DE1571362A1 - Arbeitsform fuer die Herstellung von Keramikkoerpern,Ziegeln od.dgl. - Google Patents

Arbeitsform fuer die Herstellung von Keramikkoerpern,Ziegeln od.dgl.

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DE1571362A1
DE1571362A1 DE1965C0037478 DEC0037478A DE1571362A1 DE 1571362 A1 DE1571362 A1 DE 1571362A1 DE 1965C0037478 DE1965C0037478 DE 1965C0037478 DE C0037478 A DEC0037478 A DE C0037478A DE 1571362 A1 DE1571362 A1 DE 1571362A1
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mass
weight
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resin
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DE1965C0037478
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Max Baum
Josef Haas
Dr Walter Kuhn
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

- 15V Ί ei ο ^
CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Dr F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dipl.Phys.R. Holzbauer
Dr. F. Zumstein jun.
Patentanwälte
B München 2, Bräuhausstraße 4/Ul
Neue vollständige Anffl§tef'jnS3üfl!eftääiä
Case 5585/R
DEUTSCHLAND
Arbeitsform für die Herstellung von Keramikkörpern, Ziegeln od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsform für die Herstellung von Keramikkörpern, Ziegeln od.dgl. sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Form.
Die Keramikindustrie arbeitet teils mit flüssigen, teils knetbaren Poerzellan- oder Steingutmassen.
Die flüssigen Massen (Schliker) werden in Formen eingefüllt und je nach der gewünschten Wandstärke eine be-NeUQ Unterlagen {Art.7§1 Ab8.2 N..ι i-U3desÄnderungegea.v.4.0.l96>,
009851/0349
BAD ORIGINAL
stimmte Zeit lang darin belassen. Das Formenmaterial hat die Aufgabe, der Porzellan- oder Keramikmasse Wasser zu entziehen. Dadurch bildet sich den Formenkonturen entlang ein Niederschlag von wasserarmer Masse. Nach einer gewissen, von der gewünschten Wandstärke abhängigen Zeit wird die überflüssige Masse durch Umstürzen der Form wieder entfernt. Nachdem die Form einen bestimmten Trocknungsprozess durchlaufen hat, kann der Keramikteil entformt und weiter verarbeitet werden.
Die knetbaren Massen (Drehmassen) werden in Drehformen verarbeitet. Dabei wird die Masse in eine rotierende Form gedrückt. Mit Hilfe von Schablonen wird die genaue Wandstärke erreicht. Das Formenmaterial hat auch hier die Aufgabe, der Masse beim Trocknungsprozess Wasser zu entziehen, damit sich der Keramikteil von der Formenoberfläche ablöst und entformen lässt.
Bei Ziegelpressformen wird die Ziegelmasse unter Druck zwischen einem Ober- und Unterteil verformt. Das Formenmaterial muss dabei in rascher Folge Wasser aufnehmen und wieder abgeben. Trotz negativer Eigenschaften, wie geringen mechanischen Festigkeiten, Kratzempfindlichkeit und spröden, brüchigen Kanten hat bisher Gips als einziger Werkstoff jene Eigenschaften, wie sie von der keramischen Industrie und Ziegeleien verlangt werden.
Die Erfindung hat zum Ziel, eine Arbeitsform zu schaffen, welche diu g~«en Eigenschaften einer Gipsform aufweist, jedoch deren Nachteile vermeidet. Dies wird
0098S1/0349 BAD
erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Form aus einem skelettartigen, porösen Körper besteht, welcher durch mittels gehärtetem Kunstharz gebundenen partikulären Substanzen gebildet, 1st, deren überwiegender Teil, vorzugsweise mehr als 98 Gewichtsprozent, eine Korngrösse kleiner als I60 μ aufweist.
Gemäss der weiteren Erfindung wird diese neuartige Arbeitsform derart hergestellt, dass ein Füllstoff, der zum überwiegenden Teil, vorzugsweise zu mehr als 98 Gewichtsprozent, aus Partikeln mit einer Korngrösse kleiner als I60 μ besteht, mit einem Harz und Härter in einem solchen Verhältnis vermischt wird, dass eine stampfbare Masse entsteht; dass diese Masse in eine Form eingebracht und dort verdichtet wird, beispielsweise durch Stampfen, Blasen oder Pressen; dass das den Füllstoff bindende Harz-Härtergemisch zumindest soweit verfestigt wird, dass der so entstandene Körper seinen formbeständigen Zustand erreicht hat, wonach die Entformung erfolgt und der entformte Körper - falls noch erforderlich fertig ausgehärtet wird.
Der Füllstoffanteil in der stampfbaren Masse beträgt etwa 90 bis 98 Gewichtsprozent, je nach Art des Harzes und Füllstoffes.
Ueberraschend beim Erfindungsgegenstand ist die Tatsache, dass ein Giessharzkörper mit einem so hohen Anteil an derart feinem Füllstoff überhaupt saugfähig ist. Durch den
009861/0349 Bad
feinen Füllstoff wird eine glatte Oberfläche der Arbeitsform erreicht. Dies dürfte auch der Grund dafür sein, dass keramische od.dgl. Massen nach Erreichen ihres formbeständigen Zustandes nicht in dieser tPorm kleben bleiben.
Besonders geeignete Füllstoffe sind: Aluminiumoxydtrihydrat (Al3O , 5HgO), Calcit (CaCO,), Quarzmehl (SiO2), ■ Glimmerpulver (Al.K.-Silikat) etc.. Diese und weitere Füllstoffe können einzeln oder in geeigneten Mischungen verwendet werden.
Als Harz für die stampfbare Masse können verwendet werden: Polymerisate bzw. Mischpolymerisate (Typ PVC, Acrylate), Polyamide (Typ Ultramid), Polyester (Typ Glyptole), Phenoplaste (Typ Phenol bzw. Resorcin-Formaldehyd k.P.), Aminoplaste (Typ Harnstoff bzw. Melamin-CHpO- k.P.), Silikone, Polyester ungesättigt, Pulyurethane, Polyepoxyde.
Besonders gute Ergebnisse können mit Epoxyd-Harzen, insbesondere auf Basis von Bisphenol A, erzielt werden.
Die erfindungsgemässen Arbeitsformen weisen ein gutes Wasserabsorptionsvermögen auf und sind festigkeitsmässig Gipsformen stark überlegen. Durch die besseren mechanischen Eigenschaften haben die neuartigen Formen eine längere Standzeit; sie sind auch weit weniger wärmeempfindlich als Gipsformen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
0098 51/03A9 bad original
Die Fig. 1 bis 4 zeigen in schematischen Schnittdarstellungen die wichtigsten Phasen der Herstellung einer Drehform für die Verarbeitung knetbarer Massen.
Gemäss Pig. 1 wird eine zweiteilige Form la - Ib mit nicht klebriger, trockener Füllstoff-Harz-Härtermischung 2 gefüllt, wobei zwischen je zwei Zugaben die jeweils vorher in die Form eingebrachte Masse mittels eines Stampfers 5 verdichtet wird. Nachdem die Form vollgefüllt ist, wird die Masse in der Einstampföffnung eingeebnet. Diese letzte Phase des Füllvorganges ist in Fig. 2 erkennbar. Danach wird die Form um l8o in der Vertikalen geschwenkt. Nun wird der eine Teil (Kern) Ib der Form nach oben abgezogen. Der letztere Vorgang ist in Fig. 5 dargestellt. Nach Entfernung des Kerns Ib wird eine Platte über den Teil la der Form gelegt, wonach Form und Platte wieder um l80 in der Vertikalen zurückgeschwenkt werden und der Teil la abgezogen wird. Der letztere Zustand ist in Fig. 4 wiedergegeben, wobei die Platte mit 4 und der von der Form befreite Körper mit K bezeichnet sind.
Abschliessend wird der Körper K gehärtet.
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BEISPIELl
Herstellung einer Drehform (vergl. Pig. I bis 4):
82 Gewichtsteile eines Harzes bestehend aus einem Gemisch von 20 Gewichtsteilen Dibutylphthalat mit 80 Gewichtsteilen eines Epoxydharzes auf Basis von Diphenylolpropan mit einem Epoxydgehalt von ca. 5*2 Aequivalenten/kg wurden mit 16,4 Gewiehtsteilen eines Kondensationsproduktes von 73,6 Gewichtsteilen Triäthylentetramin und 26,4 Gewichtsteilen Propylenoxyd als Härter verrührt und mit 1200 Gewichtsteilen Aluminiumoxydtrihydrat mit einem spezifischen Gewicht von 2,42 g/cm und einem Schüttgewicht von 1470 g/l •(Siebanalyse nach DINs Sieb DIN 60 l,08 %, Sieb DIN 100 37,72 %, durch Sieb DDi 100 61,12 %% Verlust 0,08 %) innig und knollenfrei vermischt.
Die auf diese Art entstandene stampfbare Masse schneeartiger Konsistenz wurde in eine zweiteilige Form eingestampft, unmittelbar danach entformt und etwa 15 Stunden bei Raumtemperatur ausgehärtet.
Der so erzeugte Körper weist ein Wasserabsorptionsvermögen von etwa 16 Gewichtsprozent auf.
BAD OfUGINAL
009851/0349
BESPIEL 2
Herstellung einer Ziegelpressform:
100 Gewichtsteile eines gleichen Harz-Härtergemisches wie im Beispiel 1 angegeben wurden mit 1200 Gewichts· teilen eines gleichen Aluminiumcxydtrihydrats wie im Beispiel 1 angegeben und 300 Gewichtsteilen Quarzmehl mit Korn-, grössen von "0!? bis 100 μ innig und knollenfrei vermischt«.
Diese stampfbare Masse schneeartiger Konsistenz wurde in eine Form eingebracht, verdichtet und nach 15 stündiger Härtung bei Raumtemperatur entformt.
Der so erzeugte Körper weist ein etwa gleiches Wasserabsorptionsvermögen auf als der gemäss Beispiel 1 hergestellte Körper, jedoch wird durch den Quarzmehlzusatz eine grössere Oberflächenhärte erreicht.
BAD
0G98S1/Q349

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Arbeitsform für die Herstellung von Keramikkörpern, Ziegeln od.dgl. durch Flüssigkeitsentzug härtenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet, dass die Form aus einem skelettartigen, porösen Körper besteht, welcher durch mittels gehärtetem Kunstharz gebundenen partikulären Substanzen gebildet ist, deren überwiegender Teil, vorzugsweise mehr als 98 Gewichtsprozent, eine Korngrösse kleiner als l60 μ aufweist.
    2. Verfahren zur Herstellung einer Arbeitsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Füllstoff, der zum überwiegenden Teil, vorzugsweise zu mehr als 98 Gewichtsprozent aus Partikeln mit einer Korngrösse kleiner als ΐ6θ μ besteht, mit einem Harz und Härter in einem solchen Verhältnis vermischt wird, dass eine stampfbare Masse entsteht; dass diese Masse in eine Form eingebracht und dort verdichtet wird, beispielsweise durch Stampfen, Blasen oder Pressen; dass das den Füllstoff bindende Harz-Härtergemisch zumindest soweit verfestigt wird, dass der so entstandene Körper seinen formbeständigen Zustand erreicht hat, wonach die Entformung erfolgt und der entformte Körper - falls noch erforderlich - fertig ausgehärtet wird.
    Neue Unterlagen ιαπ. ,«ι.a-ü.ζNr.ι satz3desÄnderung«·,v.4.9. b»>. 009851/0349
    5· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Püllstoffanteil etwa 90 bis 98 Gewichtsprozent beträgt, je nach Art und Korngrösse des Füllstoffs.
    4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllstoff Aluminiumoxydtrihydrat mit Korngrössen von "θ" bis Ι6θ μ verwendet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung zumindest zweier verschiedener Füllstoffe, beispielsweise eine Mischung von Aluminiumoxydtrihydrat und Glimmerpulver verwendet wird.
    6., Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die stampfbare Masse ein Epoxydharz, vorzugsweise auf Basis von Bisphenol A verwendet wird.
    00-9851/0349
    Lee
    10 ·* rs e 11 e
DE1965C0037478 1964-11-26 1965-11-24 Arbeitsform fuer die Herstellung von Keramikkoerpern,Ziegeln od.dgl. Pending DE1571362A1 (de)

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DE2163669A1 (de) * 1970-12-23 1972-07-06 F Keramische Ind Laufen Ag Verfahren zur Herstellung von als Werkstoffe für Gießformen geeigneten Kunststoffen mit feinen, offenen Poren

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AT257452B (de) 1967-10-10
BE672873A (de) 1966-05-25
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