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Titel: Vorrichtunf, zum Verpacken in einer schrumpfbaren Folie Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Stückgütern in einer durch
Erwärmung schrumpfbaren Folie aus Kunststoff, bei der an einer waagerecht angeordneten
Rahmung eine Wärme abgebende Sinreichung vorgesehen ist, durch die Wärme zum Rahmungsinneren
abgebbar ist.
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Beim Verpacken mit einer Vorrichtung dieser Art wird ein Paket gebildet,
bei dem die Folie aus Kunststoff außen über den Stückgütern lose und mit Falten
liegt. Dieses Paket wird in das Hahmungsinnere gebracht. Dort wird die Folie durch
von der Wärme abgebenden Einrichtung abgegebene Wärme erwärmt. Aufgrund der Erwärmung
schrumpft die Folie und legt sich dicht an die Stückgüter an.
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Aufgabe dei Erfindung ist es, eine Vorrichtung der (niangs genannten
Art zu schaffen, d.h, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der eine Stückgüter umgebende
Folie mittels einer Wärme
abgebenden Einrichtung erwärmt wird, die
an einer die Folie umschließenden Rahmung vorgesehen ist.
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Eine Vorrichtung der aniangs genannten Art ist durch die US-Patentschrift
3 222 800 bereits bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind an zwei einander
gegenüberliegenden Seiten der Rahmung Türeinrichtungen vorgesehen und die Wärme
abgebende Einrichtung erstreckt sich nur über den restlichen Teil des Umfanges der
Rahmung. Die Rahmung ist wandungsartig ausgebildet und formt zusammen mit einem
Deckenteil und einem Bodenteil ein abgeschlossenes Gehäuse. Die Wärme strömt in
Form von Warmluft breitflächig aus einer Vielzahl relativ großer Öffnungen ins Rahmungsinnere.
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Wegen der Abgeschlossenheit des Gehäuses wird das Gehiuseinnere von
der Wärme abgebenden Einrichtung insgesamt erwärmt, so daß bei einem im Rahmungsinneren
befindlichen Paket auch die den Türeinrichtungen gegentiber liegenden Bereiche der
Folie erwärmt werden. Das abgeschlossene Gehäuse ist jedoch schwer und in der Herstellung
aufwendig. Auch treten jedesmal, wenn ein Paket in das Gehause oder aus dem Gelluuse
gebracht wird, gerade bei den Türeinrichtungen Wärmeverluste im Gehäuseinneren auf,
die zu kompensieren, Zeit erfordert.
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Ein in das Gehäuse gebrachtes Paket wird im wesentlichen gleichzeitig
an allen Stellen erwrmt. Hierdurch dehnt sich die zwischen der Folie und den Stückgütern
befindliche Luft
aus und bläst eine haubenartige nach oben hin luftdichte
Folie ballonartig auf, Das Gehäuse muß also so groß sein, daß auch die aufgeblasene
Folie darin noch Platz findet.
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Auch schrumpft die Folie nicht, so lange sie sich in dem erwärmten
Gehäuseinneren befindet, weil sie von der erwärmten Sucht zwischen den Stückgütern
und der Folie daran gehindert ist Die Erfindung vermeidet die ernten Nachteile der
bekannten Vorrichtung durch eine Vorrichtung der anfangs genannten Art, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß bei sich über den gesamten Umfaiig der Rahmung erstreckender
Wärme abgebender Einrichtung die ringartig ausgebildete Rahmung an einer senkrechten
Führung geführt hin- und herbewegbar angebracht und die Wärme abgebende Einrichtung
als die Wärme konzentriert und gebündelt strahlende Strahleinrichtung ausgebildet
ist. ei einer erfindngsgemäßen Vorrichtung ist die Abmessung der Rahmung in senkrechter
Richtung geringer als in waagerechter Richtung; die Rahmung ist ringartig ausgebildet.
Die Strecke, um die die Rahmung senkrecht hin- und herbewegbar ist, ist größer als
die Abmessung der Rahmung in senkrechter Richtung. bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
strahlt die Strahleinrichtung auf einen Umfangsstreifen der Folie eines im Rahmungsinneren
efindlichen Paketes. Ein Gehäuse ist somit unnötig. Die Rahmung wird in senkrechter
Richtung entlang dem
Paket bevegt, wodurch die Folie von einem Ende
zum anderen Ende fortschreitend erwärmt wird. Die im Einwirkungsbereich der Strahleinrichtung
befindliche Luft unter der Folie wird sich in Richtung des -noch nicht erwärmten
Bereiches der Folie ausdehnen. Ein von der Strahleinrichtung erwärmter Bereich der
Folie wird, wenn die ringartige Rahmung weiterbevvegt ist, abkühlen und schrumpfen,
wobei die Luft von diesem schrumpfenden Abschnitt der Folie zu dem erwärmten Abschnitt
und eiter zu dem noch losen Abschnitt der Folie verdrängt wird.
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Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung trifft von der Strahleinrichtung
abgestrahlte Wärme auf die Folie und wird dort reflektiert. Um auch diese reflektierte
Wärme zur Erwärmung der Folie zu nützen, ist es zweckmäßig, wenn ein bei der Strahleinrichtung
beginnendes Leitblech von der Strahleinrichtung weü nach oben bzwe unten und zum
Rahinungsinneren hin verläuft. ei einem Betrieb der derart ausgebldeten Vorrichtung
befindet sich das freie Ende des Leitbleches nahe der Folie. Zwischen dem Leitblech
und der Folie bildet sich ein Polster erwärmter Luft, das mit der Rahmung enkrecht
entlang der Folie bewegt wird. Das Letblech verhindert einen allzugroßen Wärmeverlust.
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Die Rahmung ist bei einer Ausführungsform an einem Flaschenzug angebracht
und an der senkrechten Führung nur geführt.
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Wird die Rahmun@ jedoch an der senkrechten Führung auch n@@bracht,
dann ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise
so ausgebildet,
daß die an einer Längsseite an der senkrechten Führung angebrachte Rahmung frei
von der Führung weg ragt, Bei dieser Ausbildung ist der Raum unter der Rahmung von
drei Seiten her zugänglich und ein Flaschenzug unnötig.
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Es ist möglich, eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit mehreren
übereinander angeordneten Rahmungen auszustatten.
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Vorzugsweise weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung jedoch nur eine
einzige Rahmung auf. Die Rahmung ist beispielsweise mit mehreren übereinander liegenden
Strahleinrichtungen ausgerüstet. Vorzugsweise ist an der Rahmung jedoch nur eine
einzige einen geschlossenen Ring bildende Strahleinrichtung vorgesehen.
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Zum Schrumpfen der Folie eines Paketes wird die Rahmung vorzugsweise
nur einmal entlang dem Paket geführt. Sodann ird die Strahleinrichtung abgeschaltet
und die Rahmung wird zurückgeführt. Diese Bewegungen der Rahmung und das Schalten
der Strahleinrichtung lassen sich automatisieren.
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Hierbel wird au* einen Knopfdruck hin die Rahmung bei eingeschalteter
Strahleinrichtung langsam entlang dem Paket geführt und sodann bei abgeschalteter
Strahleinrichtung schnell zurückgeführt.
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Die Stra@leinrichtung weist entweder reine Wärmestrahler mit keflektor
oder Düsen auf. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Düsen, die mit Heißdampf oder
vorzugsweise
mit Warmluft betrieben wird, verbraucht weniger Warmluft
als die bekannte mit Warmluft betriebene Vorrichtung der anfangs genannten Art,
weil bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Wärme konzentriert gestrahlt wird0
Als Wärmestrahler mit Reflektor ist ein Gasstrahler mit Reflektor verwendbar, bei
dem Gas durch einen porösen Stein gedrückt wird und aus dem Stein austretend in
kleinen Flammen brennt, Der Reflektor bündelt die von den kleinen Flammen abgegebene
Wärme Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemä;3en Vorrichtung jedoch
ist als Bcirmestrahler ein Infrarotstrahler mit Alu-heflektor vorgesehen.
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Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugweise derart ausgebildet,
daß bei als elektrischer Wärmestrahler mit Reflektor ausgebildeter Strahleinrichtung
zwei einander gegenüberliegende Seiten der rechteckigen Strahleinrichtung gegenliber
den beiden anderen einander gegen berliegenden Seiten verschiebbar angebracht sind.
Bei dieser Vorrichtung werden die beiden verschiebbaren Seiten der Stranleinrichtung,
bevor diese über d@s Paket geführt wird, oberhalb des Paketes einander genähert,
so d'li dle Oberseite des Paketes ausreichend kräftig erw@rmt wird.
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Eine erfindungsgemäße Vorrichtung, mit der eine Folie unter dem Einfluß
von Warmluft geschrumpft wird, ist verteilhaft einfach ausgebildet, wenn die Rahmung
als ringartiges
Rohr ausgebildet sit, an dem ein vom Rahmungsinneren
weg Weisender Anschlußstutzen und zum Rahmungsinneren hin weisende Düsen vorgesehen
sind. Hierbei dient Die Rahmung sowhol dazu, die Strahlungseinrichtung, d.h. die
Düsen zu tragen, als auch dazu, die Warmluft den Diesen über den Anschlußstutzen
und das ringartige ohr zuzuführen.
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Die Warmluft ist dem Anschlußstutzen über einen flexiblen Schlauch
zuführbar. Eine einfachere Einrichtung zur Zufuhr der Warmluft liegt jedoch vor,
wenn die Zufuhr der Warmluft zu der Rahmung über Hohrstücke erfolgt, die über Gelenkstücke
miteinander drehbar und dicht verbunden sind.
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Vorteilhaft ist es auch, die erfindungsgemäße Vorrichtung derart
auszubilden, daß bei als Düse ausgebildeter Strahleinrichtung eine Ladeplatte zentral
zu und unter der Rahmung angeordnet ist, auf der eine die Ladeplatte seitlich Uberragende
Palette liegt. Bei dieser Vorrichtung wird in einer in dem deutschen Gebrauchsmuster
1 958 765 beschriebenen Weise das untere Ende der über die Stückgüter gezogenen
Folie unter die Palette geschrumpft, wobei der Druck der aus der Düse gestrahlten
Warmluft das Unterschrumpfen versta'xkt.
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In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
da@gestellt und zeigt Fig. 1 e@@@ Seiten@nsicht einer Vorrichtung, bei der an einer
waagerecht
verlaufenden Rahmung eine Düse vorgesehen ist, durch die Warmluft zum llahmungsinneren
strahlbar ist, Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig.3 einen
Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2 in einem gegenüber Fig. 2 vergrößerten Maßstab,
Fig,4 eine Ansicht eines Teiles einer andersartigen Rahmung als in Fig. 1, Fig.5
einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Rahmung,
an der Wärmestrahler mit Reflektor vorgesehen sind, durch die Wärme zum Rahmungsinneren
strahlbar ist, und Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie Vil-Vil in Fig. 6.
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Eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 besitzt eine senkrechte Führung
1, die aus zwei auf Abstand voneinander angeordneten Pfosten, Säulen bzw. Trager
besteht. Die senkrechte Fiihrung ist unten auf einer Bodenplatte 2 starr angebracht.
An der senkrechten Führung 1 ist eine rechteckige Rahmung 3 senkrecht hin- und herbewegbar
aiigebracht, inden zwei an der Rahmung starr angebrachte Führungsmuffen 4 auf den
die Führung bildenden Pfosten gleitbar sind.
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An jeder Führungsmuffe 4 ist ein Seil 5 mit einem l, Ende befestijt.
Das Seil 5 ist aber das Kopfende eines der die Führung 3 bildenden Pfosten gefährt
und mit seinem anderen Ende an einem Gegengewicht 6 befesti@t. Mittels des Gegengewichtes
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wird das Gewicht der Raiiinung 3 kompensiert, so daß die Rahmung leicht senkrecht
hin- und herbewegbar ist.
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Die Rahmung 3 ist als ringartiges Rohr 7 ausgebildet, das an seiner
Innenseite eine in sich geschlossene Düse 8 aufweist. Zu der Düse 8 gehört ein in
sich geschlossener Schlitz an der Innenseite des ringartigen Rohres 7 sowie ein
Düsenmundstück, das von dem Schlitz ausgehend ins Rahmungsinne@e schraäg abwärts
gerichtet verläuft.
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Oberhalb und unterhalb der Rahmung 3 ist je ein in sich geschlossenes
Leitblech 9 vorgesehen, das sich um die gesamte Rahmung herum erstreckt. Das Leitblech
9 ist an dem ringartigen Rohr 7 starr angebracht und verlt erst in senkrechter Richtung
und sodann ins Rahmungsnne@e hinein. Das freie Ende des Leitbleches 9 ragt etwa
so weit ins Rahmungsinnere wie das Mundstück der Düse 8.
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Bei der Führung 3 ist ein Anschlußstutzen 10 an dem ringartigen Rohr
7 vorgesehen, der von der Rahmung 3 weg ragt.
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Der Anschlußstutzen 10 mündet mit seinem freien Ende in einem Celenkstück
11, das in ein Rohrstück 12 übergeht.
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Dar, Gejenkstick 11 ist auf dem Anschlußstutzen 10 drehbar und an
dem kohrstück 12 starr angebracht. Das Rohrstück 12 ist anderenends an einem Gelenkstück
13 starr angebracht, das drehbar mit einem welteren Gelenkstück 14 verbunden ist.
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An diesem Gelenkstück 14 ist ein rohrstück 15 einerends starr befestigt,
das anderenends an einem Gelenkstück
16 starr befestigt ist, das
auf einem Stutzen 17 drehbar ist.
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Der Stutzen 17 ragt aus einem Ventilatorgehäuse 1S, das an einem Heißluftgerät
19 angebracht ist. Ein in dem Ventilatorgehause 18 befindlicher Ventilator saugt
über einen Zufuhrstutzen 20 Luft in das Heißluftgerät 19 und drückt sie als armluft
über die Rohrstücke 12, 15 und die Gelenkstücke 11, 13, 14, 16 und durch den Anschlußstutzen
10 in das ringartige Rohr 7. Diese Warmluft wird in dem Heißluftgerät 19 auf etwa
3000C erhitzt und tritt aus der Lüse 8 an dem ringartigen Rohr 7 aus. Dem Heißluftgerät
19 wird über einen Änschluß 21 Energie in Form von Elektrizität, Gas oder öl zugeführte
Auf der Bodenplatte 2 unterhalb der Rahmung 3 stellt ein Wagen mit vier Rädern und
einer Ladeplatte 22. Auf der Ladeplatte 22 liegt eine Palette 23, die die Ladeplatte
an der Seiten überragt. Auf der Ladeplatte 22 sind Stückgüter 24 gestapelt. Eine
hauben- bzw. kappenartige Transparente Folie 25 aus Kunststoff, z.B. PVC oder Polyäthylen
ist wie ein Sack von oben über die Stückgüter 24 gezogen und ragt mit ihrem unteren
Ende über die Palette 23 hinunter.
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Solange sich die Rahmung 3 oberhalb den von der P@lette @3, den Stückgütern
24 und der Folie 25 gebildeten Paketes befindet, trifft die aus der Düse 8 gestrahlte
Wärmluft auf dem im wesentlichen waagerecht verluufenden Teil der Folie. Wird
die
Rahmung 3 sodann abwärts bewegt, so trifft die Warmluft auf einen abwärts wandenden
Umfangstreifen der Folie 25.
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Die mit Druck auf die Folie 25 treffende Warmluft fördert die Verdrängung
der unter der Folie 25 befindlichen Luft nach unten. Im Bereich der Palette 23 bläst
die aus der Düse 8 gestrahlte Warmluft das untere Ende der Folie 25 unter die Palette
23. Hierdurch wird das Unterschrumpfen der Palette gefördert, das darin besteht,
daß die Folie 25 sich mit ihrem freien Ende unter der Palette 23 zusamnenzieht und
so die Stückgüter 24 mit der Palette zusatmrnenhalt.
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Bei einer Vorrichtung gemäß Fig. 4 und 5 ist ebenso wie bei einer
Vorrichtung gemäß Fig, 1 bis 3 ein ringartiges Rohr 26 als Rahmung vorgesehen. Das
ringartige und im Querschnitt kreisrunde iohr 26 weist an seiner Innenseite eine
Kette von schräg abwärts gerichteten Düsen 27 auf, die als nebeneinanderliegende
Bohrungen in dem ringartigen Rohr 26 ausgebildet sind. An den beiden Querseiten
der Rahmung weist d ringartige Rohr 26 zwei in ein. inderschiebbare Rohrabschnitte
26a, 26b auf, so daß die Rahmung durch teleskopartiges Zusammenschieben des ringartigen
Rohres in ihrem Umfang verstellbar ist.
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Bei einer Vorrichtung gemäß Fig. 6 und 7 sind die Führungsmuffen 4
einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 un einer Längszeite eines rechteckigen Tragrahmens
28 starr angebracht.
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An der Innenseite der beiden Längsseiten des Tragraliiaens 28 sind
als Strahleinrichtung Wärmestrahler 29 mit Reflektor starr angebracht. Der Reflektor
erstreckt sich über die Längsseiten des Tragrahmens 28 und in dem Reflektor sind
Strahler aufgereiht. Die Wärmestrahler 29 mit Reflektor sind als Infrarotstrahler
ausgebildet, Oberhalb jeder dieser Warmestrahler 29 mit Reflektor ist eine Verschiebestange
30 angeordnet, die beiderends an dem Tragrahmen 28 starr angebracht ist. An den
beiden Verschiebestangen 30 sind zwei Stangen 31 verschiebbar angebracht, die unten
jeweils einen Wärmestrahler 32 mit reflektor tragen. Diese beiden Wärmestrahler
32 mit Reflektor erstrecken sich zwischen den beiden an den Längsseiten befindlichen
Wärmestrahlern 29 mit Reflektor und sind ebenfalls als Infrarotstrahler ausgebildet.
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Die Wärmestrahler 29, 32 mit Reflektor strahlen zum Inneren des Tragrahmens
28 und schräg abwärts. Ihnen wird elektrischer Strom über nicht gezeigte Schleppkabel
zugeführt.
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Bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist die ringartige Rahmung ein im wesentlichen in sich starres und zusammenhängendes
Stück, das insgesamt an einer einzigen Führung geführt ist. E ist auch möglich,
daß die Rahmung aus zwei gabelartigen voneinander unabhängigen Stücken zusammengesetzt
ist. Hierbei ist jede der beiden Rahmungsgabeln a@@ einer senkrechten Führung
geführt
hin- und herbewegbsr angebracht und überlappen die Gabelzinken der Rahmungsgabeln
einander, Diese Ausbildung ist vorteilhaft, um durch Verstellen der beiden Rahmungsgabeln
gegeneinander den von der Rahmung umschlossenen Bereich zu ändern,