DE1582413A1 - Rasenmaeher - Google Patents

Rasenmaeher

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DE1582413A1
DE1582413A1 DE19671582413 DE1582413A DE1582413A1 DE 1582413 A1 DE1582413 A1 DE 1582413A1 DE 19671582413 DE19671582413 DE 19671582413 DE 1582413 A DE1582413 A DE 1582413A DE 1582413 A1 DE1582413 A1 DE 1582413A1
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Germany
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belt drive
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DE19671582413
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Arthur Dew
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SUFFOLK IRON FOUNDRY 1920 Ltd
Original Assignee
SUFFOLK IRON FOUNDRY 1920 Ltd
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

Suffolk Iron Foundry (1920) Limited,
Gripping Works,
Stowmarket,
Suffolk. England _
Pat entanmeldung Rasenmäher
Die Erfindung bezieht sich auf einen motorisch angetriebenen Rasenmäher mit einer durch den Motor über eine Fliehkraftkupplung antreibbaren Schneidvorrichtung und Laufrädertt oder einer Laufwalze, die zur Bewegung des Rasenmähers auf der Rasenfläche von der Sohneidvorrichtung über einen Riementrieb ahtreibbar sind. .■»
Gegenüber bekannten Rasenmähern dieser Art soll durch die Erfindung ermöglicht werden, dass der Antrieb für die rotierende Schneidvorrichtung und für die Bewegung des Rasenmähers, nach Belieben miteinander gekuppelt oder voneinander getrennt werden können.
Demgemäss besteht die Erfindung darin, dass dem zwischen der Schneidvorrichtung und den Laufrädern öder der Laufwalze angeordneten Riementrieb eine an einem Schwenkhebel sitzende Spannrolle zugeordnet ist, die mittels des Schwenkhebels
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aus einer Ausserbetriebistellung, in der sie ohne Berührung mit dem gelockerten Riemen des Riementriebes ist, in eine Betriebestellung schwenkbar ist, in der sie unter Spannung des Riemens an diesem anliegt und der Riementrieb die Drehbewegung der Schneidvorrichtung auf die Laufräder oder die !aufwalze überträgtβ
Bei einem in dieser Weise ausgebildeten Rasenmäher ist mit einfachen Mitteln erreicht, dass der Bewegungsantrieb nach Belieben ein- und ausgeschaltet werden kann.
nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen%
Fig. 1 den Rasenmäher nach der Erfindung in Seitenansicht; Fig. 2 einen Querschnitt hierzu;
Fig. 5 die der Seitenansicht nach Fig. 1 gegenüberliegende Seitenansicht, und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig.
In Fig. 1 und 2 ist im wesentlichen das Getriebe gezeigt, das die Antriebskraft des Motors auf die bei der dargestellten Ausführungsform durch eine Sohneidwalze 9 gebildete rotierende Schneidvorrichtung Überträgt.
Der nicht gezeigte Motor ist am oberen Teil des Masohinengestelles angeordnet und treibt eine Hauptantriebswelle 1 an
Ö09823/Ö29Q
(Fig. 2), Er kann durch eine Brennkraftmaschine, einen mit Netzstrom oder mit Batteriestrom betriebenen Elektromotor oder einen beliebigen anderen Motor gebildet sein. Auf der Welle 1 ist eine Fliehkraftkupplung 2 bekannter Art angeordnet, die bei einer bestimmten Drehzahl des Motors die Welle 1 mit der Welle 3 kuppelt und beim Leerlauf des Motors gelöst ist. Die Welle 5 ist in einem Wälzlager des einen Seitenteiles 4 des Maschinengestelles gelagert und an ihrem äusseren Ende mit einem auf sie aufgekeilten Kettenrad 5 versehen, das durch die Kette 6 mit einem auf der Achse 8 der Schneidwalze 9 aufgekeilten Kettenrad 7 verbunden ist.
Die Achse 8 der Schneidwaise 9 ist mit beiden Enden in Wälzlagern von Lagerblöcken 10 gelagert, von denen jeder im Maschinengestell in Grenzen höhenverstellbar ist und entgegen der Wirkung einer Feder 11 durch eine Einstellschraube 12 nach unten gedrückt wird. Auf diese Weise kann mittels der Einstellschrauben 12 die Höhenlage der Schneidwalze 9 gegenüber einer Bodenplatte 30 (Fig. 1) des Rasenmähers eingestellt werden«
Wiegen dieser Einstellbarkeit ist auch der Abstand zwischen den Wellen 3 und 8 veränderlich. Damit bei einer Abstandsänderung die Länge der Kette 6 angepasst und die richtige Kettenspannung beibehalten werden kann, ist ein von Hand verstellbarer Kettenspanner 13 bekannter Art angeordnet, Die Schneidwalze 9 wird beim Einrücken der Fliehkraftkupplung 2 in Drehung versetzt , d.h. also wenn z.B. die Drosselklappe einer den An-
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trlebemotor bildenden Brennkraftmaschine geöffnet wird»
Die Fig· 3 und 4 zeigen denjenigen Seil des Antriebe*» der zur Übertragung des Drehmomentes von der Sohneidwalze 9 auf el eine Laufrolle 13 dient. Wie Pig. 4 zeigt, ist auf dem anderen Ende der Achse 8 der Schneidwalze 9 gegenüber dem Kettenrad 7 eine \ Riemenscheibe 14 angeordnet, die duroh einen etwa U-förmigen Keilriemen 15 mit einer Riemenscheibe 16 verbunden ist. Diese sitzt fest auf einer Welle 17, die in dem anderen Seitenteil 18 des Maschinengestelles in einer Lagerhülse 19 gelagert ist.
Die laufwalze 13 ist um eine feste Achse 20 drehbar angeordnet, die mit beiden Enden in den Seitenteilen 4 und 18 des Maschinengestelles gehalten ist. An der dem Keilriementrieb 14» l 15, 16 zugewendeten Ende ist die Laufwalze 13 mit einem inneren Zahnkranz 21 versehen, mit dem ein Zahnritzel 22 in Eingriff ist, das auf der Welle 17sitzt. Auf diese Weise kann die Drehbewegung von der Schneidwalze 8 auf die Laufwaise 13 über den Keilriementrieb 14, 15, 16, die Welle 17 und die Verzahnung 21, 22 übertragen werden.
Hierzu ist eine Vorrichtung angeordnet, mittels der der Keilriemen 15 gespannt oder ge«lockert werden kann, um das Drehmoment von der Riemenscheibe 14 auf die Riemenscheibe zu übertragen oder nicht zu übertragen. Diese Vorrichtung besteht auB einer an einem Schwenkhebel 24 drehbar gelagerten Spannrolle
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23 und einem Betätigungsglied für den Schwenkhebel. Wenn der Schwenkhebel·24 versohwenkt wird, so wird die Spannrolle 23 auf einem Kreisbogen bewegt, um etweder in ihrer Betriebsstellunf den Keilriemen 15 zu spannen oder bei der entgegengesetzten Schwenkbewegung nach unten in ihrer Ausserbetriebsstellung mit dem Keilriemen 15 ausser Berührung zu kommen, wie dies in Pig. mit gestrichelten Linien gezeigt ist. Bei der Betriebsstellung der Spannrolle 23 und bei gespanntem Keilriemen 15 überträgt dieser das Drehmoment von der Riemenscheibe 14 auf die Riemenscheibe 16, während bei abgehobener Stellung bzw. bei Ausser- | betriebsstel&mg der Spannrolle 23 eine Drehmomentübertragung nicht stattfindet.
Der Schwenkhebel 24 ist in Richtung der Ausserbetriebsstellung der Spannrolle 23 durch eine Blatt- bzw. Drehfeder 25 belastet und kann entgegen dieser Belastungskraft in die Antriebssteilung mittels eines Bowdenzuges 26 versohwenkt werden, der von dem nicht dargestellten Handgriff des Rasenmähers aus durch einen an diesem angeordneten Betätigungsgriff betätigt werden kann. Wenn der Schwenkhebel 24 in seine Antriebsstellung versohwenkt wird, so muss er zur Übertragung des Drehmomentes in dieser Stellung von Hand festgehalten werden. Dies kann einfach dadurch geschehen, dass der Betätigungsgriff de ö Bowdenzuges zugleich mit dem Erfassen des Handgriffes des Rasenmähers an diesem festgehalten wird. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Antrieb der Laufwalze 13 sofort unterbrochen wird, wenn die Bedienungsperson den Bowdenzug freigibt. Der Schwenkhebel 24 ist mit dem Bowdenzug 26 duroh
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eine sohwaohe Feder 27 verbunden, damit der Keilriemen 15 beim Anziehen des Bowdenzüges 26 nicht überlastet wird.
In der Nähe der Riemenscheibe 14 sind zwei Riemenführungen 28 angeordnet, die den Keilriemen 15 auf den Riemenscheiben 14» 16 halten, wenn er gelockert ist. Die Anordnung dieser Riemenführungen 28 ist derart, dass sie die Bildung einer um.die Riemenscheibe 14 herumführenden losen Sohleife infolge der Elastizität des Riemens zulassen. Sie Riemensoheibe 14 ist quer zu ihrer Drehachse in zwei Flanschhälften 31 und 32 geteilt, die duroh Beilagescheiben 33 voneinander getrennt sind. Die Dicke der Beilagesoheiben kann verringert werden, um den wirksamen Durchmesser der Riemenscheibe etwas zu vergrössern. Hierdurch kann die Anfangsspannung für den Keilriemen 15, wie sie für den richtigen Betrieb der durch die Spannrolle 23 und den Schwenkhebel 24 gebildeten Kupplungsvorrichtung notwendig ist, genau eingestellt werden. Der Keilriementrieb 14, 15» 16 lässt auch die Einstellbewegung der Sohneidwalze 8 mittels der Lagerblöcke 10 gegenüber der Bodenplatte 30 des Rasenmähers zu.
Das Zahnritzel 22 ist auf der Welle 17 mittels einer Freilaufvorrichtung gelagert, die als Zahnrad mit Sperrklinke oder als Bremskupplung ausgebildet sein kann und ermöglicht, ' dass der Rasenmäher bei stillstehendem Motor oder abgeschaltetem Antrieb auf der Rasenfläche vorwärts bewegt werden kann.
Ansprüche t 009823/0 290

Claims (7)

1· Motorisch angetriebener Rasenmäher mit einer duroh den Motor über iine Fliehkraftkupplung antreibbaren Schneidvorrichtung und laufrädern oder einer laufwalze, die zur Bewegung des Rasenmähers auf der Rasenfläche von der Schneidvorrichtung über einen Riementrieb antreibbar sind, dadurch ge-
kennzeichnet, dass dem Riementrieb (14, 15, 16) eine an einem Schwenkhebel (24) sitzende Spannrolle (23) zugeordnet ist, die mittels des Schwenkhebels aus einer Ausserbetriebestellung, ä in der sie ohne Berührung mit dem gelockerten Riemen (15)
des Riementriebes ist, in eine Betriebesteilung schwenkbar
ist, in der sie unter Spannung des Riemens an diesem anliegt und der Riementrieb die Drehbewegung der Schneidverrichtung (9) auf die Laufräder oder die laufwalze überträgt·
2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (24) über einen Bowdenzug (26) und eine Feder (27) mit einem Betätigungsgriffvam Handgriff des Rasenmähers verbunden ist.
3» Rasenmäher nachAnspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (24) mit einer Belastungsfeder (25) versehen ist, die den Schwenkhebel in Richtung der Ausserbetriebsstellung der Spannrolle (23) belastet.
4. Rasenmäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche
00 98 23/0 29 0
mit einer Laufwalze, dadurch gekennzeichnet, dass der Riementrieb als Keilriementrieb mit U-förmigen Riemen (15) und Keilriemens ehe Ib en (H, 16) ausgebildet ist, von denen die eine Keilriemenscheibe (14) mit der Schneidvorrichtung (9) verbunden^ und die andere Keilriemenscheibe (16) auf einer in dem Maschinengestell gelagerten Welle (17) sitzt, die ein mit einem inneren Zahnkranz (21) der Laufwalze (13) kämmendes Zahnritzel (22) aufweist.
5. Rasenmäher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilriemenscheiben (14, 16) quer zu ihrer Drehachse in zwei Hans chhälf ten (31» 32) geteilt und durch Beilagescheiben (33) voneinander getrennt sind, die zur Einstellung bzw« Änderung der Anfangsspannung des Riemens (15) auswechselbar sind.
6. Rasenmäher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zahnritzel (22) eine freilaufvorrichtung zugeordnet ist, so dass die Laufräder oder Laufwalze (13) von
) dem Antrieb abschaltbar sind.
7. Rasenmäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Riemenführungen (28) die den Riemen (15) des Riementriebes (14, 15, 16) bei der Ausserbetriebsstellung der Spannrolle (23) im gelockerten Zustand auf den Riemenscheiben (14, 16) halten.
Der Patentanwalt
00982 3/029 0
Lee rs e i t e
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NL6716189A (de) 1968-05-29

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