DE1585514C3 - Verfahren zum Herstellen eines Ge Stricks - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Ge Stricks

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DE1585514C3 DE1585514A DE1585514A DE1585514C3 DE 1585514 C3 DE1585514 C3 DE 1585514C3 DE 1585514 A DE1585514 A DE 1585514A DE 1585514 A DE1585514 A DE 1585514A DE 1585514 C3 DE1585514 C3 DE 1585514C3
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/14Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating loose fibres, e.g. in high-pile fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

1 bob b 14
3 4
gibt sich daher der Vorteil einer ^gleichmäßigen werden. Obgleich, wie dargestellt, an jeder Masche Farbe, denn der Flecken- oder Streifeneffekt, der jeder Maschenreihe ein Faserbüschel vorgesehen ist, normalerweise bei derartigen Gestricken zu beobach- sind ohne weiteres Abwandlungen möglich, indem an ten ist, wird vermieden. einer beliebigen Masche oder Maschenreihe diese
Vor allem folgende Verfahrensschritte sind bei der 5 Faserbüschel weggelassen werden.
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Gemäß Fig.2 ist eine Nadel 14 auf bekannte
von Bedeutung: Weise durch eine Masche 19 einer ersten Maschen-
Die Stapelfasern werden in einen leeren Nadelha- reihe des Grundgestricks hindurch angehoben worken eingeführt und in einwandfreier Lage auf vor- den. Die Einschließplatine 13 wurde einwärts in eine her abgeschlagene Nadelmasche gebracht. Die Enden io Haltestellung vorgeschoben, um die Masche 19 der Faserbüschel werden anschließend vorzugsweise daran zu hindern, mit der Nadel 14 aufwärts mitgeunter den .Finger einer einwärts verlagerten Platine zogen zu werden (F i g. 9). Beim Anheben der Nadel geblasen, welche sowohl das Faserbüschel als auch 14 ist die Nadelzunge 20 durch ihre Berührung mit die Nadelmasche während des Anhebens der Nadel der Masche 19 geöffnet worden, während der Nadelsicher festhält. Danach kann dem Nadelhaken 15 haken 21 zwischen den Drähten 22 der Abnehmer-Grundgarn zugeführt werden, um eine neue Ma- walze 18 hindurchgelaufen ist und ein Büschel Staschenreihe zu bilden, wenn es durch-die vorher abge- pelfasern 23 aufgenommen hat. In Fig. 9 sind die schlagene Nadelmasche und das Faserbüschel hin- Punkte, an welchen die Einschließplatinen 13 eindurchgezogen wird. Anschließend wird die Platine wärts in eine Haltestellung vorgeschoben werden, mit wiederum einwärts bewegt, um die neue Masche 20 dem Buchstaben A und die Rückziehstelle der Einbeim Anheben der Nadel zwecks Aufnahme der Sta- schließplatinen 13 mit dem Buchstaben/? bezeichnet, pelfasern festzuhalten. Sodann wird der Arbeitsvor- In Fig. 3 ist die Einschließplatine 13 in zurückgegangwiederholt, zogener Stellung dargestellt, während Fig.4 die ab-
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dient die wärts in eine mittlere bzw. Zwischenstellung zurücknachfolgende Beschreibung einer in der Zeichnung 25 gezogene Nadel 14 zeigt, in welcher das Faserbüschel dargestellten, bevorzugten Ausführungsform. Es 23 mit der vorher abgeschlagenen Masche 19 verzeigt einigt wird, wobei die Nadel diese Masche jedoch
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Abschnitt einer nicht abschlägt. Ein aus einer Düse 24 austretender Strickmaschine, mit deren Hilfe, das erfindungsge- Druckluftstrahl (F i g. 5) bläst die Büschel 23 über mäße Verfahren durchgeführt werden kann, 30 die Platine in Richtung auf die Rückseite des Grund-
F i g. 2, 3 und 4 Seitenansichten der ersten Verfah- gestricks, wobei die Büschel 23 in dieser Lage zurensschritte, . sammen mit der Masche 19 unter der Nase 28 festge-
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Gruppe von Faser- halten werden, wenn die Einschließplatine 13 erneut büscheln, die unter dem Einfluß eines Druckluft- einwärts vorgeschoben wird. An dieser Stelle kann Strahls in Ausrichtung gehalten werden, 35 zur Gewährleistung eines Öffnens der Zunge ein nicht
Fig. 6 und 7 Seitenansichten der letzten Verfah- dargestellter Bürsten-bzw. Haken-Zungenöffner vorrensschritte, gesehen sein. Anschließend wird die Nadel 14 ange-
Fig. 8 einen Ausschnitt aus dem Gestrick, in stark- hoben, um an der Garnzufuhrstation 26 (Fig. 6) das vergrößerter Darstellung, welcher die Faserbüschel Grundgarn 25 aufzunehmen, woraufhin sie in die in ihrer endgültigen Lage veranschaulicht, und 40 Strickstellung gesenkt wird und eine zweite Reihe
F i g. 9 eine abgewickelte schematische Darstellung von Maschen 27 (F i g. 7) strickt und gleichzeitig die der Nadeln und Einschließplatinen, welche die Hö- erste Maschenreihe 19 mit den an den Maschen vorhenlagen der Nadeln während der Folge der in den' gesehenen Faserbüscheln 23 abschlägt. Auf diese Fi g. 2, 3, 4, 6,und 7 dargestellten Verfahrensschritte Weise wird jedes Büschel der Florfasern getrennt auf sowie die Stellen veranschaulicht, an welchen die 45 eine vorher gebildete Masche aufgebracht und durch Einschließplatinen vorgeschoben und zurückgezogen die anschließend geformte Masche mit der erstgewerden. nannten Masche verstrickt.
Gemäß F i g. 1 kann das erfindungsgemäße Ver- Ersichtlicherweise schafft die Erfindung somit ein
fahren auf einer Rundstrickmaschine mit offener verbessertes Verfahren zur Ausrichtung eines Faser-Oberseite durchgeführt werden, die einen Nadelzylin- 5° büschels mit Hilfe eines Druckluftstrahls und zum der 11, einen Schloßmantel 12, Einschließplatinen Festhalten des Faserbüschels in seiner Lage mit Hilfe 13, Nadeln 14 und eine Platinenkappe 15 zur Füh- der Platinennase während der Herstellung von einseirung der Einschließplatinen 13 aufweist. tigern Florgewebe. Der Hauptvorteil des erfindungs-
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführung- gemäßen Verfahrens gegenüber den bekannten Verform ist die Erfindung in Anwendung auf eine 55 fahren besteht in der Möglichkeit einer bestimmten Rechts/Links-Rundstrickmaschine mit einer Krempel Farbtrennung zwischen dem Hochflor an der einen beschrieben. Eine allgemein mit 16 bezeichnete Seite und dem Grundgestrick. Das nach dem erfinKrempel zur Zufuhr von losen Florfasern wird nicht dungsgemäßen Verfahren hergestellte Gestrick weist näher erläutert, da die Arbeitsweise dieser Vorrich- eine saubere bzw. freie und glatte Rückseite ohne das tung bekannt ist. Ein umlaufender Tambour 17 ver- 60 fleckige Aussehen auf, das bisher als unvermeidlich mag eine gewünschte Menge an Florfasern in im we- angesehen wurde, und ermöglicht bessere Farbgesentlichen paralleler Lage einer Abnehmerwalze 18 bungseffekte unter Verwendung von Kontrastfarben, zuzuführen, die auf bekannte Weise oberhalb des Obgleich das erfindungsgemäße Verfahren vorste-
Kranzes der Nadeln 14 angeordnet ist. hend in Verbindung mit einer Zungennadeln aufwei-
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich am be- 65 senden Strickmaschine mit einzeln verschiebbaren sten an Hand der sich wiederholenden Verfahrens- Nadeln dargestellt und beschrieben ist, kann es schritte erläutern, die bei jeder Maschenreihe von selbstverständlich mit Spitznadeln mit ähnlich vordem Gestrick hinzugefügten Maschen hervorgebracht teilhaften Ergebnissen praktiziert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
sich aber um die Herstellung von Strümpfen u. dgl.
Patentanspruch: und nicht' um das Stricken von Florgestricken handelt. Außerdem ist zu beachten, daß ein kontinuierli-
Verfahren zum Herstellen eines Gestricks mit ches Garn eingestrickt wird, so daß sich das Problem,
eingekämmten Faserbüscheln auf einer mit einer 5 eine Verschiebung beim Strickvorgang zu verhindern,
Krempel ausgerüsteten Rundstrickmaschine, bei überhaupt nicht stellt. Von Bedeutung ist ferner, daß
welchem die Faserbüschel durch einen Luftstrom zwar die bekannten Nadeln, nachdem sie einen lose
auf die Rückseite des Grundgestricks verlagert einzuarbeitenden Faden erfaßt haben, zunächst nur
werden und somit von der anderen Gestrickseite in eine Zwischenstellung gesenkt und dann zum Erpraktisch unsichtbar sind, dadurch ge-io fassen des Grundgarnes angehoben werden. Diejeni-
kennzeichnet, daß die Nadeln nach dem gen langen Fadenschleifen, die über die Oberkante
Erfassen der Fadenbüschel in eine Zwischenstel- der Nase der Einschließplatine zu Schleifen ausgebil-
lung gesenkt und danach die auf die Rückseite det wurden, werden mittels eines Luftstromes über
des Grundgestricks geblasenen Faserbüschel mit die Nase geblasen.
den zuvor gebildeten Maschen des Grundgestricks 15 Es ist außerdem eine Rundstrickmaschine zur Her-
von den Platinennasen festgehalten werden, wor- stellung von Strickware mit eingekämmten Fasern
auf die Nadeln zum Erfassen des Grundgarnes bekanntgeworden, wobei den Nadeln zur Musterbil-
erneut angehoben werden, welches dann durch dung aufeinanderfolgend Fasern unterschiedlicher
die zuvor gebildeten Maschen des Grundgestricks Beschaffenheit zugeführt werden. Hierbei sind dem
mit den festgehaltenen Faserbüscheln zum Bilden 20 Tambour der Krempel, die die Fasern den Nadeln
neuer Maschen hindurchgezogen wird. zuleitet,, zwei Paare von Zuführwalzen zugeordnet,
die wahlweise antreibbar sind und von denen jedes ein anderes Faserband führt, um den Tambour der Krempel aufeinanderfolgend eines von zwei Faser-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel- 25 bändern unterschiedlicher Beschaffenheit zuzufüh-
len eines Gestricks mit eingekämmten Faserbüscheln ren. Wenn die Haken der Nadeln in den Kratzenbe-
auf einer mit einer Krempel ausgerüsteten Rund- lag der Abnehmerwalze hineingehen, nehmen" sie zu-
strickmaschine, bei welchem die Faserbüschel durch sätzlich zum Grundgarn ein Büschel Fasern auf und
einen Luftstrom auf die Rückseite des Grundge- stricken dann, wobei die Fasern als Flor auf der
Stricks verlagert werden und somit von der anderen 30 Rückseite des Gestrickes eingebunden werden. Eine
Gestricksseite praktisch unsichtbar sind. Anzahl Luftdüsen helfen durch Luftströme, daß die
Es sind Verfahren bekannt, bei denen ein Abneh- Fasern sauber nur auf einer Seite des Gestrickes er-
mer Stapelfasern von einer Karde abnimmt. Hierbei scheinen.
treten Stricknadeln, die in einem entsprechenden Ausgehend von dem vorgenannten Stand der wellenförmigen Rhythmus angehoben werden, um 35 Technik liegt nun der Erfindung die Aufgabe zuein Grundgarn aufzunehmen, mit ihren Haken gründe, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen gleichzeitig zwischen die Zähne des Abnehmers ein eines Gestrickes mit eingekämmtem Faserbüschel auf und ziehen hiervon ein Faserbüschel ab, das zusam- einer mit einer Krempel ausgerüsteten Rundstrickmen mit dem Grundgarn eine Nadelmasche bildet. maschine in Vorschlag zu bringen, bei dem die ein-Die auf diese Weise verstrickten Büschel stehen so- 40 zustrickenden Stapelfaserbüschel während des Strickmit von der Innenseite des schlauchförmigen Ge- arbeitsganges immer in der gewünschten Position auf Strickes ab. Nachteilig ist hierbei, daß die Fasern der den Grundgarnmaschen verbleiben. Diese Aufgabe Büschel und des Grundgarnes vermischt werden, so wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nadaß ein ungleichmäßig verflochtenes bzw. fleckiges dein nach dem Erfassen der Fadenbüschel Γη eine Aussehen des Gestrickes auf der einen Seite dessel- 45 Zwischenstellung gesenkt und danach die auf die ben unvermeidbar ist. Ferner besteht der Nachteil, Rückseite des Grundgestricks geblasenen Faserbüdaß bei diesem bekannten Verfahren nur geringe schel mit den zuvor gebildeten Maschen des Grundoder gar keine Möglichkeiten für eine Steuerung der gestricks von den Platinennasen festgehalten werden, Menge an Stapelfasern bestehen, die an der Rück- worauf die Nadeln zum Erfassen des Grundgarnes seite des Gestrickes erscheinen, so daß Aussehen und 50 erneut angehoben werden, welches dann durch die Farbe des Gestrickes nicht vorher bestimmbar sind. zuvor gebildeten Maschen des Grundgestricks mit den Gemäß einem anderen bekannten Verfahren festgehaltenen Faserbüscheln zum Bilden neuer Ma-(USA.-Patentschrift 3 052 211) werden die Stapeifa- sehen hindurchgezogen wird.
sern in die Nadelhaken eingeführt, nachdem die Na- Erfindungsgemäß verbleiben somit die einzustrik-
del eine Nadelmasche aus Grundgarn gebildet wird 55 kenden Stapelfaserbüschel während des Strickar-
und diese noch festhält. Die Stapelfasern und die beitsganges immer in der gewünschten Position auf
Masche werden abwärts auf den Nadelschaft ge- den Grundgarnmäschen. Eine Verschiebung der
drängt, wenn dem Haken neues Garn zugeführt wird, Faserbüschel ist nämlich erfindungsgemäß völlig un-
um eine neue Masche zu ,bilden, wenn die Stapeifa- möglich, da die Platinennasen dazu verwendet wer-
sern und die erste Masche an der Nadel nach oben 60 den, die Faserbüschel auf den zuvor gestrickten
hochgezogen werden. Zu beachten ist, daß bei die- Grundgarnschlaufen zu halten, während die Nadel
sem bekannten Verfahren die Faserbüschel zwischen durch die Schlaufen gleitet.
dem stationären Gestrickschuh gleiten, was dazu Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens kann
führt, daß die Büschel aus ihren Stellungen verscho- ein Gestrick hergestellt werden, welches eingestrickte
ben werden. Eine derartige Verschiebung der Faser- 65 Stapelfaserbüschel aufweist, die lediglich an einer
büschel ist naturgemäß sehr nachteilig. Seite des Gestrickes abstehen und von der anderen
Es ist ferner eine Vorrichtung und ein Verfahren Seite des Gestrickes her vollständig unsichtbar sind,
bekannt (USA.-Patentschrift 3 115 024), wobei es Bei einem erfindungsgemäß hergestellten Gestrick er-
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