Anordnung bei hZdrostati§ehefAx#allagern-
bie vorliegende Erfindung
betrifft eine Anordnung bei hydrosstatsehen` Axiallagern mit einem Lagerring öder
eire Lagerscheibe, welohe_ fit DruokkammefUr die hydrodtati,: sehe Sdzmierung verssehen
-ist -Das. gewöhnliche hydrosstatissehe @AXe.flaget besteht auch zwei Haupttelen;
ber eine. Hauptteil ist *in -dl6itring oder eine- Scheibe,. Welche an der, totte:#enderi
Wälle bei. festigt #3e-in kann,, oder die Welle isst derart ausgeeb(@Mt, dassis
sie -einen Gleitring- oder( eine' Seheibe biicleti. bei4 andere. Hauptbestandteil
isst ein stehender hing oder 4ine äehe@lb. .die mit Vertiefungen fAr die -Drüsrkdlguführ
versehen'isst. Diese Vertiefungen, ssogenanntes Druekkammeth»
können
ziemlich unterschiedliche Ausformungen aufweisen: ring-, zirkelförmig usw" und auch
die Anzahl kann stark variieren. Der mit hydrostatischer Lagerung verbundene Vorteil
liegt in der-sehr niedrigen Reibung und dem entoprechend hohen Wirkungsgrad. Was
Nachteile anbelangt, so ist derjenige Umstand sehr schwerwiegend, dass ein hydrostatischen
Lager sehr schnell zerstört wird, falls der +ldruck versagt. Es ist-daher erforderlich,
dann für die Hochdruckzufuhr von Oel eine mindestens 10096-ige Sicherheit vorliegt,
z, B. in der Form einer Reservepumpe oder in der Form eines kompletten hydrodynamischen
Lagern oder Kugellagers zusätzlich zu dem hydrostatischen, so dass bei Ausfällen
der Oelzufuhr dIsse$ Reservelager die Last vom hydro$tati$ehen Lager Übernimmt.
Eine solche Anordnung kostet selbstverständlich recht viel, sowohl in der Herstellung
als,im Wirkungsgrad, Die vorliegende Erfindung hat die Zielsetzung, das hydrostatische
Lager so auszuf%rmen, dass die Tragf#higkeit bei: Versagen der üochdruckölzgfuhr
nur unbedeutend reduziert wird, so dass das Lager nicht beschädigt wird. Zwecks
Erreichung dieses Effekten wird der Lagering oder die Lager$cheibe so ausgeformt,
dass zwischen den der hydrostatischen Schmierung dienenden Druckkammern Tragflächen
gebildet werden kManen, wo ein hydrodynamischer Trageffekt entstehen kann.
Um
einen solchen Effekt zustande zu bringen, müssen die
Tragflächen
eine gewisse Neigung gegen die Umlaufrichtung oder eine bogenförmige
Oberfläche aufweisen, oder eine Kombination dieser beiden,
so dass man die erwünschte Keilwirkung erzielt.
Erfindungsgemäss
hat man eine Anordnung bei hydrostatischen
Axiallagern
mit einem Lagerring oder einer Lagerscheibe geschaffen!
mit Druckkammern für die hydrostatische Schmierung versehen und wobei
die Tragflächen zwischen den Druckkammern einen hydrodynamischen
Effekt geben, wenn der Schmiermittel-, druck versagt, welche Anordnung
dadurch gekennzeichnet ist,
dass der Lagerring die Lagerscheibe
nur in einzelnen Bereichen unterstützt ist, so dann an der
Unterstützungsseite unter den jeweiligen Druckkammern Kammern gebildet
werden, die durch eine oder mehrere Oeffnungen im Lagerring/in
der
Lagerscheibe mit den Druckkammern in Verbindung
stehen, wo-
durch der LagerKng/die Scheibe bei Versagen den
Schmiermitteidmekee deformiert wird und eine gebogene Oberfläche
mit Fellwirkung und hydrodynamischem Effekt erhält.
An beiden Seiten des Lagerringes oder der Lagerscheibe, d,h,
in der Druckkamer und der ausserhalb dieser liegenden Kam..
mer an der entgegengesetzten Seite des Lagerringes der Seheibe,
werden die Drücke ungefähr gleich gross sein, und
dies
bedeutet, dann der P.ing/die Scheibe keiner Belastung
ausge-
setzt ist und somit seine ursprUngllche plane
Form bei
gewöhnlichem hydroetatischem Betrieb des Lagers
beibehält.
Hei, richtiger Wahl der Lochdimension zur
Verbindung zwischen der Druckkammer und der darunterliegenden
Kammer kann fnan erreichen, dann die Druckbelastung en den beiden
Seiten des
Ringes/, der Scheibe ungefähr gleich gross ist oder eine
Seringe Neigung hat, den Ring nach oben zu biegen. Dadurch
kann
man erreichen, dass der Schmierspalt aber den ganzen Umfang gleich
gross oder derart eingestellt werden kann, dase er tiber
den Druckkammern am kleinsten und über den Tragflächen des
Ringes/ der Scheibe am grössten ist. Auf diese Weise kann
man sicherstellen, dann das Lager mit optimsldm Wirkungsgrad
arbeitet. Die Löcher, welche die Verbindung
zwischen den Druckkammern
und den ausserhalb liegenden Kammern ausmachen, wirken auch als Dämpfer
zwischen der Druckkammer und der äusseren Kammer und verhindern
die Entwidklung von Lagervibrationen. Falls die Druckölzufuhr
versagt, wird die Lagerbelastung automatisch von den Druckkammern
zu den Tragflächen des
Ringes/der Scheibe iIberführt werden.
Der Ring/die Scheibe
wird hauptsächlich oder ausschliesslich
in einzelnen Bereichen zwischen den Druckkammern unterstützt,
und der Ring
wird daher deformiert, so dass man in der Umlaufrichtung
die
erwünschte Schrägstellung oder Krümmung erhält, um ein
hydrodynamisches
Lager xustandebringen zu können. Die rieh
tige Ne1gUng
und Kmung kann mittels Wahl der Ringdicke und -Anbringung
der Unterstützungen ei;igeetellt verde1fi Ueblicherwelee wird das
Lager lediglich für e i n e Umlaufrichtung berechnet nein, und ertindungagemäes
ist dann
der Lagerring/ die Scheibe unsymmtriseh in den
Bereichen zwischen den Druck-#ammera untexntiitzt. WUnscht man
ein Lager zu erhalten" das mit beiden Umlaufrichtungen arbeiten
kann, $o unterstützt man den Lagerring/ die Scheibe symmetrisch in
den Bereichen zwischen den -Druck-. kamme rn. Zweckmässig kann man erfindungegermsß
die I)ruekknmmern mit einer an sich bek*nnten Anlaufkante
für jede Umlauf-
richtung versehen, und der tagexKngj die Scheibe
kann auch mit einer oder mehreren $4hmierepuren versehen
sein,
Welche das Schmiermittel von der Kante des Lagerringen/
der
Scheibe zur Mitte Unleitet, Auo# diese schzierspur kann
eine Anlauf)Cante für jede Umaufrichtung haben. Für die ausserhalb
liegende Kammer oder die Unterstützungs* kammer, wie man diese
nennen kann, )rannt erfindungsgemäss ein
Ventil angebracht sein,
das die Kammer von der äusseren Umgebung abschliesst, welchen Ventil
verschlossen Ist,
während die Kammer sieh unter Hochdruck befindet,
aber un-
ter hydrodynamtsehem Betrieb automatisch zwecks
Sehmier,nit-
telzirkulation durch das Ventil in
die Kammer hinein Lind weiter zur Druckkammer und dem Sohmiernpalt
geöffnet wird. Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme
'auf die
Zeichnungen näher erläutert werden, welche zwei bevorzugte
Aunführungeformen der Erfindung darstellen.Arrangement allagern- bie at # hZdrostati§ehefAx present invention relates to an arrangement in hydrosstatsehen` thrust bearings with a bearing ring barren Eire bearing disk welohe_ fit DruokkammefUr the hydrodtati ,: see Sdzmierung verssehen -is -The. Ordinary hydrosstatissehe @ AXe.flaget also consists of two main telephones; about a. The main part is * in -dl6itring or a- washer. Which at the, totte: #enderi walls at. strengthens # 3e-in can, or the shaft eats out in such a way (@Mt that it -a sliding ring- or (a 'Seheibe biicleti. with4 other These depressions, so-called pressure chambers, can have quite different shapes: ring-shaped, circular, etc., and the number can also vary greatly. The advantage associated with hydrostatic bearings lies in the very low friction and the correspondingly high level Efficiency. As far as disadvantages are concerned, the very serious circumstance is that a hydrostatic bearing is destroyed very quickly if the oil pressure fails. B. in the form of a reserve pump or in the form of a complete hydrodynamic bearing or ball bearing in addition to the hydrostatic one, so that in the event of failure of the Oelzu drove the reserve bearing to take over the load from the hydraulic bearing. Of course, such an arrangement costs a lot, both in terms of production and efficiency Bearing is not damaged. In order to achieve this effect, the bearing ring or the bearing washer is shaped in such a way that bearing surfaces are formed between the pressure chambers used for hydrostatic lubrication, where a hydrodynamic load-bearing effect can arise. In order to bring about such an effect, the wings must have a certain inclination against the direction of rotation or an arcuate surface , or a combination of these two, so that the desired wedge effect is achieved. According to the invention , an arrangement has been created for hydrostatic axial bearings with a bearing ring or a bearing washer! when the lubricant fails pressure, which arrangement is characterized in provided with pressure chambers for the hydrostatic lubrication and wherein the airfoil between the pressure chambers provide a hydrodynamic effect that the bearing ring, the bearing disc is supported only in some areas, so then at the support side are formed under the respective pressure chambers chambers that communicate through one or more openings in the bearing ring / in the bearing plate with the pressure chambers, WO by the LagerKng / the disc in case of failure the Schmiermitteidmekee is deformed and a curved surface with skin effect and hydrodynamic effect receives. On both sides of the bearing ring or the bearing washer, i.e. in the pressure chamber and the chamber lying outside it on the opposite side of the bearing ring of the bearing washer, the pressures will be approximately the same , and this means then the P. ing / the disk is not exposed to any load and thus retains its original planar shape during normal hydroetatic operation of the bearing . Hei, the correct choice of the hole dimension for the connection between the pressure chamber and the chamber below can reach fnan, then the pressure loads on both sides of the ring / the disk is approximately the same size or has a tendency to bend the ring upwards. Thereby it can be achieved that the lubrication gap, but the entire periphery of the same size or may be set in such a way he dase tiber the pressure chambers at the smallest and on the wings of the ring / disc is greatest. In this way one can ensure then the bearing works with optimsldm efficiency . The holes, which make the connection between the pressure chambers and the chambers lying outside, also act as dampers between the pressure chamber and the outer chamber and prevent the release of bearing vibrations. If the pressurized oil supply fails, the bearing load will automatically be transferred from the pressure chambers to the bearing surfaces of the ring / disc . The ring / disk is supported mainly or exclusively in individual areas between the pressure chambers, and the ring is therefore deformed so that the desired inclination or curvature is obtained in the direction of rotation in order to be able to create a hydrodynamic bearing. The Rich term Ne1gUng and Kmung can egg by selection of the ring thickness and -Anbringung the supports; igeetellt verde1fi Ueblicherwelee the bearing is no calculated only for one direction of rotation, and ertindungagemäes is then the bearing ring / disc unsymmtriseh in the areas between the pressure # ammera unexplored. WUnscht you can get a bearing "that can work with both directions of rotation, $ o is symmetrical supports the bearing ring / washer in the areas between the -Druck-. Combs rn. Suitably can erfindungegermsß the I) ruekknmmern with a bek se * Nnten leading edge for each circulation direction is provided, and the tagexKngj the disc can also be provided with one or more $ 4hmierepuren which may lubricant from the edge of the bearing rings / of the disc to the center Unleitet, Auo # this schzierspur a start) Cante for each Umaufrichtung have. For the outside opposite chamber or the assist * chamber how to call these,) RAMNT according to the invention a valve may be mounted, which closes off the chamber from the external environment, which valve is closed while the chamber check is under high pressure but un- ter hydrodynamtsehem operating automatically in order r Sehmie, telzirkulation NIT through the valve into the chamber Lind z ur pressure chamber and the Sohmiernpalt is opened . The invention will be explained in more detail below with reference to the drawings, which represent two preferred embodiments of the invention .
Auf den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Ausschnitt
von iem Grundrine den stehenden Ringes in einem hydrostatischen
Lager. In the drawings , Fig. 1 shows a section of iem Grundrine the standing ring in a hydrostatic bearing.
Fig: 2 zeigt einen ausgefalteten Schnitt den
Lagern entsprechend dem Diameter D nach der Linie II-II
in Fig, 1.
Fis. 3 ist ein radialer Seh_nitt
durch die Druckkammer nach der Linie III-III in Fig.
1.
1'ig. 4 ist ein ausgefalteter Schnitt ähnlich dem in
Fig. Q dargestellten und zeigt die Stellung des Lagerringes
bei
hydrodynamischer Schmierung.FIG. 2 shows an unfolded section of the bearings corresponding to the diameter D along the line II-II in FIG. 1 , FIG. 3 is a radial Seh_nitt through the pressure chamber on the line III-III in Fig. 1. 1'ig. 4 is shown similar to that in Fig. Q is a folded-out section, and shows the position of the bearing ring with hydrodynamic lubrication.
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt vom Grundriss e4nes
stehen-
den Ringes reit einer etwas anderen PusfUhrung els
der in
Fig. 3. dargestellten. Fig. 6 zeigt einen ausgefalteten Schnitt
des Lagerringes
in Fig. 5, entsprechend dem Diameter D nach der Linie
V-V, in Fig. 5.
In Pig. 1 bezeichnet die Bezugzahl 1 den-stehenden
Ring einen hydrostatischen xagers# und der stehende Ring ist
mit
der Druckkammer 2 versehen, die der hydrostatischen .Schmierung dient,
sowie TrAgflächen 3 Zwischen den Druck. kammarn, an welchen Tragflächen
-erfindungagemäee hydrodynamische lyageffekte entstehen können.
Um diesen Effekt hervorzubringen, müssen die Trgt1Kohen
3 eine gewisse
Neigung gegen die Umlaufrichtung oder eine gebogene
Oberfläohe, oder eine Xcubination dieser beiden haben. Daher
ist eine begondere Untersttttzung des Ringes 1 erforderlich, und diese
iit in Fig, 2 und Insbemondexe in Fig. 4 dargestellt,
Der Ring 1 ist unter den Tragflächen 3 In den
Punkten
4 unterstützt. Dadurch wird die Kamrer 6 zwisehet dem Ring
1 und dem Lagerteil 3 gebildet, Die Druokölzufuhr geschieht
zu diesen Kammern e beispielsweise durch die
Oeffnungen ?. Von den
Karnern ä strömt das Oel durch die
Oeffnwxgen 8 zu den Druokkam»rn
2, von wo aus das 0e1
zwischen der stehenden Ring und
dem Gleitring 10 in den
Sohmierepalt 9 hineingespresst wird.
Vom Sohmiergpalt 9
strömt entdlich das Gel in einen Niederdruckraum
(nicht dar-
gestellt) hinaus, Die Abdichtung zwischen
dem Ringl und den Lagerteil 5 ist mit 11 bezeichnet.
Die Schrauben, welche den Ring 1 mit dem Lagerteil 5 verbinden,
sind mit 14 bezeichnet. Die Schrauben, welche den Lagerteil 5
an der
Unterlage befestigen, sind mit 15 bezeichnet.
Die
beiden Ausführungsbeispiele sollen nachstehend zu.w $ammen
mit der Wirkungsweise des Lagerungssysteme näher er-
läutert werden.
Das Lager ist vorallem für hydrostatischen Betrieb berechnet,
und bei, einem solchen hydrostatischen Betrieb wer-
den wegen
der Tatsache, dass der grösste Druckabfall im Druckölsystem
im Schmierspalt 9 zwischen dem stehenden Ring 1
und dem Gleitring
10 vorkommt, ungefghr gleich grosse Driieke an beiden Seiten den
Ringen 1 herrschen, d.h. in der Druck- , kammer 2 und der Kammer
6.-Diet bedeutet wiederum, dass der
Ring 1 keiner Belastung
ausgesetzt ist, und der Ring wird da-
her oeine ursprtingliche
plane.Form beibehalten. Entsprechend
der gewöhnlichen hydrostatischen
Lagerung *ird eich eine
ziemlich dicke Oelnchicht 0,1 -
0,3 mm im Spalt bilden. Hei einer so dicker. Oelechicht
sind die Priktionaverlunte viel
geringer als bei einem gewöhnlichen
hydrodynamisch arbeiten-
den Lager, selbst wenn die Tragflächen
3, wo der gröeete Teil der Reibung auftritt, ziemlich gross
sind. Hei richtiger Wahl der Dimension den Lochen 8, welches
die@Druckkammer mit der ausserhalb liegenden Kammer 6 verbindet, kann
man
erreichen, dann die Druckbelastung an den beiden Seiten den
Ringen
1 ungefähr gleich gross ist oder eine geringe Tendenz
hat,
den Ring nach oben zu biegen. Dadurch kann man er-
reichen,
dann der Spalt 9 Fiber den ganzen Umfang gleich gross
isst
oder er ist über den Druckkammern am kleinsten und über .den Tragflächen am grössten.
Auf diese Weise kann man sichersellen, dass dass Lager mit optimalem Wirkungsgrad
arbeitet. Die Löcher 8 haben auch eine andere Mission, nämlich dass nie als Dämpfungaglieder
zwischen den Kammern 2 und 6 wirken und dien Entwicklung von Lagervibrationen verhindern.
Failss die Druckdl$uführ versagt, Wird die Lagerbelastung automatisch
von denn Druckkammern 2 au den Tragflächen 3 über-Ehrt. Da
der Oeldruck in der Kammer 6 oder ganz Verschwindet, wird der Ring hauptsächlich
oder ausachliesalich in den Punkten 4 unterttUtzt sein. Dadurch wird
der Ring 1 entsprreahend deformiert, wie in Fig. 4 dargestellt.
Die Ttagflächen 3 werden sieh sowohl gegen dien Umlaufrichtung neigen
als sich krümmen, so dann dies eint Keilwirkung und einen hydrodynamischen
Effekt ergibt.Die richtige Neigung und Xrümmuni kann durch Wahl der Eirigdiake-
und Anbringung der Unterstützungen 4 eingestellt worden. falle die nruaköizufuhr
nicht ganz versagt, wird,die LastUberführung von den Druck-Ölkammern 2 zu den 2ragfläohen
3 geringer sein. Entsprechend wird die Neigung und Krisung der Irragfläahen
3 reduziert, so dann automatisch eine Balance zwischen hydrostetieaher und hydrodynamischer
entsteht. Dies einzelnen Xonstruktionseinaelheiten können zelbstveeständlieh
den Wordsxuxgen UM Einbauverhültnissen ent. sprechend variieren. -Ixt Pig.
1 ist dsr gezeigt, Nie die
Druekkammer 2 mit einer
Abphaeung 12 oder einer sogenannten Anlaufkante 12 gegen die Tragfläche
hin versehen 1$t, so
dass der hydrodynamische Betrieb dadurch verbessert
Wird. In Fig. 5 ist der Lagerring mit einer eigenen Setunierspur
13 Pür hydrodynamischen Betrieb versehen dargestellt. Auch
die
Schmierspur 13 kann, wie dargestellt, mit einer Auflauf-
kante
12 versehen sein. Es ist auch möglich, zwischen der
Kamer 6 und
der äusseren Umgebung ein Ventil, anzubringen, welches Ventil
geschlossen Ist, wghrend sich die Kammer 6 unter Hochdruck befindet, das
aber automatisch unter hydrodynamischem Betrieb gebffnet,wird, so
dass eine Oelzirkulation durch das Ventil in die Kammer 6 hinein und
weiter
zur Druekkamer 2 und zum Schmierspalt
9 entstehen kann. Dieses Ventil und seine Anordnung sind
nicht naher darge-
stellt. Falle-man das Lager in beiden
Umlaufrichtungen zu benutzen wünscht; werden die Unterstützungen
4 symmetrisch unter den
Tragfi#lohen 3 angebracht, und die Tragareag
e werden denn in
beiden Pichtungen mit pn'!au£kgnten l.2
versehen. Fs ist auch
möglich, die Tragareale 3 mit verschiedenen
Lagermetall.-
belägen zu versehen, oder man kann den Gleitring
10 mit' einem Lagermetallbelag versehen.Fig. 5 shows a section of the ground plan e4nes with upright riding ring a somewhat different PusfUhrung els in Fig. 3. shown. FIG. 6 shows an unfolded section of the bearing ring in FIG. 5, corresponding to the diameter D along the line VV, in FIG. 5. In Pig. 1, the reference number 1 denotes the standing ring a hydrostatic xagers # and the standing ring is provided with the pressure chamber 2, which is used for hydrostatic lubrication, and support surfaces 3 between the pressure. kammarn, on which wing invention aegemäee hydrodynamic lyageffect can arise. In order to produce this effect, the Trgt1Kohen 3 must have a certain inclination against the direction of rotation or a curved surface, or an Xcubination of these two. Therefore, a begondere Untersttttzung of the ring 1 is required, and this iit in Fig, 2 and Insbemondexe in Fig. 4, the ring 1 is supported on the wings 3 to 4 points. As a result, the chamber 6 is formed between the ring 1 and the bearing part 3. The pressure oil is supplied to these chambers e, for example, through the openings ? Of the Karnern ä the oil flows through the Oeffnwxgen 8 to the Druokkam »rn 2, from where hineingespresst from the 0E1 between the stationary ring and the slide ring 10 in the Sohmierepalt. 9 From the Sohmiergpalt 9 , the gel flows out into a low-pressure space (not shown ) . The seal between the ring and the bearing part 5 is denoted by 11. The screws which connect the ring 1 to the bearing part 5 are denoted by 14. The screws which fasten the bearing part 5 to the base are denoted by 15. The two embodiments are zu.w below $ strains with the operation of the storage systems are closer explained ER. The bearing is mainly calculated for hydrostatic operation, and, such a hydrostatic operation advertising to because of the fact that the largest pressure drop in the oil system in the lubricating gap 9 occurs between the stationary ring 1 and the sliding ring 10, ungefghr equal size Driieke on both sides the rings 1 prevail, that is, in the pressure chamber 2 and the chamber 6. Diet again means that the ring 1 is not exposed to any load, and the ring is therefore retained in its original planar shape. According to the ordinary hydrostatic bearing * ird calibrating a rather thick Oelnchicht 0,1 - 0,3 mm in slit form. Hey someone so fat. The Priktionaverlunte are Oelechicht much lower than in an ordinary hydrodynamic arbeiten- storage, even if the wings 3, where the gröeete part of the friction occurs, are quite large. Hei proper choice of the dimension of the punch 8, which connects the @ pressure chamber with the outside lying chamber 6 can reach it, the pressure load on the two sides of the rings 1 is approximately equal to or little tendency has the ring up to to bend. This can range ER, the gap 9 Fiber equal eats the entire circumference or is he to the pressure chambers smallest and .the wings greatest. In this way you can ensure that the bearing works with optimum efficiency. The holes 8 also have another mission, namely that they never act as damping members between the chambers 2 and 6 and prevent the development of bearing vibrations. If the pressure supply fails, the bearing load is automatically exceeded by the pressure chambers 2 on the wings 3 . Since the oil pressure in chamber 6 or completely disappears, the ring will be supported mainly or mainly in points 4. As a result, the ring 1 is deformed accordingly, as shown in FIG. 4 . The day surfaces 3 will both incline and curve against the direction of rotation, so this results in a wedge effect and a hydrodynamic effect. The correct inclination and shape can be set by choosing the diaphragm and the attachment of the supports 4. If the supply does not fail completely, the load transfer from the pressure oil chambers 2 to the 2 bearing surfaces 3 will be less. The inclination and depression of the irregular surface 3 is correspondingly reduced, so that a balance between hydrostatic and hydrodynamic is automatically created. These individual construction units can automatically vary according to the Wordsxuxgen UM installation conditions. -Ixt Pig. 1 is shown, the pressure chamber 2 is never provided with a bevel 12 or a so-called run-up edge 12 against the wing , so that the hydrodynamic operation is improved as a result . In Fig. 5, the bearing ring is shown provided with its own Setunierspur 13 Pür hydrodynamic operation. Also, the lubricating track 13, as shown, with an overrun edge be provided 12th It is also possible to attach a valve between the camera 6 and the outside environment , which valve is closed while the chamber 6 is under high pressure, but which is automatically opened under hydrodynamic operation, so that oil circulation through the valve in the chamber 6 in and on to the pressure chamber 2 and the lubricating gap 9 can arise . This valve and its arrangement are not shown in more detail . If one wishes to use the camp in both directions of rotation; the supports 4 are under the Tragfi lohen # 3 mounted, and the e Tragareag be because in both Pichtungen with pn '! £ au kgnten l.2 symmetrically provided. It is also possible to provide the support areas 3 with different bearing metal coverings, or the sliding ring 10 can be provided with a bearing metal cover.