DE1585960A1 - Waeschetrockner - Google Patents

Waeschetrockner

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DE1585960A1
DE1585960A1 DE19631585960 DE1585960A DE1585960A1 DE 1585960 A1 DE1585960 A1 DE 1585960A1 DE 19631585960 DE19631585960 DE 19631585960 DE 1585960 A DE1585960 A DE 1585960A DE 1585960 A1 DE1585960 A1 DE 1585960A1
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DE
Germany
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cooling water
arrangement according
water
drum
distributor
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Application number
DE19631585960
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Graf
Anton Heyne
Gerald Hildebrand
Rudolf Witt
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/24Condensing arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • W ä s c h e t r o c k n v r Es sind Wäschetrockner bekannt, bei denen ein Teil der inneren Oberfläche zur Kondensation des aus der elektrisch beheizten Wäsche verdampften Wassers durch herabrieselndes Wasser gekühlt wird. Für Anordnungen dieser Art sind insbesondere nach dem Trommelprinzip (Wäschefallverfahren) arbeitende Trockner beschrieben worden, bei denen ein Teil des die Trommel umgebenden Behälters als Kondensator dient. Das Kühlwasser, welches bei diesen Ausführungen an der inneren Oberfläche des die Trommel umgebenden 'Behälters herabrieaelt, wird dabei durch eine Zuleitung von außen her in dienen Behälter eingeleitet und durch geeignete Verteiler den Kühlflächen zugeführt. Diese Wasserleitungen sind bei den bekannten Anordnungen mit dem Trockner"unläabar verbunden. Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner der eingangs erwähnten Art, bei dem also ein Teil der inneren Oberfläche durch herabrieselndes Wasser zur Kondensation der Wasserdämpfe gekühlt wird. Erfindungsgemäß ist der vorzugsweise mit feinen Austrittadüsen versehene Kühlwasserverteiler mit dem Trockner, insbesondere mit dem die Trommel umgebenden Behälter derart lösbar verbunden, daß er vom Benutzer der Maschine zur Reinigun, ausgebaut werden kann. Auf diese Weise wird gegenüber den bekannten Ausführungen ein erheblicher Vorteil erreicht, da nunmehr der Benutzer der Maschine die Berieselungsanlage leicht demontieren kann und so die gegebenenfalls im laufe der Zeit . vorhandene Verstopfung-durch Wasserstein o. ä. beseitigen kann. Derartige Verstopfungen lassen sich, insbesondere bei Anwendung feiner Wasseraustrittadüsen, bei längerem Betrieb nicht vermeiden,@so daß es von besonderer Bedeutung ist, das der Benutzer der Maschine die Düsen leicht reinigen und so die Maschine Jederzeit wieder betriebsbereit machen kann. Die Verwendung von feinen Austrittsdüsen ist bei Trocknern dieser Art besonders wichtig, weil man Wert darauf legt, das Kühlwasser gut über die vorgesehene Innenfläche zu verteilen, so daß ein feiner Kühlwasserfilm entstehen kann, der dem durch die elektrische Beheizung aus der Wäsche ausgetriebenen Waaserdampf eine große wirksame Kühlfläche darbietet.
  • Die Wasserzufuhr zu dem Kühlwasserverteiler kann über eine leicht lösbare.Anachlußleitung, z. B. einen Gummischlauch, erfolgen. Die °' lösbar mit dem Kühlwasserverteiler verbundene Anschlußleitungkann mit einem innerhalb den Außengebäusee des Trocknere liegende: Ventil, insbesondere mit einem von der Automatik der Maschine zu betätigenden Magnetventil, verbunden sein. Es ist aber auch möglich, die lösbar mit dem Kühlwasnerverteiler verbundene Anachlußleitung von außen her an eine in die Wand des Trommelbehälters eingesetzte Durchführung anzuschließen. Eine solche Durchführung kann durch ein vorzugsweise mit der Behälterwand verschraubtes Rohrstück gebildet nein, das auf der Behälter- innenseite den leicht lösbaren Kühlwasserverteiler trägt. Die einwandfreie Befestigung und Abdichtung des lösbaren Kühlwaseerverteilers kann dadurch sichergestellt sein, daß er mit einer Klemmfeder gegen die Durchführung gepreßt wird. Die Konstruktiou kann dabei so gewählt werden, daß die Klemmfeder auch leicht lösbar ist und daß ihr Druck zugleich die Abdichtung an der Wassereintrittsetelle des Kühlwasserverteilers bewirkt. Da der Kühlwasser-erteiler vielfach als ein langgestrecktes RohrgebildeCausgeführt wird, kann man ihm außer dieser Halterung im Bereich der Wasseranschlußstelle;auch noch eine sweite,voraugeweise - . dem Mittelbereich zugeordnete Klemmfeder für die Halterung zuordnen. Die leichte Lösbarkeit des Kühlwaeserverteilers kann auch in der Weise gegeben sein, daß die die Aue. trittadüsen enthaltenden Teile des Kühlwasserverteilers von den im Behälterinnern angeordneten Wassersulaufrohr absehraubbar ausgeführt sind.
  • Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist es, daß die Sfasberberieselungsanlage und ihre Düsen so ausgeführt sind, daß sich auf der Mantelfläche des Kondensators ein möglichst gleichmäßiger Wasserfilm und damit eine gleichmäßge und gute Kühlung ergibt. Diese Aufgabe kann gemäß der weiteren Erfindung durch besondere Ausführungeförmen des Kühlwasserverteilers gelöst werden. Man kann beispielsweise als Kühlwasserverteiler ein Rohr verwenden, dem durch im Wasserstrom parallel liegende Querbohrungen oder angesetzte Austrittsröhrchen eine Mehrzahl von Düsen zugeordnet ist. Diese Querbohrungen bzw. Austrittsröhrchen werden dabei vorzugsweise so angeordnet, daß sie auf die innere Oberfläche des die Trommel umgebenden Behälters hin gerichtet sind, so daß das austretende Wasser unten einem spitzen Winkel auf die Kühlfläche auftrifft. Durch diese Anordnung kann man sicherstellen, daß ein Abspritzen von Wasser beim Auftreffen auf die Kühlfläche weitgehend vermieden wird. Es können aber noch zusätzliche konstruktive Mittel angewendet werden, um das Abspritzen von Wasser zu vermeiden.-Eine andere Ausführungsmöglichkeit für einen Kühlwasserverteiler ergibt sich, wenn man hirfür eine oder mehrere an ein Zuflußrohr angeschlossene, vorzugsweise zylindrische Büchsen verwendet, in denen ein dem Wasserauftreffwinkel bestimmender Schlitz mit schmalem Querschnitt zur gleichmäßigen Verteilung des austretenden Wassers vorgesehen ist. Diese schmalen schlitze in dem Verteiler sorgen für eine fächerartige Verteilung des Wassers, so daß bei dieser Ausführung mit wenigen Austrittestellen doch eine gleichmäßige Wasserverteilung über eine große Fläche möglich ist. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform für einen Kühlwasserverteiler erhält man, wenn man diesen als ein vorzugsweise länglichen flachen Hohkörper ausführt, der aus einem Stück Blech in die getrünschte Form gebogen ist, so daß er an der Stoßstelle der Blechwände eine Vielzahl von Autrittsdüsen bildet. Da von der Berieselungsanlage zurückspritzendes Wasser bei nach dem Trommelprinzip arbeitenden Wäschetrocknern mit einer dicht an der Trommel liegenden Kühlwasserfläche besonders leicht auf die Trommel kommen könnte, wäre hier eine unerwünschte Kühlung und damit verbundene Senkung des Wirkungsgrades zu befürchten. Es ist deshalb, insbesondere bei Maschinen dieser Art, wichtig, daß man an solchen Stellen des Kühlwasserstromes, wo' ein Abspritzen zu befürchten ist, Spritzbleche oder ähnliche Mittel anwendet, die das Abspritzen des Wassers verhindern.
  • Da bei Kondensationstrocknern nur mit kleinen Wassermengen gearbeitet wird, die auf eine große Fläche verteilt werden, ergeben sich auch entsprechend kleine Wassergeschwindigkeiten. Bei diese:& geringen Strömungsgeschwindigkeiten machen sich die Adhäsionskräfte des Wassers am Blech bemerkbar. Man kann diesen Umstand durch entsprechende Ausführung der Berieselungsänlage ausnutzen und erzielen, daß das herabfließende Wasser in einem Bogen vom Berieselungsblech zur Mantelfläche hin abläuft und dadurch ein Spritzen verhindert ist. Eine Ausführungsmöglichkgit hierfür ergibt sich, indem man die nach unten gerichteten Austrittsdüsen des Kühlwasserverteilers durch-zwei Bleche begrenzt, von denen das eine der Trommel zugewendete auf das zweite der Kühlfläche zugewendete, länger ausgeführte zugebogen ist, so daß eine Ablenkung des Wassers in Richtung auf die Kühlfläche hin erfolgt.
  • Bei der Fertigung des laugenbehälters und der Berieselungsanlage .müssen Toleranzen berücksichtigt werden. Wenn diese ungünstig zusammentreffen, kann es sich ergeben, daß die Berieselungsanlage zu weit von der Kühlfläche absteht, so daß das aus dem Kühlwasserverteiler ausströmende Wasser nicht direkt an der Kühlfläche entlangläuft, sondern abtropft. Ein Mittel, um diese Schwierigkeit zu vermeiden und zugleich eine gleichmäßige Verteilung des Kühlwassers an den Kühlflächen $u bewirken, kann gemäß der weiteren Erfindung darin bestehen, daß in der vom Kühlwasser beriselten Wand des Trockners eine Prägung so angebracht wird, daß die Berieselungsanlage in die so gebildete Mulde eingesetzt werden kann. Das aus dem Kühlwasserverteile» austretende Wasser gelangt hierbei stets auf die durch die Mulde gegebene schräge Fläche,und läuft nun von da aus gleichmäßig über die Behälterwand ab. Bei toleranzbedi.Igte: ungünstiger Zage des Kühlwasserverteilers liegt diese dann lediglich etwar's weniger tief in der Mulde. Diese ist jedoch leicht so zu dimensionieren, daß das ablaufende Wasser immer noch auf die darunterliegende schräge Fläche trifft.
  • In den Figuren sind schematisch mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In den Figuren 1 bis 4 sind zunächst verschiedene Ausführungsformen von Kühlwasserverteilern dargestellt. Fig. 1a und 1b zeigt einen Kühlwasserverteiler, der aus einem Rohr 1 besteht, in welchem durch eine Vielzahl von parallel liegender Querbohrungen 2 feine Wasseraustrittsdüsen gebildet' werden. Das Rohr und diese Düsen l1gen zur Kühlfläche 3 derart,» daß die Wasserstrahlen 4 unten einem spitzen Winkel auf die Kühlfläche auftreffen. Es ergibt sich auf diese Wf iss eine feine fächerförmige Verteilung des Kühlwassers 5,auf der Fläche 3. Fig. 2a und 2b zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit. In diesem Falle ist an äem Rohr 1 eine Vielzahl von Austrittsröhrchen C zugeordnet, deren Lage zur Kühlfläche 3 gemäß Fig. 2b so gewählt ist, daß sich ebenfalls wieder ein gleichmäßig verteilter Kühlwasseratrom auf der Fläche 3 ergibt.
  • In der Fig. 3a und 3b ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem ein Kühlwasse rverteiler angewendet ist, der durch eine zylindrische Büchse 7 gebildet wird, deren innerer Hohlraum 8 an ein Wasserzuleitungsrohr 9 angeschlossen ist. In dieser Büchse ist ein den Wasserauftreffwinkel bestimmender schmaler Querschlitz 10 vorgesehen, der eine gleichmä®ge fächerförmige Verteilung des austretenden Wassers 11 auf der Wühlfläehe 3 bewirkt.
  • Fig. 4a und 4b :teigt die Anwendung von zwei derartigen Verteilungsbüchsen 7, die in diesem Falle an ein ßulaufrohr 12 in der aus Fig. 4b ersichtlichen Weise angeschlossen sLnd.
  • Fig. 5 zeigt wie die in den bisher beschriebenen Ausftihrungsformen dargestellten Uhlwaseerverteiler, denen ein sie haltendes Waseerzulaufrohr 13 zugeordnet ist, an einer Wand 14 des Trockners leicht lösbar befestigt Werden können. Mit 15 ist eine Durchführungsbuchse bezeichnet, auf deren rechtes Ende ein Kühlwasserschlauch aufgesetzt werden kann. Diese Buchse besitzt eine innere Bohrung 16, in welche eine hülsenförmige Schraube 17 einzuschrauben ist. Mit Hilfe eines Dichtungsringes 18 wird durch diese Schraube 17 das Anschlußrohr 13 des äühlwasserverteilere leicht lösbar und dicht eingesetzt. In Pig. 6 ist schematisch ein Querschnitt durch eine WasseraustrittsdUse dargestellt, die durch ihre besondere Formgebung bei. den angewendeten kleinen Wassergeschwindigkeiten eine Ablenkung des Wasserstromes 19 in Richtung auf die Kühlfläche 20 hin bewirkt. Die nach unten gerichtete Düse 'dieses Kühlwasserverteileru ist durch zwei 3L-che 21 und 22 begrenzt,-von denen das eine der Trommel 23 zugewendete Blech 21 zugebogen ist. Die bei den kleinen Wassergeschwindigkeiten wirksam werdenden Adhäsionskräfte des Wassers führen zu der dargestellten Ablenkung, so daß diese Form ein wirksames Mittel zum Verhindern des Abspritzens von Wasser auf die Trommelfläche 23 ist.
  • In den Figuren 7 bis 10 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für einen nach dem Trommelprinzip arbeitenden Wäschetrockner dargestellt.
  • Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch den Trockner im Bereich der Berieselungsanlage.
  • Fig. 8 zeigt eine DraufELht auf den Kühlwasserverteiler von der Trommelseite her.
  • In Fig. 9 ist die Ausbildung der Kühlwasserführung und der leicht lösbare Anschluß des Kühlwasservertellers und in Pig. 10 eine Ansicht der Klemmfeder für die lösbare Anschlußstelle dargestellt.
  • Mit 31 ist das Außengehäuse den Trockners, mit 32 der darin starr ' eingebaute Innenbehälter und mit 33 die Wäschetrommel bezeichnet. Diese Trommel rotiert in Richtung des Pfeils 34 beim Trocknungsprozeß. Die Wäsche wird beim Trocknen durch in der Fig. nicht dargestellte, der Trommelwand unmittelbar gegenüberstehende elektris;he Heizkörper beheizt, so daß das darin befindliche Wasser dampfförmig ausgetrieben wird. Die D ;ämpfe werden in einem Kühler durch einen an der Innenfläche 35 des Innenbehälters 32 herabrieselnden Kühlwasserfilm kondensiert. Dieser Kühlwasserfilm wird dadurch erzeugt, daß Kühlwasser einem langgestreckten Verteiler 36 zugeführt wird, der aus einem Stück Blech zu der in Fig. 7 und 8 dargestellten Form gebogen ist. An den unteren Stoßstellen der Blechwand dieses Verteilers wird eine Vielzahl von Austrittsdüsen 37 getildet. Dem Verteiler wird das Kühlwasser durch ein Zulaufrohr 38 zugeführt, das durch die Wand 39 des Innenbehälters durchgeführt ist. An. das abwärts gerichtete Ende des Zulaufrohres 38 kann ein Wasserzulaufschlauch angesdIossen werden. Das Zulaufrohr 38 ist mit Hilfe einer Gewindebuchse 40 unter Zwischenlage eines Dichtungsringes 41 dicht in die Wand 39 eingesetzt. Der Kühlriasserverteiler 36 ist mit seiner Wassereintrittsöffnung 42 auf das Austrittsende 43 der Gewindebuchse aufgesetzt und mit Hilfe einer Riegelfeder 44 gegen die RundsohriUrdichtung 45 gepreßt, so daß sich an dieser Stelle eine leicht lösbare Verbindung des Kühlwasserverteilers mit dem Zulaufrohr ergibt. Zum Dösen des Verteilers wird die Riegelfeder 44 nach . unten gezogen, wonach der Verteiler 36 ?eicht abzuziehen ist. Zur weiteren Halterung des Verteilers dient eine dem Mittelbereich des Verteilers zugeordnete Klemmfeder 46 und eine Nase 47, die das freie Ende des langgestreckten Verteiles 36 fe$thält. Um die oben erwähnten,durch Toleranzen bedingten Ungleichmäßigkeiten ,in der Zage des Verteilers gut auszugleichen und sicherzustellen, daß das aus den Düsen des Verteilers austretende Kühlwasser nicht abtropfen kann, ist in dem Innenbehälter 32 eine muldenförmige Sicke 48 eingeprägt, in die der Verteiler 36 eingesetzt wird. Die Düsen 37 lenken das austretende Wasser auf die durch die Sicke 48 gebildete schräge Fläche 49, von der aus das Wasser gleichmäßig auf die Behälterinnenfläche 35 abläuft.
  • Die im zuletzt behandelten Ausführungsbeispiel dargestellte, nach dem Trommelprinzip arbeitende Wäschebehandlungsmaschine kann auch eine Trommelwaschmaschine sein, die zum Waschen und Trocknen von Wäscre eingerichtet ist. In diesem Falle ist der Innenbehälter 32 zugleich der Laugenbehälter der Waschmasch.J..u. Beim Waschen wird üblicherweise die Waschlauge bis zur gewtinschtc: Höhe in den Behälter eingefüllt und die Trommel in an sich bekannter Weise durch die Steuermittel der Maschine reversierend betrieben. Nach Beendigung der Wasch- und Spülgänge kann der Trocknungsprozeß durch Einschalten der elektrischen Trommelheizun.-und Ingangsetzen des Kühlwasserflusses über den Verteiler 36 durchgeführt werden. Bei geeigneter Ausbildung der nach dem Trommelprinzip arbeitenden Maschinen kann man die Erfindung auch anwenden bei, solchen Maschinen, die zum Waschen, Schleudern und Trocknen eingerichtet sind. In diesem Falle wird man, sofern man mit hohen Schleuderdrehzahlen arbeiten will, das aus Laugenbehälter, Trommel-. und Antriebsmotor bestehende Aggregat in ansich bekannter Weise elastisch und gedämpft im Außengehäuse abstützen.

Claims (3)

  1. Pa ntanalrüche
    1. Wäschetrockner, bei dem ein Teil der inneren Oberfläche zur Kondensation des aus der elektrisch beheizten Wäsche verdampften Wassers durch herabrieaelndes Wasser gekühlt wird, insbesondere für nach dem Trommelprinzip (Fallverfahren) arbeitende Trockner, bei denen ein Teil des die Trommel umgebenden Behälters als Kondensator dient, dadurch ggkennz eiehne ti daß der vorzugeireisa mit feinen Austrittndüaen versehene Kühlwasserverteiler mit dem Trockner, insbesondere mit dem die Trommel umgebenden Behälter, derart lösbar verbunden ist, daß er vom Benutzer der Maschine zur Reinigung ausgebaut werden kann.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gek-,nnzeichnet, daß die Wasserzufuhr zum Kühlwasserverteiler über eine leicht lösbare Anschlußleitung, z. B. einen Gummischlauch, erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die lösbar mit dem Kühlwasserverteiler verbundene AnschlußleitunL mit einem innerhalb des Außengehäuses des Trockners liegenden Ventil, insbesondere einem von der Automatik der Maschine zu betätigenden Magnetventil, verbunden ist. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbar mit dem Kühlwasserverteiler verbundene Anschlußleituni. Von außen her an eine in die wand des Tronmelbehältexs eingesetztz Durchführung anzuschließen ist. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung durch ein vorzugsweite mit.der Behälterwand verschrr:i.'-tea Rohrstück gebildet ist, das auf der Behälterinnenseite deri Kühlwasserverteiler trägt. 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlwasserverteiler mit einer leicht lösbaren Klemmfeder gegen die Durchführung gepreßt wird. ?. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Klemmfeder zugleich die Abdichtung an der Wässereintrittastelle des Kühlwasserverteilere bewirkt. B. Anordnung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise langgestreckt ausgeführte Kühlwasserverteiler durch eine zweite,vorzugsweise dem Mittelbereich zugeordnete Klemmfeder festgehalten wird. 9. Anordnung nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als KUhlwaeeerverteiler ein Rohr.dient, dem durch im Wasserstrom parallel liegende Querbohrungen oder angesetzte Austrittsröhrchen eine Mehrzahl von Düsen zugeordnet ist. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen bzw. Austritts2tMrchen derart auf die innere Ober- . fläche des die Trommel umgebenden Behälters hin gerichtet sind; daß das austretende Wasser unten einem spitzen Winkel auftrifft. 11. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch. . gekennzeichnet, daß als Kühlwasserverteiler eine oder mehrere an ein Zuflußrohr angeschlossene, vorzugsweise zylindrisphe " Büchsen dienen, in denen ein den Wasserauftreffwinkel bestimmende:-Querschlitz zur gleichmäßigen Verteilung des austretenden Wassern vorgesehen ist. 12. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Austrittsdüsen enthaltenden Teile des Kühlwasserverteilers von dem im Behälterinnern angeordneten Wasseräulaufrohr leicht lösbar, z. B. abschraubbar, ausgeßührt sind. . 13. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlwasserverteiler ein vorzifflweise länglicher flacher Hohlkörper dient, der aus einem Stück Blech in die gewünschte Form gebogen ist, so daß er an der Stoßstelle der Blechwände eine Vielzahl von Austrittsdüsen bildet. 14. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise langgeatreekte Kühlwasaerverteiler in eine Mulde eingesetzt ist, die in die Wand des die Trommel umgebenden Behälters eingedrückt ist. ' ,15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen das austretende Wasser auf durch die Mulde gebildete, schräge Flächen lenken, von denen aua das Wasser gleichmäßig .auf die Innenflächen des Behälters abläuft. 16. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß den Düsen des Kühlwasserverteile rs ein Spiitzblech zugeordnet ist, das ein Abspritzen des Wassers auf die Trommel verhindert. 17. Anordnung nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten gerichteten Austrittsdüsen des Kühlwasserverteilers durch zwei Bleche begrenzt Bind, von denen das eine der Trommel zugewendete,auf das zweite der Küh1-fläche.sugewendete längere zugebogen ist, so daß bei den angewendeten kleinen Wassergeschwindigkeiten eine Ablenkung des Wassers in Richtung auf die Kühlfläche hin erfcl$t.
DE19631585960 1963-08-20 1963-08-20 Waeschetrockner Pending DE1585960A1 (de)

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