beschrie- ßen Toleranzbereich innerhalb der Schutzschaltungsben
werden, anordnung aufgefangen werden; denn bei gleich-
Ein Erregerstromkreis 4, der sich aus einer umlau- stromseitigen oder drehstromseitigen Kurzschlüssen
fenden Polradwicklung 15 einer Synchronmaschine 1, und bei schweren Kurzschlüssen in der Gleichrichtereiner
rotierenden Gleichrichteranordnung 2 und einer 40 schaltung, also allgemein bei Störungen, bei denen
ebenfalls umlaufenden Ankerwicklung 16 eines Er- ein Stillsetzen der Maschine angebracht ist, ist der
regergenerators 3 zusammensetzt, soll durch die Unterschied zwischen dem Istwert des Erregerstro-Schutzschaltungsanordnung
nach der Erfindung ge- mes des Erregergenerators 3 und dem analogen Sollschützt werden. Diese ruhende Schutzschaltungsan- wert wesentlich größer. Die Schutzeinrichtung nach
Ordnung arbeitet nach dem Prinzip des Stromverglei- 45 der Erfindung bietet somit den Vorteil, durch entches.
Da jedoch nur der Erregerstrom des Erreger- sprechende Einstellung dann anzusprechen, wenn ein
generators 3, der durch dessen Erregerwicklung 17 grober Fehler vorliegt, da ja erst dann ein Stillsetzen
fließt, leicht meßbar ist (Istwert), wird für den nicht der Maschine erforderlich ist.
ohne weiteres zugänglichen Strom des Erregerstrom- Die Schutzschaltungsanordnung nach der Erfin-
ohne weiteres zugänglichen Strom des Erregerstrom- Die Schutzschaltungsanordnung nach der Erfin-
kreises4 ein analoger Wert aus der Spannung, dem so dung hat neben ihrem eigentlichen Zweck, den Ro-Strom
und dem Leistungsfaktor der Synchronma- torkreis zu schützen, noch den Vorteil, daß sie auch
schine 1 gebildet (Sollwert). bei einigen Fehlern der Ständerwicklung der Syn-
Der Vergleich zwischen dem Istwert des Erreger- chronmaschine, etwa bei einem Leiterbruch, anstromes
des Erregergenerators 3 mit dem aus Strom, spricht. Sofern also für derartige Fehler keine spe-Spannung
und Leistungsfaktor der Synchronma- 55 zielle Schutzeinrichtung vorgesehen ist (z.B. bei
schine zu bildenden analogen Sollwert des dafür be- kleineren Maschinen), übernimmt die beschriebene
nötigten Erregerstromes erfolgt mittels einer Ver- Schutzschaltungsanordnung auch noch teiweise für
gleichseinrichtung 11, hier z. B. durch Quotientenbil- den Generatorständer Schutzaufgaben,
dung mittels eines Komparators. Auftretende Schieflastfehler können durch einen
dung mittels eines Komparators. Auftretende Schieflastfehler können durch einen
Die spannungsabhängige Sollwertkomponente er- 60 dreiphasigen Aufbau behoben werden. Fehler bei der
hält man über einen Spannungswandler 6, die vom Bildung der Spannungskomponente für den Sollwert,
Strom der Synchronmaschine 1 abhängige Kompo- die durch Sättigungserscheinungen der Synchronmanente
(mit dazugehörigem Leistungsfaktor entspre- schine 1 auftreten können, lassen sich leicht durch Verchend
dem Phasenwinkel zwischen Strom und Span- Wendung von nichtlinearen Widerständen korrigieren,
nung) ergibt sich über einen Stromwandler 5 aus dem 65 Für die Bildung des analogen Sollwertes aus Span-Spannungsabfall
an einem Widerstand?. Der am nung, Strom und Leistungsfaktor der Synchronma-Spannungswandler
6 und am Widerstand 7 gebildete, schine ist eine Verwendung der für die Regelung bedem
Erregerstrom im Betriebsfall proportionale Soll- nötigten Blindstromstatik möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schutzschaltungsanordnung für den Erregerstromkreis einer von einem Erregergenerator über
rotierende Gleichrichter erregten schleifringlosen Synchronmaschine mit einer Ausschaltvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichseinrichtung (11) mit einstellbaren Ansprechwerten
derart vorgesehen ist, daß der Istwert des Erregerstromes des Erregergenerators (3) mit einem aus Strom, Spannung und Leistungsfaktor
der Synchronmaschine (1) gebildeten analogen Sollwert des dafür benötigten Erregerstromes
vergleichbar ist, daß der Vergleichseinrichtung (11) ein Zeitglied (12) zur zeitlichen Abstimmung
von Soll- und Istwert des Erregerstromes zugeordnet ist und daß der Vergleichseinrichtung
(11) eine Auswerteinrichtung (13) derart nachgeschaltet ist, daß im Störungsfall die Ausschaltvorrichtung
(14) auslösbar ist.
2. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vergleich
zwischen Ist- und Sollwert des Erregerstromes eine Quotientenbildung vorgesehen ist.
3. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergleichseinrichtung
(11) eine Komparatorschaltungsanordnung vorgesehen ist.
4. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vergleich
zwischen Ist- und Sollwert des Erregerstronies eine Differenzbildung vorgesehen ist.
5. Schutzschaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswerteinrichtung
(13) eine Summierschaltungsanordnung nachgeschaltet ist.
6. Schutzschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Anzeige von Ist- und Sollwert des Erregerstromes und/oder zum Einstellen des Quotienten
oder der Differenz von Ist- und Sollwert des Erregerstromes ein Kreuzzeigerinstrument (10) angeordnet
ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0057006 | 1967-07-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1588470A1 DE1588470A1 (de) | 1970-11-05 |
DE1588470B2 DE1588470B2 (de) | 1972-06-22 |
DE1588470C3 true DE1588470C3 (de) | 1973-01-04 |
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ID=7278211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671588470 Expired DE1588470C3 (de) | 1967-07-17 | 1967-07-17 | Schutzschaltungsanordnung für den Erregerstromkreis einer von einem Erregergenerator über rotierende Gleichrichter erregten schleifringlosen Synchronmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1588470C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3135919A1 (de) * | 1980-11-10 | 1982-07-01 | Sundstrand Corp., 61101 Rockford, Ill. | Kurzschlussdioden-schutzanordnung |
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US3705331A (en) * | 1972-03-16 | 1972-12-05 | Westinghouse Electric Corp | Ac generator system including differential protection of exciter |
DE2716206A1 (de) * | 1977-04-12 | 1978-10-26 | Siemens Ag | Schutzeinrichtung fuer eine buerstenlose synchronmaschine |
DE102005050486B4 (de) | 2005-10-21 | 2022-06-15 | General Electric Co. | Energieumwandlungseinheit |
-
1967
- 1967-07-17 DE DE19671588470 patent/DE1588470C3/de not_active Expired
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |