DE1563671B2 - Fehlerstromschutzschalter - Google Patents

Fehlerstromschutzschalter

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/14Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by imbalance of two or more currents or voltages, e.g. for differential protection
    • H01H83/144Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by imbalance of two or more currents or voltages, e.g. for differential protection with differential transformer

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Description

4. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfkontakteinrichtung (18,19) an der gleichen Montagewand (17) angeordnet ist, an deren einer Seite das Schaltschloß (11) und deren anderer Seite der Auslöse1 magnet (10) gehaltert ist
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fehlerstromschutzschalter mit einem im Grundriß im wesentlichen quadratischen Isoliersockel, der eine Schaltkontaktvorrichtung in sich aufnimmt, Anschlußklemmen in gleicher Höhe wie die Schaltkontaktvorrichtung haltert und über der Schaltkontaktvorrichtung in gleicher Höhe einen Summenstromwandler, einen Auslösemagneten und ein Schaltschloß trägt. Ein solcher Fehlerstromschutzschalter ist aus der DT-AS 1 063 259 bekannt. Dieser Fehlerstromschutzschalter ist für eine Auslösung bei einem Fehlerstrom von etwa 0,5 A eingerichtet und weist damit eine übliche Empfindlichkeit auf. Zwar war es bei der zweipoligen Ausführung möglich, einen Isoliersockel mit im wesentlichen quadratischem Grundriß auszuführen, jedoch die vierpolige Ausbildung erforderte einen vergrößerten länglichen
ίο Sockel, um für den Summenstromwandler mehr Platz bereitzustellen. Ein weiterer bekannter Schalter nach der DT-PS 1 065 517 weist einen Leitungsschutzschal-
r,.-.> ter 'mit Fehierstrorriauslösung auf. Eine Kombination aus' ■ Leitungsschutzschaltern, Summenstromwandler und Fehlerstromauslöser ist dabei in einem gemeinsamen Gehäuse, das aus mehreren Kammern besteht, untergebracht. In einer der Kammern des Isoliersockels ist hierbei ein Summenstromwandler angeordnet, dessen Eisenkern mit seiner Ringebene parallel zur Grund-
ao fläche des Isoliersockels liegt.
Fehlerstromschutzschalter sprechen üblicherweise bei einem Nenn-Fehlerstrom von 0,3 bis 3 A an. Fehlerstromschutzschalter mit dieser Fehlerstromauslösung werden im folgeriden'alsnörrnalempfindliche bezeichnet. Solchen Fehlerstromschutzschaltern konnte man einen gedrängten Aufbau geben, so daß sie in den wesentlichen Abmessungen den üblichen Leitungsschutzschaltern angeglichen sind: Es gibt jedoch Einsatzgebiete bzw. Ahwendungsfälle, bei denen es wünschenswert ist, eine Auslösung bei einem Nenn-Fehlerstrom von 0,03 A vorzusehen. Solche Fehlerstromschutzschalter mit einem derartig verminderten Nenn-Fehlerstrom werden im folgenden als hochempfindliche Fehlerstromschutzschalter bezeichnet. Ein solcher hochempfindlicher Fehlerstromschutzschalter benötigt jedoch einen in seinen Abmessungen wesentlich vergrößerten Summenstromwandler.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hochempfindlichen Fehlerstromschutzschalter mit einem Nenn-Fehlerstrom von etwa 0,03 A in den Abmessungen eines normalempfindlichen Fehlerstromschutzschalters von 0,3 bis 3,0 A zu bauen und dabei die weiteren Bauteile weitgehend unverändert zu belassen. Die geschilderte Aufgabe wird bei einem Fehler-Stromschutzschalter der eingangs erläuterten Art durch die kennzeichnenden, Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dieser Fehlerstromschutzschalter hat den Vorteil, daß der hochempfindliche Fehlerstromschutzschalter den gleichen Isoliersockel wie der normalempfindliche Fehlerstromschutzschalter hat und daß der für die Un-
"''- terbrihgung des Schaltschlosses und des Auslösemagneten vorgesehene Teil der Stirnfläche des Isoliersokkels gleich oder kleiner als der für die Unterbringung des Summenstromwandlers vorgesehene Teil der Stirnfläche gehalten werden kann.
•■: '■■ Der zu einem hochempfindlichen Fehlerstromschutzschalter gehörende Summenstromwandler weist günstigerweise einen Eisenkern in der an sich bekannten Form eines viereckigen Hohlprismas auf, dessen zur Stirnfläche des Isoliersockels parallele Seiten in zwei verschiedenen Höhen über dem Isoliersockel liegen, wobei die Sekundärwicklung an der der Stirnfläche des Isoliersockels benachbarten Seite und die Primärwicklung an der der Stirnfläche abgewandten Seite angeordnet ist Ein solcher Summenstromwandler kann in dem zur Verfügung stehenden Bauraum untergebracht werden, da die senkrecht zur Stirnfläche des Isoliersokkels stehenden Seiten des Eisenkerns keine Wicklungen
tragen, die den Platzbedarf in einer zur Stirnseite des Isoliersockels parallelen Richtung vergrößern wurden. Gleichzeitig wird dadurch auch die Einwirkung von Streufeldern der Primärwicklung auf den Auslösemagneten vermindert.
Der Summenstromwandler für einen hochempfindlichen Fehlerstromschutzschalter kann zur Erzielung eines noch gedrängteren Aufbaus eine Primärwicklung in Form von Scheibenwicklungen aufweisen, die auf der zur Stirnfläche des Isoliersockels parallelen Seite angeordnet sind, wobei die Windungen von isolierummanteltem Flachband gebildet werden.
Es ist baulich vorteilhaft, wenn die Prüfkontakteinrichtung an der gleichen Montagewand angeordnet ist, an deren einer Seite das Schaltschloß und deren anderer Seite der Auslösemagnet gehaltert ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigen die
F i g. 1 bis 3 einen normalempfindlichen Fehlerstrom- ao schutzschalter und die
F i g. 4 und 5 einen hochempfindlichen Fehlerstromschutzschalter.
Der normalempfindliche Fehlerstromschutzschalter hat einen Isoliersockel 1, der im wesentlichen rahmen- as förmig ausgebildet ist. An zwei gegenüberliegenden Außenseiten trägt er in Taschen 2 Anschlußklemmen 3. Die Figuren zeigen den Fehlerstromschutzschalter in vierpoliger Ausbildung, so daß an jeder Längsseite des Isoliersockels 1 vier Anschlußklemmen angeordnet sind. Ist der Fehlerstromschutzschalter zweipolig, so werden zwei Anschlußklemmen am Isoliersockel fortgelassen. An den gleichen Längsseiten des Isoliersokkels 1 sind noch öffnungen 4 zur Befestigung des Schalters an einer Unterlage durch Schrauben vorgesehen. Im Inneren des Isoliersockels 1 befindet sich eine in den Figuren nur teilweise dargestellte Schaltkontaktvorrichtung 5 mit einer Schalterwelle 5'. Durch die Schaltkontaktvorrichtung 5 werden die einzelnen Leitungspole geschaltet. Der Innenraum des Isoliersockels 1 ist durch eine Isolierplatte 6 abgeschlossen, die zugleich Vorsprünge 7 zur Schnellbefestigung des Schalters an einer Schiene trägt Die Anschlußklemmen 3 befinden sich im wesentlichen in der gleichen Höhe wie die Schaltkontaktvorrichtung 5. Die Stirnfläche des Isoliersockels 1 ist durch eine Metallplatte 8 abgedeckt. Auf der Metallplatte 8, also über der Schaltkontaktvorrichtung 5, befinden sich ein Summenstromwandler 9, ein Auslösemagnet 10 und ein Schaltschloß 11. Das Schaltschloß 11 wirkt über eine Kurbel 12 auf die Schalterwelle 5'. Der Summenstromwandler 9, der Auslösemagnet 10 und das Schaltschloß 11 sind abgedeckt durch eine kappenartige Isolierabdeckung 13, durch die ein Handbedienungsorgan 14 für das Schaltschloß 11 hindurchtritt Unterhalb der Isolierabdeckung 13 befindet sich noch eine Prüfeinrichtung, die weiter unten näher beschrieben wird.
Der hochempfindliche Fehlerstromschutzschalter (F i g. 4 und 5) ist trotz seines in den Abmessungen vergrößerten Summenstromwandlers 16 mit dem gleichen Isoliersockel 1 versehen wie der normalempfindliche Fehlerstromschutzschalter (F i g. 1 bis 3). Dies ist dadurch ermöglicht, daß das Schaltschloß 11 und der Auslösemagnet 12 auf einem kleinen Bauraum zusammengedrängt sind. Der für die Unterbringung des Schaltschlosses 11 und des Auslösemagneten 10 vorgesehene Teil der Stirnfläche des Isoliersockels 1 ist gleich oder kleiner als der für die Unterbringung des Summenstromwandlers 16 vorgesehene Teil der Stirnfläche. Für den Summenstromwandler 16 wird ein Eisenkern 25 in Form eines viereckigen Hohlprismas vorgesehen (F i g. 4). Dieses trägt an den zur Stirnfläche des Isoliersockels 1 parallelen Seiten des Vierecks Wicklungen. Die Sekundärwicklung 27 ist an der der Stirnfläche des Isoliersockels 1 benachbarten Seite, die Primärwicklung 26 dagegen an der der Stirnfläche abgewandten Seite angeordnet. Die zur Stirnseite des Isoliersockels 1 senkrechten Seiten des Eisenkerns sind also frei von Wicklungen. Dadurch ist eine Vergrößerung der Abmessungen des Summenstromwandlers, die sich parallel zur Stirnseite des Isoliersockels erstrecken, vermieden. Außerdem ist der Einfluß von Streufeldern der Primärwicklung auf den. Auslösemagneten weitgehend vermindert. An dem Eisenkern 25 ist die Primärwicklung 26 in Form von Scheibenwicklungen auf der zur Stirnfläche des Isoliersockels 1 parallelen Seite angeordnet (F i g. 4). Die Windungen der Primärwicklung sind dabei von isolierummanteltem Flachband gebildet, wobei als Isolierummantelung ein Lackauftrag dienen kann. Zur Halterung des Schaltschlosses 11 und des Auslösemagneten 10 dient eine Montagewand 17, die senkrecht zur Stirnfläche des Isoliersockels 1 steht und am Isoliersockel befestigt ist An dieser Montagewand sitzt auch die Prüfeinrichtung. Zu der Prüfeinrichtung gehört ein ortsfester Kontaktteil 18 und ein federnder Kontaktteil 19. Der federnde Kontaktteil 19 wird durch eine unter Federwirkung stehende Prüftaste 20 betätigt, die aus der Isolierabdeckung 13 herausragt Mit 15 ist ein zur Prüfeinrichtung gehörender Widerstand bezeichnet. Zwischen dem Summenstromwandler 16 und dem Auslösemagneten 10 ist zweckmäßig ein Rahmen
21 hochstehend angeordnet Dieser Rahmen, der an dem Isoliersockel 1 befestigt ist, ist mit einer metallenen Abschirmplatte 22 ausgefüllt. Die Abschirmplatte
22 hat die Aufgabe, Streufelder des Summenstromwandlers von dem Auslösemagneten fernzuhalten. Der Rahmen 21 hat an der oberen Stirnseite Gewindelöcher 23, um durch Schrauben 24 die Isolierabdeckung 13 an dem Isoliersockel 1 befestigen zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fehlerstromschutzschalter mit einem im Grundriß im wesentlichen quadratischen Isoliersokkel, der eine Schaltkontaktvorrichlung in sich aufnimmt, Anschlußklemmen in gleicher Höhe wie die Schaltkontaktvorrichtung haltert und über die Schaltkontaktvorrichtung in gleicher Höhe einen Summenstromwandler, einen Auslösemagneten und ein Schaltschloß trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Scbaltschlpß (11) an einer einseitig senkreCjhtf aufrd£if Sjockelstirnseitef miW d<?ri Abmessungen eines normalempfindlichen Fehlerstromschutzschalters befestigten;Montagewand (:17) außenliegend und der. Auslösemagnet (IQ) an dieser innenliegend gehältert'ist', daß zwischen 'dem Schaltschloß (ll).und, dem..<AusIösemagneten, (10) nur Ankopplungsglieder angeordnet sirid, daß,zwischen dem Sümmehsffomwifndler (9, 16)/der in der Fertigung wahlweise für einen normalempfindlichen oder für einen hochempfindlichen Fehlerstromschutzschalter eingesetzt ist, und dem Auslösemagneten (10) ein Rahmen (21) mit einer Abschirmplatte (22) angeordnet ist und daß ein als Hohlprisma ausgebildeter Eisenkern (25) des Summenstromwandler (9,16) mit seiner Haupterstreckungsebene senkrecht zur Sockelstirnseite steht und an seiner zum Auslösemagneten (10) benachbarten Seite frei von Primärwicklungen ist.
2. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu dem hochempfindlichen," Fehlerstromschutzschalter gehörende Summenstromwandler (16) einen Eisenkern (25) in der an sich bekannten Form eines viereckigen Hohlprismas hat, dessen zur Stirnfläche des Isoliersockels (1) parallele Seiten in zwei verschiedenen Höhen über dem Isoliersockel (1) liegen, wobei die Sekundärwicklung (27) an der der Stirnfläche des Isoliersockels (1) benachbarten Seite und die Primärwicklung (26) an der der Stirnfläche abgewandten Seite angeordnet ist.
3. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Eisenkern (25) des zu dem hochempfindlichen Fehlerstromschutzschalter gehörenden Summenstromwandlers (16) die Primärwicklung (26) in Form von Scheibenwicklungen auf der zur Stirnfläche des Isoliersockels (1) parallelen Seite angeordnet ist, wobei die Windungen von isolierummanteltem Flachband gebildet
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