DE1582413A1 - Rasenmaeher - Google Patents
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- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/42—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
- A01D34/46—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders hand-guided by a walking operator
- A01D34/47—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders hand-guided by a walking operator with motor driven cutters or wheels
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Landscapes
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Description
Suffolk Iron Foundry (1920) Limited,
Gripping Works,
Stowmarket,
Suffolk. England _
Die Erfindung bezieht sich auf einen motorisch angetriebenen
Rasenmäher mit einer durch den Motor über eine Fliehkraftkupplung antreibbaren Schneidvorrichtung und Laufrädertt
oder einer Laufwalze, die zur Bewegung des Rasenmähers auf der Rasenfläche von der Sohneidvorrichtung über einen
Riementrieb ahtreibbar sind. .■»
Gegenüber bekannten Rasenmähern dieser Art soll durch
die Erfindung ermöglicht werden, dass der Antrieb für die rotierende Schneidvorrichtung und für die Bewegung des Rasenmähers,
nach Belieben miteinander gekuppelt oder voneinander getrennt werden können.
Demgemäss besteht die Erfindung darin, dass dem zwischen
der Schneidvorrichtung und den Laufrädern öder der Laufwalze
angeordneten Riementrieb eine an einem Schwenkhebel sitzende
Spannrolle zugeordnet ist, die mittels des Schwenkhebels
ÖÖÖ823/02I0
aus einer Ausserbetriebistellung, in der sie ohne Berührung
mit dem gelockerten Riemen des Riementriebes ist, in eine Betriebestellung schwenkbar ist, in der sie unter Spannung
des Riemens an diesem anliegt und der Riementrieb die Drehbewegung der Schneidvorrichtung auf die Laufräder oder die
!aufwalze überträgtβ
Bei einem in dieser Weise ausgebildeten Rasenmäher ist
mit einfachen Mitteln erreicht, dass der Bewegungsantrieb nach Belieben ein- und ausgeschaltet werden kann.
nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
an Hand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen%
Fig. 1 den Rasenmäher nach der Erfindung in Seitenansicht; Fig. 2 einen Querschnitt hierzu;
Fig. 5 die der Seitenansicht nach Fig. 1 gegenüberliegende
Seitenansicht, und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig.
In Fig. 1 und 2 ist im wesentlichen das Getriebe gezeigt,
das die Antriebskraft des Motors auf die bei der dargestellten Ausführungsform durch eine Sohneidwalze 9 gebildete rotierende
Schneidvorrichtung Überträgt.
Der nicht gezeigte Motor ist am oberen Teil des Masohinengestelles
angeordnet und treibt eine Hauptantriebswelle 1 an
Ö09823/Ö29Q
(Fig. 2), Er kann durch eine Brennkraftmaschine, einen mit
Netzstrom oder mit Batteriestrom betriebenen Elektromotor
oder einen beliebigen anderen Motor gebildet sein. Auf der Welle 1 ist eine Fliehkraftkupplung 2 bekannter Art angeordnet,
die bei einer bestimmten Drehzahl des Motors die Welle 1 mit
der Welle 3 kuppelt und beim Leerlauf des Motors gelöst ist. Die Welle 5 ist in einem Wälzlager des einen Seitenteiles 4 des
Maschinengestelles gelagert und an ihrem äusseren Ende mit einem auf sie aufgekeilten Kettenrad 5 versehen, das durch die
Kette 6 mit einem auf der Achse 8 der Schneidwalze 9 aufgekeilten Kettenrad 7 verbunden ist.
Die Achse 8 der Schneidwaise 9 ist mit beiden Enden in
Wälzlagern von Lagerblöcken 10 gelagert, von denen jeder im Maschinengestell in Grenzen höhenverstellbar ist und entgegen
der Wirkung einer Feder 11 durch eine Einstellschraube 12
nach unten gedrückt wird. Auf diese Weise kann mittels der Einstellschrauben 12 die Höhenlage der Schneidwalze 9 gegenüber
einer Bodenplatte 30 (Fig. 1) des Rasenmähers eingestellt werden«
Wiegen dieser Einstellbarkeit ist auch der Abstand zwischen den Wellen 3 und 8 veränderlich. Damit bei einer Abstandsänderung
die Länge der Kette 6 angepasst und die richtige Kettenspannung
beibehalten werden kann, ist ein von Hand verstellbarer Kettenspanner 13 bekannter Art angeordnet, Die Schneidwalze
9 wird beim Einrücken der Fliehkraftkupplung 2 in Drehung
versetzt , d.h. also wenn z.B. die Drosselklappe einer den An-
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trlebemotor bildenden Brennkraftmaschine geöffnet wird»
Die Fig· 3 und 4 zeigen denjenigen Seil des Antriebe*»
der zur Übertragung des Drehmomentes von der Sohneidwalze 9 auf el
eine Laufrolle 13 dient. Wie Pig. 4 zeigt, ist auf dem anderen Ende der Achse 8 der Schneidwalze 9 gegenüber dem Kettenrad 7
eine \ Riemenscheibe 14 angeordnet, die duroh einen etwa U-förmigen
Keilriemen 15 mit einer Riemenscheibe 16 verbunden ist. Diese sitzt fest auf einer Welle 17, die in dem anderen Seitenteil
18 des Maschinengestelles in einer Lagerhülse 19 gelagert ist.
Die laufwalze 13 ist um eine feste Achse 20 drehbar angeordnet,
die mit beiden Enden in den Seitenteilen 4 und 18 des Maschinengestelles gehalten ist. An der dem Keilriementrieb 14» l
15, 16 zugewendeten Ende ist die Laufwalze 13 mit einem inneren Zahnkranz 21 versehen, mit dem ein Zahnritzel 22 in Eingriff ist,
das auf der Welle 17sitzt. Auf diese Weise kann die Drehbewegung
von der Schneidwalze 8 auf die Laufwaise 13 über den Keilriementrieb
14, 15, 16, die Welle 17 und die Verzahnung 21, 22
übertragen werden.
Hierzu ist eine Vorrichtung angeordnet, mittels der der Keilriemen 15 gespannt oder ge«lockert werden kann, um das
Drehmoment von der Riemenscheibe 14 auf die Riemenscheibe zu
übertragen oder nicht zu übertragen. Diese Vorrichtung besteht auB einer an einem Schwenkhebel 24 drehbar gelagerten Spannrolle
009 823/0290
23 und einem Betätigungsglied für den Schwenkhebel. Wenn der
Schwenkhebel·24 versohwenkt wird, so wird die Spannrolle 23 auf einem Kreisbogen bewegt, um etweder in ihrer Betriebsstellunf
den Keilriemen 15 zu spannen oder bei der entgegengesetzten
Schwenkbewegung nach unten in ihrer Ausserbetriebsstellung mit dem Keilriemen 15 ausser Berührung zu kommen, wie dies in Pig.
mit gestrichelten Linien gezeigt ist. Bei der Betriebsstellung
der Spannrolle 23 und bei gespanntem Keilriemen 15 überträgt dieser das Drehmoment von der Riemenscheibe 14 auf die Riemenscheibe
16, während bei abgehobener Stellung bzw. bei Ausser- |
betriebsstel&mg der Spannrolle 23 eine Drehmomentübertragung
nicht stattfindet.
Der Schwenkhebel 24 ist in Richtung der Ausserbetriebsstellung
der Spannrolle 23 durch eine Blatt- bzw. Drehfeder 25 belastet und kann entgegen dieser Belastungskraft in die
Antriebssteilung mittels eines Bowdenzuges 26 versohwenkt
werden, der von dem nicht dargestellten Handgriff des Rasenmähers aus durch einen an diesem angeordneten Betätigungsgriff
betätigt werden kann. Wenn der Schwenkhebel 24 in seine Antriebsstellung
versohwenkt wird, so muss er zur Übertragung des Drehmomentes in dieser Stellung von Hand festgehalten werden.
Dies kann einfach dadurch geschehen, dass der Betätigungsgriff de ö Bowdenzuges zugleich mit dem Erfassen des Handgriffes
des Rasenmähers an diesem festgehalten wird. Auf diese
Weise wird erreicht, dass der Antrieb der Laufwalze 13 sofort
unterbrochen wird, wenn die Bedienungsperson den Bowdenzug freigibt. Der Schwenkhebel 24 ist mit dem Bowdenzug 26 duroh
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eine sohwaohe Feder 27 verbunden, damit der Keilriemen 15
beim Anziehen des Bowdenzüges 26 nicht überlastet wird.
In der Nähe der Riemenscheibe 14 sind zwei Riemenführungen 28 angeordnet, die den Keilriemen 15 auf den Riemenscheiben
14» 16 halten, wenn er gelockert ist. Die Anordnung dieser Riemenführungen 28 ist derart, dass sie die Bildung
einer um.die Riemenscheibe 14 herumführenden losen Sohleife
infolge der Elastizität des Riemens zulassen. Sie Riemensoheibe
14 ist quer zu ihrer Drehachse in zwei Flanschhälften 31 und 32 geteilt, die duroh Beilagescheiben 33 voneinander
getrennt sind. Die Dicke der Beilagesoheiben kann verringert werden, um den wirksamen Durchmesser der Riemenscheibe etwas
zu vergrössern. Hierdurch kann die Anfangsspannung für den
Keilriemen 15, wie sie für den richtigen Betrieb der durch die Spannrolle 23 und den Schwenkhebel 24 gebildeten Kupplungsvorrichtung
notwendig ist, genau eingestellt werden. Der Keilriementrieb 14, 15» 16 lässt auch die Einstellbewegung der
Sohneidwalze 8 mittels der Lagerblöcke 10 gegenüber der Bodenplatte 30 des Rasenmähers zu.
Das Zahnritzel 22 ist auf der Welle 17 mittels einer
Freilaufvorrichtung gelagert, die als Zahnrad mit Sperrklinke oder als Bremskupplung ausgebildet sein kann und ermöglicht, '
dass der Rasenmäher bei stillstehendem Motor oder abgeschaltetem Antrieb auf der Rasenfläche vorwärts bewegt werden kann.
Ansprüche t 009823/0 290
Claims (7)
1· Motorisch angetriebener Rasenmäher mit einer duroh den Motor über iine Fliehkraftkupplung antreibbaren Schneidvorrichtung
und laufrädern oder einer laufwalze, die zur Bewegung des Rasenmähers auf der Rasenfläche von der Schneidvorrichtung
über einen Riementrieb antreibbar sind, dadurch ge-
kennzeichnet, dass dem Riementrieb (14, 15, 16) eine an einem
Schwenkhebel (24) sitzende Spannrolle (23) zugeordnet ist, die
mittels des Schwenkhebels aus einer Ausserbetriebestellung, ä
in der sie ohne Berührung mit dem gelockerten Riemen (15)
des Riementriebes ist, in eine Betriebesteilung schwenkbar
ist, in der sie unter Spannung des Riemens an diesem anliegt und der Riementrieb die Drehbewegung der Schneidverrichtung (9) auf die Laufräder oder die laufwalze überträgt·
ist, in der sie unter Spannung des Riemens an diesem anliegt und der Riementrieb die Drehbewegung der Schneidverrichtung (9) auf die Laufräder oder die laufwalze überträgt·
2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schwenkhebel (24) über einen Bowdenzug (26) und eine
Feder (27) mit einem Betätigungsgriffvam Handgriff des Rasenmähers
verbunden ist.
3» Rasenmäher nachAnspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schwenkhebel (24) mit einer Belastungsfeder (25) versehen ist, die den Schwenkhebel in Richtung der Ausserbetriebsstellung
der Spannrolle (23) belastet.
4. Rasenmäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche
00 98 23/0 29 0
mit einer Laufwalze, dadurch gekennzeichnet, dass der Riementrieb
als Keilriementrieb mit U-förmigen Riemen (15) und
Keilriemens ehe Ib en (H, 16) ausgebildet ist, von denen die eine
Keilriemenscheibe (14) mit der Schneidvorrichtung (9) verbunden^
und die andere Keilriemenscheibe (16) auf einer in dem Maschinengestell gelagerten Welle (17) sitzt, die ein mit einem
inneren Zahnkranz (21) der Laufwalze (13) kämmendes Zahnritzel
(22) aufweist.
5. Rasenmäher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilriemenscheiben (14, 16) quer zu ihrer Drehachse
in zwei Hans chhälf ten (31» 32) geteilt und durch Beilagescheiben
(33) voneinander getrennt sind, die zur Einstellung bzw« Änderung der Anfangsspannung des Riemens (15) auswechselbar
sind.
6. Rasenmäher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zahnritzel (22) eine freilaufvorrichtung
zugeordnet ist, so dass die Laufräder oder Laufwalze (13) von
) dem Antrieb abschaltbar sind.
7. Rasenmäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Riemenführungen (28) die den Riemen (15) des Riementriebes (14, 15, 16) bei der Ausserbetriebsstellung
der Spannrolle (23) im gelockerten Zustand auf den Riemenscheiben (14, 16) halten.
Der Patentanwalt
00982 3/029 0
Lee rs e i t e
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---|---|---|---|
GB5308766A GB1197719A (en) | 1966-11-28 | 1966-11-28 | A Motor-Driven Lawn Mowing Machine. |
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1967
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- 1967-11-28 DE DE19671582413 patent/DE1582413A1/de active Pending
Also Published As
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GB1197719A (en) | 1970-07-08 |
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