DE1566115B2 - Vorrichtung zur intravasalen oder intrakardialen messung des blutdruckes - Google Patents

Vorrichtung zur intravasalen oder intrakardialen messung des blutdruckes

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DE1566115B2 DE19671566115 DE1566115A DE1566115B2 DE 1566115 B2 DE1566115 B2 DE 1566115B2 DE 19671566115 DE19671566115 DE 19671566115 DE 1566115 A DE1566115 A DE 1566115A DE 1566115 B2 DE1566115 B2 DE 1566115B2
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
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    • A61B5/0215Measuring pressure in heart or blood vessels by means inserted into the body

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur intravasalen oder intrakardinalen Messung des Blutdruckes von Lebewesen, bei der die Transmission der Druckänderungen von einem an den Meßort vorgeschobenen Mikrokatheter zum Meßgerät über eine mit einer physiologischen Flüssigkeit gefüllte Verbindungsleitung erfolgt und bei der dieser Flüssigkeit während des Meßvorganges eine geringe Menge einer Infusionslösung zugeführt wird, was den Abfluß einer geringen Flüssigkeitsmenge über den Mikrokatheter in das Blutgefäßsystem zwecks Verhinderung einer Verstopfung des Mikrokatheters zur Folge hat; mit Hilfe dieser Vorrichtung ist auch über einen längeren Zeitraum hinweg eine Beobachtung und Registrierung, beispielsweise des zentralen Venendrucks, des Lungenarteriendrucks oder eines Arteriendrucks des großen Kreislaufes, sowie eine Blutentnahme für oxymetrische oder hämathologische Untersuchungen möglich.
Solche Beobachtungen sind z. B. für diagnostische Zwecke und nach bestimmten Operationen am Herz wichtig, weil dabei ziemlich oft eine Linksherzinsuffizienz entstehen kann. Diese Herzinsuffizienz kann Stunden oder Tage nach der Operation auftreten, und daher muß die Beobachtung auch mindestens während dieses Zeitraumes erfolgen, damit notfalls die erforderlichen Gegenmaßnahmen unverzüglich eingeleitet werden können.
Es ist bereits bekannt, zu diesem Zweck einen Katheter mit einem Innendurchmesser von etwa 2 mm und einer Länge von 80 bis 120 cm über die Armvene in die rechte Herzkammer zu schieben. Die Lage des mit einem Röntgenkontrastmittel gefüllten Katheters wird dabei auf dem Durchleuchtungsschirm verfolgt. Dieses Verfahren ist für den Patienten sehr unangenehm, insbesondere, da jeweils eine Vene entsprechenden Durchmessers geopfert werden muß. Dabei kann der Katheter beim Einführen in die falsche Richtung gelenkt werden. Außerdem gerinnt das Blut verhältnismäßig schnell im Katheter. Deshalb wird von Zeit zu Zeit eine physiologische Kochsalzlösung injiziert, die den Katheter freihält. Das ist jedoch nicht beliebig oft möglich, weil dem Körper des Patienten sonst mehr Flüssigkeit zugeführt wird, als er ausscheiden kann. Ein solcher Katheter kann daher nur einige Stunden im Körper des Patienten belassen werden.
Diese Zeit war bisher bei Verwendung von sogenannten Mikrokathetern noch kürzer. Mikrokatheter haben etwa die gleiche Lange wie die normalen Katheter, aber einen wesentlich kleineren Innendurchmesser (etwa 0,5 mm) und dünne Wände; sie sind so biegsam, daß sie vom Blutstrom gelenkt und mitgerissen werden können. Der Mikrokatheter wird daher, nachdem durch das Lumen eine Punktionsnadel in eine Armvene eingeführt worden ist, nicht von Hand nachgeschoben, sondern durch den Blutstrom in die rechte Herzkammer und gegebenenfalls weiter in eine Lungenarterie gezogen. Aus dem zeitlichen Verlauf des Druckes, der mit einem Elektromanometer gemessen und an einem direktschreibenden Registriergerät angezeigt wird, kann auf den Standort des Katheterendes geschlossen werden. Der Patient nimmt das Vordringen des Mikrokatheters praktisch nicht wahr.
Diesem Vorteil steht jedoch der bereits erwähnte Nachteil gegenüber, daß der Katheter nur kurzzeitig im Körper des Patienten belassen werden kann, weil er sehr bald durch die einsetzende Blutgerinnung verstopft wird.
Es sind weiterhin Geräte zur intravenösen Blutdruckmessung bekannt, bei denen der an der Spitze der Kanüle einer Injektionsspritze herrschende periphere Blutdruck gemessen wird, wobei die Blutgerinnung in der Kanüle durch tropfenweise Zufuhr einer Infusionslösung verhindert wird. Nachteilig daran ist, daß die zugeführte Flüssigkeitsmenge vom
ίο jeweils gemessenen Blutdruck abhängt. Bei Verwendung eines Mikrokatheters an Stelle einer Kanüle würde der gemessene Blutdruck darüber hinaus vom Innendurchmesser des Katheters abhängen, der sich in der Fertigung nicht immer auf den vorgeschriebenen Wert halten läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art die Blutgerinnung mit Sicherheit zu verhindern und dem Körper dabei unabhängig vom Blutdruck des Patienten und von Streuungen des Innendurchmessers des Mikrokatheters eine definierte, vom Körper noch ausscheidbare Flüssigkeitsmenge zuzuführen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Infusionslösung unter Druck aus einem Flüssigkeitsbehälter über ein in die Verbindungsleitung mündendes Kapillarrohr in die Verbindungsleitung eingeführt wird und daß der auf die Infusionslösung ausgeübte Druck und das Kapillarrohr derart bemessen sind, daß der Abfluß von Flüssigkeit über den Mikrokatheter die von dem Körper des Lebewesens ausscheidbare Flüssigkeitsmenge nicht übersteigt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Mit 1 ist hierbei der Mikrokatheter bezeichnet, der von einem Schlauch mit einer Länge von etwa 110 cm, einer Dicke von etwa 0,8 mm und einem Innendurchmesser von 0,55 mm gebildet wird. Er besteht aus dem gewebeverträglichen Polyäthylen und ändert trotz seiner Biegsamkeit sein Volumen bei Druckänderungen nur sehr wenig
(dV/dP « 4 · 10-9 cnWdyn) .
Über einen Mehrwegehahn 2, einen Verbindungsschlauch 3 mit einem größeren Durchmesser und einen weiteren Mehrwegehahn 4 und eine Verbindungsleitung 5 steht der Mikrokatheter mit der Druckkammer 6 eines Wandlers 7 in Verbindung, der in bekannter Weise den an der Spitze des Mikrokatheters herrschenden und auf die Membran 8 ausgeübten Druck in ein elektrisches Signal umwandelt und über die Leitungen 21 einem Registriergerät zuführt. Von einer nicht näher dargestellten Alarm-Einrichtung kann ein Alarmsignal abgegeben werden, wenn das elektrische Signal außerhalb eines bestimmten Amplitudenbereiches liegt, d. h., wenn der Blutdruck zu hoch oder zu niedrig ist. Die Volumenänderung bei Deformierung der Wandlermembran infolge von Druckschwankungen ist größer als die des Mikrokatheters. Sie darf aber auch nicht zu klein sein, da sonst die Eigenresonanz des Systems Mikrokatheter/Wandler so tief liegen würde, daß schnelle Änderungen des Blutdruckes nicht mehr einwandfrei gemessen werden könnten. Die Volumenänderung bei der Deformierung der Wandlermembran infolge der Druckschwankungen liegt daher
eine Größenordnung tiefer als die des Mikrokatheters
(dV/dP 3 · 10-8 cms/dyn) ,
so daß Frequenzen bis zu 25 bis 30 Hz noch ver-■zerrungsfrei gemessen werden können, derart, daß bis zu diesen Frequenzen das Verhältnis des tatsächlich herrschenden Druckes zum angezeigten Druck konstant ist. Damit können alle im Herz und im Kreislauf vorkommenden Druckphänomene einwandfrei gemessen werden.
Der Mehrwegehahn 4 wird bei Beendigung der Messung geschlossen, so daß der Verbindungsschlauch abgezogen werden kann, ohne daß die im Wandler und der Verbindungsleitung befindliche physiologische Kochsalzlösung ausläuft. Der Druckwandler und die Verbindungsleitung bleiben also steril, so daß nur der Mikrokatheter 1, der Mehrwegehahn 2 und der Verbindungsschlauch 3 gewechselt bzw. sterilisiert werden müssen, wenn bei einem anderen Patienten der Blutdruck gemessen werden soll. Das Einfüllen der Lösung braucht daher nur einmalig zu erfolgen, wobei darauf geachtet werden muß, daß keine Luftbläschen entstehen, die die Eigenresonanz merklich herabsetzen.
Durch den dauernden Fluß in Richtung Katheterspitze ist auch die Sterilität des Druckwandlersystems über lange Zeit gewährleistet.
Der Mehrwegehahn 2 kann aus der gezeichneten Stellung um 90° nach links gedreht werden, so daß über den Mikrokatheter Blut für oxymetrische oder hämathologische Untersuchungen entnommen werden kann. Danach muß das Blut aus dem Mikrokatheter gespült werden, daß dieser nicht verstopft wird. Hierzu dient eine Spülvorrichtung, die ein an die Verbindungsleitung 5 angeschlossenes Verbindungsröhrchen 9 mit einem Innendurchmesser von etwa 2 mm enthält, das über einen Mehrwegehahn 10 und einen Schlauch 11 an einen unter einem Druck von etwa 300 mm Hg stehenden, mit Kochsalzlösung gefüllten Infusionsbeutel 12 angeschlossen werden kann. Der Druck auf den Infusionsbeutel wird von einer Druckmanschette 13 erzeugt, die von einem Gummiballgebläse 14 aufgepumpt werden kann. Der Mikrokatheter ist also in kurzer Zeit freigespült, wenn der Mehrwegehahn 10 aus der gezeichneten Stellung um 90° nach links gedreht ist. Bei einer längeren Spülung würde dabei dem Patientenkörper zu viel Flüssigkeit zugeführt.
Da andererseits jeder Rückfluß des Blutes in den Mikrokatheter unterbunden werden muß, ist die Verbindungsleitung 5 mit dem Ausgang des Mehrwegehahns 10 noch über eine Kapillare 15 verbunden. Die Kapillare hat einen Innendurchmesser von 0,12 mm und eine Länge von 30 cm, so daß bei dem angegebenen Druck von 300 mm Hg in einer Stunde nur 1 bis 2 ml der Infusionslösung durch die Kapillare gedruckt werden. Diese Menge kann der Körper aber noch ausscheiden, so daß in der gezeichneten Stellung des Mehrwegehahns 10 der Mikrokatheter über mehrere Tage hinweg im Patientenkörper verbleiben kann, ohne daß dieser durch eine zu große Flüssigkeitszufuhr überlastet wird und ohne daß der Mikrokatheter verstopft wird. In dieser Stetrang kann der Mehrwegehahn auch während der Messung bleiben, weil die gemessenen Druckwellen durch die enge Kapillare nicht auf das Spülsystem 11,12 ausweichen können, so daß die Übertragungseigenschaften durch die Kapillare nicht beeinflußt werden. Über das Röhrchen 10 wird nur kurzzeitig nach einer Blutentnahme und vor dem Einführen des Katheters gespült.
Es ist zweckmäßig, sämtliche Teile des Gerätes mit Ausnahme der Teile 1, 2, 3 in einer Druckeinheit baulich zusammenzufassen, wie das durch das Kästchen 20 angedeutet ist. Zur Vorbereitung einer Messung brauchen dann nur noch die Schläuche 3 und 11 auf die Mehrwegehähne 4 und 10 aufgesteckt und verriegelt zu werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur intravasalen oder intrakardialen Messung des Blutdruckes von Lebewesen, bei der die Transmission der Druckänderungen von einem an den Meßort vorgeschobenen Mikrokatheter zum Meßgerät über eine mit einer physiologischen Flüssigkeit gefüllte Verbindungsleitung erfolgt und bei der dieser Flüssigkeit während des Meßvorganges eine geringe Menge einer Infusionslösung zugeführt wird, was den Abfluß einer geringen Flüssigkeitsmenge über den Mikrokatheter in das Blutgefäßsystem zwecks Verhinderung einer Verstopfung des Mikrokatheters zur Folge hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Infusionslösung unter Druck aus einem Flüssigkeitsbehälter (12) über ein in die Verbindungsleitung (5) mündendes Kapillarrohr (15) in die Verbindungsleitung (5) eingeführt wird und daß der auf die Infusionslösung ausgeübte Druck und das Kapillarrohr (15) derart bemessen sind, daß der Abfluß von Flüssigkeit über den Mikrokatheter (1) die von dem Körper des Lebewesens ausscheidbare Flüssigkeitsmenge nicht übersteigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kapillarrohr (15) und dem Flüssigkeitsbehälter (12) ein Dreiwegehahn (10) vorgesehen ist, dessen dritter Anschluß mit einem im Verhältnis zu dem Kapillarrohr (15) weiten Verbindungsröhrchen (9) verbunden ist, das ebenfalls in die Verbindungsleitung (5) mündet, so daß die Verbindungsleitung entweder über das Kapillarrohr (15) oder über das Verbindungsröhrchen (9) an den Flüssigkeitsbehälter (12) anschließbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeitsbehälter ein von einer auf den erforderlichen Druck aufpumpbaren Druckmaschette (13) umgebener Infusionsbeutel (12) dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671566115 1967-12-30 1967-12-30 Vorrichtung zur intravasalen oder intrakardialen messung des blutdruckes Pending DE1566115B2 (de)

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GB61320/68A GB1249150A (en) 1967-12-30 1968-12-24 Apparatus for monitoring heart blood pressure
FR1596415D FR1596415A (de) 1967-12-30 1968-12-26
CH1936668A CH494018A (de) 1967-12-30 1968-12-30 Vorrichtung zur Herzkatherisierung mit einem Druckwandler
SE18015/68A SE357138B (de) 1967-12-30 1968-12-30

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US4278083A (en) * 1978-06-29 1981-07-14 Young James E Flow regulating device for arterial catheter systems
DE102007007512B4 (de) * 2007-02-15 2010-11-11 Maincor Ag Messleitung

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BE726273A (de) 1969-06-30
NL6818584A (de) 1969-07-02
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AT295029B (de) 1971-12-27

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