DE1574319A1 - Vorrichtung zum Justieren der Spur und zum Spannen einer kontinuierlich bewegten Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Justieren der Spur und zum Spannen einer kontinuierlich bewegten Materialbahn

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DE1574319A1 DE1967C0041529 DEC0041529A DE1574319A1 DE 1574319 A1 DE1574319 A1 DE 1574319A1 DE 1967C0041529 DE1967C0041529 DE 1967C0041529 DE C0041529 A DEC0041529 A DE C0041529A DE 1574319 A1 DE1574319 A1 DE 1574319A1
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Description

Vorrichtung zum Justieren der Spur und zum Spannen einer kontinuierlich bewegten Materialbahn
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Justieren der Spur und zum Spannen einer kontinuierlich bewegten Materiaibahn mit einer beweglichen Spannvorrichtung, einem Mechanismus zum hin- und hergehenden Verfahren der Spannvorrichtung zu und von dieser Materialbahn, und mit ortsfesten Pührungsmitteln zum führen der Spannvorrichtung während ihrer hin- und hergehenden Bewegung.
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(Art 7 & I Abe.2 wM.SaU 3 des Änderungsee«. v. ^ %. 1967)
Beim Herstellen, Behandeln und Überziehen von kontinuier« licli bewegten, insbesondere empfindlichen, xo^iter gefügten Materialbahnen oder anderen Vorgängen, denen derartige Materialbahnen in der Industrie unterworfen werden, ist die Steuerung der Spur der Materialbahnförderung und deren einwandfreies Straffhalten für die Erzielung eines einwand« freien Produktes wesentlich. Beim Walzen von Blech muss die Spur der Materialbahn sehr genau geregelt werden, damit ge« währleistet ist, dass das Blech in der richtigen Lage ™ zwischen die Walzen der Walzgerüste eintritt, so dass ein Blech in der gewünschten Dicke erhalten wird. Beispielsweise ist bei Walzen mit bombierten oder gekrümmten Mantelflächen das Fluchten des eintretenden Bleches sehr wichtig, wenn die Stärke des gewalzten Bleches innerhalb kleiner Toleranzen gehalten werden soll.
Es ist schon vorgeschlagen worden, zum Führen und- Spannen einer kontinuierlich bewegten Materialbahn eine Vorrichtung
auf
f zu verwenden, die Abweichungen der Materialbahn von der Spur durch eine Korrekturbewegung einer Führungseinrichtimg anspricht« Diese (aus der USA«Patentschrift 2 80? 465 be-, kannte) Vorrichtung weist zwei in einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Rahmen angebrachte Umlenkrollen auf, wobei der Rahmen in einem um eine senkrechte Achse schwenk**, baren Gestell gelagert ist, so dass eine kardanähnliche Aufhängung der Umlenkrollen erfolgt. Die Förderung der
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ea?fö3:jg<t «l&laei S^lcürven^oxinig uiböT die toeaaclen? <dass- s«>w©ißL S;pa:nMüJig als auch di«
einem
*,, die längs. Förderstrecke *Ier feterialfeahn »; uras insbesonde^re bei empfindlichen, leicht und sz. erreiss baren Materialbahnen zu unerwünschten Störungen in der Forderung durch häufiges Einreissen führt, sich zu~ Blindest aber durch qualitativ nachteilige Eigenschaften hinsichtlich Stärkenabweichungen und unterschiedlicher .Festigkeit im fertigen Erzeugnis niederschlägt«
Derartige Vorrichtungen haben sich daher für die Steuerung, Führung und Manipulation von Materialbahnen, die nur eine geringe Zähigkeit und Festigkeit besitzen, nicht bewährte ■ Beispielsweise ist die.Verwendung der üblichen Steuerein« richtungen bei der Herstellung Ton Blech aus gesintertem Metallpulver, beispielsweise aus Kupfer nicht möglich, weil die gesinterte Materialbahn vor dem abschliessenden Aus« walzen nicht die erforderliche Festigkeit und Zähigkeit »besitzt»
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die auch für ei
TOB 8 23/0 Ölδ
MateaJiaJLbahnen unte*· Beseitigung dler voarsteilend: besehrieJbe*· nen fta^sht&ile mit Erfölg^vje^endibar is-t-*/*****"*— -
Erf &ndungs;geinäs s wird die kontinuierlich bewegte Material« baiin mit Hilfe einer beweglichen Spannwalz© geführt und gespannt,, Diese Walze ist in einer beweglichön Einheit montiert, die eine Bewegung der Walze zur und von der Materialbahn gestattet, wodurch die Zugspannung der ψ - Materialbahn verändert werden· kann,, Die Spannvorrichtung gestattet ferner ein Kippen der Walze zum Korrigieren der Materialbahnspur in Abhängigkeit.von einem Fühler, der entsprechende Abweichungen der Materialbahn fest«-. stellt. Die Zugspannung der Materialbahn kann ferner durch Einstellung der auf die Walze ausgeübten Kraft und durch Veränderung der Geschwindigkeit der bewegten Materiälbahn verändert werden*
Die erf induaigsgemässe Vorrichtung besitzt eine Einrichtung zum Justieren der Spur und Spannen einer kontinuierlich bewegten Materialbahn mit einer Spannvorrichtung, die eine kontrollierte Bewegung zu der sich bewegenden Material*- bahn und von dieser weg ausführen kann, Elemente zum Führen dieser Einheit bei ihrer Bewegung zu und von der sich be« wegendeii Materialbahn und eine kippbare Spamiwalze, die in der Einheit montier.t ist und zum Führen und Spannen der bewegten Materialbahn an eine Gberflache derselben in Anlage
gebracht werden kann«. Die Vorrichtung besitzt ausserdem eine SpurprufVorrichtung mit einem Fühler und einem Regler zum Spurhalten der bewegten Materialbahn und eine auf der beweglichen Spannvorrichtung angeordnete Justier«· Vorrichtung, welche die Spannwalze, durch Regler gesteu« ert, kippt. Durch die Bewegung der Walze wird daher sowohl die Steuerung der Spur als auch die der Zugspan« nung der bewegten Materialbahn vorgenommen. Die Zugspannung der Materialbahn kann durch die Belastung der be« weglichen Spannvorrichtung rait Gegengewichten eingestellt werden.
Anhand der Figuren 1 bis 16 der Zeichnung, die ein bevor« zugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vor« richtung zum Justieren der Spur und zum Spannen einer empfindlichen Materialbahn darstellen, wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, eine er« f'indungsgemässe Vorrichtung, die zwischen einem Sinterofen und einem Walzwerk angeordnet istj
Fig. 2. in grösserem Massstab die Vorrichtung nach Figv 1
mit einer Spannwalze in ihrer Ausgangs« und Be-. . triebe9teilung im Schnitt; .'
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«■On
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2;
Figo k einen Teil eines Schlittens, der mit der Spann« walze versehen ist, sowie eine.den Schlitten tragende und steuernde Plattform, in perspektivischer Darstellung;
. 5 die Plattform und eine Hebe- und Ausgleichsgewichts anordnung in perspektivischer Darstellung; .
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 3>
Fig. 7 die Spannwalze und ihre Lagerung im Vertikalschnitt;
Fig» 8 (a), (b) und (c) die Spannwalze und eine laufende Materialbahn in verschiedenen Stellungen in Seitenansicht;
Fig. 9 die Materialbahn und Fühler einer Spurprüfvorrichtung in perspektivischer Darstellung;
Figo 10 ein Getriebe, das zwischen einem horizontalen Steuerkolben und einer vertikalen Steuerstange für die Spannwalze angeordnet ist, in Draufsicht;
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Fig» 11 einen Schnitt nach, der Linie 11*. 11 der Fig.« 1Ό J
* 12 einen Schnitt nach der Linie 12W12 der Fig« 1<H
Fig« 13 einen Schnitt nach der Linie 13~13 der Fig-, 11 J
Fig* 14 eine Umlenkwalze und deren axial unter Zugspan« nung stehende Lagerung in Seitenansicht;
Fig. 1-5 eine axial unter Zugspannung stehende Lagerung für die Welle der Walze nach Fig. 14 im Schnitt und ■ ■
Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie 16-16 in Fige 15»
Der Einfachheit halber wird die Erfindung bei Verwendung zur Behandlung einer empfindlichen Materialbahn be« schrieben» die1 aus Metallpulver, beispielsweise Kupfer« pulverj, hergestellt worden iste
Geraäss Fig, 1 wird die empfindliche Materialbahn 1 aus gesintertem Metallpulver von einem endlosen Förderband getragenf das in einem Sinterofen 5 angeordnet ist. Die Materialbahn 1 wird in einem Quetschepalt zwischen einer in dem Ofen 5 angeordneten Quetschwalze 7 ("pinch roll") und dem Förderband 3 gehalten und danach in einem Walz·-.
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gerüst 9 rait Walzen 11 gewalzt, die von einem Antrieb : 2 mit veränderlicher Drehzahl angetrieben werden, In dem Klenimspalt zwischen der Walze 7 und dem Förderband 3 wird nicht nur das liupf erpulver der gesinterten Material« bahn, etwas verfestigts sondern auch die Zugspannung aufgenommen, die der Materialbahn mit Hilfe einer Spannwalze 21 erteilt wird, die in einem Gehäuse 15 angeordnet iste Die Quetschwalze erleichtert ferner beim Inbetriebsetzen der Vorrichtung das Einziehen der gesinterten Material^ bahn in die Vorrichtung.
Nach dem Fertigwalzen wird das fertige Blech auf eine Aufwickelrolle 13 gewickelt« In dem Gehäuse 15t dem Ofen 5 Un^ dem Walzgerüst 9 befindet sich eine Inert« gasatmosphäre0 Die Inertgasatmosphären dieser einzelnen Vorrichtungen stehen miteinander in Verbindung und verhindern eine Oxydation der Materialbahn während ihrer ' . Bewegung und Ausbildung« Unter dem Gehäuse 15 ist ein weiteres Gehäuse 3"* angeordnet, in dem normale atmosphä« rische Bedingungen herrschen.
In dem Gehäuse 15 sind ferner eine erste Umlenkwalze 17 und eine zweite Umlenkwalze 19 gelagert. Teile eines mit der Spannwalze 21 versehenen Schlittens 22 und einer Plattform 33 sind ebenfalls in Fig. 1 gezeigto Diese zeigt ferner Teile einer ortsfesten Führungsstange 43,
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welche den Schiitten £2 ^ei seiner hin« und hergehenden} vertikalen Bewegung führt» Der Schlitten ist sowohl in seiner normalen Be-briebssteilung unterhalb der Umlenk« walzen 17 und 19 als auch gestrichelt in seiner Ausgangs« stellung gezeigte In dieser erleichtert eine von der Spannwalze 21 abwärtsgerichtete Klappbrücke 23 das Ein« ziehen der gesinterten Materialbahn»
Beim Inbetriebsetzen der Vorrichtung wird das vorlaufende Ende der gesinterten Materialbahn 1 unten um die Quetsch« walze 7 und oben um die erste Umlenkwalze 17 herumgeführt und gelangt dann auf die Klappbrücke 23» die das Band auf die zweite Umlenkwalze 19 und um diese herumführte Dort wird das Band von einer Platte 25 abgestützt, ehe es die Walzen 11 erreicht. Die Zeichnung zeigt ferner eine obere Zugangsluko 27» einen Lukendeckel 28 und eine Schauoff« · nung 29«.
In dem Gehäuse 31 ist eine Hebe« und Ausgleichsgowichts·- anordnung 35 vorgesehen» die zum Heben und Senken des Schlittens 22 beim Inbetriebsetzen der Vorrichtung und zum Straffhalten der gesinterten Materialbahn 1 im Be« trieb der Vorrichtung dient«,
Aus den Figuren 2, 3 und 4 ist ersichtlich, dass dor Schlitten aussei· der Plattform 33 eine Abstandhalten
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stange 53» eine Steuerstange 55 und zugeordnete Lager besitzt und auf den ortsfesten Führungsstangen 43 zu der Materialbahn 1 hin und von dieser weg bewegbar ge~ lagert ist. Die Spannwalze 21 ist auf einer Welle 37 montiert, die ihrerseits in Lagerkörpern 39 angeordnet ist. Jeder Lagerkörper 39 ist an vertikalen Lagerhülsen 41 befestigt und zwischen diesen angeordnet» Die Lager« hülsen sind auf den Führungsstangen 43 verschiebbar montiert. Demzufolge wird die Spannwalze 21 bei der in vertikaler. Richtung erfolgenden Bewegung der Führungsstangen 43 mitgenommen und in der gleichen Richtung, also quer zur generellen Förderrichtung die Material« bahn in der Spannvorrichtung bewegt. An den Lagerhülsen 41 sind abwärtsgerichtete Tragstücke 45 vorgesehen, die Teile 47 der Klappbrücke 23 tragen. Jeder Brückenteil 47 ist mit Gegengewichten 49 versehen, die so angeordnet sind, dass durch das Heben des Schlittens 22 die Brücken»«1 teile 47 gegen Anschläge 51 bewegt werden, so dass sie miteinander fluchten und eine horizontale Brücke zwischen
den Walzen 17 und 19 bildene Wenn danach die Spannwalze 21 gesenkt wird, schwenken die Brückenteile 47 in ihre Klappstollung, und rücken bei ihrer Abwärtsbewegung von den Walzen 17 und 19 ab» In abgesenkter Stellung der Walze 21 greift diese an der Materialbahn 1 an.
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Die Stellung der Spannwalze 21 wird durch die Plattform 33, die Abstandhaltestange 53, die Steuerstange 55 und einen Stellantrieb 57 gesteuert (Fig. 2, k und 6)o In Pig, 2 sind biegsame Gasschläuche $6 erkennbar, die den Stellantrieb 57 mi^ einem Regler 88 verbinden» Dadurch kann zwischen diesen Einheiten eine Gasströmung auf« treten, mit der ein Kolben 107 wahlweise beaufschlagt wird. Die Plattform 33 befindet sich ständig unterhalb des Gehäuses 15«. Die. Stangen 43, 53 und 55 durchsetzen mit Hilfe von Stopfbuchsen 61 und biegsamen Tüllen 63 die Bodenplatte 59 des Gehäuses 55» so dass im wesent-, liehen koine Verbindung zwischen dem Innern des Gehäuses und der Aussenseite desselben vorhanden ist.
Der Schlitten 22 wird durch einen Kettentrieb 6h an der Plattform 33 mittels dieser gehoben» Dieser Kettentrieb stellt einen Teil der in den Figuren 3 und 5 gezeigten Hebe« und Ausgleichsgewichtsanordnung 35 dar« Zwei Ketten 65 sind durch Tragstücke 3k mit der Plattform 33 und durch Tragstücke 69 mit dem Gegengewicht 67 verbunden» Dieses wird mit einer Kette 71 gesenkt, die um Kettenräder 72 herumläuft und mit einem Anschlag 73 versehen ist, der bei einer Abwärtsbewegung der Kette an dem Gegengewicht anliegt. Die Kette 7I wird ihrerseits von einem Kolben« trieb 75 über einen Treibriemen 77 angetrieben» Die
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Ketten 65 und 7I laufen um das Kettenrad 79 bzw» 72 herum» Der Treibriemen 77 läuft über Riemenscheiben 81„ . Das Gegengewicht 67 ist mit Stiften 83 versehen, welche Gewichtsscheiben 85 (Fig„ 3) aufnehmen, so dass ein einwandfreies Gleichgewicht zwischen dem Gegengewicht 67, dem Schlitten 22 und der Zugspannung der Material» bahn hergestellt werden kann.
* Eine der Wellen für die Kettenräder 79 (Figo 3) ist mit einem Stellungsregler \k gekuppelt, der auf die Stellung des Schlittens 22 anspricht„ Bei der Auf^ und Abwärts« bewegung des Schlittens 22 drehen sich die Kettenräder und der Regler 14 beschleunigt oder verlangsamt die Walzen 11» Der Regler 14 gibt Signale an den Anti-ieb 12 für die Walzen 11 ab, so dass der Schlitten 22 sich zwischen seiner obersten und seiner untersten Stellung um eine neutrale oder Nullstellung bewegt. Wenn sich der
) Schlitten 22'unter die Nullstellung bewegt, gibt der Regler 14 an den Antrieb 12 ein Signal ab, das die Walzen beschleunigt. Das Signal und mit diesem die Geschwindigr» keitsveränderung ist dem Mass der Bewegung unter die Nulls teilung proportional. Wenn sich der Schlitten 22 über den Nullpunkt aufwärtsbewegt, bewirkt ein Signal, das ebenfalls dem Abstand von dem Nullpunkt proportional ist, dass der Antrieb 12 die Drehzahl der Walzen 11 her«
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absetzt» Es hat sich; gezeigt, dass ©in Potentiometer mit zehn Windungen einwandfrei als Stellungsregler 14 ver« wendet werden kanno
Die Spannwalze 21 wird durch eine vertikale Bewegung der Steuerstange 55 (Fig. 4) gekippt. Dadurch wird bewirkt, dass sich die laufende Materialbahn 1 zur einen oder anderen Seite bewegt. Wenn sich die Materialbahn gemäss Fig, 8b nach links bewegt hat, wird diese Bewegung von dem Fühler 87 erfasst, der einen Teil des in Fig0 ° dar·- gestellten Spurhaltesystems bildet und über den Regler 88 (Fig, 2.) den Stellantrieb 57 betätigt, so dass die Stange 53 gehoben wird» Dadurch werden die Welle 37 und die auf dieser drehbar angeordnete Walze 21 gekippt<> Durch diese Vorgänge wird bewirkt, dass sich die Materialbahn 1 ge« mass Figo 8c nach rechts bewegt« Wenn die Materialbahn die in Fig« 8a gezeigte, zentrale Lage erreicht hat, wird die Walze 21 automatisch in ihre horizontale Steif lung zurückgestellt. Bei einer zu weit gehenden Bewegung nach rechts wird die Materialbahn in ähnlicher Weise in ihre mittlere Lage zurückbewegt *
Wie Fig. 7 zeigt, gestatten die Lagerkörper 39 für die Welle 37 zum Tragen der Walze 21 ein Kippen der Walze». In den Lagerkürpern sind bewegliche sphärische Lager an«. geordnet» Diese besitzen Iiadiallagergehäuse. 40, die in
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ortsfesten Lagern k2. schwenkbar gelagert sindo Ira Innern der Gehäuse kO sind Kugellager kk montiert,, Eine Seit« wärtsbewegung der Welle 37 wird mit Federringen ^6 ver~ hindert ο Bei einem Heben oder Senken der Steuerstange schwenken die Gehäuse kO in den Lagern ^2, so dass sich die Welle 37 in den Kugellagern kk frei drehen kann, ohne dass die Reibung der Welle erhöht oder die Lagerung verklemmt wird» -
Gemäss Fig. 9 erfasst der Fühler 87 des Spurhaltesystems eine Bewegung der Materialbahn auf der Stützplatte 25 nach links oder rechts dadurch, dass er die Gasströmung zwischen Zu« und Abströraleitungen E-A unterbricht. Man kann auch Fühler verwenden, die nach anderen Prinzipien arbeiten, beispielsweise Photozellen«, Wichtig ist, dass die empfindliche Matex"ialbahn durch die Funktion des Fühlers nicht verformt oder sonstwie beschädigt wird« Im Rahmen deir Erfindung ist es wesentlich, dass(die Be« wegung der Materialbahn erfasst und korrigiert wird, ohne dass auf die empfindliche Ziaterialbahn Kräfte aus« geübt werden, welche die Matex'ialbahn verformen oder zu ihrem Bruch führen könnten. In dein in Fige 9 dargostell« ton Fühler ist eine Zuleitung E vorgesehen, die auf beiden Seiten der Materialbahn je zwei Zweigleitungen hat, die an der oberen Fläche der Stützplatte 25 enden,
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Der Fühler kann an jeder beliebigen Stelle der Material« bahn angeordnet sein, sofern die Bewegung der Material« bahn an dieser Stelle die Richtung und den Betrag der Seitwärtsbewegung der Materialbahn in genügendem Masse anzeigt, so dass das Spurhaltesystem ansprechen und die Materialbahn in ihre zentrierte Lage zurückbewegen kann. In dem Fühler wird ein Inertgas verwendet, weil sich die Materialbahn durch eine Inertatmosphäre bewegte Gegen« über den Zweigen der Zuleitung sind vier Abstrb'mleitun-. gen A, B, C und D angeordnet, die mit dem Regler 88 (Figo 1 und 2) verbunden sind.
Im Betrieb des Fühlers wird durch eine Verschiebungder Materialbahn auf der Platte 25 die Gasströmung von der Zuleitung E zu den Abströmleitungen unterbrochen» so dass der Druck in der oder den Abströmleitungen herab~ gesetzt wird, die von der verschobenen Materialbahn ab-« gedeckt sind«, Diese Druckherabsetzung bewirkt eine Be« tätigung von nicht dargestellten Elementen, die in dem Regler 88 angeordnet sind und aus Gas-Absperrorganen, Verstärkern und Elektromagneten bestehen, wobei dem Stellantrieb 57 ^er die biegsamen Schläuche 56 Gas zu« geführt -ivirdj, mit dem ein Kolbentrieb beaufschlagt wird, der in dem Stellantrieb 57 angeordnet ist. Für den Be-* trieb des Reglers 88 kann man jedos geeignete Gas ver« wenden, beispielsweise Luft, ■"'-'---·'■'' ·
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Der Kolben IO7 des Kolbentriebes des Stellantriebes 57 bewegt sich in Abhängigkeit von der Druckbeaufschlagung bzw. Entlastung über die Schläuche 56 in vorgewählte Stellungen,
Die Figuren 10, 11, 12 und 13 zeigen ein Getriebe 100, .-das zwischen dem horizontalen Steuerkolben IO7 und der vertikalen Steuerstange 55 angeordnet ist« Der Kolben ist mit einer Zahnstange 109 versehen, in die ein Zahnrad 111 eingreift« Dieses ist in Lagern 1-1'3a gelagert und hat Zähnes die in die Zahnstange 10° und eine Verzahnung 106 der Steuerstange 55 eingreifen, so dass durch eine hin« und hergehende Bewegung des Steuerkolbens 107 eine, hin« und hergehende, vertikale Bewegung der Steuerstange 55 bewirkt wird, die ein Kippen der Spannwalze 21,infolge Veränderung der Höhe des in der Steuerstange 55 angebrach·-, ten Lagers der Spannwalze 21,relativ zu dom Lager am ande« ren Ende der Spannwalze 21 zur Folge hat»
Gemäss den Figuren 14, I5 und 16 besitzt die Walze 19 eine teilweise hohle Achse II3» die eine zylindx^isiche Kammer· 115 enthält. Diese Kammer nimmt eine Schraubenfeder 135 auf, die eine Welle 117 unter Zugspannung hält. Die Welle 117 kann mit der Achse 113 verkeilt sein, so dass zwischen diesen beiden Teilen nur eine axiale Verschiebung möglich ist. Ein La ge 1"IcOx-P er 119 ist mit einem Kugellager 121 ver«
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I S/4319
seilen, das in Fig0 15 gezeigt ist und in dem die Achse Π3 drehbar gelagert ist. Das Kugellager 121 gestattet ferner eine Axialbewegung der Achse 113· Die Welle 117 ist in der Achse 113 und in einem Radiallager 123 und einem Axiallager 125 in einem Gehäuse 122 gelagert, das in einer Hülse 127 angeordnet und darin mit Hilfe einer Spindel 129 verstellbar iste Das Ende des Aussengehäuses 131 ist zur Abdichtung gegen die Atmosphäre mit einer Dichtungskappe 133 versehen. An ihrem anderen Ende kann die Walze 19 in ihrem festen Lagerkörper ebenfalls durch Federwirkung zentriert sein. Die Walze I7 wird zweck« mässigerweise gleichartig gelagert.
Wenn sich die Materialbahn 1 in ihrer zentrierten Lage bewegt, hält die Feder 135 die Walze 19 in deren ζen« trierter Stellung,, Bei einer Belegung der Materialbahn nach rechts oder links bewirken die Reibungskräfte · zwischen der Materialbahn und der Rolle, dass die Feder 135 derart ausgedehnt bzw0 zusammengedrückt wird, dass sich die Walze in der Richtung der Bewegung der Material« bahn bewegte Dadurch wird die Ansprechzeit zwischen dem Kippen der Spannwalze und der gewünschten Rückkehr der Matörialbahn in die zentrale Stellung an den Walzen 11 des Walzgerüstes 9 verkürzt»
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•»1 ο«
Im Betrieb der Vorrichtung wird de^r Sclilittjen 22 in eine Stellung gehoben, in der die Klappbrücke 23 mit ihren Teilen 47 zwischen den Umlenkwalzen 17 und 19 angeordnet ist. Jetzt beginnt die Bildung der Materialbahn 1, die. über die Walze 17, die Brücke 23, die Walze 19, die T„agplatte 25 und s chiles such zwischen die Walzen 11 geführt wird. Der drehzahlveränderliche .Antrieb 12 wird in Betrieb gesetzt, so dass er die Walzen 11 antreibt. Diese werden so eingestellt, dass die gesinterte Material-· bahn in dem gewünschten Grade verdichtet wird0 Mit Hilfe des Ausgleichsgewichts 35 wird der Schlitten 22 gehoben,, Wenn die Materialbahn in die Vorrichtung eingezogen ist und sich kontinuierlich durch diese bewegt, wird der Schlitten 22 gesenkt, indem der Kolben des Kolbentriebes 75 druckbeaufschlagt und gehoben wird, so dass sich das Gegengewicht 6j heben und der Schlitten 22 senken kann, bis diese beiden Teile eine Gleichgewichtsstellung er« reicht haben« Infolge der Abwärtsbewegung des Schlittens 22 kommt die Spannwalze 21 in Anlage mit der Oberfläche der Materialbahn und bildet in dieser eine Schleife, Das Gegengewicht 67 und der Schlitten 22 sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie annähernd dasselbe Gewicht haben, so dass auf die Materialbahn, die eine geringe Zugfestig™ keit und Zähigkeit hat, nur eine schwache Zugkraft ausge« übt wird. Zur Veränderung der Schwöre dos Gegengewichts kann man Gewichte 85 verwenden*
BAD ORIGINAL
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T5.7W19-
Weiin sich die Materialbahn 1 so weit nach links oder rechts bewegt, dass der Fühler diese Bewegung erfasst, wird die Walze 21 geneigt, so dass sich die Materialbahn mit Unter« Stützung der axial vorbelasteten Walze?.-19· zu ihrer zentrier» ten Lage hin bewegt»
Mit Hilfe des Schlittens 22 und des Gegengewichts 67 wird die Zugspannung der MateriaJLbahn auf einem vorbestimmten Wert gehaltene Der Stellungsregler 14 erfasst über die Hebe« und Ausgleichsgewichtsanordnung 35 die Höhenlage des Schlittens. Wenn sich der Schlitten über die Nullstellung hinaus aufwärts bewegt, gibt der Regler 14 an den Antrieb 12 ein Signal ab, welches bewirkt, dass sich die Walzen 11 langsamer drehen, so dass sich der Schlitten senken kann, Wenn der Schlitten dagegen unter die Nullstellung gelangt, bewirkt der Regler eine Beschleunigung der Walzen 11, so dass der Schlitten wieder gehoben wird» Der Stellungsw regler Ik hält somit den Schlitten etwa i'n seiner Null« stellung«,
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Claims (1)

15743 7 9 19 598 Chase Brass and Copper Co., Inc. Waterbu.ry, Connecticut ( USA )
1. Vorrichtung zum Justleren der Spur und zum Spannen einer
kontinuierlich "bewegten Materialbahn mit einer "beweglichen Spannvorrichtung, einem Mechanismus zum hin- und hergehenden Verfahren der Spannvorrichtung zu und von dieser
Material"bahn und mit ortsfesten Pührungsmitteln zum Führen der Spannvorrichtung während ihrer hin- und hergehenden
Bewegung, dadurch gekennzeichnet, dass in der "beweglichen
Spannvorrichtung (22) eine Spannwalze (21) gelagert ist,
die durch eine Bewegung der Spannvorrichtung zur Anlage an die Materialbahn "bewegbar ist, um auf diese einen Zug auszuüben, wobei über die Spannwalze bei Bewegung der Spann-
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Neue .Unterlagen (Art. 7 § ι Atm. 2 Nr. 1 sau 3 ü-,.- wun^.». - *
vorrichtung;die Zugspannung der Materialbahn verändert wird und zum Justieren der Spur der laufenden Matez"ial»- bahn;sine Spurprüfvorrichtung (87»88) vorgesehen ist und die bewegliche Spannvorrichtung mit einer Justier« vorrichtung !(55t57) versehen ist, die unter der Wirkung der Spurprüfvorrichtung die Spannwalze kippt, dadurch die Zugspannung der Materialbahn verändert und bewirkt, dass sich die Materialbahn in ihrer normalen, zentrier« ten Spur bewegt,
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■" dass die bewegliche Spannvorrichtung (22) in einer Ebene bewegt wird, die zu der Bewegungsbahn der" Material·- bahn im wesentlichen senkrecht ist,
3V Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekonnzeich« net, dass die bewegliche Spannvorrichtung (22) mit einem Gegengewicht (67) versehen ist, das die Spannvorrichtung zur'Herabsetzung der Zugspannung der laufenden Material« bahn von dieser weg bewegt»
ha- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichriet, dass die' Spurprüi?vorrichfcun.£j einen Fühler (Ö7) und einen Kegler (88) zum Ermitteln einer seitlichen Abweichung der Materialbahn von deren vorbostimmfcer Boi^ßgungsbahn auf« weist und ein Stelli'oglür {lh) vorgesehen ist, der in
10 982370078 **« r«iftiNAL-~3~.
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Abhängigkeit von der Stellung der be-we.glio-h.G-n Spannvorx-ichtung (22) einen variablen Antrieb (12) derart steuert, dass die Geschwindigkeit der Materialbahn erhöht bzw. herabgesetzt wird, wenn sich die Spannvor« richtung (22) von der Materialbahn weg bzwo zu dieser hin in vorbestimmte Stellungen bewegt, so dass die laufende Materialbahn geführt und straffgehalten wird»
5» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus zum Verfahren der Spannvorrich-* tung mit einem Ausgleichsgewicht (35) versehen ist, das die bewegliche Spannvorrichtung (22) einstellto
β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 t gekennzeichnet durch eine federzentrierte, dx^ehbare Walze (19), die reibungsschlüssig an die laufendo Material-' bahn angreift, und diese abstützt und führt, eine diese Walze tragende Welle (117)» "die Welle tragende Lager« gehäuse"(123,125) und mindestens ein Federelenient (135)» das zwischen der Walze (19) und einem Lagergehäuse auge« ordnet ist und bei einer Seitwärtsbewegung der Materialbahn- eine Axialbewegung der Walze (19) gestattete
7» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Matei'lalbahn durch
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