DE1560405A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn

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DE1560405A1
DE1560405A1 DE19621560405 DE1560405A DE1560405A1 DE 1560405 A1 DE1560405 A1 DE 1560405A1 DE 19621560405 DE19621560405 DE 19621560405 DE 1560405 A DE1560405 A DE 1560405A DE 1560405 A1 DE1560405 A1 DE 1560405A1
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bobbin
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grooves
center
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O'brien William Henry
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Leesona Corp
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Leesona Corp
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    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
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    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Chemically Coating (AREA)
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Description

B β β ο h r β i b u η g
aur Patentanmeldung
der Pinna Leesona Corporation, 333 Shawberry field Road, Warwick,
Bhode Island, U.S.A.
betreffend!
Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn .
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum Aufwickeln von Garn sowie eine verbesserte Form einer ^uerrolle, die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angewandt wird.
D*er iürfindung8gegenstand wird hier im Zusammenhang mit dem Aufwickeln eines konischen Spulenfilzes beschrieben, der ärfindungsgegej stand kann jedoch auch vorteilhafterweise für das Aufwickeln von im allgemeinen zylinderfSrmigen Spulenfilzen Anwendung finden.
Bei den herkömmlichen Verfahren des Garnauf wickeln« wird die Garnspule oder der Garnfils durch CJiofangsberUhrung mit einer mit Auskehlungen versehenen wuerrolle angetrieben, die nicht nur die Drehbewegung des Spulenfilzes bedingt, sondern ebenfalls auf Ihrer Oberfläche für die Aufnahme und das Fuhren des Garns mit Auskehlungen ν·ϊ sehen ist, die geneigt zueinander sich schneidend vorliegen. Hierdurch wird das Garn achsial längsseits zu dem Spulenfilz hin- und hei gehend aufgewickelt, so daß der Spulenfilz in Übereinanderliegenden Schichten von allgemein schraubenförmigen Windungen aufgebaut wird.
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ORIGINAL INSPECTS
Es ist bisher bei einem derartigen Aufwickelvorgang üblich das Garn auf dem Spulenfilz dergestalt hin- und hergehend tiere ei tig zu führen, daß dessen uerseitige Geschwindigkeit in gegenüberllegenden achsialen ,Iiichtungen an jeder gegebenen aohslaien Stelle auf dem aufzuwickelnden Spulenfilz gleich ist. Demgemäß sind die Führungsauskehlungen auf der Querrolle oder Trommel, die diese Geschwindigkeit steuern, normalerweise so vorgesehen, daß die gegenüberliegenden geneigten Teile allgemein symmetrisch zu der Achse der liolle angeordnet sind· Bei dem Aufwickeln eines Zylinders wird normalerweise die neigung jedär Auskehlung über ihre Länge konstant sein, um so einen einheitlichen Durohmesser des Spulenfilzes aufrecht au erhalten, obgleich bei dem aufwickeln eines konischen Spulenfilzes es üblich ist, die Neigung der Auskehlungen in einer Richtung von der Basis zu der Spitze de« Kegele progressiv zu vergrößern, um so eine praktisch gleichmäßige Verteilung der Wicklungen über die Länge des Kegels aufrecht zu erhalten. In einem derartigen Fall wird die Anordnung der gegenüberliegend zueinander geneigten und miteinander in Verbindung stehenden Auskehlungen trotzdem normalerweise symmetrisch um die Achse der Querrolle vorliegen·
Es ist natürlich von erheblicher Wichtigkeit, daß das Garn auf dem Spulenfilz mit größtmöglicher Geschwindigkeit hin- and hergehend geführt wird. Eine derartige Geschwindigkeit ist durch verschiedene Paktoren, wie unter anderem der speziellen Form und Anordnung der Auskehlungen in der Querrolle, begrenzt. Die hierbei auftretenden Probleme sind in allgemeiner Weise in den US-Patentschriften 1 749 355 und 1 836 105 beschrieben.
Erfindungsgemäß macht man sich die Erkenntnis zunutze, daß bei der
uerseitigen Bewegung das auf den Spulenfilz aufgeführte Garn gedehntwird und so geführt 1st, daß dasselbe .uerseitig mittels Schwingen d·· selben um einen allgemein zuvor bestimmten Punkt geführt wird, der
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aohaiel in Höhe etwa des Mittelpunkte« der Holle in einer aohsialen Kichtung,und wenn die ,ueraeitige Bewegung nicht vorliegt, normalerweise dazu neigen würde, auf die Holle in der JSbene diese« Mittelpunkte« oder Hittelabsohnitt« der Holle in einer Hiohtung aufgewickelt zu werden, die sich von dem Fäoherpunkt aus senkrecht zu der Achse der Holle erstreckt·
Sobald «οmit da« Garn von diesem normalen oder allgemein neutralen #eg na oh außen nach jedem linde der Holle geführt und somit weiter und weiter von seinem neutralen Weg aus abgelenkt wird, neigt derselbe zunehmend dazu, der Ablenk- oder Führungswirkung dir Holle einen Wideretand entgegenzusetzen, wobei eine zunehmende Welgung für das Oarn besteht, die Führung« auskehlungen der Holle zu verlassen, und zwar insbesondere an den Schnittpunkten der entgegengesetzt geneigten Auskehlungen oder Teilen *eraelban. Die« ist einer der Faktoren gewesen, der die Geschwindigkeit begrenzt hat, mit der das Garn erfolgreich bei einer gegebenen Spannung verarbeitet werden kann.
Unter Berücksichtigung dieser Gegebenheiten verfährt man nach dem erfindungegemäßen Verfahren unter anderem so, daß die Schwenkbewegung des Garns von dem Mittelpunkt der Holle nach außen hin in Hiohtung auf jedes der Hollenenden vorzugsweise in progressiver Form erfolgt, wodurch der progressiv zunehmende Widerstand gegenüber der Schwenkbewegung kompensiert wird, während das Garn von seinem normalen .Weg abgelenkt wird· In umgekehrter Weise wird erfindungsgemäß vorgesehen, das Garn zurück nach innen in Hiohtung auf den Mittelpunkt der Holle von jedem finde aus mit htthrer Geschwindigkeit im Gegensatz zu der nach außen gerichteten Bewegung zu führen, wobei man eioh der vorliegenden Neigung des Garns bedient, in «eine* normalen Weg angenähert an dem Mittelabschnitt der Rolle zurückzukehren·
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Obgleich dieses hier beschriebene Verfahren eines Veränderns der Bewegungsgesohwindigkeit oder Schwenkgeschwindigkeit des Garns an verschiedenen Stellen oder in verschiedenen Richtungen seiner Schwenkbewegung gegebenenfalls unzweckmäßig erscheint, das sich hierdurch eine Deformierung eines Anteile des aufgewickelten Garns ergibt, wurde jedoch erfindungsgemäß gefunden, daß man diesen möglichen Kachteil überwinden kann. Man verfährt hierbei dergestalt, daß man die relativen Differenzen in den Schwenkbewegungen in entgegengesetzten Hichtungen an jeder gegebenen aohsialen Stelle längs der Holle so miteinander in Wechselwirkung setst, daß die der Form des erhaltenen Üpulenfilzes vermittelte Deformierung, die durch Veränderungen in der Schwenkung in einer Kichtung verursacht wird, durch die Deform!erungswirkung kompensiert wird, die sich durch Veränderungen der Schwenkung in der entgegengesetzton Kichtung ergibt, wodurch ein Spulenfilz der gewünschten Farm erhalten wird·
Aufgrund von Veränderungen in den Schwenkgeschwlndigkeiten des Garns in gegenüberliegenden !dichtungen an gegebenen Stellen längs des aufgebauten SpulenfIlses hat es sich weiterhin im Zusammenhang mit dem Aufwickeln von insbesondere konischen Spulenfilzen als möglich erwiesen, die Konicität des üpulenfilaee während dessen Ausbildung allmählich in eine» wesentlich größeren Ausmaß zu. vergrößern, als dies bisher nach herkömmlichen Verfahren möglich war· Dies ist insbesondere dort günstig ρ wo derartige ßpulenfilee als Material für eine Wirkmaschine angewandt werden, und awar aufgrund der !Patsache, daß die Vergrößerung der Konizität ein Zerreißen verringert und die Abgabe des Garne unter einer einheitlicheren Spannung ermöglicht, als es der Pail bei ßpulenfileen ist, die nach herkömmlichen Verfahren aufgewickelt sind.
Obgleich das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere dann sweokmäßlg ist, wenn es mittels einer zweokinäßig geformten oder mit Auskehlungen versehenen Querrolle durchgeführt wird, kann es natürlich ebenfalls mittels Anwenden anderer Garnführungen als einer RoIk durchgeführt
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werden, βο daß da« erfind ungeg« maß β Verfahre η nicht auf da« Anwender einer UoUb begrenzt let, sondern auch mit anderen herkömmlichen Vorrichtungen durchgerührt werden kann» die in enteprechender Weise für die Aueführung dee Verfahrene modifiziert sind.
Die Erfindung betrifft jedoch ebenfall« die spezielle form der Auskehlungen einer Führungerolle für die Durchführung des erfinduhgsgeuäßen Verfahrene.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahiae auf die beigefügten Zeichnungen erläutert:
Pig. 1 ist eine Draufeicht auf einen Teil einer herkömmlichen Aufwickelmaschine mit einer erfindungegemäßen Führungsrolle, die anstell der mit herkömmlichen Auskehlungen versehenen Üolle Anwendung findet«
Pig. 2 iet eine vergrößerte Draufel cht der in der Pig. I gezeigten Führung«rolle.
Fig· ;· zeigt ein« Abwicklung der Führungsrolle nach den vorangehenden figuren, wobei im einzelnen die verbesserte Auebildung der Auskehlungen naoh einer bevorzugten erfindttngegeniäßen AusfUhrangeform gezeigt ist. .
Pig. 4 ist eine.der ?ig. 3 ähnliche Ansicht, die «in· abgewandelte Anordnung #©r Auekehlungtin in der Führ anger olle zeigt·
Unter Bezugnahme auf di« Zeichnungen zeigt die fig. 1 eine allgemein herkömmliche Anordnung der verschiedenen Teile einer Garnwiokelaasohine insoweit «ie «ich auf die vorliegende Erfindung beziehen. Ja« Bezugsaeicheii 10 kennzeichnet die übliche Ab«tützpl«tte oder Halteo rung für ate bek&nnt· Anordnung ver«ohie*ener Garnepannungeelemente
oo und dgl·» die normalerweise eine Püferung 11 aufweisen« durch die a&t co
^ Garn über die obere Oberfläche der Platte von eic** Oarnrorrat g·- ^ ftthrt wird. Von der Führung 11 verläuft das Garn T durch die üblichem in Spanne oh eiber. 22, von hier eue urster den übliohejD» «loh drehenden
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WaohszufUhrer 13 und durch eine herkömmlich· Vorbereltungsniaaohine und unxer eine Pührung 15 geführt, τοη wo au« das Garn sodann Über die Oberfläche der Führungsrolle 16 verläuft und auf eine herkömmliche Spule unter .Auebilden eine« konischen.Spulenfilzee P aufgewickelt wird
In dem Torliegenden Pull i«t die Führungsrolle 16 an einer An triebewelle 17 befestigt, di« drehbar über ein Lager 18 an dem üahiaen der Aufwickelmaschine befestigt 1st. Jer Spulenfilz P wird drehbar im angetriebenen lieibunge ein griff mit der iiolle 16 an dem freien rJuie eines eohwenkbaren Arnis 19 abgestützt· Die Bauart und Anordnung dieser verschiedenen Bauelemente und deren Zusammenwirken kann in der «eise erfolgen, wie es in der US-iJatentecliriit 2 764 262 beschrieben ist· Wie allgemein bekannt, ist die Hollo 16 auf ihrer Zylinderoberi'läche mit eich relativ schneidenden und relativ gegenüberliegend zueinander geneigten FUhrungsauokehlungen 20 bsw. 21 angeordnet, die sich koaoheial zueinander erstreck«» und an ihren gegenüberliegenden aohsialen .binden einander schneiden« Die funktion dlu&er einander schneidenden Auskehlungen besteht darin* das Garn Y aufzunehmen und aohsial hin- und hergehend von der Basis zu d«m linde oder der üpitae kleinen Durchneogers des Spulenfilsea P su führen, wodurch utr üpulenfil* ellikählioh durch Reihen allgemein schraubenförmiger Garn wicklungen aufgebaut wird· Die Anordnung ist «so getroffen, daß bei progressiver Vergrößerung des Burohmesser« des äpulenfilzes P durch da« Aufwickeln derselbe frei an dem Jände des Arms 19 abgestütst ist, eo daß dessen Achse allmählich weg von derjenigen der Holle verschoben werden kann, obgleioh ein Antriebeeingriff ceit der Hollen oberfläche aufrechterhalten wird.
2ic Auskehlungen 20 und 21 sind hier in allgemeinen al» Y-f or mi g in Querschnitt gezeigt, so dsß dl· Seiten der Auekehlungexi desu neigen das (Jern aufzunehmen und auf den Boden oder Apex der ^uekühlung »u. fuhren, wi· es durch die Linien 22 bzw· 23 seseigt let*
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Jewells wenn dae Garn an einem finde der Holle ankommt, führen die Ve: bindungsenden 24 oder 25 der miteinander in Verbindung stehenden Aus kehlungen (Flg. 3) dazu, daß das Garn automatisch seine Schwenkrichtui umkehrt. Da der Boden oder Apex 22 , 23 der miteinander in Verbindun, stehenden Auskehlungen den eigentlichen Schwenkweg bestimmt, wird hierdurch die eigentliche Ganghöhe oder Form der entsprechenden Auskehlungen bestimmt.
Wie in der Pig. 1 gezeigt, liegt das Garn Y in der normalen oder neu tralen Lage vori die dasselbe ohne Vorliegen irgendwelcher Auskehlun gen in der zylinddrförmigen Rolle 16 einnehmen würde.In dieser Lage erstreckt sich das Garn in einer Linie, die mit einer radialen JSbene zusammenfällt, welche in etwa mittig zwischen den Enden der Holle vorliegt. Diese übone ist in der ?ig· 5 für Bezugszweoke durch die gestrichelte Linie M-M gekennzeichnet.
l)ae genaue betrachten der Auskehlungeforiu nach der Fig. 5 zeigt, daß bei Jrfeigen der xiolle οάάϊ Trommel Io In der durch düu Pfeil in diese PLgiAr angezeigten Kiciitung die üeriilirungsetolle dee Garne in den ent up rechenden Auskehlungen 2 und 21 eich relativ au &&r !{olle und längs der Auskehlungen in einer Weise bewegt, wie sie durch die verschiedenen kleinen Pfeile längsseitig fer Auskehlungen in der Pig. "j ε-ngep.eigt ist. Sopoit bewegt sich, due Gern von dor Verbindungset eile 24 zwischen don Auskehlungen an dem unteren JSnde der Rolle aus länge der Ptihrunijsauskehlung 20 zu dem oberen Ende dee Zylinders oder EoIl bis des Garn die Verbindungscteile 25 an diesem JSnde erreicht. Zu diesem Zeitpunkt beginnt das Garn seine Hüokbewegung zurück In liiohtung auf dos Unterteil des Zylinders oder Holle durch die Auskehlung
cd , η ·
^ Wenn mim nun ine besondere die FUhrungsauekehlung 20 mit der Rückoo führungeauskehlung 21 vergleicht, sieht man aufgrund eines Vergleih© o- dieser Auekehlungei] ic der Pig. 3, daß die Länge dee Teils 20a der
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Auskehlung 20, die eich von der unteren Verbindungsteile 24 bie su uer Ubene id—id an dem Mittelpunkt der Holle erstreckt, eine geringere Länge und somit etwas größere Ganghöhe alo der entsprechende Teil 21u der Auskehlung 21 aufweist, iie ergibt sich somit» daß die Qeschwindigkeit der ;uoreeitigon (feinbewegung naoh innen IMgs des Auakehlungeteils 20a von der Verbindungaeteile 24 aus su dem Mittelpunkt U-M der Rolle größer β la die Geschwindigkeit der HUckbewegung von M-M a uo zu der Verbindungsstelle 24 duroh da α Auekehlungeteil 21a iet.
Anderereeite iet die äntfexung länge dee verbleibenden 'feile 20b der FUhrungsauskehlung 20 von dein Mittelpunkt M-M aus au der oberen Verbindungsstelle 25 größer als die Länge dee entsprechenden Auskehlungsubsohnittes 21b, und somit weist der Auakehlungsabeohnitt 2ob eine geringere gesamte Ganghöhe ale der entsprechende Auskchlungsubsohnitt ülb auf. Somit ist die irührungsgeuohwindigkeit dos Garns nach außen hin von dem Mittelpunkt der Holle au β in dichtung uuf dae obere Knde der Holle relativ langsamer als die KUckfuhrungsbewegung längs des Auekohlungeabeühnitses 21b höherer Ganghöhe su dem Mittelpunkt, der in allgemeiner Weise durch die Shane M-H angeseigl ist·
Die größere Lunge des Auskehlungsabsohnitts 20a im Gegensate su derjenigen des Auskehlungeabeohnitte 21a wird somit duroh die relativ größere Länge des Auskehlungeabsohnittee 21b im Gegensate cu dem entsprechenden aoheial hiereu verlaufenden Abschnitt 20b kompensiert, so daß die gesamte winkelförmige Ausdehnung der ewei Auskehlungen 20 und 21 gleich ist« Mit anderen Worten, bei der hier geseilten Auo-X'lihrungsform erstreckt sich jede derartige Auskehlung 20 und 21 um genau ewei Windungen im die Holle. Dort wo die Teile 20b und 21· relativ abnehmender Ghnghöhe dasu neigen eine unverhältnismäßig große Ancahl Windungen uu den Mittelabsohnitt des aufgewickelten Bpulenfilses su konzentrieren, wird natürlich diese Neigung su einer Deforluierung duroh die entgegengesetste leigung der Abschnitte 20a und 21k
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kompensiert* indem dieselben eine zunehmende Ganghöhe in .ikiohtung de Uollenaiitte oder des !.iltCelpunktes id-i/i aufweisen, wodurch die Wind im gen in itiohtung auf die und en des hier aufgebauten Spulenfilses konzentriert werden, Somit lassen sich erfind ungsgeiaäß die gewUnsohten GesohwindiglceitsveräJiderungen der führung leicht erreichen» wobei mn gleichzeitig eine Verzerrung dar erhaltenen Fora des Spulenfilze« ve uieidet. ■
Ua ergiot sloh sowie, daß während des JJrehüns der liolle 16 während d .lufwickiri Vorgangs unter iHihren des Garns Ϊ hin- und hergehend um den zugeordneten Fächer, (In. der Pig. 1 duroh das Üezugsseichon i1 gekenn zeiohnet) in einer aohsialen Richtung von dem unteren finde zu dem oberen Ende des aufgewickelten Öpulenfilzes P, die führung des uurne verhältnismäßig sohneil in einer Jiichtung von einem Und β der Üulle ij Hichtung auf den Mittelpunkt derselben erfolgt, wobei man sich die natürliche Neigung des Garne und der darauf einwirkenden Kräfte zunutze macht, in diese Lage zurückzukehren und sie aufrecht zu erhalten, während gleichzeitig die naoh außen gerichtete, jftihrung von dies« Lage auu in dichtung auf jedes J£nd· der Holle mit einer relativ lang· Gmeren KUiruügsgesohwindigktiit erfolgt» wodurch uan besser den aunohmenden Widerstand gegenüber einer derartigen nach außen gerlohiett.ii Lövvegung Uburwindut, wie ear durch die Heigung. dua Game wieder in den normalen Weg aurUckeukehren, bedingt wird·
Die allgemein zunehaond· Ganghöhe beider Auskehlungen 20 und 21 in einer Richtung weg von dem unteren Jänd· in Biohtung auf da« obere ünde der Bolle wird in den vorliegenden Pail aufgrund dar Tat»ach· notwendig, daß die Äolle für die Anwendung bei eintui Aufwickeln
^ konischen SpulejBiB.fi·« vorgesehen ist, und in dieeea Pail ist ·· not-
jv wendig, da« Hura ei· allmähl ich »uoehaender Geschwindigkeit in üioho tung oui dec obere £nd· dt· 3pul#nfilz·· aod Bit sll«£hllch cbnthaen-
^ der G«echeindigk»it bei der cntfegengtectBten Btwe^ungeriohtung la
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Kichtang auf dna untere Ende zuführen» und «war einfach deswegen, damit man eine allgemein gleiche Verteilung üeo Garne auf dem Spulenfilz erhält und somit die gewünschte Form des üpulenfilzee aul'rnoht erhält. Ee veratoht sich natürlich» daß zusäislioh zu der wesentlichen Voraussetzung der Ganghöhenveränderung erfindungegemäß eine iO na veränderung der Auskehlungen vorgesehen werden kann· Dies ist jedoch nicht dort notwendig» wo die Holle einen Zylinder oder zylinderförihigen Spulenfilz aufwickeln soll, da es hier nicht notwenrijg ist Veränderungen der 6 ughöhe vorzusehen, die für due Aufwickeln eines Kegelo unbedingt erforderlich sind.
B^l der abgehandelten ixona. Jer Aaekehlung jjarift «3er Piß. 4 der Zeichnungen werden praktisch die g.leiolieii Krgobnißse wie bei dem Pull der bevorzugten Auakehluuigeforia ninih der Pig. * erzielt. Bei dieoer abfjo-
ri erfindungegeaiäßen Ausftüirungeforui ist jedoch die öanghöhu .führenden Auskehlung 200 verhäHasiemäßi^ verringert über deren
Tiän^re im Vergleich au einer horkownliohon Anordnung, indeia ilio Anaahl Windungen diener Auskehlung 200 von des unteren zu des oberen iilndo vergrößert worden iet. Grleioh»eitig iet diee durch VeirriDgern der Anzahl Windungen in der entgegengesetzten Auaktth^wp^ fpl duroh eine Grüße kompoeneiert, die gleioh dar winkelfÖT«ig·« IV-
meaaung der Zunahme der Auskehlung 200 ist.
Bei der hier gezeigten AuefUhrungsfora «ieht man, daß «loh die SHIhrungeauekehlung um die UoIIt 2 1/4 Windungen erstreckt, während eich die entgegengeeetste Auskehlung 201 uot die Holle lediglich uu 1 3/4 Windungen eratreokt. Goidit wird bei d·» Herstellen ein«« die Auskehlung 200 die Windungen «twas enger im Abstand auf den Spulen filz aufbringen» al« es ansonsten üblich ist, wird aufgrund d«r Tatsache koKpsnsisrt» daß die Auskshlueff
.'j verschied*»*» Windung·» 1» relativ grBper«» Abstand Stt*ia&n4sp bringt, als «s bisher Üblich war, Di· kompensierende Wirlmae
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Auskehlung bezüglich der deformierenden Wirkung der anderen Auskehlung 1st dergestalt, daß praktisoh eine Kegelfora des Spulenfilzes erzielt wird, und die relativ unterschiedlichen Winkel und Abstände der Windungen in den relativ umgekehrten Hlohtungen auf dem Kegel bedingen die Ausbildung eines verbesserten Spulenfilzes. Bas duroh Anwenden der Holle na di dieser abgewandelten AusfUhrungsfona durchgeführte Verfahren ermöglicht somit eine Vergrößerung der Konizität der Dpulenfilzes ohne daß während deren Aufwickeln eine stärkere Verzerrung eintritt, als es mit herkömmlichen Führungsrollen möglich ist· Wenn somit die fertigen Spulenfilze als Material für eine Wirkmaschine angewandt werden, ermöglicht die vergrößerte Konizität die Abgabe des Garns mit einer einheitlicheren Spannung, wodurch die weiter oben angegebenen Vorteile entelt werden·
Bei dieser Ausführungeform ist die Länge des Auskehlungsteils oder Absohnitte 20Oa von dem unteren Ende, zu dem durch die Linie M-M gekennzeichneten Mittelpunkt der Holle größer und somit ist die gesamte Ganghöhe kleiner ale bei dem aohsial hierzu verlaufenden Teil 201a der Auskehlung 201. Somit erfolgt die Führung des Garns in einer Richtung von dem unteren Ende zu dem Mittelpunkt der Holle mit olner etwas langsameren Geschwindigkeit, als die entsprechende entgegengesetzte Führung von dem Mittelpunkt zurück zudem unteren Ende durch den Abeohnitt 201a· 2M.ee stellt jedoch nicht «Iran derartig kritischen Faktor an dem unteren Ende oder der Hälfte der Holle dar, wenn dieselbe für das Aufwickeln eines Kegels angewundt wird, da die PUhrungegeeohwindigkcit an diesem Ende der Holle normalerweise kleiner als von de» Mittelpunkt der Holle zu dem oberen Ende derselben sein muß. Mit anderen Worten und wie weiter oben ausgeführt, muß di· Führungegesohwindigksit in einer Richtung von dem unteren zu dem oberen Ende der Bolle progressiv beschleunigt werden, daait die Windungen richtig auf des Kegel verteilt und ein Verziehen desselben vermieden wird.
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Jota it wird der Grenzwert der JUarungegeschwindlgkeit durch, die Gangnöhe der Auskehlungen benachburt zu. dem oberen Ende der Holle und nicht durch die relativ geringere jpiihrungege schwin digkeit benachbart zu dem unteren linde der liolle bestimmt.
Andererseits let die Länge dee Abschnittes 200b von dem Mittelpunkt iü-M zu dem oberen Ende der Üolle größer und die gesamte Ganghöhe let somit, kleiner als es der Pail bei den entsprechenden und aohsial hierzu verlaufenden Abschnitt 201 b 1st, so daß das Garn erfindungsgeuiäß von dem Mittelteil aus zu dem oberen iände des Spulenfilzes geführt wird, der mit einer wesentlich langsameren Geschwindigkeit ale der Geschwindigkeit der Führung in entgegengesetzter Richtung ausgebildet wird. Dies tritt eint sobald das Garn in Kichtung auf und weg von dem oberen Knde der liolle an dem Teil geführt wird, wo die relativen Führungegesohwindigkeiten für die Ausbildung eines konischen üpulenfilzes kritisch werden.
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Claims (1)

  1. ~ ' 1δ60ι05
    Paten tanaorüohe ■ . · "
    «y Verfahren sum Aufwickeln von Garn in einen konischen ijpulenfils, dadurch gekennxeichnet, daß der apulenfils gedreht wird« während das Garn zwangsläufig aohsial hin- und hergehend zwischen dem unteren -binde und dem oberen .Ende dee Spulenfilsee geführt wird, das Garn in etwa von dem Mittelpunkt dee üpulenfilaes zu dessen oberen Jtode mit beschleunigter Geschwindigkeit und von dem oberen Ende su dem Mittelpunkt mit einer verlangsamten öeschwindigkeitgeführt wird, die Verlangsamung einen größeren Wert als die Beschleunigung aufweist.
    2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn sei ohn et, daß das Garn in etwa von dem Mittelpunkt au dem unteren itade des Spulenfilsee verlangsamt und von dem unteren iände au dem Mittelpunkt beschleunigt geführt wird, und diese Beschleunigung einen größeren Wert als die Verlangaamung aufweist·
    3. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daß die auf die Form des Spulenfilsee ausgeübte Neigung su einer Deformation, die sich durch die Veränderungen der FUhrungegesohwindigkelt in einer Richtung ergibt, durch Veränderungen in der Führungsgesohwindigkeit in der «ntgegengesetsten Kichtung kompensiert wird.
    4· Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennseiohnet, daß der Spulenflls um seine Achse gedreht» das Garn auf den Spulenfile von einem Fächerpunkt aus geführt wird, der «loh im Abstand von der Achse des Spulenfilses befindet» das Garn «chsial hin«- und hergehend auf dem Spulenfils von dem Fäohsrpunkt aus mit einer Geschwindigkeit geführt wird, die relativ langsam in einer Hiohtung von dem unteren su dem oberen,£nde des Spulenfilses 1st, und mit einer Geschwindigkeit geführt wird, die von dsm oberen su dsm unteres Sad· des Spulenfilses verhältnismäßig schneller ist.
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    5· Verfahren nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, daß da β (Jura um den öpulenfilz mit einer geringeren Anaahl an Windungen während dessen tftihrung in einer lüohtung ala während der Führung in der anderen Hiohtung aufgewickelt wird«
    6· GarnfUhrungerolle für eine Aufwickelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Kelle mit einer körnentriech au deren Achse verlaufender Drehoberfläche auegebildet iit und auf derselben ein Paar relativ entgegengesetzt zueinander und aoheial verlaufende geneigte Auskehlungen vorgesehen ist, die «ich an ihren Ünden schneiden, sich beide Auskehlungen mit der gleichen Anzahl Windungen um die Holle erstrecken, jede der Auskehlungen unterschiedliche Ganghöhe an verschiedenen aohaialen Ü«,eilen über deren Länge aufweist» die Veränderungen der verschiedenen Auskehlungen an einer gegebenen aohsialen Stelle auf der Holle so im Verhältnis zueinander stehen, daß dort wo eine Auskehlung in einer gegebenen Richtung eine Zunahme in ihrer Ganghöhe aufweist, die andere Auskehlung in der entgegengesetzten Richtung eine Verringerung der Ganghöhe besitzt,
    7· GarnfUhrungerolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine der Auskehlungen um die Holle mit einer geringeren Anzahl Windungen als die andere erstreckt und eine größere Ganghöhe Über ihre gesante Länge als die andere Auskehlung aufweist.
    90983. A/081 b
DE19621560405 1961-09-12 1962-09-03 Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von Garn Pending DE1560405A1 (de)

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