DE1584326A1 - Form zum Herstellen von duennwandigen Hohlkoerpern aus Beton im Giessverfahren - Google Patents

Form zum Herstellen von duennwandigen Hohlkoerpern aus Beton im Giessverfahren

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DE1584326A1
DE1584326A1 DE19651584326 DE1584326A DE1584326A1 DE 1584326 A1 DE1584326 A1 DE 1584326A1 DE 19651584326 DE19651584326 DE 19651584326 DE 1584326 A DE1584326 A DE 1584326A DE 1584326 A1 DE1584326 A1 DE 1584326A1
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Germany
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hollow bodies
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production
mold
concrete
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DE19651584326
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Heinrich Brandhoff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/28Cores; Mandrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Form tut: Herstellen von dünnwandigen Egklkörpern aus Beton
    im GießvOfahrfn
    Die Erfindung berifft eine Vorrichtung zum Herstellen von dünnwan
    digen Hohlkörpern aus Beton, Spannbeton o.dgl. im Gießverfahren.
    Mit i-:r wird bezweckte schnell und wirtschaftlick,insbesondere
    Z.Ulltonnenabstellkammern, ein oder mehrräumd.go, a.a. auch von
    ungelernten Kräften in einen Arbeitsgang fabrikmäßig zu. fertigen
    ohne, daß die Formlinge einer wL;aal"bohandlung bedUrfen.
    Es ist b,::Lannt: Hohlkörper aLis Beton. im Gie#verfahren hersuste:loa@- ,
    Die entsprecR,end flüssige Betonmasse vrird dabei von oben Ina
    Form gegossen,die aus einem metallnen formmantsl und einem dar.a'@ ;;
    versenkbaren gern gebildet ist.Insb®sondera bei größeren dingt*
    Hohlkörpern ist es nJc ht immer möglich,zumindest bereitet es
    keiten, den Formkern bzw, die Formkerne aas dem abgebundenen:`
    lang zu entfernen! da die Betonmasse mit den metallnen TOS` 13
    ziemlich fest zusammenbackt. Beim Ideen der Kerne durch @' 0,. . °
    oder Sehnigen der Formte11e werden die Formlinge fallt :@It rt
    ÄJK
    digt,oft sogar zerstört,so daß sie als unbrauchbar aus $"" ':
    dickwandigen Formlingen ist die Gefahr der Be4ehgdigufflh b*JM .. `=_,
    1!
    Fntformen geringer,Jedoch besteht dabei 4ex Naekt®iitdaß die
    linge zu schwer ausfallen* Dadtarok
    erheblichem Aufwand in Trs~n,sportrrta vora,, 3r ae.,i
    hinsichtlich der BssokRdigangen ;botr 3.s :
    beseitigt.
    Nehmen die aua einem Stück gegossenen Hohlkörper eine für die"
    Gießtechnik ungeeignete Form an, so müssen Hilfsmittel z.B, atxtben
    und Stützen zum Absteifen und Festsetzen der Formwände angewendet
    werden,abgesehen von den Hilfsmitteln zum Entfernen der Kinne atzt
    dem Formling.
    Der Einfachheithalber stellt man daher derart Se Koklkörper in',
    mehreren Arbeitsgängen her. Nan hilft sich in, allgemeinen indem', 1
    man die Wände,Decken und Böden einzeln Siegt und sie daantvorgeiit
    am Äufatellungsort zusammengarniert. Zum Herstellen solcher Einzel
    teile sind LTetallformen bekannt. Sie sind aus mehreren Bleohplattog
    zcn5ammengesetzt. Jede Normwand ist dabei für sich abneiobarg Ab&#t
    von den zeitraubenden:- Aurwendungen,die bei der BerstelltnS abgewiekbZ-t
    worden müsseng lassen die Formkörper äußerlich wie auch innerIgelt=@
    Verbindungsstellen erkennen. Innen ist die Struktur durch die
    abgesetzeten Teile mehr gestört,iveil die Formkörper von Innen
    nicht verputzt werden. Da sich die zu einem Formkasten zusamtsaAw
    gesetzten Blechplatten beim Rüttelverdichten-rau in der p'raxie..y`
    =vermeidbar ist- leicht verschieben,oft sogar verbiegentlassen stek
    mit solchen Formen keine kompakten #dUnawandigen Hohlkörper keretellg'
    len. Damit hergest--llte Formlug sehen unschön aus und weichen
    sehr stark von den vorker eingestellten Abmessungen ab.
    i
    Aus zeitsparenden Gründen bedient man sich trotz bekannter Metall=-
    formen veralteter Herstellungsmethoden,und zwar gießt man den a.
    entspreckend flüssigen Beton in eine Verschalung aus Brettern,die i* @
    der gewünschten form ausgefUrt ist. Nach dem Abbinden der ?ormmhsee,=.
    werden die Bretter entfernt und der Formling freigelegt. Entsproekltgdy
    der muhen Oberfläche und der unvermeidlichen Fugen der Bretter:.'
    weißt auch der Formling Unebenheiten nufpdie naehträglieli verpttet,
    worden müssen. Nach diesem Verfahren lassen sich nur diokwandl;g
    Uohlkörper herstellen,wobei die Mrrahmengdie TüranaoklUleisten# .
    ät-a 792mmrriegeltuigsansätze jNute und/oder Zapfen agehträgil
    einbmtoniert worden müssen.. Diese Arbeiten , kOnnem nueJt.von 744r
    p= *it zeitraubenden Aufwendungen ausgefUrt werden.
    bim $stinduM bringt auf diesem Gebiet eineu erhqblictl@en tl@c@aiash;
    ?ortiilwitt,der im wesentliöken darin besteiat,da# der Yorarix
    Na einer Einheit zusamerengeVtgt ist und eine @ydr@eü.idtt,p@aeuts.cth
    oder s»i4ek zu betätigende Vorriaktung a e .ir, ob rrmi liek
    d*ja ab tutd fUrsich sehr aerr anhebwrextt lt'4rttarsc dem xb,S$_:? .
    . herxnosb@ri tune, das diesen äaesiigt .Wird,
    Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, den Formkern und den
    Formmantel mit solchen Stehen :c. versehen#daƒ die Kernankebevorrioka
    t=g nickt betrindernd im Fege steht und beim Herausheben der Kernes
    beide TormteÜe nicht nachgeben können Formmantel und Formkern sind
    räumlich so bemessen und zuin*der absriitint# daß damit ,größeres
    ` .
    dgmwand1.ge,einseit;.g oftege i.ltonnenlabgt llmmern im Gieaverw
    fahren aus Gutbeton fabrikmiteinsohl.oäi.'#h verankern Q.he Ei
    gießen der TUrrahmen,der Türansthlagloistou#Z4pfen ,Haken und andere
    Verkakungsmittel korgertelit werden klinnenfine, daß die 7ormkörp4ir
    naokbeliandelt werden müssen. Die Vorsteikan sleisten Ja Formkern .
    und die an der Autßenyand des Formmantels ,geben den neuerungsgemtn
    ?cm die nötige Festigkeit,so das sick diä g'oruteile auch durab die
    Einwirkungen der Ruttelverdiehter nicht verlekieben oder verbiegen'
    hinnen
    Mit der neuerungsgemäßen Tarn können auak mehrräumige mlltonna,
    abstellkemern hergestellt worden*" Zum `Herstellen solcker TormkVi#"r
    werden ri Kerne mit einem der U.sehenwadd entspreckendon Abstand
    voneinander im Formmantel versenkteYtt ..-m= beide Kerne zusammitr,"
    so lassen sich ohne weitet* Eilfsdittel grUgere 'HokIkörper,
    kerstellene
    Der Xern bsw, die Etrne, die gleicliförmig, eymetrisck,einseitig
    often,naak unten verjüngend ausgebildet sind, entsprechen der Höhl'
    dis Tormmantelse Beide Formteile weisen an den Oberkanten keine
    Abkebungen auf, so daß diese als Richtanschläge für die Türrahmen
    uedglemw,die einbetontärt werden'sollen dienen.
    Weitere Vorteile, Kennzeicken und Merkmale gehen aus nachstehender
    Beschreibung hervor, Welche auf die 2#eic)n.ung bezug nimmt,die
    schematisch und nur als Beispiel eine Ausführungsform der neuerungs=
    gemäßen Vorrichtung zum Herstellen-von einseitig offenen Hohlkörpern,
    vornehmlick Mülltonnenabstellkammern,darstellte
    1. t der Zeichnung zeigt den Formmantel geöffnet,mit zwei darin
    vorn enkten Kernen und stellt somit den Anmeldungsgegenstand in
    Ansicht dar.
    . fg. 2 xennzeialuiet die ,uo$daut&,,dar Steifen mit der Vorrichtung
    eiam Herausheben des Kernes im faM= des Kernkörpers e
    Die Fora w ?er Zei --l:nun4 Jes Bel=t uus d-z-m aus
    --."ei gleichen ##
    teilen 1 - un1 1a zusa:ir.:engc:setzten Formmantel 1,der an den -416usen= .
    fl @:c en :_i t U-för::; gen ZUnf-s-und Querleisten 2 versel:ew ist und -
    a . orn 3 mit darüber angeordneter L.ernliebe=-
    aus @eca (.;r_:_ verce: ky@_ ': -
    vor: ichtunc u .-..d '. Der @orrac@ar.4 @l. *1 u@:!sc_aie@;t d3.n Kern 3 M'it
    eine::: a':1,;emessenen l,.üstund,so daß swisc:zen beiden Teilen ein freier
    Zak::!,eb=lla t _s t, i:i den :ie entspr@caend. fl:'.::,iü=e Betonmasse
    g@;;oss::: -::ird. Zun-'Ierstellen von mehrrä.@r.:i@;en ro=@@li.^.gen sind .
    We_:rere sD3c::e; Zer_ae 3 vo=gese':en,di3 im gesclilossener_ Fo@>a:c:ur.'@el 1
    cder mit einen abgemessenen Abstand voneinander
    a!_ger°@-lt ::erzen können. Der Abstand 1 .,Jld dem
    Kern 3 bzw. 7er nen 3 en tsrric_it der '@le.nd'ii@:ce des Formlings.
    -@>nsatzun' t die i@or:a ^t-m Gebrauch auf Diner TJ'oden=
    pla;te :-.i 'u offner ebenen p$e_rl;@che,z :eckmäßi;er@:aise @uf einer
    Sta:ilbelc'.ristte, :::zfg;.baut, Die Zeichn-:nL; die::e Platte nicht.
    Der ror::mantel 1 ist cin _ec:@!t@c'ager,cben und unten offener Kasten.
    Je eine Lä. gs-und ei--.a Stirnplatte (:.us S'.a:ablech) 1 und 1a sind
    :.u zwei .rinkelteilen 1 und 1a miteinUnder -,rersch-i.eiat,vernl.etet oder
    verschraubt. Die an den "enfl"cr en der Winkelteile.1 und 1 a
    vorge se'te nen h;zn@s-und "usrlaisten 2 ve; leib=en dem Formmantel 1 die
    nötige S teil: eit und verhindern das Durchbiegen der Formm :atel=
    wände beim Formvorgang. Sie sind so bemessen, daß auch größere
    Drack::irkar_gen abgefan`en werden.. An den Enden dieser Längs,-und
    4uerleis;en 2 sind an und fUrsich bekannte @erschlußmit tel befestigt:
    . Sc:_-suleversc':lzsse oder Verhakungsrie,el 5 oder die Enden sind
    zu sblc en Verschlußmi tteln geformt, Die @eic:.@cung Fig.1 zeigt den
    For--#mantel 1 mit gelcsten Verschlüssen 5 und auseinandergezogenen
    Winkelteilen 1 und 1a.
    Der Ke=n 3 ist kas tenUhnlich,cdirfelförmig aus Stahlblech geschvreißts
    und außen ohne Abhebu:gen. Innen sind Seifen senkrecht T- und eben-
    solche
    8 dingeschv:eißt,so daw sich die Wände äes,Ifern4s.3
    auc__ bei stärkeren Druckeinvrir'-nsagen nicht Verbiegen können.
    Oberhalb wes Kernes 3 isst neuerungsgemäß eine Kernhebevorrichtung 6 .
    ngecr;:net. Sie besteht aus einen an = d fUrsich bekannten hydrau= -
    lischen,pneumatischen oder mechanischen. Heber 6tder namuell betätigt
    -:erden kann und aus lern Brockenartigen Zugvorrichtung..-- h$w@ -Halte= .
    vorricrtuaz 4,die mit i_^.rem Auslegern auf dem oberen --Raad° des. Form=
    mantels aufliegt. Diese Vorrichtung, tst_ übe:r@ Atzslege._.a..,. Fig;2
    mit den am Loden des £T:ernes J" verahkerteh bzw-.. ange$chtißteä.@-.@-
    1lvil@
    ''°f -Per. i :zn=o@ar 8 vsr bunden,derart, daß bei Be tUtlgung -der Zebers. f j.
    ein "..ug auf dur. Re--a 3 aus-:;sübt wird. Sur zus:@tzlic'_@sn Versti_u:a,
    .der Läags-und uerlui ster. 2 u.3. auch zum aalr-*r.ben u-ines bek;ä:ln !en
    Rüttelverdicliters(ist il der 4eichnun@ nicht dargestsllt),falls
    ein olcher benötigt :zi--d, sinl die .Profil:. ler längs-ua3 «-6uerl2isters
    2 mit r::cl:teclcigen Stahllappen 2a übe=,bi#ücl>t, so Jaß hinsichtlich
    der Stndsicüer:@eit,Staif_ mit und TJnnacligiabigkeit beider For zteile
    auch bei Anwedun:, von -lüttdlverdicl:te:,n :1a @'.ic!aeile, die sich in
    der Praxis an den bakunztan tlor"ichtungen gess.t haben verxdaaen
    vrerden.
    Das Bezugszeichen 9 -.7Aist @.suf eine die dazu
    bestimmt ist, den Formma:itel Z im Bedarfsfalle susde:,.nen zu kcnnaa
    z. D. um Lift der gle Torur gro2räuc:i`e Fo= :dinge herzustellen,

Claims (1)

  1. Patantan"sprüche Ansrruc@: 1 Form zum HerS tsllen vän ei :sei tig oi@'er:en @lohll=;:ypern ;aus lußbw. tun mit cir_er Izern ar_heber_'::n Vorrichtung zur Entformung dsdurc- gekannze:i:,i@net, daB M:; Off @,#n# aas Kernas (3) von ei:.3m ^-r;er (#r) überbrückt ist, -r. Sem a-.:- bekannter Z3st:n:@.:@er @:a@;eorßnat ist,'-er über uain untsprechen,es Gestänge r:.it uam ::ernboden verbunden sine Einheit bildet. Anspruch 2 Form zu c: I:ers tollen von einseitik; offenen Iiohlk*W;_nrax»n ass Gußbeton nach Anspruch 1 dadurch ge::ennz,;@.chnet, daß ä@y@ harn aus randeätens zirßi gl;;ic-förniden nLch unten sich ver;;üngen:en,einseitig offenen Hohlkörpern.,(e Gebildet ist und Innen mit längs-und yuerstegen (7) (8) versteift ist.
    Anspruch 3 Form zum Herstellen von einseitig offenen Hohlkörpern nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der FormmLntel aus zaei gleich förmigen Uinkelteilen zusammeni;asetzt ist,aobei 3n den schräg gegenüberliegenden Ecken bekannte Verriegelungsmittel a" Vert-rilung di:.ne@r. _ Anspruch 4 Form zum Herstellen von einseitig offenen.xohlkö;pern naoh Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Ungs-und Querleisten (2) des Formmantels (1) durch in entsprechenden Abständen die Profile überbrückende Metallappen (2a) verstärkt sind.- Anspruch 5 Vorm zu.m Herstellen von einseitig offenen Hohlkörpern nach Anspruch 1.bis 4 dadurch gekennzeici:aet, daß die oberen Kauten des Formmantels (1) die Längs-und juerleisten (2) überragen und reit den oberen Kanten aes Kernes auf gleicher Ebene-liegen, so dafl diese als ?ichtansehle fair die einzubetonnierenden Türrahmen u.dgl, dienen-
DE19651584326 1965-05-12 1965-05-12 Form zum Herstellen von duennwandigen Hohlkoerpern aus Beton im Giessverfahren Pending DE1584326A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012106997A1 (de) * 2012-07-31 2014-05-15 GHP Global Home Projekts UG (haftungsbeschränkt) Vorrichtung zur Herstellung einer Raumzelle in monolithischer Bauweise

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012106997A1 (de) * 2012-07-31 2014-05-15 GHP Global Home Projekts UG (haftungsbeschränkt) Vorrichtung zur Herstellung einer Raumzelle in monolithischer Bauweise
DE102012106997B4 (de) * 2012-07-31 2016-01-28 GHP Global Home Projekts UG (haftungsbeschränkt) Vorrichtung zur Herstellung einer Raumzelle in monolithischer Bauweise

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