DE1569304A1 - Leicht verarbeitbare Zubereitungen auf Polyvinylchloridbasis - Google Patents

Leicht verarbeitbare Zubereitungen auf Polyvinylchloridbasis

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DE1569304A1
DE1569304A1 DE19651569304 DE1569304A DE1569304A1 DE 1569304 A1 DE1569304 A1 DE 1569304A1 DE 19651569304 DE19651569304 DE 19651569304 DE 1569304 A DE1569304 A DE 1569304A DE 1569304 A1 DE1569304 A1 DE 1569304A1
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polyvinyl chloride
vinyl
vinyl chloride
esters
preparations
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DE19651569304
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Jacques Boissel
Claude Lambling
Philippe Simenel
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Produits Chimiques Pechiney Saint Gobain
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L27/00Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L27/02Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
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    • C08L27/06Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

DR. ING. F. WUESTHO FF KEPI», ing. G. PuiiS 1CCQOn/ ®
. DR.B.T.PKOHMÄNN I 0 0 νί 0 U ^f 8CHWMOJSRSTHASSB s
PATENTANWÄLTE ..... ' ~'\ tmmfo» «30·Bl
1Α-30 192
Beschreibung zu der Patentanmeldung
PECHIHEY-SAINT-GOBAIN, Produite Chimiques 16 Avenue Matignon, Paris (8e) Prankreich
betreffend
Leicht verarbeitbare Zubereitungen auf Polyvinylchloridbasis«
Die vorliegende Erfindung betrifft leicht verarbeitbare Zubereitungen auf Polyvinylchloridbasis sowie deren Herstellung.
' ist bekannt, daß Polyvinylchloridmassen leichter zu verarbeiten sind, wenn man ihnen Weichmacher wie z.B. Alkyl- oderArylphthalate„ -phosphate oder -sebacate zusetzt. Diese Weichmacher haben einen gemeinsamen wesentlichen Nachteil! Sie neigen zum Wandern und Aussohwitzen. Man hat versucht, diesen Schwierigkeiten dadurch zu begegnen, daß man· den Polyvinylchloridmassen weniger bewegliche Weichmaoher zueetzt,
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wie s.B· Polyester auf der Basis von aliphatischen Dicarbonsäuren und aliphatischen Dialkoholen oder gewisse Epoxyharae. Der Zusata solcher Weichmacher beeinträohtigt aber in merklicher Weise die mechanischen Eigenschaften des Polyvinylchlorids.
Man hat auch Mischpolymere des Tinylchlorids mit Viny!estern von Fettsäuren hergestellt, deren fließfähigkeit zwar größer ist, als die des reinen Polyvinylchlorids, sich aber doch häufig als ungenügend erweist.
Die vorliegende Erfindung begegnet den genannten Schwierigkeiten und betrifft leicht verarbeitbare, sehr fließfähige Zubereitungen auf Polyvinylchloridbasis, die sich mit der Zeit nicht verändern, da ihre Sinzelbestandteile nicht wandern and deren mechanische Eigenschaften .den mechanischen Eigenschaften von reinem Polyvinylchlorid analog sind.
Brfindungsgemäß bestehen solche leicht verarbeitbaren Zubereitungen aus 70 bis 90 Gew.-j4 Polyvinylchlorid und aus 30 bis 10 (Jew.-5* eines Mischpolymeren aus Vinylchlorid und ungesättigten aliphatischen Estern.
Das Polyvinylchlorid, Grundmasse aller erfindungsgemässen Zubereitungen, wird durch beliebige bekannt« Verfahren, sei es duroh Emulsion»- oder Dispersions-
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_ 3 —
polymerisation oder durch Polymerisation in Masse, hergestellt·
Das Mischpolymerisat von Vinylchlorid und ungesättigten aliphatischen Estern, ist ein klassisches Mischpolymerisat aus 70 bis 90 aew.-$ Vinylchlorid und 30 bis 10 Gew.-# eines ungesättigten aliphatischen Esters, der eine Kohlenstoffkette von mehr als @, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen enthält.
Zu den ungesättigten aliphatischen Estern, die dieser Definition entsprechen und die mit dem Vinylchlorid mischpolymerisierbar sind, gehören die Fettsäureester des Vinyls, u.a. die Vinylester der Laurin-, Myristin-, Palmitin- und der Stearinsäure, sowie die Vinylester der entsprechenden epoiydierten Fettsäuren, außerdem die Ester von olefinischen Dicarbonsäuren wie z.B. Malein-, Fumar- oder Itaconsäure mit Alkoholen wie z.B. Octyl-, Lauryl-, Myristyl-, Getyl- und Stearylalkohol· -
Die Mischpolymerisate von Vinylchlorid mit aliphatischen ungesättigten Estern werden durch Alle bekannten Verfahren z.B. durch Emulsions- oder Suspensionspolymerisation oder durch Polymerisation in Masse erhalten. Sie sind mit dem Polyvinylchlorid
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bei Raumtemperatur vollständig verträglich und wirken bei erhöhten Temperaturen, d.h. oberhalb 100 0 ale Weichmacher. Hie Mischung von Polyvinylchlorid und Mischpolymer em lässt, sich daher bei wenig erhöhten Temperaturen verarbeiten und behält bei Raumtemperatur die für Polyvinylchlorid charakteristischen Eigenschaften.
Solch ein Mischpolymerisat kann ohne Schwierigkeiten Polyvinylchloridmassen mit verschiedenen Viskositätsindizes zugesetzt werden, je nach den erwünschten Eigenschaften und vorgesehenen Verwendungszwecken der Zubereitung. Vorzugsweise wird die Zubereitung aus einem Mischpolymerisat und einem Polyvinylchlorid die nach demselben Polymerisationsverfahren erhalten wurden, hergestellt.
Zur Ausbildung der erwünschten Eigenschaften kann man Polyvinylchlorid-Mischpolymerisatzubereitungen mit im Voraus bestimmtem prozentualen Gehalt an Vinylchlorideinheiten erhalten, indem man einerseits den Gehalt an Mischpolymerisat und Polyvinylchlorid, andererseits den prozentualen Gehalt an ungesättigtem aliphatischen Ester im Mischpolymerisat variiert. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn der Gesamtgehalt der Vinylchlorideinheiten in der Zubereitung 90 bis 99 Gew.-56 beträgt. In diesem falle verbinden die Zubereitungen die guten mechanischen Eigenschaften
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^ BAD ORIGINAL
des Polyvinylchlorids mit guter Fließfähigkeit, Sie sind leicht verarbeitbar und zeigen auch keine Strukturveränderung im Lauf der Zeit, da die Bestandteile nicht wandern. Bei einem Gesamtgehalt an Vinylchlorideinheiten von über 99 Grew.-^ würde die Zubereitung reinem Polyvinylchlorid gegenüber nicht ausreichend modifiziert sein. Bei einem G-esamtgehalt an Vinylchlorideinheiten von weniger als 90 Gew.-$ wäre die Zubereitung heterogen, zu fließfähig und nicht beständig genug.
Die Bestandteile der Zubereitungen werden durch beliebige bekannte Verfahren innig miteinander gemischt, so z.B. indem das pulverisierte Mischpolymerisat und das pulverisierte Polyvinylchlorid in geeigneten Apparaturen vermischt wird, indem die Suspensionen oder die Emulsionen des Mischpolymerisats und des Polyvinylchlorids miteinander vermischt werden und anschließend die Zubereitung abgetrennt und getrocknet wird, oder indem das Vinylchlorid in Gegenwart des vorpolymerisierten Mischpolymerisats polymerisiert wird.
Die auf diese Art und Weise erhaltenen Zubereitungen Bind homogen, das Mischpolymerisat, das sie enthalten, kann weder wandern nooh ausschwitzen. Die Zubereitungen sind wänaefest, haben einen erhöhten Fließ-
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fähigkeiteindex und sind daher aehr leicht zu verarbeiten. Ihre mechanischen Eigenschaften, insbesondere die Zugeigenschaften, sind mit denen des Polyvinylchlorids identisch·
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können selbstverständlich auch gebräuchliche Zusätze u.a. farbstoffe, Stabilisatoren, Füllmittel in den üblichen Mengenverhältnissen enthalten·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Verarbeitung der beschriebenen Zubereitungen, indem man die gebräuchlichen Verfahren der Formgebung für Polyvinylchlorid anwendet, z.B. Formpressen, Strangpressen und Kalandrieren· Man erhält so u.a. durchsichtige Verpackungsfolien, insbesondere für nahrungsmittel·, durchsichtige Flaschen für Nahrungsmittel, starre Platten und Profile für landwirtschaftliche Zwecke, starr« gepresste Teile zur Lagerung von Wasser und anderes mehr.
Die folgenden Beispiele stellen eine Aufzählung der Anwendungsaöglichkeiten dar, ohne den Erfindungsgedanken zu beschränken·
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Beispiel 1
Es wurde ein Mischpolymerisat von Vinylchlorid mit Vinylstearat hergestellt! indem man einen Autoklaren mit 3 1 Wasser, 5,2 g Polyvinylalkohol, 2,34 g Lauroylperoxyd, 260 g Vinylstearat und 1 040 g Vinylchlorid beschickte, diese Suspension 7 h lang auf 65 erhitzt, abkühlte zentrifugierte und trocknetet· Man erhielt 1 050 g eines Mischpolymerisate mit einem Gehalt an Vinylchlorideinheiten τοη 76,6 Jt. Ein zweiter AutojflaY wurde mit 600 g dieses Mischpolymerisats, 8 1 Wasser, 12,8 g Polyvinylalkohol und. 1,768Iauroylperoiyd beschickt. Dann wurden 3 200 g Vinylchlorid zugesetzt und die Suspension 8 h lang auf 650C erhitzt· Man ließ die Masse abkühlen, zentrifugierte» und trocknete und erhielt 3 300 g einer Zubereitung, deren Gesamtgehalt an Vinylchlorideinheiten 93,2 f> betag· Nachdem man dieser Zubereitung 0,5 Gew.-jt eines Zinnstabilisators zugesetzt hatte, wurde die Haftzeit an Zylindern bei 18O0G, der KLießfähigkeitsindex torch Durchgang durch eine Düse mit 2,1 mm Durchmesser bei 190 0 und unter einem Druck von 40 bar, die Erweichungstemperatur nach Vioat gemäfi der franz· Norm. T 51-021, sowie die 'Spannung im Fließpunkt und die Bruchdehnung nach der am. Vorm. ASTM 638-61 T bestimmt.
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95 min
25
71 0O
530 kg/cm
Versuchsergebnisse:
- Haftzeit am Zylinder bei 18O0C
- Fließfähigkeitsindex
- Erweichungstemperatur nach Vicat
- Spannung im Fließpunkt
- Bruchdehnung 125 #
Beispiel 2
Man stellte ein Mischpolymerisat von Vinylchlorid und Vinylstearat her, indem ein Autoklav mit 8 1 Wasser, 16 g Polyvinylalkohol, 3*2 g Lauroylperoxyd, 800 g Vinylstearat und 3 200 g Vinylchlorid beschickt wurde und diese Suspension 13 h lang auf 65 C erhitzt, abgekühlt, zentrifugiert und getrocknet wurde. Man erhielt 3 350 g eines Mischpolymerisats mit einem Gehalt an Vinylchlorideinheiten von 80,3 Gew.-j6. -
Sa wurden 20 Teile dieses Mischpolymerisats mit 80 Teilen Polyvinylchlorid, das in Suspension polymerisiert worden war und einen Viskositätsindex von 100 hatte,mechanisch miteinander vermischt· Man erhielt eine Zubereitung mit einem Gesamtgehalt an Vinylchlorideinheiten von 96 Gew.-jt. Es wurden gemäfi Beispiel 1 für diese Zubereitung die Haftzeit an Zylindern, der Fließ*· fähigkeitsindez, die Erweichungstemperatur nach Vioat, die Spannung im Fließpunkt und die Bruohdehnung bestimmt.
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BAD ORIGINAL
Die folgende Tabelle gibt die Versucheergebnisse und zum Vergleich die entsprechenden Werte für das reine Ausgangspolyvinylchlorid wieder.
min Polyvinyl
chlorid
Zubereitung
Haftzeit an Zylindern
bei 1800C
10 118
Fließfähigkeitsindex 0O 1,4 18
Erweichungstemperatur
nach Vicat
r
kg/cm
90 73,5
Spannung im Fließpunkt 580 500
Bruchdehnung 30 110
Beispiel 3
Es wurden mechanisch ein Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und Ootylfumarat mit 85 Gew.-# Vinylchlorideinheiten und ein Polyvinylchlorid Bit einem Viskositätsindex von 95, die beide durch Polymerisation in
Suspension erhalten worden waren, in verschiedenen _ Mengenverhältnisβen miteinander vermischt·
Dann wurden gemäß Beispiel 1 der PlieSfähigkeiteindex, dit Erweichungstemperatur nach Vioat und die
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BAD ORIGINAL
Spannung im Fließpunkt bestimmt unddie Ergebnisse in der folgenden Tabelle zusammengefasst·
PYO Mischpoly
mer Vinyl-
ohlorid-
Ootyl-
fumarat
Gew.-?6
Gesamtmenge
des PVC in
der Zube
reitung
Gew·-^
Fließ-
fähig-
keits-
index
Gew.-^
Er-
weichungs-
tempera-
tur nach
Vioat
C
Spannung
100
93,3
73,3
0
6,7
26,7
100
99
96
VO QO ^- 81,1
80
78
im Fließ
punkt ρ
kg/cm
580
580
510
Patentanspruch·
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Claims (4)

1A-30 192 Patentansprüche .
1. Leicht verarbeitbare Zubereitungen auf Polyvinylchloridbasis, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 70 bis 90 Gew.~# an Polyvinylchlorid und von 30 bis 10 Gew.-# eines Mischpolymeren aus Vinylchlorid und einem ungesättigten aliphatischen Ester.
2. Zubereitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Mischpolymer zu 70 bis 90 Gew.-^ aus Vinylehlorideinheiten und zu 30 bis 10 Gew.-$ aus Einheiten besteht, die von aliphatischen ungesättigten Estern abgeleitet sind.
3« Zubereitungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Estergruppen eine Kohlenstoffkette von mindestens 8, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen enthalten.
4. Zubereitungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Estereinheiten von Vinylestern der Laurin-, Myristin-, Palmitin-, Stearinsäure oder der entsprechenden epoxydierten Säure oder von Estern abgeleitet sind, die durch Umsetzung von olefinischen zweibasischen Säuren vorzugsweise Malein-, Fumar- oder Itaconsäure mit Alkoholen, insbesondere Ootyl-, Lauryl-, Myristyl-, Oetyl- oder Stearylalkohol erhalten wurden.
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DE19651569304 1964-08-04 1965-08-04 Leicht verarbeitbare Zubereitungen auf Polyvinylchloridbasis Pending DE1569304A1 (de)

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