DE1555792B2 - Steuergeraet fuer elektromagnetische zu betaetigende fahr zeugbremsen - Google Patents

Steuergeraet fuer elektromagnetische zu betaetigende fahr zeugbremsen

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DE1555792B2
DE1555792B2 DE19661555792 DE1555792A DE1555792B2 DE 1555792 B2 DE1555792 B2 DE 1555792B2 DE 19661555792 DE19661555792 DE 19661555792 DE 1555792 A DE1555792 A DE 1555792A DE 1555792 B2 DE1555792 B2 DE 1555792B2
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DE19661555792
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DE1555792A1 (de
Inventor
Joachim 7000 Stuttgart Bad Cannstatt Engelfried
Original Assignee
Ernst Hahn Fahrzeugbau, 7012 Fellbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/74Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with electrical assistance or drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät für mit dem es an der Wand eines Gehäuses, befestigt elektromagnetisch zu betätigende Fahrzeugbremsen, werden kann, so ergibt sich eine stoßgesicherte Unterinsbesondere Anhängerbremsen, mit einem zum Ver- bringung für das Ringrohr und dieses ist leicht einbinden zweier Rohranschlüßstellen dienenden und in zubauen.
seiner Lage von der jeweiligen Verzögerung des 5 In der Zeichnung ist ein Steuergerät für einen AnFahrzeuges abhängigen und als Quecksilberschalter hänger eines Kraftfahrzeuges als Ausführungsbeispiel ausgebildeten Verbindungsglied, wobei der Queck- der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Silberschalter auf einer Seite einen Aufnahmeraum F i g. 1 eine Seitenansicht mit abgeschnittenem für Quecksilber und mindestens einen in seiner Wandteil,
senkrechten Ebene schräg verlaufenden Schenkel hat. io F i g. 2 eine Draufsicht bei abgenommenem Deckel,
Ein bekannter Quecksilberschalter ist mit nur zwei F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III in
Kontakten versehen, wodurch nur zwei Schaltzu- Fig. 1,
stände zu erreichen sind. Wenn ein Ansprechen auf F i g. 4 und 5 je einen Teil in Seitenansicht und
unterschiedliche Größen der Verzögerung des Fahr- Draufsicht,
zeuges erreicht werden soll, so müssen mehrere 15 F i g. 6 ein Schaltbild.
Quecksilberschalter jeweils mit anderer Neigung ein- In einem quaderförmigen, von einem nicht darge-
gebaut werden. : stellten Deckel abzudeckenden Gehäuse 1 ist an einer
Ein bekanntes Steuergerät mit mehreren Anschluß- Seite von vom Stromkreis eines Stopplichts eines stellen weist an einem Pendel angebrachte federnde Zugwagens zu betätigendes Relais 2 angebracht, das Zungen auf, die mit einer fest angebrachten An- 20 verschiedene Anschlußstellen 3 bis 3"' hat. Längs schlußstelle zusammenwirken und in Ruhelage unter- einer Seitenwand des Gehäuses 1 liegt ein Anzapfschiedliche Abstände davon haben. Diese Einrichtung widerstand 4 mit sieben Anzapfstellen 5.
ist verhältnismäßig kompliziert ausgebildet und trotz An der vom Anzapfwiderstand 4 abgewandten der Unterbringung in einem Gehäuse der Ver- Seite des Gehäuses 1 ist ein aus einem Gießharz beschmutzung ausgesetzt. Auch besteht die Gefahr der 25 stehender Einbaukörper 6 mittels einer Schraube 7 Unwirksamkeit nach längerem Gebrauch. Ein sattes befestigt, in den ein länglich ovales Ringrohr 8 einge-Anliegen von in diesem Gehäuse untergebrachten bettet ist, dessen Schenkel 9 von einem Quecksilber Teilen ist auf einer Seite höchstens bei den Kontakt- 10 aufnehmenden und eine Drosselstelle aufweisenden schuhen der Anschlußstelle gegeben. Raum in einer senkrechten Ebene schräg nach oben
Es ist außerdem ein Bremsmesser mit einem 30 verlaufen. Im unteren Schenkel 9 des Ringrohres 8
Quecksilber aufweisenden und mit einem Schenkel sind Anschlußstellen 11 vorgesehen, von denen die
in einer senkrechten Ebene schräg verlaufenden Ring- dem das Quecksilber 10 aufnehmenden Raum be-
rohr bekannt; in welchem oberhalb des Quecksilbers nachbarten Anschlußstellen einen kleineren Abstand
eine Anzeigeflüssigkeit vorgesehen ist. Das von der haben als die davon entfernten Stellen. Im Queck-
Anzeigeflüssigkeit beim Bremsen mindestens teilweise 35 silberraum ist noch eine Anschlußstelle 12 vorge-
auszufüllende Steigrohr ist wesentlich enger als das sehen. Diese ist mit der in F i g. 1 rechten Anzapfstelle
Quecksilber aufnehmende Ringrohrstück. des Anzapfwiderstandes 4 verbunden, während die
Die Erfindung hat ein Steuergerät einfacher Aus- übrigen Anschlußstellen 11 mit je einer der anderen
bildung zur Aufgabe, das auf unterschiedliche Ver- Anzapfstellen entsprechend verbunden sind,
zögerungen sicher anspricht. 40 An den beiden Stirnseiten befinden sich Durch-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- gänge für elektrische Leitungen, von denen die Lei-
löst, daß der Quecksilberschalter als an sich be- tungen 13 mit dem Pluspol einer Batterie und mit der
kanntes, länglich ovales Ringrohr ausgebildet ist, an an die Anschlußstelle 12 angeschlossenen Anzapf-
dessen in senkrechter Ebene schräg verlaufendem stelle des Widerstandes 4 verbunden ist. Diese Leitung
Schenkel mehrere hintereinanderliegende, während 45 ist je nach der Lage des Quecksilbers 10 im Ring-
des Ruhezustandes vom Quecksilber freie und von rohr 8 über den gesamten oder nur einen Teil des
diesem von der Größe der Verzögerung abhängig er- Anzapfwiderstandes oder unter Umgehung des An-
reichbare Rohranschlußstellen vorgesehen sind, zapfwiderstandes durch das Quecksilber 10 mit einer
welche mit Anzapfstellen eines elektrischen Anzapf- aus dem Gehäuse 1 herausgeführten Leitung 14 ver-
widerstandes verbunden sind. Zwischen den Anzapf- 50 bunden. Ein Masseanschluß 15 ist unter Verbindung
stellen des Widerstandes und den Rohranschluß- mit dem Relais 2 durch das Gehäuse 1 hindurchge-
stellen sind nur kurze Wege durch Leitungen zu ver- führt. An das Relais 2 ist noch eine Verbindungslei-
binden, so daß sich eine einfache und übersichtliche tung 16 angeschlossen, die zum Stromkreis eines
Verdrahtung ergibt, und das Steuergerät einfach her- nicht dargestellten Stopplichts eines Zugfahrzeuges
zustellen ist. Das Steuergerät kann an jede elektro- 55 führt.
magnetische Anhängerbremse durch entsprechende Entsprechend dem Schaltbild in F i g. 6 kann dem
Einstellung der Schwenklage des Ringrohres und Steuergerät ein einstellbarer Vorwiderstand 17 vorge-
der Bemessung der Widerstände leicht angepaßt schaltet sein. Zur Betätigung einer elektromagne-
werden. tischen Bremse 18 von Hand statt mit Hilfe des
In weiterer Ausbildung der Erfindung weisen die 60 Quecksilberschalters dient ein nach Belieben von
Rohranschlußstellen unterschiedliche Abstände auf, Hand zu betätigender Schalter 19, dem ein einstell-
wobei die unteren Rohranschlußstellen näher beiein- barer Widerstand 20 nachgeschaltet ist, mit dem der
anderliegen als die oberen Anschlußstellen. Die die Fahrzeugbremse betätigende Magnet unterschied-
Abstände der Rohranschlußstellen sind so zu wählen, lieh zu erregen ist. Der Schalter 19 und der Widerstand
daß der mit dem Steuergerät versehene Anhänger 65 20 können mit Hilfe eines Betätigungsgliedes be-
dem Zugwagen entsprechend gebremst wird. tätigt werden. Der Schalter 19 und der Widerstand 20
Wenn das Ringrohr in einem insbesondere aus sind insbesondere bei Schlingerbewegungen des AnKunststoff bestehenden Einbaukörper eingebettet ist, hangers von Nutzen und verhindern dessen Aus-
brechen, da dieser ohne Abbremsen des Zugfahrzeuges gebremst werden kann.
Das Steuergerät wird bei Betätigung der Bremse des Zugfahrzeuges durch Ansprechen des im Stromkreis des Stopplichts liegenden Relais 2 eingeschaltet, wodurch das Steuergerät an eine nicht dargestellte Stromquelle angeschlossen wird. Je nach der durch das Abbremsen des in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 fahrenden Zugfahrzeuges auftretenden Verzögerung steigt das Quecksilber 10 unterschiedlich weit in dem unteren Schenkel 9 des Ringrohres 8 hoch und schließt damit abhängig von seiner Steighöhe Anschlußstellen 11 kurz, wodurch Teile des Anzapfwiderstandes oder dieser ganz überbrückt werden oder wird. Je weniger Widerstandsteile des Anzapfwiderstandes 4 im Stromkreis liegen, desto größer ist die Erregung des die Anhängerbremse betätigenden Elektromagneten, oder der die Bremsen betätigenden Magnete.
Durch Vorschalten eines stufenlos oder in Stufen einstellbaren Belastungswiderstandes kann der zu der Anhängerbremse fließende elektrische Strom gesteuert werden, so daß die Bremswirkung unterschiedlichen Belastungszuständen des Anhängers angepaßt werden kann. Die Bremswirkung kann auch durch Ändern der Schräglage des Ringrohres unterschiedlichen Belastungszuständen des Anhängers angepaßt werden, wozu entsprechend ausgebildete Rasten vorgesehen sein können.
Der Anzapfwiderstand kann auch in dem unteren Schenkel des Ringrohres untergebracht sein und ist hier vom Quecksilber je nach dessen Steighöhe kurzzuschließen.
Die Bremse kann auch bei Erreichen des ersten Kontaktes oder des Anfanges des im Ringrohr untergebrachten Widerstandes, ausgelöst durch die Verzögerung des Zugfahrzeuges durch das Quecksilber zur Wirkung gebracht werden, so daß das Relais entfallen kann.

Claims (6)

Patentansprüche: 40
1. Steuergerät für elektromagnetisch zu betätigende Fahrzeugbremsen, insbesondere Anhängerbremsen, mit einem zum Verbinden zweier Rohranschlußstellen dienenden und in seiner Lage von der jeweiligen Verzögerung des Fahrzeuges abhängigen und als Quecksilberschalter ausgebildetenVerbindungsglied, wobei der Quecksilberschalter auf einer Seite einen Aufnahmeraum für Quecksilber und mindestens einen in einer senkrechten Ebene schräg verlaufenden Schenkel hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Quecksilberschalter als an sich bekanntes' länglich ovales Ringrohr (8) ausgebildet ist, an dessen in senkrechter Ebene schräg verlaufendem Schenkel mehrere hintereinanderliegende, während des Ruhezustandes vom Quecksilber freie und von diesem von der Größe der Verzögerung abhängig erreichbare Rohranschlußstellen (11) vorgesehen sind, welche mit Anzapfstellen (5) eines elektrischen Anzapfwiderstandes (4) verbunden sind.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohranschlußstellen (11) unterschiedliche Abstände aufweisen, und daß die unteren Rohranschlußstellen näher beieinanderliegen als die oberen Rohranschlußstellen.
3. Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringrohr (8) in einem insbesondere aus Kunststoff bestehenden Einbaukörper (6) eingebettet ist, mit dem es an der Wand eines Gehäuses (1) befestigt werden kann.
4. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Anzapfwiderstand auf dem Boden des Gehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzapfwiderstand (4) und das Ringrohr (8) nebeneinander angeordnet sind und daß ein Relais (2) in Verlängerung des Anzapfwiderstandes (4) und unterhalb des Ringrohres (8) liegt, wobei zwei einander gegenüberliegende, schmale Seitenwände elektrische Anschlußstellen aufweisen.
5. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzapfwiderstand im unteren Schenkel des Ringrohres untergebracht und vom Quecksilber je nach dessen Steighöhe in diesem Schenkel kurzzuschließen ist.
6. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzapfwiderstand (4) über einen nach Belieben von Hand zu betätigenden Schalter (19), dem ein nach Belieben von Hand einstellbarer Widerstand (20) nachgeschaltet ist, zu umgehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661555792 1966-06-21 1966-06-21 Steuergeraet fuer elektromagnetische zu betaetigende fahr zeugbremsen Pending DE1555792B2 (de)

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