DE1574058C - Anordnung zum Überwachen von industriellen Anlagen - Google Patents
Anordnung zum Überwachen von industriellen AnlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Überwachen von industriellen Anlagen mit einer Anzahl
H1 Gebereinheiten an den zu überwachenden Einrichtungen
und einer Anzahl n.-, Registriereinrichtungen,
deren Nutz- und Schaltsignalleitungen über eine Schalteinrichtung geführt sind, mit welcher beliebige
Verbindungen zwischen den Gebereinheiten und den Registriereinrichtungen herstellbar sind.
Die derzeitige Tendenz zur Konzentration der Steuerung und der Überwachung von Industrieanlagen
in einer Steuerzentrale, insbesondere in der Petro-Chemie, der Chemie, der Kerntechnik und
dergleichen, und die Entwicklung der Technik von numerischen oder Analog-Steuerungen unter Anwendung
elektronischer Rechner hat die Suche nach Lösungen gefördert, die eine Unterbringung möglichst
vieler Geräte zur Steuerung und Überwachung an den Schalttafeln der Steuerzentralen erlauben.
Insbesondere bestand bisher ein Trend zum Einsatz einer Vielzahl von Registriereinrichtungen für solche Signale, die für den Ablauf eines Fabrikationsverfahrens oder für die Funktion der einzelnen Einheiten einer Anlage kennzeichnend sind, um auf diese Weise die Aufgabe des Operateurs zu erleichtern. So wurden z. B. Geräte entwickelt, die optisch ablesbare Speicher darstellen, an denen man leicht den Verlauf derjenigen Signale verfolgen kann, die von jeder einzelnen Einheit abgegeben werden.
Insbesondere bestand bisher ein Trend zum Einsatz einer Vielzahl von Registriereinrichtungen für solche Signale, die für den Ablauf eines Fabrikationsverfahrens oder für die Funktion der einzelnen Einheiten einer Anlage kennzeichnend sind, um auf diese Weise die Aufgabe des Operateurs zu erleichtern. So wurden z. B. Geräte entwickelt, die optisch ablesbare Speicher darstellen, an denen man leicht den Verlauf derjenigen Signale verfolgen kann, die von jeder einzelnen Einheit abgegeben werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Verwendung einer großen Anzahl von Registriereinrichtungen
einen erheblichen Platzbedarf bedingt und außerdem mit relativ hohen Kosten verbunden ist. Zur besseren
Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Platzes ist man oftmals gezwungen, die Anzahl der zu überwachenden
variablen Größen zu verringern. Andererseits führt der Verzicht auf eine gewisse Anzahl
von Registriereinrichtungen zu einer Verminderung der Sicherheit in der Überwachung.
Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist bereits bekannt (USA.-Patentschrift 2 207 715). Sie
ist kennzeichnend für den bei solchen Anlagen getriebenen, erheblichen Aufwand, wenn eine überaus
große Anzahl von Uberwachungs- und Registriergeräten installiert werden muß. Die ganze An-Ordnung
besitzt darüber hinaus einen weiteren wesentlichen Nachteil, der darin besteht, daß zur
Herstellung jeweils einer selektiven Verbindung zwischen einer beliebigen Gebereinheit und einer beliebigen
Registriereinrichtung die Handhabung von entsprechenden Steckerschnüren erforderlich ist, gegebenenfalls
auch noch über einen zugehörigen Schnurverstärkerschrank, was bei der Vielzahl der
zu betätigenden Schnuranschlüsse leicht zu Verwechslungen führen kann und insgesamt recht umständlich
ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Überwachen
von industriellen Anlagen und dergleichen zu schaffen, die die Anschaltung irgendeiner beliebigen
Gebereinheit an eine beliebige Registriereinrichtung erlaubt, wobei die Anzahl der erforderlichen Registriereinrichtungen
relativ klein sein kann, ohne daß gleichzeitig die Anzahl der zu überwachenden variablen
Größen vermindert werden muß. Insbesondere soll die neue Anordnung aber auch einen geringeren
Aufwand an Verbindungskabeln usw. erfordern und sich durch sehr einfache Bedienbarkeit durch einen
Operateur auszeichnen.
Erfindungsgemäß sind jede Gebereinheit und jede Registriereinrichtung über je eine Schaltsignalleitung
fest mit einem elektrischen oder pneumatischen Schaltmittel in der Schalteinrichtung verbunden, und
diese Schaltmittel schalten beim Schließen der
Schaltsignalkreise mittels eines jeder Gebereinheit und/oder Registriereinrichtung jeweils zugeordneten
Betätigungselements die ebenfalls fest angeschlossenen Nutzsignalleitungen zwischen den ausgewählten
Gebereinheiten und den Registriereinrichtungen durch.
Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß feste Anschlüsse an die Schaltmittel sowohl für die Schaltsignalleitungen
als auch für die Nutzsignalleitungen vorgesehen sind und daß die Möglichkeit gegeben
ist, eine im Vergleich zur Anzahl der Geberstellen gegebenenfalls stark verringerte Anzahl von Registriereinrichtungen
zu installieren, wobei trotzdem jede beliebige variable Größe überwacht bzw. angezeigt
werden kann.
Gemäß einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die Verbindungen zwischen den
Gebereinheiten und den Registriereinrichtungen jeweils über in öffnungen angeordneten Kontaktanordnungen
durch Übertragen eines in der öffnung einer ausgewählten Gebereinheit befindlichen, entsprechend
gekennzeichneten, als Schaltstöpsel ausgebildeten Betätigungselements in die Öffnung einer
ausgewählten Registriereinrichtung hergestellt. Bei den Betätigungselementen handelt es sich also um
lösbare, leitungsunabhängige Stöpsel, die von einer beliebigen Gebereinheit auf eine beliebige Registriereinrichtung
und umgekehrt übertragen werden können und die sich somit entweder an einer der Gebereinheiten
oder an einer der Registriereinrichtungen befinden können.
Die Erfindung wird in der nun folgenden Beschreibung an Hand eines Ausführungsbeispiels
unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen vereinfachten Schaltplan einer Anordnung
nach der Erfindung und
F i g. 2 ein Schaltbild der Schalteinrichtung.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 weist die Anordnung zur Überwachung einer industriellen Anlage
eine Reihe von vier Gebereinheiten E1 bis E1 auf.
Die beiden Gebereinheiten E1 und E2 enthalten je
einen Sender 1-1 bzw. 1-2, der über eine Leitung 3, in der ein Widerstand 4 liegt, mit einem die Soll-Istwertdifferenz
anzeigenden Regler 2-1 bzw. 2-2 verbunden ist. Jeder Regler 2-1 und 2-2 ist andererseits
über Leitungen 5 mit einem Steuerschütz oder einem anderen Organ zur Regelung oder Steuerung der zu
überwachenden Anlage verbunden. Die Gebereinheiten E1 und E2 gestatten somit auch das Regem
bzw. Steuern eines Parameters.
Die Gebereinheiten E3 und is4 sind ebenfalls mit je
einem Sender 1-3 bzw. 1-4 ausgestattet, die ihrerseits mit je einer stabilisierten Versorgung 2-3 bzw. 2-4
in Verbindung stehen. Diese Gebereinheiten dienen zur Messung eines m'cht geregelten oder gesteuerten
Parameters der Anlage. Die Sender 1-3 bzw. 1-4 sind dabei mit den stabilisierten Versorgungen 2-3
bzw. 2-4 über Leitungen 6 verbunden, in denen je ein Widerstand 7 liegt. Es soll noch bemerkt werden,
daß die Sender 1-1, 1-2, 1-3, 1-4 selbst an Stellen installiert sein können, die von der Steuerzentrale weit
entfernt sind.
Die gezeigte Anordnung weist ferner zwei Registriereinrichtungen R1 und i?2 auf, die beispielsweise
als Einfach- oder Mehrfach-Tintenschreiber ausgebildet sein können.
Jede Gebereinheit und jede Registriereinrichtung ist mit einer öffnung versehen, in der sich je eine
Kontaktanordnung 8-1 bis 8-4 und 9-1 sowie 9-2 befindet. Diese Kontaktanordnungen, wie z. B. Telefonklinkenumschalter,
können mittels Betätigungselementen (Schaltstöpseln) P1, P0, P3 und P4 betätigt
werden, die in die in den Gebereinheiten und Registriereinrichtungen vorgesehenen Öffnungen derart
einsteckbar sind, daß das Einführen oder Herausziehen eines Schaltstöpsels den jeweiligen der öffnung
zugeordneten Unterbrecher betätigt.
Die Schaltstöpsel P1 bis P4 können Zeichen oder
Hinweise tragen, z. B. Buchstaben, eine bestimmte Farbe od. dgl. Durch eine solche Kennzeichnung
kann auf eine aus der Reihe der Gebereinheiten ausgewählte Gebereinheit hingewiesen werden.
Im Beispiel nach F i g. 1 können die Schaltstöpsel P1 bis P4 in die öffnungen an den Gebereinheiten E1
bis Ei eingesetzt werden.
Eine zentrale Schalteinrichtung DC dient zum selektiven Verbinden der Reihe von Gebereinheiten
mit der Reihe von Registriereinrichtungen.
Zu diesem Zweck sind die Kontaktanordnungen 8-1 bis 8-4 der Gebereinheiten E1 bis E1 mittels paarweiser
Schaltsignalleitungen 10-1 bis 10-4 mit der Schalteinrichtung DC verbunden, während die Widerstände
4 und 7 über Nutzsignalleitungen 11-1 bis 11-4 an die Schalteinrichtung DC fest angeschlossen
sind.
Weiterhin sind die Eingänge der Registriereinrichtungen R1 und R2 über Nutzsignalleitungen 12-1
bzw. 12-2 fest mit der Schalteinrichtung DC verbunden. Die Kontaktanordnungen 9-1 bzw. 9-2 der Registriereinrichtungen
stehen über die Schaltsignalleitungen 13-1 bzw. 13-2 in dauernder Verbindung mit
der Schalteinrichtung DC.
In F i g. 2 ist eine Ausführungsform für die Schalteinrichtung
DC dargestellt.
Die Schalteinrichtung DC weist vier vertikale Schaltleisten 14-1 bis 14-4 entsprechend den GebereinheitenZ^
bis E4 und zwei waagrechte Schaltleisten 15-1 und 15-2 auf, die den Registriereinrichtungen
R1 und R2 zugeordnet sind. Die Schaltleisten
können in ihren Längsrichtungen in nicht gezeigten Gleitlagern im Zusammenwirken mit den elektrischen
Schaltmitteln 16-1 bis 16-4 sowie 17-1 bzw. 17-2 gegeneinander verschoben werden. Im Ausführungsbeispiel sind diese Schaltmittel als Elektromagnete
ausgebildet, die mit den entsprechenden Schaltsignalleitungen 10-1 bis 10-4 sowie 13-1 und 13-2 verbunden
sind und die im Versorgungskreis einer Stromquelle 20 parallel gestaltet sind.
Jede Schaltleiste weist zwei gegeneinander isolierte Schleifkontaktbürsten 18 α bzw. 18 b auf, welche in
elektrischem Kontakt mit Leitschienen 19 a bzw. 19 b stehen, die ihrerseits mit den Leitungen 11-1 bis
11-4 und 12-1 sowie 12-2 verbunden sind.
Jede dieser Schaltleisten ist mit zwei Längsreihen isolierter Kontakte versehen, wobei die Kontakte
einer jeden Reihe elektrisch miteinander sowie mit den beiden Schleifkontaktbürsten 18 α bzw. 18 b verbunden
sind, die an jeder Schaltleiste angebracht sind. Die Kontakte sind mit dem Bezugszeichen der
jeweiligen Schaltleiste bezeichnet, wobei weiterhin zu diesen Bezugszeichen noch ein α oder b gehört,
je nachdem, ob es sich um die mit der Bürste 18 a oder der Bürste 18 b verbundene Reihe handelt. Ferner
ist jedem Bezugszeichen für einen derartigen Kontakt noch in großer Buchstabe zugeordnet, der
die jeweilige Lage eines Kontaktes längs einer Schaltleiste kennzeichnet. Die Schaltleiste 14-1 weist also
eine Kontaktreihe 14-1 a-A, 14-1 α-B und eine weitere
Kontaktreihe 14-1 b-A, 14-1 b-B auf.
Die festen elektrischen Leitschienen 19 α bzw.
19 b, gegen die die Schleifkontaktbürsten 18 α bzw. 18 b anliegen, sind mit den Nutzsignalleitungen 11-1
bis 11-4 sowie 12-1 und 12-2 fest verbunden, wodurch die Leitschienen 19 α bzw. 19 b mit den Widerständen
4 und 7 sowie mit den Eingängen der jeweiligen Registriereinrichtungen R1, R2 in Verbindung
stehen.
Im folgenden soll die Wirkungsweise der Anordnung nach der Erfindung beschrieben werden.
Es soll angenommen werden, daß ein Operateur einen Meßparameter, der von der Gebereinheit E2
über die Leitung 3 kommt, registrieren will. Dies ist ein Parameter, der einem entsprechenden Regelorgan
der Anlage zugeordnet ist. Zu diesem Zweck wird der Schaltstöpsel P2, der in der Öffnung der Gebereinheit
ZJ2 steckt, herausgezogen und in die Öffnung
der Registriereinrichtung R1 gesteckt. Hierdurch wird
zunächst einmal der Kontakt 8-2 geschlossen, so daß derjenige Elektromagnet 16-2, der die Schaltleiste
14-2 anzieht, erregt wird. Ferner wird der Kontakt 9-1 geschlossen, wodurch der Elektromagnet 17-1
erregt wird und seinerseits die Schaltleiste 15-1 anzieht.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Kontakte 8-1 bis
8-4 Ruhekontakte sind, während die Kontakte 9-1 und 9-2 als Arbeitskontakte ausgebildet sind.
Die gleichzeitige Bewegung der Schaltleisten 14-2 und 15-1 bewirkt, daß sich die Kontaktelemente
14-2 a-A und 15-1 b-B einerseits und die Kontaktelemente
14-2 b-A und 15-1 α-B andererseits verhängen,
so daß eine Verbindung zwischen der Registriereinrichtung R1 und der Gebereinheit E2 hergestellt
wird. Damit besteht folgender Nutzsignalkreis: Gebereinheit En, Nutzsignalleitung 11-2, Leitschiene
19 a, 19 b und" Bürsten 18 a, 18 b der Schaltleiste 14-2, miteinander verhängte Kontaktelemente der
Schaltleisten 14-2 und 15-1, Bürsten 18 a, 18 b und Leiter 19 a, 19 b der Schaltleiste 15-1, Nutzsignalleitung
12-1, Registriereinrichtung R1.
Wenn man die Gebereinheit E2 von der Registriereinrichtung
R1 trennen will, so muß man nur den sich in der Öffnung der Registriereinrichtung .R1 befindlichen
Schaltstöpsel F2 herausziehen und ihn wieder in die Öffnung an der Gebereinheit E2 einschieben.
Daraufhin nehmen die Schaltleisten 14-2 und 15-1 ihre Ausgangsstellungen ein, und zwar z. B.
unter der Wirkung von nicht gezeigten Federn oder auch durch ihr Eigengewicht. Die vorher ineinander
verhängten Kontaktelemente trennen sich, und damit wird die elektrische Verbindung wieder gelöst.
Offensichtlich ist auf die oben beschriebene Weise eine Verbindung jeder beliebigen Gebereinheit mit
jeder beliebigen Registriereinrichtung mit Hilfe der Schaltstöpsel P1 bis P4 möglich.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf eine Anordnung mit einer relativ geringen Anzahl von
Gebereinheiten · und Registriereinrichtungen beschränkt. Vielmehr kann in der Praxis eine wesent-Hch
höhere Anzahl solcher Geräte verwendet werden, wobei die mit Hilfe der Erfindung erzielten
Vorteile ganz besonders zur Geltung kommen. Im übrigen sind die Schaltmittel 16, 17 nicht notwendigerweise
elektrischer Art, sondern es kann sich hierbei auch um pneumatische Schaltmittel handeln.
Claims (5)
1. Anordnung zum Überwachen von industriellen Anlagen mit einer Anzahl H1 Gebereinheiten
an den zu überwachenden Einrichtungen und einer Anzahl n.2 Registriereinrichtungen,
deren Nutz- und Schaltsignalleitungen über eine Schalteinrichtung geführt sind, mit welcher beliebige
Verbindungen zwischen den Gebereinheiten und den Registriereinrichtungen herstellbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gebereinheit (E) und jede Registriereinrichtung
(R) über je eine Schaltsignalleitung (10 bzw. 13) fest mit einem elektrischen oder pneumatischen
Schaltmittel (16 bzw. 17) in der Schalteinrichtung (DC) verbunden sind und daß diese
Schaltmittel (16, 17) beim Schließen der Schaltsignalkreise mittels eines jeder Gebereinheit (E)
und/oder jeder Registriereinrichtung (R) jeweils zugeordneten Betätigungselementes (P) die ebenfalls
fest angeschlossenen Nutzsignalleitungen (11 bzw. 12) zwischen den ausgewählten Gebereinheiten
(E) und den Registriereinrichtungen (R) durchschalten.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen
den Gebereinheiten (E) und den Registriereinrichtungen (R) jeweils über in Öffnungen angeordneten
Kontaktanordnungen (8 bzw. 9) durch Übertragen eines in der Öffnung einer ausgewählten
Gebereinheit (E) befindlichen, entsprechend gekennzeichneten, als Schaltstöpsel ausgebildeten
Betätigungselements (P) in die Öffnung einer ausgewählten Registriereinrichtung
(R) hergestellt werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (16;
17) als Elektromagnete ausgebildet sind, die im Versorgungskreis einer Stromquelle (20) parallel
geschaltet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (16 bzw.
17) mit kreuzweise und gegeneinander verschiebbar angeordneten Schaltleisten (14 bzw. 15)
mechanisch verbunden sind, wobei jede Schaltleiste mit Kontaktelementen zum Schließen jeweils
eines Nutzsignalkreises im Falle der Erregung je zweier Elektromagnete (14 bzw. 15)
versehen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzsignalleitungen (11
bzw. 12) jeweils mit in der Schalteinrichtung (DC) angeordneten elektrischen Leitschienen
(19 a, 19 b) fest verbunden sind, die ihrerseits mit an den Schaltleisten (14 bzw. 15) jeweils angebrachten
Schleifkontaktbürsten (18 a, 18 b) zusammenwirken.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR82316 | 1966-11-03 | ||
FR82316A FR1505537A (fr) | 1966-11-03 | 1966-11-03 | Perfectionnements aux dispositifs de coutrôle d'installations industrielles |
DEC0043724 | 1967-11-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1574058A1 DE1574058A1 (de) | 1971-07-22 |
DE1574058B2 DE1574058B2 (de) | 1972-10-26 |
DE1574058C true DE1574058C (de) | 1973-05-30 |
Family
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