DE15707773T1 - Vorrichtung zur Identifizierung und Ansammlung von Gegenstanden - Google Patents

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Antonio Battisti
Simone BATTISTI
Luca BATTISTI
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Abstract

Vorrichtung (1) zur Identifizierung und Ansammlung von Gegenständen (A), die mit einem Erkennungscode versehen sind, folgendes beinhaltend: einen Rahmen (2); einen Erkennungsbereich (3), in dem die Gegenstände (A) derart in einer Reihe angeordnet werden, dass sich der jeweilige Erkennungscode auf einer Seite (L) der Reihe befindet; optische Erkennungsmittel (4), die in der Nähe des Erkennungsbereichs (3) angeordnet sind und dazu dienen, den Erkennungscode der Gegenstände (A) zu erfassen, wenn die Gegenstände (A) im Erkennungsbereich (3) angeordnet sind; einen Sammelbereich (5), in dem die vom Erkennungsbereich (3) ankommenden Gegenstände (A) angesammelt werden, um anschließend verpackt zu werden; wobei der Erkennungsbereich (3) zwischen dem Sammelbereich (5) und den optischen Erkennungsmitteln (4) angeordnet und mit dem Sammelbereich (5) und den optischen Erkennungsmitteln (4) ausgerichtet ist; eine Linearführung (6, 60, 61), die am Rahmen (2) festgelegt ist; einen Wagen (7), der entlang der Linearführung (6, 60, 61) beweglich ist; einen Schieber (8), der von dem Wagen (7) getragen wird und der einen an dem Wagen (7) festgelegten Verbindungsarm (80) sowie eine von dem Verbindungsarm (80) getragene Schubplatte (81) beinhaltet, wobei die Schubplatte (81) so bemessen ist, dass sie die Gegenstände (A) von dem Erkennungsbereich (3) zu dem Sammelbereich (5) schiebt; wobei die Schubplatte (81) von dem Wagen (7) entlang einer gerade verlaufenden Bewegungsbahn mitgenommen wird aus einer zurückgezogenen Stellung, in der die Schubplatte (81) zwischen dem Erkennungsbereich (3) und den optischen Erkennungsmitteln (4) angeordnet ist und worin die Schubplatte (81) mit dem Erkennungsbereich (3) und den optischen Erkennungsmitteln (4) ausgerichtet ist, in eine vorgeschobene Stellung, in der die Schubplatte (81) im Sammelbereich (5) angeordnet ist; wobei die Vorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schieber (8) ferner Antriebsmittel (900) zum Bewegen des Verbindungsarms (80) und der Schubplatte (81) relativ zu dem Wagen (7) beinhaltet, wobei es die Antriebsmittel (900) ermöglichen, die Schubplatte (81) aus der gerade verlaufenden Bewegungsbahn heraus zu verschieben, so dass die optischen Erkennungsmittel (4) den in einer Reihe in dem Erkennungsbereich (3) angeordneten Gegenständen (A) zugewandt sind, um den entsprechenden Erkennungscode zu erfassen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) zur Identifizierung und Ansammlung von Gegenständen (A), die mit einem Erkennungscode versehen sind, folgendes beinhaltend: einen Rahmen (2); einen Erkennungsbereich (3), in dem die Gegenstände (A) derart in einer Reihe angeordnet werden, dass sich der jeweilige Erkennungscode auf einer Seite (L) der Reihe befindet; optische Erkennungsmittel (4), die in der Nähe des Erkennungsbereichs (3) angeordnet sind und dazu dienen, den Erkennungscode der Gegenstände (A) zu erfassen, wenn die Gegenstände (A) im Erkennungsbereich (3) angeordnet sind; einen Sammelbereich (5), in dem die vom Erkennungsbereich (3) ankommenden Gegenstände (A) angesammelt werden, um anschließend verpackt zu werden; wobei der Erkennungsbereich (3) zwischen dem Sammelbereich (5) und den optischen Erkennungsmitteln (4) angeordnet und mit dem Sammelbereich (5) und den optischen Erkennungsmitteln (4) ausgerichtet ist; eine Linearführung (6, 60, 61), die am Rahmen (2) festgelegt ist; einen Wagen (7), der entlang der Linearführung (6, 60, 61) beweglich ist; einen Schieber (8), der von dem Wagen (7) getragen wird und der einen an dem Wagen (7) festgelegten Verbindungsarm (80) sowie eine von dem Verbindungsarm (80) getragene Schubplatte (81) beinhaltet, wobei die Schubplatte (81) so bemessen ist, dass sie die Gegenstände (A) von dem Erkennungsbereich (3) zu dem Sammelbereich (5) schiebt; wobei die Schubplatte (81) von dem Wagen (7) entlang einer gerade verlaufenden Bewegungsbahn mitgenommen wird aus einer zurückgezogenen Stellung, in der die Schubplatte (81) zwischen dem Erkennungsbereich (3) und den optischen Erkennungsmitteln (4) angeordnet ist und worin die Schubplatte (81) mit dem Erkennungsbereich (3) und den optischen Erkennungsmitteln (4) ausgerichtet ist, in eine vorgeschobene Stellung, in der die Schubplatte (81) im Sammelbereich (5) angeordnet ist; wobei die Vorrichtung (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schieber (8) ferner Antriebsmittel (900) zum Bewegen des Verbindungsarms (80) und der Schubplatte (81) relativ zu dem Wagen (7) beinhaltet, wobei es die Antriebsmittel (900) ermöglichen, die Schubplatte (81) aus der gerade verlaufenden Bewegungsbahn heraus zu verschieben, so dass die optischen Erkennungsmittel (4) den in einer Reihe in dem Erkennungsbereich (3) angeordneten Gegenständen (A) zugewandt sind, um den entsprechenden Erkennungscode zu erfassen.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, worin der Verbindungsarm (80) einen Abschnitt (82) beinhaltet, der zu der gerade verlaufenden Bewegungsbahn quergerichtet ist; und worin die Antriebsmittel (900) Folgendes beinhalten: einen Motor, der an Bord des Wagens (7) montiert ist; ein Ritzel (91), das durch den Motor in eine Drehbewegung versetzt wird; und eine Zahnstange (92), die an dem Abschnitt (82) des Verbindungsarms (80) befestigt ist und mit dem Ritzel (91) so in Eingriff tritt, dass der Verbindungsarm (80) und die Schubplatte (81) ferner in einer Richtung beweglich sind, die zu der gerade verlaufenden Bewegungsbahn quergerichtet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, worin der Abschnitt des Verbindungsarms (80) orthogonal zu der gerade verlaufenden Bewegungsbahn ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, worin die Antriebsmittel (900) einen Motor (901) beinhalten, der an Bord des Wagens (7) montiert ist und dessen Abtriebswelle (93) die Drehbewegung des Verbindungsarms (80) und der Schubplatte (81) ansteuert.
  5. Vorrichtung (100) zur Identifizierung und Ansammlung von Gegenständen (A), die mit einem Erkennungscode versehen sind, Folgendes beinhaltend: – einen Erkennungsbereich (3), in dem die Gegenstände (A) derart in einer Reihe angeordnet werden, dass sich der jeweilige Erkennungscode auf einer Seite (L) der Reihe befindet; – optische Erkennungsmittel (4), die in dazu dienen, den Erkennungscode der Gegenstände (A) zu erfassen, wenn die Gegenstände (A) im Erkennungsbereich (3) angeordnet sind; – einen Sammelbereich (5), in dem die vom Erkennungsbereich (3) ankommenden Gegenstände (A) angesammelt werden müssen, um anschließend verpackt zu werden; wobei der Erkennungsbereich (3) zwischen dem Sammelbereich (5) und den optischen Erkennungsmitteln (4) angeordnet und mit dem Sammelbereich (5) und den optischen Erkennungsmitteln (4) ausgerichtet ist; – einen Schieber (8) zum Schieben der Gegenstände (A) von dem Erkennungsbereich (3) zu dem Sammelbereich (5), beinhaltend eine Schubplatte (81), die entlang einer gerade verlaufenden Bewegungsbahn beweglich ist aus einer zurückgezogenen Stellung, in der die Schubplatte (81) mit den optischen Erkennungsmitteln (4) ausgerichtet und einer Seite (L) der Reihe von Gegenständen (A) zugewandt ist, die im Erkennungsbereich (3) angeordnet sind, in eine vorgeschobene Stellung, in der die Schubplatte (81) im Sammelbereich (5) angeordnet ist; und umgekehrt; wobei die Vorrichtung (100) dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Schubplatte (81) eine Durchgangsöffnung (9) beinhaltet; der Schieber (8) ferner ein Verschlusselement (90) beinhaltet, das derart bemessen ist, dass es die Durchgangsöffnung (9) der Schubplatte (81) verschließt, und das an der Schubplatte (81) festgelegt ist, so dass es zwischen zwei Konfigurationen beweglich ist: einer ersten Konfiguration, in der es in der Durchgangsöffnung (9) angeordnet ist, die Durchgangsöffnung (9) verschließt und, zusammen mit der Schubplatte (81), eine Schuboberfläche (S) bildet, um die Gegenstände (A) von dem Erkennungsbereich (3) zu dem Sammelbereich (5) zu schieben, wenn die Schubplatte (81) in die vorgeschobene Stellung bewegt wird, und einer zweiten Konfiguration, in der es den Zugang zur Durchgangsöffnung (9) freigibt; wobei die Durchgangsöffnung (9) so angeordnet und bemessen ist, dass, wenn sich die Schubplatte in der zurückgezogenen Stellung befindet und das Verschlusselement (90) in die zweite Konfiguration bewegt wird, die optischen Erkennungsmittel (4) der Durchgangsöffnung (9) zugewandt sind und, durch die Durchgangsöffnung (9) hindurch, den im Erkennungsbereich (3) angeordneten Gegenständen (A) zugewandt sind, so dass sie deren jeweiligen Erkennungscode erfassen können.
  6. Vorrichtung (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, worin, wenn sich die Schubplatte (81) in der zurückgezogenen Stellung befindet und das Verschlusselement (90) die zweite Konfiguration einnimmt, die optischen Erkennungsmittel (4) an der Durchgangsöffnung (9) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung (100) nach Anspruch 5 oder 6, ferner beinhaltend einen Rahmen (2) und Antriebsmittel (94, 95) zum Antrieb des Verschlusselements (90); worin die Antriebsmittel (94, 95) einen feststehenden Teil (94) beinhalten, der an dem Rahmen (2) festgelegt ist, und einen beweglichen Teil (95), der von der Schubplatte (81) getragen wird und der mit dem Verschlusselement (90) verbunden ist und relativ zu der Schubplatte (81) so beweglich ist, dass er das Verschlusselement (90) in die entsprechende zweite Konfiguration bringen kann; wobei der feststehende Teil (94) und der bewegliche Teil (95) derart zueinander angeordnet und beschaffen sind, dass, wenn die Schubplatte (81) in die entsprechende zurückgezogene Stellung bewegt wird, der feststehende Teil (94) den beweglichen Teil (95) berührt und in Bewegung versetzt, und somit die Bewegung des Verschlusselements (90) in die entsprechende zweite Konfiguration bewirkt.
  8. Vorrichtung (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, worin der feststehende Teil (94) der Antriebsmittel (94, 95) ein Anschlagelement beinhaltet, und der bewegliche Teil (95) der Antriebsmittel (94, 95) einen Nockenmechanismus beinhaltet.
  9. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche von 5 bis 8, worin das Verschlusselement (90) scharnierbeweglich an einer Kante der Durchgangsöffnung (9) angelenkt ist.
  10. Vorrichtung (10) zur Identifizierung und Ansammlung von Gegenständen (A), die mit einem Erkennungscode versehen sind, Folgendes beinhaltend: – einen Erkennungsbereich (3), in dem die Gegenstände (A) derart in einer Reihe angeordnet werden, dass sich der jeweilige Erkennungscode auf einer Seite (L) der Reihe befindet; – optische Erkennungsmittel (4), die in dazu dienen, den Erkennungscode der Gegenstände (A) zu erfassen, wenn die Gegenstände (A) im Erkennungsbereich (3) angeordnet sind; – einen Sammelbereich (5), in dem die vom Erkennungsbereich (3) ankommenden Gegenstände (A) angesammelt werden müssen, um anschließend verpackt zu werden; wobei der Erkennungsbereich (3) zwischen dem Sammelbereich (5) und den optischen Erkennungsmitteln (4) angeordnet und mit dem Sammelbereich (5) und den optischen Erkennungsmitteln (4) ausgerichtet ist; – einen Schieber (8) zum Schieben der Gegenstände (A) von dem Erkennungsbereich (3) zu dem Sammelbereich (5), Folgendes beinhaltend: einen Verbindungsarm (80); eine Schubplatte (81), die an dem Verbindungsarm (80) festgelegt ist, wobei diese Schubplatte (81) beweglich ist aus einer zurückgezogenen Stellung, in der die Schubplatte (81) mit den optischen Erkennungsmitteln (4) ausgerichtet und einer Seite (L) der Reihe von Gegenständen (A) zugewandt ist, die im Erkennungsbereich (3) angeordnet sind, in eine vorgeschobene Stellung, in der die Schubplatte (81) im Sammelbereich (5) angeordnet ist; und umgekehrt; wobei die Vorrichtung (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Schubplatte (81) ferner relativ zu dem Verbindungsarm (80) derart beweglich ist, dass sie sich außerhalb der gerade verlaufenden Bewegungsbahn bewegen kann, und es somit ermöglicht, dass die optischen Erkennungsmittel (4) den im Erkennungsbereich (3) angeordneten Gegenständen (A) so zugewandt werden, dass sie deren Erkennungscode erfassen können.
  11. Vorrichtung (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, worin die Schubplatte (81) relativ zu dem Verbindungsarm (80) drehbeweglich ist.
  12. Vorrichtung (10) nach Anspruch 10 oder 11, ferner Motorisierungsmittel beinhaltend, um die Bewegung der Schubplatte (81) aus der gerade verlaufenden Bewegungsbahn heraus zu ermöglichen.
  13. Maschine (M) zur Verpackung von Gegenständen (A), die mit einem Erkennungscode versehen sind, beinhaltend eine Identifizierungs- und Ansammlungsvorrichtung (1, 10, 100) zur Identifizierung und Ansammlung der Gegenstände (A) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche.
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