DE1575366A1 - Arrangement for hydrostatic axial bearings - Google Patents

Arrangement for hydrostatic axial bearings

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DE1575366A1
DE1575366A1 DE19661575366 DE1575366A DE1575366A1 DE 1575366 A1 DE1575366 A1 DE 1575366A1 DE 19661575366 DE19661575366 DE 19661575366 DE 1575366 A DE1575366 A DE 1575366A DE 1575366 A1 DE1575366 A1 DE 1575366A1
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Description

Anordnung bei hZdrostati§ehefAx#allagern- bie vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung bei hydrosstatsehen` Axiallagern mit einem Lagerring öder eire Lagerscheibe, welohe_ fit DruokkammefUr die hydrodtati,: sehe Sdzmierung verssehen -ist -Das. gewöhnliche hydrosstatissehe @AXe.flaget besteht auch zwei Haupttelen; ber eine. Hauptteil ist *in -dl6itring oder eine- Scheibe,. Welche an der, totte:#enderi Wälle bei. festigt #3e-in kann,, oder die Welle isst derart ausgeeb(@Mt, dassis sie -einen Gleitring- oder( eine' Seheibe biicleti. bei4 andere. Hauptbestandteil isst ein stehender hing oder 4ine äehe@lb. .die mit Vertiefungen fAr die -Drüsrkdlguführ versehen'isst. Diese Vertiefungen, ssogenanntes Druekkammeth» können ziemlich unterschiedliche Ausformungen aufweisen: ring-, zirkelförmig usw" und auch die Anzahl kann stark variieren. Der mit hydrostatischer Lagerung verbundene Vorteil liegt in der-sehr niedrigen Reibung und dem entoprechend hohen Wirkungsgrad. Was Nachteile anbelangt, so ist derjenige Umstand sehr schwerwiegend, dass ein hydrostatischen Lager sehr schnell zerstört wird, falls der +ldruck versagt. Es ist-daher erforderlich, dann für die Hochdruckzufuhr von Oel eine mindestens 10096-ige Sicherheit vorliegt, z, B. in der Form einer Reservepumpe oder in der Form eines kompletten hydrodynamischen Lagern oder Kugellagers zusätzlich zu dem hydrostatischen, so dass bei Ausfällen der Oelzufuhr dIsse$ Reservelager die Last vom hydro$tati$ehen Lager Übernimmt. Eine solche Anordnung kostet selbstverständlich recht viel, sowohl in der Herstellung als,im Wirkungsgrad, Die vorliegende Erfindung hat die Zielsetzung, das hydrostatische Lager so auszuf%rmen, dass die Tragf#higkeit bei: Versagen der üochdruckölzgfuhr nur unbedeutend reduziert wird, so dass das Lager nicht beschädigt wird. Zwecks Erreichung dieses Effekten wird der Lagering oder die Lager$cheibe so ausgeformt, dass zwischen den der hydrostatischen Schmierung dienenden Druckkammern Tragflächen gebildet werden kManen, wo ein hydrodynamischer Trageffekt entstehen kann. Um einen solchen Effekt zustande zu bringen, müssen die Tragflächen eine gewisse Neigung gegen die Umlaufrichtung oder eine bogenförmige Oberfläche aufweisen, oder eine Kombination dieser beiden, so dass man die erwünschte Keilwirkung erzielt. Erfindungsgemäss hat man eine Anordnung bei hydrostatischen Axiallagern mit einem Lagerring oder einer Lagerscheibe geschaffen! mit Druckkammern für die hydrostatische Schmierung versehen und wobei die Tragflächen zwischen den Druckkammern einen hydrodynamischen Effekt geben, wenn der Schmiermittel-, druck versagt, welche Anordnung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Lagerring die Lagerscheibe nur in einzelnen Bereichen unterstützt ist, so dann an der Unterstützungsseite unter den jeweiligen Druckkammern Kammern gebildet werden, die durch eine oder mehrere Oeffnungen im Lagerring/in der Lagerscheibe mit den Druckkammern in Verbindung stehen, wo- durch der LagerKng/die Scheibe bei Versagen den Schmiermitteidmekee deformiert wird und eine gebogene Oberfläche mit Fellwirkung und hydrodynamischem Effekt erhält. An beiden Seiten des Lagerringes oder der Lagerscheibe, d,h, in der Druckkamer und der ausserhalb dieser liegenden Kam.. mer an der entgegengesetzten Seite des Lagerringes der Seheibe, werden die Drücke ungefähr gleich gross sein, und dies bedeutet, dann der P.ing/die Scheibe keiner Belastung ausge- setzt ist und somit seine ursprUngllche plane Form bei gewöhnlichem hydroetatischem Betrieb des Lagers beibehält. Hei, richtiger Wahl der Lochdimension zur Verbindung zwischen der Druckkammer und der darunterliegenden Kammer kann fnan erreichen, dann die Druckbelastung en den beiden Seiten des Ringes/, der Scheibe ungefähr gleich gross ist oder eine Seringe Neigung hat, den Ring nach oben zu biegen. Dadurch kann man erreichen, dass der Schmierspalt aber den ganzen Umfang gleich gross oder derart eingestellt werden kann, dase er tiber den Druckkammern am kleinsten und über den Tragflächen des Ringes/ der Scheibe am grössten ist. Auf diese Weise kann man sicherstellen, dann das Lager mit optimsldm Wirkungsgrad arbeitet. Die Löcher, welche die Verbindung zwischen den Druckkammern und den ausserhalb liegenden Kammern ausmachen, wirken auch als Dämpfer zwischen der Druckkammer und der äusseren Kammer und verhindern die Entwidklung von Lagervibrationen. Falls die Druckölzufuhr versagt, wird die Lagerbelastung automatisch von den Druckkammern zu den Tragflächen des Ringes/der Scheibe iIberführt werden. Der Ring/die Scheibe wird hauptsächlich oder ausschliesslich in einzelnen Bereichen zwischen den Druckkammern unterstützt, und der Ring wird daher deformiert, so dass man in der Umlaufrichtung die erwünschte Schrägstellung oder Krümmung erhält, um ein hydrodynamisches Lager xustandebringen zu können. Die rieh tige Ne1gUng und Kmung kann mittels Wahl der Ringdicke und -Anbringung der Unterstützungen ei;igeetellt verde1fi Ueblicherwelee wird das Lager lediglich für e i n e Umlaufrichtung berechnet nein, und ertindungagemäes ist dann der Lagerring/ die Scheibe unsymmtriseh in den Bereichen zwischen den Druck-#ammera untexntiitzt. WUnscht man ein Lager zu erhalten" das mit beiden Umlaufrichtungen arbeiten kann, $o unterstützt man den Lagerring/ die Scheibe symmetrisch in den Bereichen zwischen den -Druck-. kamme rn. Zweckmässig kann man erfindungegermsß die I)ruekknmmern mit einer an sich bek*nnten Anlaufkante für jede Umlauf- richtung versehen, und der tagexKngj die Scheibe kann auch mit einer oder mehreren $4hmierepuren versehen sein, Welche das Schmiermittel von der Kante des Lagerringen/ der Scheibe zur Mitte Unleitet, Auo# diese schzierspur kann eine Anlauf)Cante für jede Umaufrichtung haben. Für die ausserhalb liegende Kammer oder die Unterstützungs* kammer, wie man diese nennen kann, )rannt erfindungsgemäss ein Ventil angebracht sein, das die Kammer von der äusseren Umgebung abschliesst, welchen Ventil verschlossen Ist, während die Kammer sieh unter Hochdruck befindet, aber un- ter hydrodynamtsehem Betrieb automatisch zwecks Sehmier,nit- telzirkulation durch das Ventil in die Kammer hinein Lind weiter zur Druckkammer und dem Sohmiernpalt geöffnet wird. Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme 'auf die Zeichnungen näher erläutert werden, welche zwei bevorzugte Aunführungeformen der Erfindung darstellen.Arrangement allagern- bie at # hZdrostati§ehefAx present invention relates to an arrangement in hydrosstatsehen` thrust bearings with a bearing ring barren Eire bearing disk welohe_ fit DruokkammefUr the hydrodtati ,: see Sdzmierung verssehen -is -The. Ordinary hydrosstatissehe @ AXe.flaget also consists of two main telephones; about a. The main part is * in -dl6itring or a- washer. Which at the, totte: #enderi walls at. strengthens # 3e-in can, or the shaft eats out in such a way (@Mt that it -a sliding ring- or (a 'Seheibe biicleti. with4 other These depressions, so-called pressure chambers, can have quite different shapes: ring-shaped, circular, etc., and the number can also vary greatly. The advantage associated with hydrostatic bearings lies in the very low friction and the correspondingly high level Efficiency. As far as disadvantages are concerned, the very serious circumstance is that a hydrostatic bearing is destroyed very quickly if the oil pressure fails. B. in the form of a reserve pump or in the form of a complete hydrodynamic bearing or ball bearing in addition to the hydrostatic one, so that in the event of failure of the Oelzu drove the reserve bearing to take over the load from the hydraulic bearing. Of course, such an arrangement costs a lot, both in terms of production and efficiency Bearing is not damaged. In order to achieve this effect, the bearing ring or the bearing washer is shaped in such a way that bearing surfaces are formed between the pressure chambers used for hydrostatic lubrication, where a hydrodynamic load-bearing effect can arise. In order to bring about such an effect, the wings must have a certain inclination against the direction of rotation or an arcuate surface , or a combination of these two, so that the desired wedge effect is achieved. According to the invention , an arrangement has been created for hydrostatic axial bearings with a bearing ring or a bearing washer! when the lubricant fails pressure, which arrangement is characterized in provided with pressure chambers for the hydrostatic lubrication and wherein the airfoil between the pressure chambers provide a hydrodynamic effect that the bearing ring, the bearing disc is supported only in some areas, so then at the support side are formed under the respective pressure chambers chambers that communicate through one or more openings in the bearing ring / in the bearing plate with the pressure chambers, WO by the LagerKng / the disc in case of failure the Schmiermitteidmekee is deformed and a curved surface with skin effect and hydrodynamic effect receives. On both sides of the bearing ring or the bearing washer, i.e. in the pressure chamber and the chamber lying outside it on the opposite side of the bearing ring of the bearing washer, the pressures will be approximately the same , and this means then the P. ing / the disk is not exposed to any load and thus retains its original planar shape during normal hydroetatic operation of the bearing . Hei, the correct choice of the hole dimension for the connection between the pressure chamber and the chamber below can reach fnan, then the pressure loads on both sides of the ring / the disk is approximately the same size or has a tendency to bend the ring upwards. Thereby it can be achieved that the lubrication gap, but the entire periphery of the same size or may be set in such a way he dase tiber the pressure chambers at the smallest and on the wings of the ring / disc is greatest. In this way one can ensure then the bearing works with optimsldm efficiency . The holes, which make the connection between the pressure chambers and the chambers lying outside, also act as dampers between the pressure chamber and the outer chamber and prevent the release of bearing vibrations. If the pressurized oil supply fails, the bearing load will automatically be transferred from the pressure chambers to the bearing surfaces of the ring / disc . The ring / disk is supported mainly or exclusively in individual areas between the pressure chambers, and the ring is therefore deformed so that the desired inclination or curvature is obtained in the direction of rotation in order to be able to create a hydrodynamic bearing. The Rich term Ne1gUng and Kmung can egg by selection of the ring thickness and -Anbringung the supports; igeetellt verde1fi Ueblicherwelee the bearing is no calculated only for one direction of rotation, and ertindungagemäes is then the bearing ring / disc unsymmtriseh in the areas between the pressure # ammera unexplored. WUnscht you can get a bearing "that can work with both directions of rotation, $ o is symmetrical supports the bearing ring / washer in the areas between the -Druck-. Combs rn. Suitably can erfindungegermsß the I) ruekknmmern with a bek se * Nnten leading edge for each circulation direction is provided, and the tagexKngj the disc can also be provided with one or more $ 4hmierepuren which may lubricant from the edge of the bearing rings / of the disc to the center Unleitet, Auo # this schzierspur a start) Cante for each Umaufrichtung have. For the outside opposite chamber or the assist * chamber how to call these,) RAMNT according to the invention a valve may be mounted, which closes off the chamber from the external environment, which valve is closed while the chamber check is under high pressure but un- ter hydrodynamtsehem operating automatically in order r Sehmie, telzirkulation NIT through the valve into the chamber Lind z ur pressure chamber and the Sohmiernpalt is opened . The invention will be explained in more detail below with reference to the drawings, which represent two preferred embodiments of the invention .

Auf den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Ausschnitt von iem Grundrine den stehenden Ringes in einem hydrostatischen Lager. In the drawings , Fig. 1 shows a section of iem Grundrine the standing ring in a hydrostatic bearing.

Fig: 2 zeigt einen ausgefalteten Schnitt den Lagern entsprechend dem Diameter D nach der Linie II-II in Fig, 1. Fis. 3 ist ein radialer Seh_nitt durch die Druckkammer nach der Linie III-III in Fig. 1. 1'ig. 4 ist ein ausgefalteter Schnitt ähnlich dem in Fig. Q dargestellten und zeigt die Stellung des Lagerringes bei hydrodynamischer Schmierung.FIG. 2 shows an unfolded section of the bearings corresponding to the diameter D along the line II-II in FIG. 1 , FIG. 3 is a radial Seh_nitt through the pressure chamber on the line III-III in Fig. 1. 1'ig. 4 is shown similar to that in Fig. Q is a folded-out section, and shows the position of the bearing ring with hydrodynamic lubrication.

Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt vom Grundriss e4nes stehen- den Ringes reit einer etwas anderen PusfUhrung els der in Fig. 3. dargestellten. Fig. 6 zeigt einen ausgefalteten Schnitt des Lagerringes in Fig. 5, entsprechend dem Diameter D nach der Linie V-V, in Fig. 5. In Pig. 1 bezeichnet die Bezugzahl 1 den-stehenden Ring einen hydrostatischen xagers# und der stehende Ring ist mit der Druckkammer 2 versehen, die der hydrostatischen .Schmierung dient, sowie TrAgflächen 3 Zwischen den Druck. kammarn, an welchen Tragflächen -erfindungagemäee hydrodynamische lyageffekte entstehen können. Um diesen Effekt hervorzubringen, müssen die Trgt1Kohen 3 eine gewisse Neigung gegen die Umlaufrichtung oder eine gebogene Oberfläohe, oder eine Xcubination dieser beiden haben. Daher ist eine begondere Untersttttzung des Ringes 1 erforderlich, und diese iit in Fig, 2 und Insbemondexe in Fig. 4 dargestellt, Der Ring 1 ist unter den Tragflächen 3 In den Punkten 4 unterstützt. Dadurch wird die Kamrer 6 zwisehet dem Ring 1 und dem Lagerteil 3 gebildet, Die Druokölzufuhr geschieht zu diesen Kammern e beispielsweise durch die Oeffnungen ?. Von den Karnern ä strömt das Oel durch die Oeffnwxgen 8 zu den Druokkam»rn 2, von wo aus das 0e1 zwischen der stehenden Ring und dem Gleitring 10 in den Sohmierepalt 9 hineingespresst wird. Vom Sohmiergpalt 9 strömt entdlich das Gel in einen Niederdruckraum (nicht dar- gestellt) hinaus, Die Abdichtung zwischen dem Ringl und den Lagerteil 5 ist mit 11 bezeichnet. Die Schrauben, welche den Ring 1 mit dem Lagerteil 5 verbinden, sind mit 14 bezeichnet. Die Schrauben, welche den Lagerteil 5 an der Unterlage befestigen, sind mit 15 bezeichnet. Die beiden Ausführungsbeispiele sollen nachstehend zu.w $ammen mit der Wirkungsweise des Lagerungssysteme näher er- läutert werden. Das Lager ist vorallem für hydrostatischen Betrieb berechnet, und bei, einem solchen hydrostatischen Betrieb wer- den wegen der Tatsache, dass der grösste Druckabfall im Druckölsystem im Schmierspalt 9 zwischen dem stehenden Ring 1 und dem Gleitring 10 vorkommt, ungefghr gleich grosse Driieke an beiden Seiten den Ringen 1 herrschen, d.h. in der Druck- , kammer 2 und der Kammer 6.-Diet bedeutet wiederum, dass der Ring 1 keiner Belastung ausgesetzt ist, und der Ring wird da- her oeine ursprtingliche plane.Form beibehalten. Entsprechend der gewöhnlichen hydrostatischen Lagerung *ird eich eine ziemlich dicke Oelnchicht 0,1 - 0,3 mm im Spalt bilden. Hei einer so dicker. Oelechicht sind die Priktionaverlunte viel geringer als bei einem gewöhnlichen hydrodynamisch arbeiten- den Lager, selbst wenn die Tragflächen 3, wo der gröeete Teil der Reibung auftritt, ziemlich gross sind. Hei richtiger Wahl der Dimension den Lochen 8, welches die@Druckkammer mit der ausserhalb liegenden Kammer 6 verbindet, kann man erreichen, dann die Druckbelastung an den beiden Seiten den Ringen 1 ungefähr gleich gross ist oder eine geringe Tendenz hat, den Ring nach oben zu biegen. Dadurch kann man er- reichen, dann der Spalt 9 Fiber den ganzen Umfang gleich gross isst oder er ist über den Druckkammern am kleinsten und über .den Tragflächen am grössten. Auf diese Weise kann man sichersellen, dass dass Lager mit optimalem Wirkungsgrad arbeitet. Die Löcher 8 haben auch eine andere Mission, nämlich dass nie als Dämpfungaglieder zwischen den Kammern 2 und 6 wirken und dien Entwicklung von Lagervibrationen verhindern. Failss die Druckdl$uführ versagt, Wird die Lagerbelastung automatisch von denn Druckkammern 2 au den Tragflächen 3 über-Ehrt. Da der Oeldruck in der Kammer 6 oder ganz Verschwindet, wird der Ring hauptsächlich oder ausachliesalich in den Punkten 4 unterttUtzt sein. Dadurch wird der Ring 1 entsprreahend deformiert, wie in Fig. 4 dargestellt. Die Ttagflächen 3 werden sieh sowohl gegen dien Umlaufrichtung neigen als sich krümmen, so dann dies eint Keilwirkung und einen hydrodynamischen Effekt ergibt.Die richtige Neigung und Xrümmuni kann durch Wahl der Eirigdiake- und Anbringung der Unterstützungen 4 eingestellt worden. falle die nruaköizufuhr nicht ganz versagt, wird,die LastUberführung von den Druck-Ölkammern 2 zu den 2ragfläohen 3 geringer sein. Entsprechend wird die Neigung und Krisung der Irragfläahen 3 reduziert, so dann automatisch eine Balance zwischen hydrostetieaher und hydrodynamischer entsteht. Dies einzelnen Xonstruktionseinaelheiten können zelbstveeständlieh den Wordsxuxgen UM Einbauverhültnissen ent. sprechend variieren. -Ixt Pig. 1 ist dsr gezeigt, Nie die Druekkammer 2 mit einer Abphaeung 12 oder einer sogenannten Anlaufkante 12 gegen die Tragfläche hin versehen 1$t, so dass der hydrodynamische Betrieb dadurch verbessert Wird. In Fig. 5 ist der Lagerring mit einer eigenen Setunierspur 13 Pür hydrodynamischen Betrieb versehen dargestellt. Auch die Schmierspur 13 kann, wie dargestellt, mit einer Auflauf- kante 12 versehen sein. Es ist auch möglich, zwischen der Kamer 6 und der äusseren Umgebung ein Ventil, anzubringen, welches Ventil geschlossen Ist, wghrend sich die Kammer 6 unter Hochdruck befindet, das aber automatisch unter hydrodynamischem Betrieb gebffnet,wird, so dass eine Oelzirkulation durch das Ventil in die Kammer 6 hinein und weiter zur Druekkamer 2 und zum Schmierspalt 9 entstehen kann. Dieses Ventil und seine Anordnung sind nicht naher darge- stellt. Falle-man das Lager in beiden Umlaufrichtungen zu benutzen wünscht; werden die Unterstützungen 4 symmetrisch unter den Tragfi#lohen 3 angebracht, und die Tragareag e werden denn in beiden Pichtungen mit pn'!au£kgnten l.2 versehen. Fs ist auch möglich, die Tragareale 3 mit verschiedenen Lagermetall.- belägen zu versehen, oder man kann den Gleitring 10 mit' einem Lagermetallbelag versehen.Fig. 5 shows a section of the ground plan e4nes with upright riding ring a somewhat different PusfUhrung els in Fig. 3. shown. FIG. 6 shows an unfolded section of the bearing ring in FIG. 5, corresponding to the diameter D along the line VV, in FIG. 5. In Pig. 1, the reference number 1 denotes the standing ring a hydrostatic xagers # and the standing ring is provided with the pressure chamber 2, which is used for hydrostatic lubrication, and support surfaces 3 between the pressure. kammarn, on which wing invention aegemäee hydrodynamic lyageffect can arise. In order to produce this effect, the Trgt1Kohen 3 must have a certain inclination against the direction of rotation or a curved surface, or an Xcubination of these two. Therefore, a begondere Untersttttzung of the ring 1 is required, and this iit in Fig, 2 and Insbemondexe in Fig. 4, the ring 1 is supported on the wings 3 to 4 points. As a result, the chamber 6 is formed between the ring 1 and the bearing part 3. The pressure oil is supplied to these chambers e, for example, through the openings ? Of the Karnern ä the oil flows through the Oeffnwxgen 8 to the Druokkam »rn 2, from where hineingespresst from the 0E1 between the stationary ring and the slide ring 10 in the Sohmierepalt. 9 From the Sohmiergpalt 9 , the gel flows out into a low-pressure space (not shown ) . The seal between the ring and the bearing part 5 is denoted by 11. The screws which connect the ring 1 to the bearing part 5 are denoted by 14. The screws which fasten the bearing part 5 to the base are denoted by 15. The two embodiments are zu.w below $ strains with the operation of the storage systems are closer explained ER. The bearing is mainly calculated for hydrostatic operation, and, such a hydrostatic operation advertising to because of the fact that the largest pressure drop in the oil system in the lubricating gap 9 occurs between the stationary ring 1 and the sliding ring 10, ungefghr equal size Driieke on both sides the rings 1 prevail, that is, in the pressure chamber 2 and the chamber 6. Diet again means that the ring 1 is not exposed to any load, and the ring is therefore retained in its original planar shape. According to the ordinary hydrostatic bearing * ird calibrating a rather thick Oelnchicht 0,1 - 0,3 mm in slit form. Hey someone so fat. The Priktionaverlunte are Oelechicht much lower than in an ordinary hydrodynamic arbeiten- storage, even if the wings 3, where the gröeete part of the friction occurs, are quite large. Hei proper choice of the dimension of the punch 8, which connects the @ pressure chamber with the outside lying chamber 6 can reach it, the pressure load on the two sides of the rings 1 is approximately equal to or little tendency has the ring up to to bend. This can range ER, the gap 9 Fiber equal eats the entire circumference or is he to the pressure chambers smallest and .the wings greatest. In this way you can ensure that the bearing works with optimum efficiency. The holes 8 also have another mission, namely that they never act as damping members between the chambers 2 and 6 and prevent the development of bearing vibrations. If the pressure supply fails, the bearing load is automatically exceeded by the pressure chambers 2 on the wings 3 . Since the oil pressure in chamber 6 or completely disappears, the ring will be supported mainly or mainly in points 4. As a result, the ring 1 is deformed accordingly, as shown in FIG. 4 . The day surfaces 3 will both incline and curve against the direction of rotation, so this results in a wedge effect and a hydrodynamic effect. The correct inclination and shape can be set by choosing the diaphragm and the attachment of the supports 4. If the supply does not fail completely, the load transfer from the pressure oil chambers 2 to the 2 bearing surfaces 3 will be less. The inclination and depression of the irregular surface 3 is correspondingly reduced, so that a balance between hydrostatic and hydrodynamic is automatically created. These individual construction units can automatically vary according to the Wordsxuxgen UM installation conditions. -Ixt Pig. 1 is shown, the pressure chamber 2 is never provided with a bevel 12 or a so-called run-up edge 12 against the wing , so that the hydrodynamic operation is improved as a result . In Fig. 5, the bearing ring is shown provided with its own Setunierspur 13 Pür hydrodynamic operation. Also, the lubricating track 13, as shown, with an overrun edge be provided 12th It is also possible to attach a valve between the camera 6 and the outside environment , which valve is closed while the chamber 6 is under high pressure, but which is automatically opened under hydrodynamic operation, so that oil circulation through the valve in the chamber 6 in and on to the pressure chamber 2 and the lubricating gap 9 can arise . This valve and its arrangement are not shown in more detail . If one wishes to use the camp in both directions of rotation; the supports 4 are under the Tragfi lohen # 3 mounted, and the e Tragareag be because in both Pichtungen with pn '! £ au kgnten l.2 symmetrically provided. It is also possible to provide the support areas 3 with different bearing metal coverings, or the sliding ring 10 can be provided with a bearing metal cover.

Claims (1)

P a t e n t a n s @,r ü c ^h e t r@1A1rr11ri1@rüW Yw@rrwW 1r wr w@rrr @r n 1. Anordnung bei hydrostatischen Axiaiingern mit einem Lagerring oder einer Lagerscheibe, die mit Druckkammern fair die hydrostatische Schmierung versehen ist und wo die Tragflächen zwischen den Druokkammorn einen hydrodynamischen Effekt geben, wenn der Sohmiermitteidruok vereegt, dadurch gekennssichnet, date der Lagerring/die Scheibe (1) nur-in einzelnen Bereichen unterstützt ist ($), so dass eiäh- an der UnterrttUtzufeeite unter den respekti- von Druoldccaarwem (2) Kammern (6) bilden& weiche mit den Druokdcsmaern (8) durch eine oder mehrere Oeffnungen (8) in IsferrinLr/ in der Scheibe in Verbindung stehen, wo. durch der Lagerring/die Scheibe .(1) beim Versagen deal Sohsiermitteidruäkea deformiert wird und eine gebogene Oberfläche trit Keilwirkung und hydrodynamischem Effekt erhxlt. 2. Anordnung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'w R dass der Lagerring/die Scheibe (1) unsyrametrisoh in den Bereiches :wischen den Druokk&wern (2) unterstützt ist. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring/die Scheibe (1) symmetrisch in den Be- reichen zwischen den Druckkammern (2) unterstützt ist: Anordnung nach einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammern (2) mit einer an sich bekannten Anlaufkante (12) fUr jede Umlaufrichtung versehen sind. 5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring/ die Scheibe (1) in an sich bekannter Weise eine oder mehrere Schmierspuren (13) aufweist, die das ,cchrniermittel von der Kante des Lagerringen/ der Scheibe gegen die Mitte hin leiten. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierspur (13) eine Anlaufkante (12) für jede Umlaufrichtung besitzt. P a t e nt a n s @, r ü c ^ h e tr @ 1A1rr11ri1 @ rüW Yw @ rrwW 1r wr w @ rrr @rn 1. Arrangement for hydrostatic Axiaiingern with a bearing ring or a bearing washer, which with pressure chambers fair the hydrostatic is lubrication is provided and where the wings between the Druokkammorn give a hydrodynamic effect when the Sohmiermitteidruok vereegt, gekennssichnet by date of the bearing ring / disc (1) just-in supports individual areas ($) so that eiäh- at the UnterrttUtzufeeite under the respecti- von Druoldccaarwem (2) chambers (6) form & which are connected to the Druokdcsmaern (8) through one or more openings (8) in IsferrinLr / in the disc , where. by the bearing ring / the washer . (1) in the event of failure of the Sohsiermitteidruäkea is deformed and a curved surface is obtained with wedge effect and hydrodynamic effect . 2. Arrangement Naeh claim 1, characterized in 'that the bearing ring R w / the disc (1) in the range unsyrametrisoh: wipe the Druokk & wern (2) is supported. 3. Arrangement according to claim 1, characterized in that the bearing ring / the disc (1) is supported symmetrically in the areas between the pressure chambers (2) : Arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the pressure chambers (2) are provided with a per se known leading edge (12) for each direction of rotation. 5. Arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the bearing ring / the disc (1) has one or more lubrication tracks (13) in a manner known per se, which the, cchrniermittel from the edge of the bearing ring / the disc towards the center lead there. 6. Arrangement according to claim 5, characterized in that the lubrication track (13) has a leading edge (12) for each direction of rotation.
DE19661575366 1966-11-25 1966-11-28 Arrangement for hydrostatic axial bearings Pending DE1575366A1 (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1692566A CH449337A (en) 1966-11-25 1966-11-25 Hydrostatic thrust bearing
DEA0054193 1966-11-28

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2565304A1 (en) * 1984-05-29 1985-12-06 Technip Geoproduction DEVICE FOR SUPPORTING A VERY HEAVY ORGAN DISPLACABLE IN TRANSLATION OR ROTATION ON A FIXED BASE

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FR2565304A1 (en) * 1984-05-29 1985-12-06 Technip Geoproduction DEVICE FOR SUPPORTING A VERY HEAVY ORGAN DISPLACABLE IN TRANSLATION OR ROTATION ON A FIXED BASE
EP0165854A1 (en) * 1984-05-29 1985-12-27 Technip-Geoproduction Separating device for a very heavy element movable in translation or rotation on a fixed pedestal

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