DE1584326A1 - Form zum Herstellen von duennwandigen Hohlkoerpern aus Beton im Giessverfahren - Google Patents
Form zum Herstellen von duennwandigen Hohlkoerpern aus Beton im GiessverfahrenInfo
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Description
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Form tut: Herstellen von dünnwandigen Egklkörpern aus Beton im GießvOfahrfn Die Erfindung berifft eine Vorrichtung zum Herstellen von dünnwan,» digen Hohlkörpern aus Beton, Spannbeton o.dgl. im Gießverfahren. Mit i-:r wird bezweckte schnell und wirtschaftlick,insbesondere Z.Ulltonnenabstellkammern, ein oder mehrräumd.go, a.a. auch von ungelernten Kräften in einen Arbeitsgang fabrikmäßig zu. fertigen ohne, daß die Formlinge einer wL;aal"bohandlung bedUrfen. Es ist b,::Lannt: Hohlkörper aLis Beton. im Gie#verfahren hersuste:loa@- , Die entsprecR,end flüssige Betonmasse vrird dabei von oben Ina Form gegossen,die aus einem metallnen formmantsl und einem dar.a'@ ;; versenkbaren gern gebildet ist.Insb®sondera bei größeren dingt* Hohlkörpern ist es nJc ht immer möglich,zumindest bereitet es keiten, den Formkern bzw, die Formkerne aas dem abgebundenen:` lang zu entfernen! da die Betonmasse mit den metallnen TOS` 13 ziemlich fest zusammenbackt. Beim Ideen der Kerne durch @' 0,. . ° oder Sehnigen der Formte11e werden die Formlinge fallt :@It rt ÄJK digt,oft sogar zerstört,so daß sie als unbrauchbar aus $"" ': dickwandigen Formlingen ist die Gefahr der Be4ehgdigufflh b*JM .. `=_, 1! Fntformen geringer,Jedoch besteht dabei 4ex Naekt®iitdaß die linge zu schwer ausfallen* Dadtarok erheblichem Aufwand in Trs~n,sportrrta vora,, 3r ae.,i hinsichtlich der BssokRdigangen ;botr 3.s : beseitigt. Nehmen die aua einem Stück gegossenen Hohlkörper eine für die" Gießtechnik ungeeignete Form an, so müssen Hilfsmittel z.B, atxtben und Stützen zum Absteifen und Festsetzen der Formwände angewendet werden,abgesehen von den Hilfsmitteln zum Entfernen der Kinne atzt dem Formling. Der Einfachheithalber stellt man daher derart Se Koklkörper in', mehreren Arbeitsgängen her. Nan hilft sich in, allgemeinen indem', 1 man die Wände,Decken und Böden einzeln Siegt und sie daantvorgeiit am Äufatellungsort zusammengarniert. Zum Herstellen solcher Einzel teile sind LTetallformen bekannt. Sie sind aus mehreren Bleohplattog zcn5ammengesetzt. Jede Normwand ist dabei für sich abneiobarg Ab&#t von den zeitraubenden:- Aurwendungen,die bei der BerstelltnS abgewiekbZ-t worden müsseng lassen die Formkörper äußerlich wie auch innerIgelt=@ Verbindungsstellen erkennen. Innen ist die Struktur durch die abgesetzeten Teile mehr gestört,iveil die Formkörper von Innen nicht verputzt werden. Da sich die zu einem Formkasten zusamtsaAw gesetzten Blechplatten beim Rüttelverdichten-rau in der p'raxie..y` =vermeidbar ist- leicht verschieben,oft sogar verbiegentlassen stek mit solchen Formen keine kompakten #dUnawandigen Hohlkörper keretellg' len. Damit hergest--llte Formlug sehen unschön aus und weichen sehr stark von den vorker eingestellten Abmessungen ab. i Aus zeitsparenden Gründen bedient man sich trotz bekannter Metall=- formen veralteter Herstellungsmethoden,und zwar gießt man den a. entspreckend flüssigen Beton in eine Verschalung aus Brettern,die i* @ der gewünschten form ausgefUrt ist. Nach dem Abbinden der ?ormmhsee,=. werden die Bretter entfernt und der Formling freigelegt. Entsproekltgdy der muhen Oberfläche und der unvermeidlichen Fugen der Bretter:.' weißt auch der Formling Unebenheiten nufpdie naehträglieli verpttet, worden müssen. Nach diesem Verfahren lassen sich nur diokwandl;g Uohlkörper herstellen,wobei die Mrrahmengdie TüranaoklUleisten# . ät-a 792mmrriegeltuigsansätze jNute und/oder Zapfen agehträgil einbmtoniert worden müssen.. Diese Arbeiten , kOnnem nueJt.von 744r p= *it zeitraubenden Aufwendungen ausgefUrt werden. bim $stinduM bringt auf diesem Gebiet eineu erhqblictl@en tl@c@aiash; ?ortiilwitt,der im wesentliöken darin besteiat,da# der Yora#»rix Na einer Einheit zusamerengeVtgt ist und eine @ydr@eü.idtt,p@aeuts.cth oder s»i4ek zu betätigende Vorriaktung a e .ir, ob rrmi liek d*ja ab tutd fUrsich sehr aerr anhebwrextt lt'4rttarsc dem xb,S$_:? . . herxnosb@ri tune, das diesen äaesiigt .Wird, Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, den Formkern und den Formmantel mit solchen Stehen :c. versehen#daƒ die Kernankebevorrioka t=g nickt betrindernd im Fege steht und beim Herausheben der Kernes beide TormteÜe nicht nachgeben können Formmantel und Formkern sind räumlich so bemessen und zuin*der absriitint# daß damit ,größeres ` . dgmwand1.ge,einseit;.g oftege i.ltonnenlabgt llmmern im Gieaverw fahren aus Gutbeton fabrikmiteinsohl.oäi.'#h verankern Q.he Ei gießen der TUrrahmen,der Türansthlagloistou#Z4pfen ,Haken und andere Verkakungsmittel korgertelit werden klinnenfine, daß die 7ormkörp4ir naokbeliandelt werden müssen. Die Vorsteikan sleisten Ja Formkern . und die an der Autßenyand des Formmantels ,geben den neuerungsgemtn ?cm die nötige Festigkeit,so das sick diä g'oruteile auch durab die Einwirkungen der Ruttelverdiehter nicht verlekieben oder verbiegen' hinnen Mit der neuerungsgemäßen Tarn können auak mehrräumige mlltonna, abstellkemern hergestellt worden*" Zum `Herstellen solcker TormkVi#"r werden ri Kerne mit einem der U.sehenwadd entspreckendon Abstand voneinander im Formmantel versenkteYtt ..-m= beide Kerne zusammitr," so lassen sich ohne weitet* Eilfsdittel grUgere 'HokIkörper, kerstellene Der Xern bsw, die Etrne, die gleicliförmig, eymetrisck,einseitig often,naak unten verjüngend ausgebildet sind, entsprechen der Höhl' dis Tormmantelse Beide Formteile weisen an den Oberkanten keine Abkebungen auf, so daß diese als Richtanschläge für die Türrahmen uedglemw,die einbetontärt werden'sollen dienen. Weitere Vorteile, Kennzeicken und Merkmale gehen aus nachstehender Beschreibung hervor, Welche auf die 2#eic)n.ung bezug nimmt,die schematisch und nur als Beispiel eine Ausführungsform der neuerungs= gemäßen Vorrichtung zum Herstellen-von einseitig offenen Hohlkörpern, vornehmlick Mülltonnenabstellkammern,darstellte 1. t der Zeichnung zeigt den Formmantel geöffnet,mit zwei darin vorn enkten Kernen und stellt somit den Anmeldungsgegenstand in Ansicht dar. . fg. 2 xennzeialuiet die ,uo$daut&,,dar Steifen mit der Vorrichtung eiam Herausheben des Kernes im faM= des Kernkörpers e Die Fora w ?er Zei --l:nun4 Jes Bel=t uus d-z-m aus --."ei gleichen ## teilen 1 - un1 1a zusa:ir.:engc:setzten Formmantel 1,der an den -416usen= . fl @:c en :_i t U-för::; gen ZUnf-s-und Querleisten 2 versel:ew ist und - a . orn 3 mit darüber angeordneter L.ernliebe=- aus @eca (.;r_:_ verce: ky@_ ': - vor: ichtunc u .-..d '. Der @orrac@ar.4 @l. *1 u@:!sc_aie@;t d3.n Kern 3 M'it eine::: a':1,;emessenen l,.üstund,so daß swisc:zen beiden Teilen ein freier Zak::!,eb=lla t _s t, i:i den :ie entspr@caend. fl:'.::,iü=e Betonmasse g@;;oss::: -::ird. Zun-'Ierstellen von mehrrä.@r.:i@;en ro=@@li.^.gen sind . We_:rere sD3c::e; Zer_ae 3 vo=gese':en,di3 im gesclilossener_ Fo@>a:c:ur.'@el 1 cder mit einen abgemessenen Abstand voneinander a!_ger°@-lt ::erzen können. Der Abstand 1 .,Jld dem Kern 3 bzw. 7er nen 3 en tsrric_it der '@le.nd'ii@:ce des Formlings. -@>nsatzun' t die i@or:a ^t-m Gebrauch auf Diner TJ'oden= pla;te :-.i 'u offner ebenen p$e_rl;@che,z :eckmäßi;er@:aise @uf einer Sta:ilbelc'.ristte, :::zfg;.baut, Die Zeichn-:nL; die::e Platte nicht. Der ror::mantel 1 ist cin _ec:@!t@c'ager,cben und unten offener Kasten. Je eine Lä. gs-und ei--.a Stirnplatte (:.us S'.a:ablech) 1 und 1a sind :.u zwei .rinkelteilen 1 und 1a miteinUnder -,rersch-i.eiat,vernl.etet oder verschraubt. Die an den "enfl"cr en der Winkelteile.1 und 1 a vorge se'te nen h;zn@s-und "usrlaisten 2 ve; leib=en dem Formmantel 1 die nötige S teil: eit und verhindern das Durchbiegen der Formm :atel= wände beim Formvorgang. Sie sind so bemessen, daß auch größere Drack::irkar_gen abgefan`en werden.. An den Enden dieser Längs,-und 4uerleis;en 2 sind an und fUrsich bekannte @erschlußmit tel befestigt: . Sc:_-suleversc':lzsse oder Verhakungsrie,el 5 oder die Enden sind zu sblc en Verschlußmi tteln geformt, Die @eic:.@cung Fig.1 zeigt den For--#mantel 1 mit gelcsten Verschlüssen 5 und auseinandergezogenen Winkelteilen 1 und 1a. Der Ke=n 3 ist kas tenUhnlich,cdirfelförmig aus Stahlblech geschvreißts und außen ohne Abhebu:gen. Innen sind Seifen senkrecht T- und eben- solche 8 dingeschv:eißt,so daw sich die Wände äes,Ifern4s.3 auc__ bei stärkeren Druckeinvrir'-nsagen nicht Verbiegen können. Oberhalb wes Kernes 3 isst neuerungsgemäß eine Kernhebevorrichtung 6 . ngecr;:net. Sie besteht aus einen an = d fUrsich bekannten hydrau= - lischen,pneumatischen oder mechanischen. Heber 6tder namuell betätigt -:erden kann und aus lern Brockenartigen Zugvorrichtung..-- h$w@ -Halte= . vorricrtuaz 4,die mit i_^.rem Auslegern auf dem oberen --Raad° des. Form= mantels aufliegt. Diese Vorrichtung, tst_ übe:r@ Atzslege._.a..,. Fig;2 mit den am Loden des £T:ernes J" verahkerteh bzw-.. ange$chtißteä.@-.@- 1lvil@ ''°f -Per. i :zn=o@ar 8 vsr bunden,derart, daß bei Be tUtlgung -der Zebers. f j. ein "..ug auf dur. Re--a 3 aus-:;sübt wird. Sur zus:@tzlic'_@sn Versti_u:a, .der Läags-und uerlui ster. 2 u.3. auch zum aalr-*r.ben u-ines bek;ä:ln !en Rüttelverdicliters(ist il der 4eichnun@ nicht dargestsllt),falls ein olcher benötigt :zi--d, sinl die .Profil:. ler längs-ua3 «-6uerl2isters 2 mit r::cl:teclcigen Stahllappen 2a übe=,bi#ücl>t, so Jaß hinsichtlich der Stndsicüer:@eit,Staif_ mit und TJnnacligiabigkeit beider For zteile auch bei Anwedun:, von -lüttdlverdicl:te:,n :1a @'.ic!aeile, die sich in der Praxis an den bakunztan tlor"ichtungen gess.t haben verxdaaen vrerden. Das Bezugszeichen 9 -.7Aist @.suf eine die dazu bestimmt ist, den Formma:itel Z im Bedarfsfalle susde:,.nen zu kcnnaa z. D. um Lift der gle Torur gro2räuc:i`e Fo= :dinge herzustellen,
Claims (1)
-
Patantan"sprüche Ansrruc@: 1 Form zum HerS tsllen vän ei :sei tig oi@'er:en @lohll=;:ypern ;aus lußbw. tun mit cir_er Izern ar_heber_'::n Vorrichtung zur Entformung dsdurc- gekannze:i:,i@net, daB M:; Off @,#n# aas Kernas (3) von ei:.3m ^-r;er (#r) überbrückt ist, -r. Sem a-.:- bekannter Z3st:n:@.:@er @:a@;eorßnat ist,'-er über uain untsprechen,es Gestänge r:.it uam ::ernboden verbunden sine Einheit bildet. Anspruch 2 Form zu c: I:ers tollen von einseitik; offenen Iiohlk*W;_nrax»n ass Gußbeton nach Anspruch 1 dadurch ge::ennz,;@.chnet, daß ä@y@ harn aus randeätens zirßi gl;;ic-förniden nLch unten sich ver;;üngen:en,einseitig offenen Hohlkörpern.,(e Gebildet ist und Innen mit längs-und yuerstegen (7) (8) versteift ist. Anspruch 3 Form zum Herstellen von einseitig offenen Hohlkörpern nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der FormmLntel aus zaei gleich förmigen Uinkelteilen zusammeni;asetzt ist,aobei 3n den schräg gegenüberliegenden Ecken bekannte Verriegelungsmittel a" Vert-rilung di:.ne@r. _ Anspruch 4 Form zum Herstellen von einseitig offenen.xohlkö;pern naoh Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Ungs-und Querleisten (2) des Formmantels (1) durch in entsprechenden Abständen die Profile überbrückende Metallappen (2a) verstärkt sind.- Anspruch 5 Vorm zu.m Herstellen von einseitig offenen Hohlkörpern nach Anspruch 1.bis 4 dadurch gekennzeici:aet, daß die oberen Kauten des Formmantels (1) die Längs-und juerleisten (2) überragen und reit den oberen Kanten aes Kernes auf gleicher Ebene-liegen, so dafl diese als ?ichtansehle fair die einzubetonnierenden Türrahmen u.dgl, dienen-
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---|---|---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012106997A1 (de) * | 2012-07-31 | 2014-05-15 | GHP Global Home Projekts UG (haftungsbeschränkt) | Vorrichtung zur Herstellung einer Raumzelle in monolithischer Bauweise |
-
1965
- 1965-05-12 DE DE19651584326 patent/DE1584326A1/de active Pending
Cited By (2)
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DE102012106997A1 (de) * | 2012-07-31 | 2014-05-15 | GHP Global Home Projekts UG (haftungsbeschränkt) | Vorrichtung zur Herstellung einer Raumzelle in monolithischer Bauweise |
DE102012106997B4 (de) * | 2012-07-31 | 2016-01-28 | GHP Global Home Projekts UG (haftungsbeschränkt) | Vorrichtung zur Herstellung einer Raumzelle in monolithischer Bauweise |
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