DE1551723A1 - Regelventilvorrichtung fuer Brennstoffbrenner - Google Patents
Regelventilvorrichtung fuer BrennstoffbrennerInfo
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- DE1551723A1 DE1551723A1 DE19671551723 DE1551723A DE1551723A1 DE 1551723 A1 DE1551723 A1 DE 1551723A1 DE 19671551723 DE19671551723 DE 19671551723 DE 1551723 A DE1551723 A DE 1551723A DE 1551723 A1 DE1551723 A1 DE 1551723A1
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Description
S 1211
Dp ■ ,..:.■' : ' rt'.1 -t
ββ*>ρι- *-■ U: '-■ !· '■"" "■"■"'
Sundstrand Interriational Corporation S.A« Pribourg
Regelventilvorrichtung für Brennstoffbrenner
Die Erfindung bezieht sich auf Brennstoffpumpen und betrifft insbesondere ein Regelventil zur
Verwendung bei Ölbrennerpumpeno
Ölbrenner sind bisher mit Regelventilen versehen worden,- die zwischen den Ölbrennerdüsen, die
den Brennstoff in die Verbrennungskammer einspritzen, und der Brennstoffpumpe, die das Brennöl den Düsen
zuführt, angeordnet sind· Im allgemeinen öffnen sich die Regelveihtile bei einem vorherbestimmten Zuführdruelc
aus der Pumpe, regeln einen gleichbleibenden
ORIGINAL INSPECTED
Druckstrom
209813/0221
Druckstrom zu den Brennerdüsen und schliessen die Zufuhr von Brennöl zu diesen Düsen, wenn die Pumpe
abgeschaltet wird» Ausser der Druckregelung des den Brennerdüsen zugeführten Brennöles leiten diese
Ventile einen grossen Teil des von der Pumpe geforderten Brerinö'les zurück zur Pumpe oder zu einem Vorratsbehälter,
fördern diese Brennölmenge also nicht zu den Brennerdüsen, so dass nur ein Teil des von
der Pumpe geförderten Brennöles den Düsen zugeführt wird,
Eine Hauptschwierigkeit bei Brennölregelventilen
dieser Art besteht darin, das.:; di» kurzzeitigen
oder schnell vorübergehenden Abweichungen in dem Brennölstrom sowohl beim Anlassen als auch
beim Stillsetzen eine starke unerwünschte Rauchentwicklung in der Verbrennungskammer zu dieser Zeit
veruraachene Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen worden, damit das Regelventil
schneller anspricht und die Rauchentwidklung verringert
wird, doch haben die vor£@9ßchlagenen Ausführungen
nicht alle Probleme gelöst und haben Nachteile, die das einwandfreie Arbeiten des Regelventiles beeinträchtigen.
Damit die kurzzeitigen oder schnell verlaufenden Abweichungen oder Schwankungen in der Brenn-
BAD ORIGINAL
209813/0221 ... ....
ölzuführung
öl zuführung sowohl bei mAnlassen. alts auch "beim Stillsetzen verringert werden, ist es erwünscht,
dass sich das Hegelventil beim AnI as.-en mit hoher
Pumpendrehzahl je Minute sehne]1 öffnet und sich
beim !".tillsetzen mit hoher Pumpendrehzahl je Minute
schnell schliesst, so dass die StrömungsSchwankungen
in der Zeitspanne zwischen geschlossenem Ventil und offenem Ventil und in der Zeitspanne zwischen ofjenem
Ventil und (jesch] osrenem Ventil gering isto
Dn sind bereits verschiedene Vorrichtungen
vorgr-schlagen worden, um He^elventilvorrichtungen
zur Brenn öl zuführung zu schaffen, die für ein-Anlassen
und ^ chilessen bei hohen Pumpenuindrehimgen je Hinute
(:.('HjyiHt BJndo Eine diesel1 Vorrichtungen entliäl t ein
auf !Jtrömung anßijreeilendes unbelaBtetes Hilfsventil j
das fstroniMuf und in Hei he mit dem Hegelventil angeordnet
i.'-t. Dieses Hilfsventil prüft den aus dc?r zu{f;-h()rn])(icn
-ijahnrudpumjie liommendon Förderplrom und dieajt
dtiürUj den" Brenn öl strom aus der Pumpt? im Nebenschluss
'abzulfii t .-η , solange der Brennölstrom sich unterhalb
ei in π voi'1h;i bestimmten hellen Druckes befindete Sobald
d-is Iiil tcVentil einen Brennstoff strom voi'hcn* bt-ptammt'=n
liojicn Druckes f ertst-1 It, beauf sohl a("tdi ese.s
hilfsventil das Hauptregel ν cn ti 1, so dass ein "schneil(s
öl i'ncn ''ps Ventile« in erwünschter Weise dann
BAD ORIGINAL
/(JjH 13/027 1 _ ., ,
eri oJ gt,
- 4 - . S 1211
erfolgt, wenn die Pumpendrehzahl je Minute hoch istο
Zum Prüfen des aus der Zahnradpumpe kommenden, in dem Z'Uführkanal strömenden Brennölstromes weist das
Hilfsventil eine Öffnung auf, dije von dem aus der Pumpe kommenden Brennölstrom durchflossen wird, so
dass ein Druckabfall quer über das Hilfsventilbesteht,
der dazu dient, das Hilfsventil gegen den Druck einer Feder eiiizusteilen© Bei der vorher bestimmten hohen
Strömungsgeschwindigkeit oder Strömungsmenge nimmt das Hilfsventil eine Stellung ein, in der es einen
Umgehungskanal oder Nebensehlusskanal schliesst und den gesamten Brennölstrom mindestens anfangs zur
Hauptregelventilkammer richtet, wodurch das Hauptregelventil geöffnet und der Brennaktrom den Brennerdüsen
zugeführt wird.
Dieses Ventil und auch andere Ventile, die ein schnelles Öffnen und schnelles Schliessen bei
hohen Pumpendrehzahlen je Minute bewirken sollen, sind so ausgeführt, dass sie am günstigsten bei einer
Pumpe iron bestimmter Leistung wi arbeitene Pumpen|
die von demselben Herstellungswerk geliefert werden, und die sogar von der gleichen Modellart sind, weisen
jedoch im al l£ er: ein er. Abvti ~ hungen von der Förderleistung
auf, die bis zu fünfzehn Prozent betragen.
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Die Ursache hierfür sind die üblichen Bearbeitungsungenauigkeiten
und die Dichtungsf ehler«. In einigen
Hochdruckpumpen, die Flüssigkeiten mit 14 atü fördern,
kann die Förderleistung von pumpe zu Pumpe bis zu dreissig Prozent schwanken. Ein Regelventil, das
für ein günstiges Arbeiten bei einer Pumpe berechnet ist, die die Mindestleistung ( die kleinste Pumpenleistung,
die fur eine gegebenen, berechnete Leistung 'annehmbar,ist ) hat, erleidet einen Leistungsabfall,
wenn das Regelventil bei einer Pumpe höherer Förderleistung verwendet wird oder überträgt mindestens
auf die Pumpe eine unerwünschte Belastung.
Bei der erwähnten bekannten Pumpe mit einer auf Strömung ansprechenden Öffnung im Hilfsventil
wird die Öffnung so bemessen, dass das Ventil den Umgeh^ungskanal schliesst und den Brennölstrom zum
Hauptventil fördert, um das Hauptventil bei der Strömungsgeschwindigkeit oder -menge z.U. öffnen, die durch
die Pumpe kleinster Förderleistung des Eerstellungswerk.es erhalten wird· Wäre die Öffnung grosser als
fur dieses Ausmass erforderlich, dann würde das Hilfsventil
niemals den Umgehungskanal schliessen und das
Hauptregelventil würde sich nicht öffnen. Infolge des fcroasen Bereiches der Leistungsabweichungen 4b* in
Br^inölzahnradpumpen erfolgt bei Pumpen grßaserer
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Leistung als der annehmbaren Mindestleistung ein starker Leistungsabfall,wenn bei diesen Pumpen ein
Regelventil verwendet wird, dessen günstiges Arbeiten bei der kleinsten Strömungsmenge erfolgt» Es findet
dabei folgender Vorgang statt: Wenn das Hilfsventil auf Grund der vorherbestimmten Strömungsmenge oder
-geschwindigkeit geöffnet wird, erhöht die Pumpe auf Grund ihrer höheren Leistung über die Pumpe kleinster
Strömungsmenge ihre Fördermenge weiterhin, wodurch eine Druckerhöhung stromauf der Strömungsprüföffnung
im Hilfsventil erfolgt» Das Ergebnis ist eine Erhöhung
des Ruckdruckes auf die Pumpe, wodurch der Wirkungsgrad der Pumpe sin^kt und eine unnötige Belastung
auf den die Zahnradpumpe treibenden Motor gelegt wird. Der stromab der Öffnung vorhandene Druck bleibt natürlich
auf der gleichen Höhe, und zwar wegen der Druckregelfunktion des Hauptventils, das in Reihe
und an£ stromab des auf Strömung ansprechenden Hilfsventiles
angeordnet ist.
Erwünscht ist also ein Hilfsventil, da.j
nach Erreichen der vorherbestimmten Strömungsmenge oder -geschwindigkeit aus der Pumpe und nach Öffnen
des Hauptregelventiles einen zusätzlichen Umgehungskanal öffnet, so dass jedes weitere Steigen der Fördermenge
aus der Pumpe nacht den Druck erhöht, der
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s-tromaut
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stromauf des auf Strömung ansprechenden Hilfsventils
vorhanden istο
Hauptziel der Erfindung ist es, eine derartig
verbesserte Ventilvorrichtung fur einen Brennölbrenner zu schaffen.
Die neue Ventilvorrichtung für Brennstoffbrenner zum Regeln des Brehnölstromes zwischen einer
Brennölpumpe und den Brennerdusen, kennzeichnet sich
durcheinen Zuführkanal zum Zuführen von Brennstoff aus der Pumpe, durch eine Ventilkammer mit einer
BrennerdüsenauslassÖffnung, wobei der Brennölzuführkanal
dieser Kammer Brennöl zuführt; durch einen in
dieser Kammer\vorhandenen Ventilkolben, der von einer
Schließstellung, in der der Brennölstrom aus dieser Kammr über die Brennerdüsenöffnung unterbrochen ist,
auf eine Offenstellung, in der ein/ Brennölstrom
durch diese Diisenöffnung hindurchströmen kann, bewegbar ist; durch eine Feder, die diesen Ventilkolben
auf seine Schließstellung drängt; durch eine Ventileinrichtung,
die auf einen vorbestimmten Zustand in dem Zuführkanal anspricht, um das in dem Zufuhr·^
kanal vorhandene Brennöl der Kammer zuzuführen und den Ventilkolben zu öffnen, und durch eine Einrichtung,
die den Druck in diesem Zuführkanal begrenzt, um den Rückdruck auf die Pumpe zu verringern.
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Zum Zuführen von Brennöl au den Brennerdüsen öffnet eich, das Regelventil erst dann, wenn
die ]?kpe eine hohe Umdrehungszahl je Minute erreicht
hat, und nimmt gewisse/gfenzte Abweichungen von der "berechneten Strömungs- oder Förderleistung der Pumpe
auf, ohne auf die Pumpe einen hohen Rückdruek zu übertragen und ohne den Antriebsmotor der Pumpe unnötig
hoch zu belasten.
Das Regelventil schliesst bei einer hohen Pumpendrehzahl je Minute und bei hohem Brennöldruck,
um die Zufuhr von öl zu den Brennerdüsen beim Stillsetzen der Anlage schnell zu unterbrechen, selbst
wenn sich die tatsächliche Leistung der Brennölpumpe innerhalb gewisser Grenzen ändert, und erzeugt dieses
schnelle Abschalten^ ohne dass ein unnötig hoher Rückdruck auf die Pumpe zur Einwirkung gebracht wird·
Das Regelventil öffnet schnell bei hoher Pumpendrehzahl je Minute und schliesst auch schnell
bei hoher Pumpendrehzahl je Minute unter Verwendung
eines auf Strömung· ansprechenden Hilfsventiles, das
das Hauptregelventil so lange entlastet, bis eine vorherlorestimmte hohe Puapendrehzahl je Minute erreicht
ist, und das das Eauptventil entlastet, nachdem die Pumpendrehaiahl je Minute beim Stillsetzen unter den
gleichen vorherbestimmten hohen Druck fällt. Es erfolgt
209813/0221 daher
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daher ein schnelles Öffnen und Sehlies β en des Hau.ptventiles·
Eine Einrichtung begrenzt den Druck stromauf des auf Strömung ansprechenden Hilfsventiles auf
eine vorherbestimmte Grosse umd begrenzt auch, den
Druckabfall über das Ventil auf eine vorherbestimmte
G-rösse» und zwar ohne Rücksicht auf die Pumpenfördermenge,
so dass kein unnötig hoher Rückdruck auf die
Pumpe übertragen wird»
'Die Ventilvorrichtung hat eine einfache
und gedrängte Ausführung und hält vom Öffnen des ■JTentiles bis aam Schliessen des Ventil© einen gleichhohen Druck in dem zu den Brennerdüsen strömenden
Brennölstrom aufrechte
Andere Kennzeichen und Torteile der neuen
Ventilvorrichtung ergeben sich aus der Beschreibung an Band der Zeichnungen.
In den Zeichnungen ist
Pig, -1. eine sohematisoh dargestellte Ansicht
eines Strömungskreises für einen ölbrenner mit einer erfindungsgemässen. Regelventilvorrichtung mit dem
Regelventil in geschlossener Stellung oder Schließstellung,
und
' ; Pig, 2 ist ein Teilechnitt der in Pig. I
dargestelltem. Regelyentilvor^ichtung mit dem. Regelventil·
in Offensteilung, bti der das Brennöl den
Brenner düsen zugeftBit wird.
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Die neue Regelventilcrorrichtung kann in
verschiedenen Weisen ausgeführt werden. Die dargestellte und "beschriebene Ausführung ist daher nur
als ein Erläuterungsbeisjiiel zu werten, das im Rahmen
der Patentansprüche abgeändert und abgewandelt
werden kann.
Eine Zahnradpumpe 10 mit Innenverzahnung saugt das Ärennöl aus einem Vorratsbehälter 11, das
den Brennölstrom zu den Brennerdüsen ( nicht dargestellt ) über eine Brennerdlis enauslas soff nung 14 regelt.
Die VentilvDrrichtung 12 leitet auch eine Teilmenge des Brennöles aus der Pumpe 10 im Nebenschluss über
einen. Rückströmkanal 15 zum Vorratsbehälter 11 zurück.
Die Pumpe 10, der Vorratsbehälter 11 und das Regelventil 12 sowie die zugehörenden Durchlässe
und Kanäle sind in. einem einzigen Gehäuse 16 geformt, sind aber im der Zeichnung aus Deutlichkeitsgründen
getrennt voneinander dargestellt» Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Pumpe 10 ist in einem Gehäuseteil
10a im Vorratsbehälter 11 angeordnet. Die Pumpe 10 wird von einem zweckdienlichen Motor ( nicht dargestellt
) über eine Pumpenwelle 17 getrieben, die mit einem Elektromotor verbunden ist«. Eine mehrteilige
Wellendichtung 20 umgibt die Welle 17 an der Stelle, an der die Welle 17 aus dem Gehäuse tritt. Ferner ist
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im
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im Vorratsbehälter ein Filter 2-2 angeordnet, mit dem
das in. den Behälter über den Nebenschluss- oder Rückströrakanal
15 zurückfliessende Öl oder das über eine
Auffüllöffnung 23 zugeführte Öl gefiltert wird.
In das Gehäuse 16 ist ein Luftablassventil
25 eingeschaubt,. das zum Ablassen von Brennöl und der
in dem Brennöl eingeschlossenen Luft dient! die von
der Pumpe 10 nach der Installation oder nach einem längeren Nichtgebrauch des Regelventiles 12 zugeführt
wird« Eine am !nde des Tentiles 25 vorhandene kegelige
Aufsetzfläche 26 legt sich an einen entsprechend ausgeführten Sitz von Gehäuse 16 an und verhindert das
Ausströmen von Brennöl über den Durchlass 27» der
ständig mit dem Auslass der Pumpe 10 in Verbindung steht. Wird .das Ventil 25 durch Herausschrauben geöffnet,
dann kann das Brennöl über den Durchlass 27 um einen im Durchmesser verkleinerten Abschnitt 28 das
Ventiles und über die Durchlässe 29 und 30 nach, aussen
in einen nahe dem Ventil angeordneten Behälter strömen«
Die Regelventilvorrichtung 12 soll —wie erwähnt— den ölstrom aus der Pumpe 10 zum Brennerdusenauslass
14 regeln» Die Vorrichtung enthält zu diesem Zweck im Gehäuse 16 eine zylindrische Ventilbohrung
40 mit einem Brennerdüsenauslaßstutzen 41, der in das eine Ende des Gehäuses 16 eingeschraubt
209813/0221 , .
IBt
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ist und der einen in der Mitte gelegenen Vorsprung 42 hat, der in die Bohrung 40 ragt und am Ende der
Bohrung einen feststehenden Ventilsitz bildet»
Ein im Gehäuse 16 geformter Zuführkanal verbindet den Auslass der Pumpe 10 mit einem Mittelabschnitt
der Ventilbohrung 4O0 Der Rückströmkanal steht mit dem einen Ende der Bohrung 40 in Verbindung,
um das darin befindliche Brennöl zurück zum Vorratsbehälter 11 zu fördern. Sickeröl aus der längs der
Welle 17 angeordneten Wellendichtung 20 wird ebenfalls
zum Vorratsbehälter 20 zurück über einen Kanal 45 geleitet, der an dem gleichen Ende wie der Rücks-trömkanal
15 mit der Ventilbohrung 40 verbunden ist.
In der Bohrung 40 gleitet ein hohler spulenartiger Ventilkolben 50, der mehrere auf Abstand stehende
Ringflansche 51»3>2 und 53 aufweist. Das obere Ende des Ventilkolbens 50 ist durch eine Stützscheibe
52· und eine anliegende elastische Scheibe 53* geschlossen,
die beide innerhalb des Ventilkolbenendes von einem Haltering 54 gehalten werden. Die elastische
Scheibe 53' legt sich an den auf dem Auelassiiorsprung
42 vorhandenen Ventilsitz und verhindert in der dargestellten Stellung einen BrennBletrom
aus einer von dem Ventilkolben 50 in der Ventilbohrung 40 begrenzten Kammer 56 durch die Auslassöffnung
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hindurch.
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hindurch.
Der Ventilkolben 50 wird von einer Schraubendruckfeder
60 in seine Schliesstellung gedrückt, in der die elastische Scheibe 53* an dem feststehenden
Anlassvorsprung $42 anliegt. Das untere Ende der
Schraubenfeder 60 stützt sich gegen einen nicht-drehbaren Anschlag 61, der von dem Gewinde einer Einstellschraube
63 getragen wird, die in ein/ Zwischenstück Έ>4 eingeschraubt ist, das wiederum in das Gehäuse 16
eingeschraubt ist.» Nach Entfernen einer dem Zwischenstück
64 zugeordneten Kappe 65 kann die Schraube 63 gedreht werden, um den Druck der Feder 60 auf den
Ventilkolben 50 einzustellen und auf diese Weise den Druck des die Auslassöffnung 14 durchströmenden Brennöles
zu regeln» Das andere Ende der Druckfeder 60 stützt sich gegen ein. Federauflager 70, das im unteren
Ende des Ventilkolbens 50 befestigt ist»
Ist in der Kammer 56 ( wie Pigp 2 zeigt )
ein genügend hoher, auf das obere Ende des Ventilkolbens 50 wirkender Druck vorhanden, dann bewegt
sich der Ventilkolben 50 gegen den Druck der Feder 60 nach unten, so dass BrennÖl aus der Auslassöffnung
14 zu den Brennerdüsen strömen kann« Die Feder
60 regelt daher einen gleichbleibenden Druckstrom in, der Auslassöffnung 14» Der Ringflansch 51 ist
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- 14 - ίί IZ L L
so angeordnet, das.j nach der Abwärtsbewegung d-3s
VentLlkolbens 50 auf .,eine Regelijtelluiig das ob ;re
Ende des Ringflansches 51 unterhalb der Riurk u.iiner 72
liegt, so dass überschüssiges Brennöl im Nebenschluss über einen Nebenschluss- oder Umgehungsk?±-· 7. 77»
der mit dem unteren Ende der Bohrung 40 übüi· den
Kanal 77a und mit dem Rückströmkanal 15 in Verbindung
steht, abgeleitet werden kann und eine Teilmenge den Brennöles zum Vorratsbehälter 11 zurückkehrt.
Innerhalb des hohlen Ventilkoibens 50 gleitet
ein zweiter hohler Ventilkolben 75, der den Brennölstrom aus dem Zuführkanal 44 zur Ventilkammer
56 regelt und der auch den Brennölstrom aus den zwischen den Ringflanschen 51 und52 liegenden Auslasv.~
schlitzen 76 des Ventilkolbens 50 regelte Diete .auslass
schlitze 76 stehin mit dem Umgehungskanal 77 in
Verbindung.
Der Ventilkolben 75 hat eine kegeistumpfförmige
Oberfläche 80, an deren einem Bude sich ein ebener Ventilsitz 81 befindet, der sich an einen
komplementären ebenen Ventilsitz 82 anlegt, der sich an dem inneren Ende des Pederauflagers 70 befindet.
Das Pederauflager 70 hat auch eine Überfläche 83,
die mit der Fläche 80 eine Ringkammer 8$ bildet, die
innerhalb des Ventilkolbens 50 liegt und in ständiger
BAD ORIGINAL 209813/0221 Verbindung
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Verbindung mit dem Zuführkanal '44 über Öffnungen 87 steht, die den Ventilkolben 50 zwischen den Ringflanschen
52 und 53 durchsetzen.
Der Ventilkolben 75 weist in seiner Mitte
eine Öffnung 89 auf, die "bei offenem Ventilkolben Brennöl aus der Kammer 86' in die hohlen Innenräume '
der Ventilkolben 75 und 50' leitet© Der Ventilkolben 75 wird auf seine dargestellte geschlossene Stellung
oder Schließstellung von einer Schraubendruckfeder gedruckt, deren eines Ende in einem innerhalb des
Ventilkolbens 50 festsitzenden Federauflager 92 gelagert
ist, und deren anderes Ende sich gegen die innerhalb des Ventilkolbens 75 gelegene Fläche 93
stützt, so dass der Ventilkolben 75 nach unten gegen das Federauflager 70 gedruckt wird ο Ein oberer Abschnitt
95 des Ventilkolbens 75 schliesst die Auslassschlitze 76 beim Öffnen des Ventilkolbens 75» so dass
kein Brennöl aus dem Innenraum der Ventilkolben und aus der Ventilkammer 56 über.die Schlitze 76 ausfliessen
kann· Das obere Ende der Ventilkammer 56 wird a_lso dem vollen Zuführdruck unterworfen, der über
die im oberen Ende des Ventilkolbens 50 vorhandenen Schlitze 96 zugeführt wird.
Der Ventilkolben 75 is^ ein auf den Brennölstrom
ansprechendes Differentialventil. Das züge-
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führte Brennöl drückt auf die Flächen 80 und 81
und drängt den Ventilkolben 75 nach oben auf seine Offenstellung, während Brennöl eines Druckes, der
von dem Druckabfall an der Öffnung 89 bestimmt >drd,
auf die inneren Flächen 93 und 93' wirkt und den Ventilkolben 75 zusammen mit der Feder 90 nach unten
auf seine Schliesstellung"drängt· Bs ist daher ein hydraulischer Nutzdruck vorhanden, der auf den Ventilkolben
75 in Richtung des die Öffnung 89 durchfIiessenden Brennölstromes wirkt und von dem Druckabfall
an dieser Öffnung 89 abhängt. Die Feder 90, die diesem auf dem Ventilkolben 75 lastenden hydraulischen
ITutzdruck entgegen wirkt, wird etwas zusammengedrückt,
bis ein Gleichgewichtszustand zwischen dem Federäruck und der hydraulischen Nutzkraft» die &
den Differentialventilkolben 75 wirkt, erreicht WÜA.
Die Bewegungsgrösse dee Ventilkolbens 75 entspricht
daher dem Brennölstrom durch die Öffnung 89.
Bei niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten
fliesst der Brennölatrom aus der Öffnung 89 über die
Auslaßsehlitze 76 und über den Umgehungskanal 77 zurück zum Vorratsbehälter 11. Hierdurch werden die
Anlassdrehmomenterfordernisse an die Pumpe 10 gesenkt» Die öffnung 89 ist so bemessen, dass eine
hohe Strömungsgeschwindigkeit und eine hohe Pumpen-
209813/0221 arehzahl
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drehzahl je Minute vorhanden sein muss, ehe der Ventilkorben 75 die Auslaßeehlitze 76 schliesst.
Bis die Auslaßschlitze 76 geschlossen werden,ist in
" der Ventilkammer 56 ein nur geringer Druck vorhanden*
Die "bisher "beschriebene Ventilvorrichtung
arbeitet in folgender Weise: Wird nach dem Einbau
oder nach einer längeren Be.triebspause die Pumpe eingeschaltet, dann wird das Luftablassventil 25
etwas gelockert» damit das aus Brennstoff und Luft bestehende Gemisch über den Durchlass 27 und die
Mittelbohrung 30 des Ventiles 25 nach aussen strömen
kann# Z-u dieser Zeit ist die Feder 90 —verglichen, mit
dem niedrigen hydraulischen Druck des Brennöles auf
die Fläche 80— so stark, dass der Ventilkalben 75 geschlossen gehalten wird und Luft und Brennöl nicht
in die Öffnung 89 einströmen können» also weder in die VentilkamiS· 56 noch in den Umg*htingskanal 77
fipLangen.
Bei den meisten Anlassvorgängen ist ein Luftablassen nicht notwendig und das Ventil 25
bleibt fest eingeschraubt. Die Förderung a£s der Pumpe 10 über den Kanal 44 erfolgt entsprechend
der Drehzahl der Welle 17· Da« von der Pufcpe 10 zugeführte Brennöl strömt im die Ringkammer 86.
209813/0221 8ol)ald
- 18 - S 1211
Sobald der Druck in der Ringkammer 86 eine vorher ■bestimmte Grösre erreicht, öffnet sich der Ventilkorben
75» so dass das Brennöl durch die Öffnung hindurehströmt. Bei einer Zunahme des Brennölstromes
durch diese Öffnung 89 bewegt sich der Ventilkolben 75 nach oben und schliesst bei einem vorherbestimmten
Brennölstrom die Auslaßschlitze 76. Bis zu dieser Zeit war in der Ventilkammer 56 ein nur geringer
Druck vorhanden. Sobald die Auslaßschlitze 76 geschlossen
sind, steigt der Druck in den Ventilkolben 50 und 75 und auch in der Ventilkammr 56 sehr söhneil
an. Der auf das obere Ende des Ventilkolbens 50 wirkende, der Feder 60 entgegengesetzt gerichtete
Druck des Brennöles erreicht schnell eine Grosse, bei der der Druck der Feder 60 überwunden wird. Der
Ventilkolben 50 bewegt sich dann nach unten und hebt die elastische Scheibe 53' von der Sitzfläche
der Auslaßöffnung 14 ab, so dass das Brennöl aus der Auslaßöffnung 14 zu den Brennerdüeen strömen
kann· Die "begrenzte Verweilzeit oier Verzögerungsseit
von Beginn der Pumpenarbeit bis zur Bildung eines hohen Druckes in der Ventilkammer 56, bei dem der
Ventilkolben 50 geöffnet wird, verringert die Anlassdr
eheoment förderung der Pumpe und erfordert einen
hohen Brennöldruck und eine hohe Pumpendrehungszahl
209813/0221
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je Minute zu der Zeit, zn der der Ventilkolben 50
geöffnet wird, so dass eine Verringerung der Rauchbildung
beim Anlassen erfolgt oder die Rauchbildung
ausgeschlossen ist.
Bei offenem Ventilkolben 50 sorgt die Feder 60 für einen Brennölstrom gleichbleibenden
Druckes zu den Brennerdüsen· über die Auslassöffnung 14· Bei normalen Arbeiten bewegt sich der Ventilkolben
50bis zu einer Stelle, an der die obere Fläche des Ringflansches 51 unterhalb der Ringkammer 72
liegt 9 so dass überschüssiges Brennöl in den Umgehungskanal' 77 und über den Rückströmkanal 15 zum Vorratsbehälter
11 strömen kann.
Wird zum Stillsetzen der Anlage der Motor abgeschaltet, dann sinkt der Brennölstrom aus der
Pumpe und entsprechend erfolgt auch ein Druckabfall
an der .öffnung. 89·. Dieser Druckabfall senkt auch die
auf den Ventilkolben 75 wirkende hydraulische Nutzkraft,
so dass die Feder 90 den Ventilkolben 75 auf seine Schließstellung bewegt* Sobald der Brennölstrom
auf einen vorher bestimmten, aber immer noch hohen Druck oder Wert sinkt, gibt der Ventilkolben 75 die
Auslaßschlitze 76 frei, so dass der hydraulische Druck
innerhalb der Ventilkolben 50 und .75 und innerhalb der Ventilkammer 56 sGhne.ll auf eine geringe Höhe · ab-
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sinkt, die ungefähr Null beträgt. Der Rizjflansch
wird niemals eo "breit gemacht, dass die untere Kante
der Ringkamiier 72 geschlossen wird. Der niedrige Druck
in der Yentilkammer 56 "begünstigt und fördert das Gleichgewicht zwischen dem Druck der Feder 60 und dem
auf das obere Ende dee Yentilkolbens 50 wirkenden hydraulischen Druck, so dass sich der Ventilkelben
schnell auf seine Schließstellung ( Fig. 1 ) bewegt und die Brennölzufuhr zu den Düsen unterbricht· Dieser
plötzliche Druckfrerlust in der Ventilkammer 56 und in den Ventilkolben 50 und 75 bei Freigabe der
Auslaßschlitze 76 bewirkt ein schnelles Unterbrechen des Brennölstromes- zu den Düsen bei einer hohen Pum«
pendrehxahl je Hinute·
Bei einem weitir fortgesetzten Sinken des Brennstoffstromes bewegt die Feder 90 den Ventilkolben
75 auf seine volle Schließstellung, bei der der Kolben am Federauflager 70 anliegt·
Infolge des schnellen Druckanstieges in der Ventilkammer 56 mach dem Schliessen der Auslaßschlitie
76 und infolge des plötzlichen Druckrerlustes
in der Ventilkammer 56 nach dem öffnen der Auslaßschlitze
76 hält der Ventilkolben 50 einen Brennöl strom gleichbleibenden Druckes aus der Auslaßdüsenöffnung
14 vom Öffnen des Yentiles bis zum Schließen dee Ventiles au/frecht.
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Sie
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Die Regelventilvorriohtung 12 arbeitet am besten mit einer Pumpe 10 bestimmter Leistunge Wie
bereits erwähnt, haben jedoch Zahnradpumpen mit Innenverzahnung des gleichen Lieferwerkes und gleicher berechneter
Leistung in Wirkliehki^t Leistungen, die
bis zu: 15 Prozent bei Pumpen gleicher Bauart abweichen
und bei bestimmten Rochdruckpumpeni mit lörderdrucken
von 14 atü bis zu dreissig Prozent betragen. Fehlt die nachstehend beschriebene Druckbegrenzungsoder
-drosselvorrichtung und ist die Öffnung 89 so
bemessen, dass sich die Auslafleohlitze 76' bei einer
Förermenge-oder -geschwindigkeit schliessen, die durch
die Pumpe kleinster Leistung dieser Bauart bestimmt wird, dann wird sich bei Verwendung einer Pumpe verhältnismässig
hoher Leistung dieser gleichen Bauart der Veiitilkolben 75 nach dem Sohliessen der Auslaßschlitze
76 weiter fortgesetzt nach oben bewegen und der Druck in der Ringkammer 86 wird weiter fortgesetzt
steigen, wenn der Druck der aus der Pumpe kommenden Flüssigkeit höher ist als der Druck, der
zum öffnen des Ventile« 75 notwendig ist« Auf diese Weise) würde der Rückdruok auf, die Pumpt 10 erhöht,
woduitch der Wirkungsgrad der fcumpe verringert und
der a um Antrieb der lumpt diepmde Motor unnötig be»
l*»tft wird. ' ··' i ·
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Zur Ausschaltung dieser Schwierigkeiten
sind im Ventilkorben 50 Auelaßschlitze 97 vorhanden,
die den Brennölstrom aus der Ringkammer 86 nach öffnen
des Yentilkolbens 75 und Schliessen der Auslaßschlitze 76 begrenzen oder drosseln, so dass der.
Druck in dem Zuführkanal 44 niemals den Druck merklich
übersteigt, der erforderlich ist, um das Ventil bei der vorherbestimmten Strömungsmenge zu öffnen,
d.h· der Druckabfall an der öffnung 89 bleibt bei
Strömungsmengen, die oberhalb der zum öffnen des Ventile·
erforderlichen Strömungsmengen liegen, gleich gross· Zur Erreichung dieses Zieles stehlen die Auslaßeehlitze
97 ständig «it dem Innenraum der Ventilkolben 50 und 75 durch in dem Ventilkolben 75 vorhandene
Schiitse 98 in Verbindung· Die'Schlitze 97 (Fig.2)
sind so angeordnet, dass —nachdem der Ventilkolben
75 bei der erwähnten?vorher bestimmten hoheni-Strömungsmenge oder -geschwindigkeit geöffnet worden ist
und die Auslaflschlitze 76 geschlossen wordin.sind, so
dass der Ventilkolben 50 seine in Pig· 2 dargestellte
Regeletellung einnimmt— bei einer- weiteren Aufwärtsbewegung
dee Tentilkolben· 75 infolge'einer fortgesetzten
Brhöhung der von der Pumpe geförderten Strömungsmemge
ein Seil der in der Kammer 86 vorhandenen Brennölmenge im Nebenschluss zur öffnung 89 über die
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Auslaßschlitze 97, Schlitze 98 iii den-Innenraum
der Ventiikolben 50 und 75 und über die Auslaßschlitze 96 und den RückstrÖmkanal 77 in die Riickströmleitung
15 geleitet wird. Der Ventilkolben 75 begrenzt also im Zusammenwirken mit den Auslaßschlitzen
97 den Brennölstrom aus der Ringkammer 86,
um einen güchmässigen Druck in der Ringkammer 86
bei Strömungsmengen aufrecht zu halten, die oberhalb
der Strömungsmenge liegen, die zum Öffnen des Ventilkolbens 75 erforderlich ist· .
Bei der Torherbe s timirrten Strömungsgeschwindigkeit
hebt sich der Ventilkolben 75, wobei die Austrittsschlitze 76 geschlossen werden,, so dass ein
schnelles Öffnen des Regelvenftilkolbens 50 möglich
ist j und zwar ohne Rucks i qht .&-Vß die Leistung der
Pumpe 10, vorausgesetzt, dass die Leistung der Pumpe
10 so gross ist, dass eine Bewegung des Ventilkolbene
75 in die Offenstellung,erfolgt. Hat die Pumpe eine so, grosse Leistung, dass der Ventilkolben 75 geöjtfffnet
wird und die Auslaßsrichlitze 76. geschlossen werden»
dann bewegt sich der yentilkolben 75 niemals so weit nach oben in die iri Fig. 2 dargestellte Stellung,
in der die Auslaßsschlit.ze 97 offen sind. Hat jedoch die Pumpe 10 .eine Pörd er leistung, die einen
kräftigeren Brennölejtirom erzeugt ,als der Brennölstrom,
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bei
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bei dem eich, der Ventilkolben 75 öffnet, dann bewegt
sich der Tentilkolben 75 höher nach oben auf die in Fig. 2 dargestellte Stellung. Hierbei wird der Auslaßechlitz
97 so weit geöffnet, d-ass der Druck in der Ringkammer 86 auf der vorherbestimmten Mölie gehalten
und ein gleichaässiger Druckabfall über der öffnung
89 aufrechterhalten wird» Öleichzeitig mit dem Ableiten
von Brennöl über die Auslaßeschlitze 97 strömt ein feil des Brennölstromes aus der Ringkammer 86 weiterhin
durch die Öffnung 89 hindurch. Der Rückdruck auf die Puepe 10 bleibt daher ohne Rtlcks^ht auf die
Leistung der Pumpe bei einem vorherbestimmten Mindestwert gleichmässig hoch.
Beim Abschalten der Pumpe 10 schliesst der Tentilkolben 75 auf Grund des Yerringerns des aus
der Pumpe kommenden Brennölstromes zuerst die Auslaßercblitze
97 ( wenn der Brennölstrom aus der Pumpe gross genug war, um diese Auslaßschlitze 97 zu öffnen ),
dann werden die Auslaßschlitze 76 geöffnet, so dass ein schneller Druckabfalljin der Ventilkamnlr 56 erfolgt
und das Regelventil sich in der beschriebenen Weise schnell schliesst.
Ein zusätzlicher Vorteil dieser Auslaßechlitze 97 und 98 besteht darin, dass die G-röese
der öffnung 89 etwas verkleinert werden kann, so
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dass
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dass gewünsent enfalls der Druckabfall am Yentilkolben
75 erhöht wird, Dies ist möglich, weil der Druckabfall über den Yentilkolben 75 ohne Rücksicht
auf die Puapenleistung gleichbleibend ist, also
sich nicht ändert, wie es der Fall beim Fehlen der
AuslaßschlitsSe 97 und 98 sein würde* Bine Erhöhung
des Druckabfalles über die Öffnung 89 würde|a.atürlieh
eine etwas stärkere Feder ,90 erfordern, damit sich der Yentilkolben 75 bei dergleichen Strömungsmenge
oder -geschwindigkeit öffnet.
Ea sind awar in der Beechreibuixg BrennerdüB$n
erwähnt, denen dae Brennöl über die BrennerdüsenauslassöffiDtung
14 zugeführt wird, doch kann die Erfindung auch verwendet werden, um Irennöl einer
einzigen Düse oder »ehreren Düsen »uzufuhren.
Patentansprüche
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Claims (1)
- T551723- 26 - S 1211P at ent anspr tiehe tuJ SegelYentilTorrichtung für Brennstoffbrenaer sub Regeln des Brennölutroaes zwischen einer Brennölpumpe und den Brennerdüsen, gekennzeichnet durch einen Zuftifcrkanal (44) zum Zuführen von Brennstoff auB der Pumpe (IQ) j durch eine Ventilkammer (56) «dt einer Brennerdüsenauslaßöffnung (14)» wobei der Brennölzuführkanal (44) dieser Kammer (56) Brennöl zuführt; durch einen in dieser Kammer (56)-vorhandenen Yentilkolben (50), der von einer Schließin
T der Brennölstrom aus dieser Kammer(56) üTaer die Brennerdüeenöffnung (14) unterbrochen ist, auf eine Offenstellung, in der ein Brennölstrom durch diese Dtteenlffnung (14) hindurchetröinen kann, bewegbar ist; durch eine Jeder (60), die diesen Ventilkolben (50) auf seine Schliessetellung drängt;209813/0221- 27 - S 1211durch eine Ventil einrichtung (75-)» die auf einen vorbestimmten Zustand in dem Zuführkanal (44) anspricht, um dae in dem Zuftthrkanal vorhandene Brennöl der Kammer (56) zuzuführen und den Ventilkolben (50) zu öffnen, und durch eine Einrichtung (97»98), die den Druck in diesem Suführkanal (44) "begrenzt, um den Rückdruck auf die Pumpe (lOJ zu verringern.2, Ventil nach Anspruch 1, dadurch ge- . kennzeichnet, dass die Ventilvorrichtung (75) im Zuführkanal (44) liegt; dass die Druckfoegrenzungsvorrichtung eine Einrichtung (97,98) aufweist, die den Druck im Zuführkanal (44) stromauf der Ventilvorrichtung (75) auf einen vorher bestimmten Wert begrenzt, so dass der Rückdruck auf die Pumpe ohne Rücksicht auf die Pumpenleistung gleich gross ist.3 ο Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassjdie Ventilvorrichtung (75) auf einen vorherbestimmten Brennölstrom im Zuführkanal (44) anspricht} um den Ventilkolben (50) beim Anlassen der Pumpe zu öffnen, und auf einen vorherbestimmten Brennölstrom im Zuführkanal (44) anspricht, um den Ventilkolben (50) beim Abschalten der Pumpe zu209813/0221 schließen;- 28 - S 1211Bchlieesen; dass in dem Zuführkanal (44) eine DrqsselÖffßung (89)rorhanden ist, die ein Druckgefälle quer über die Tentilvorrichtung (75) erzeugt ·, das im wesentlichen proportional den Brenn-Öletrom im Euführkanal (44) ist, und dass die Druckbegrenzungsvorrichtung eine Einrichtung (97,98) aufweist, die den Druckstrom in der Drosselrorrichtung (89) auf einen \ vorbe stimmt en Druckwert begrenzt.4· Ventil nach Anepruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilvorriehtung (75) die ligren-Zungseinrichtung (97,98) enthält, die den Druck im iufiihrkanal (44) begrenzt»5. Ventil nach Anepruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die den Brennölstrom stromauf der Ventilvorrichtung (75) aus dem Zuftihrkanal (44) Ik Kebenschluss um die Ventilkamner (56) herumleitet, wenn, die Strömungsmenge im Zuführkanal (44) oberhalb einer -vorherbestimmten Strömungsmenge liegt.6. Ventil nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkolben (50) Brennöl ia ITebenechlues aue der Ventilkamaer (56) nach einer rorher-pes-iiamten 209813/0221- 29 - S 1211bestimmten Öffnungsftewegimg leitet; dass ein Rückströmkanal (77,15) dieses im Nebenschluss umgeleitete Krennöl aufnimmt j dass die Ventilvorriehtung (75) auf ein im Zuführkanal (44) vorhandenen Brennölstrom, der unterhalb einer vorherbestimmten Größe liegt, anspricht, um den Zuführkanal (44)mlt dem Rückströmkanal (77115) zu verbinden, und auf einen im Zuführfcanal vorhandenen vorherbestimmten Brennöl-'strom anspricht, um diese Verbindung zwischen dem Zuführkamal (44) und dem Rüokströmkanal (77,15) zu unterbrechen, so dass die Ventilkammer (56) schnell mit BruckflüBsigkeit gefüilt wird, und dass die Ventilvorrjßhtung (75) Brennöl aus dem Zuführkanal (44) zum Rüokströmkanal (15) im Nebenschluss taleitet, wenn im Zuführkanal (44) Strömungsmengen vorhanden sind, die oberhalb der vorherbe stimmten Menge liegen, um auf diese Weise den Druck im Zuführkanal (44) zu begrenzen.7· Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ventilkolben (50), der in der Ventilkammer (56) gleitet; durch eine Feder (60), die dem Druofc der in der Kammer (56) vorhandenen Druckflüssigktit, die den Ventilkolben (50) öffnen will, entgegen wirktj durchfeinen zweiten Ventilkolben (75),209813/0221atr- 30 - S 1211der in dem ersten Ventilkolben (50) gleitet, um den Druck in der Ventilkammer (56) zuregeln} durch eine im zweiten Ventilkolben (75)vorhandene Öffnung (89), die Brennöl aus dem Zuführkanal (44.) aufnimmt und einen Druckabfall über diesen zweitenVentilkolben (75) erzeugt, wobei der Druckabfall den zweiten Ventilkolben (75) so einstellt, dass bei einem vorherbestimmten Brennölstrom durch die Öffnung (89) hindurch der zweite Ventilkolben (75) den Zuftihrkanal (44) in Olle Verbindung mit dar Ventilkammer (56) bringt} und durch einen Rückströmkanal (15)» in den der zweite Ventilkolben (75) Brennöl aus dem Zuführkanal (44) leitet, wenn ein vorherbestimmter Brennölstrom die öffnung (89) durchströmt.8· Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ventilkolben (75) Brennöl aus dem Zuführkanal (44) au dem Rückströmkanal (15) leitet, um den Druck ±ψ JEuführkanal (44) auf einen vorherbestimmten Druck zu begrenzen·9· Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ventilkolben (75) den Zuführkanal (44) mit dem Rückströmkanal (15) bei Strömungsmenge!!, die unterhalb der vorherbestimmtenORIGINAL INSPECTED 209813/0221 Strömungsmenge- 31 - S 1211Strömungsmenge liegen, verbindet und die Verbindung zwischen dem Zufuhr kanal (44) und dem Rücke tr ömkanal (15) so lange unterbricht, bis eich der Ventilkdben (50) um eine vorherbestimmte Grösee geöffnet hat.10· Ventil nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Feder (90), die den «weiten Ventilkolben (75) auf eine Schließstellung drängt, bei der die Verbindung zwischen dem. Zuführkanal (44) und der Ventilkammer (56) unterbrochen ist·11. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein Entliiftungs- oder Luftablaßventil (25) ift Euführkanal (44).12. Ventil nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Ventilgehäuse (16) mit einer darin befindlichen Bohrung (40) und einer an dem einen Ende der Bohrung (40) vorhandenen BrennerdÜeenauelaßöffnung (14), wobei der Ventilkolben. (50) zylindrisch ist und an dem einen Bnde eine Ventilfläche (53*) hat, die an dem einen Ende der Bohrung (40) die Ventilkammer (56) begrenzt, und wobei diese Ventilfläche (53*) mit der Brennerdüeenauslaßöffnung (14) susammen-209813/0221IMSPSCTEDwirkte- 32 - S 1211 ψwirkt, um den diese Öffnung (14) durchströmenden Brennölstrom zu regeln, wobei ferner der erste Ventilkorben (50) und der zweite Ventilkolben (75) hohl sind und getrennte Federn (£0 bzw* 90) die Ventilkolben in ihre entsprechenden Schließstellungen drängen; durch^fen in diesem Gehäuse (16) vorhandenen Ruckstömkanal (15), der mit der Bohrung (40) in Verbindung steht; durch auf dem Ventilkolben (50) vorhandene Kolbenflanache oder Ringflansche (51,53,52), die eine Verbindung zwischen der Ventilkammer (56) und dem Rückströmkanal (15) um den in seiner Schließstellung befindlichen Ventilkolben (50) herum blockieren und ein Abströmen einer Teilmenge des in dieser Ventilkammer (56) vorhandenen Brennöles im Nebenschluss über diesen Rückströmkanal (15) ermöglichen, nachdea eine vorherbestimmte Bewegung des Ventilkolbens (50) aus seiner Schließstellung stattgefunden hat.13. Ventil nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen für den zweiten Ventilkolben (75) bestimmten Ventilsitz (8#2), der innerhalb des Endes vom ersten Ventilkolben (50) befestigt ist und entgegen der Ventilfläche (80) des ersten Ventilkolbens (50) gerichtet ist; durch eine erste Kanal-209813/0221 einrichtung.- 33 - S 1211einrichtung, die einen' im Gehäuse (16) gelegenen Zuführkanal (44) aufweist, der mit der Bohrung (40) in Verbindung steht,- und einen Einlaßsohlitz (87) im Ventilkolben (50) aufweist, der den Zuführkanal (44) mit dem Innenraum des ersten Yentilkolbens (50) nahe der Sitzfläche (83) verbindet; durch eine Peder (90), die den zweiten Ventilkoben (75) gegen den Ventilsitz (82) drängt; durch in dem er-"sten Yentilkolben (50) vorhandene Aualaßschlitze (76), die Bit dem Ruckströakanal (77,15) in Verbindung stehen und die von pudern zweiten Ventilkorben (75) nach einer vorherbestimmten öffnungsbewegung desselben geschlossen werden,, und durch in dem ersten Ventilkolben (50) vorhandene zweite Auslaßschlitze (97), die mit dem Rückströmkanal (77,15) in Verbindung stehen und die von. dem zweiten Ventilkolben (75) nach einer vorherbestimmten Öffnungsfeewegung und nach Schliessen der ersten Auslaßschlitze (76) geöffnet werden.14· Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rücketrömanlage, die Brennöl zur Pumpe zurückführt; durch ein Regelventil mit einem Gehäuse (16)4 i11 welchem des bewegliche Ventilkolben (50) gleitet, um den Brennölstrom au» der Auslaßöffnung200813/0221- 34 - S 1211des Zuführkanales (44) zu regeln und die in dem Gehäuse (16) vorhandene Ventilkammer (56) zu "begrenzen, wobei der Ventilkolben (50) ebenfalls den BrennölstroB. aus dem Zufuhr kanal (44) zu dem Rückströmkanal (15) regelt; durch ein in dem Zuführkanal (44) vorhandenes Luftablaßventil (25)> das "beim Anlassen der Pumpe ein Brennöl-Luft-Gemiseh aus dem Zuführkanal (44) fördert, wobei während des Semischablas3ens der zweite Ventilkolben (75) aus einer Schließstellung, die den Brennölstrom aus dem Zuführkanal (447 zum Rückströmkanal (15) und zur Ventilkammer (56) blockiert» auf eine erste Offenstellung, bei der eine Verbindung zwischen dem Zuführkanal (44) und dem Ruckströmkanal (15) besteht, und auf eine zweite Offenstellung bewegbar ist, bei der der Brennölstrom aus dem Zufuhrkanal (44) zum Rückströmkanal (15) blockiert ist, jedoch eine Verbindung zwischen de» Zuführkanal (44) und der Ventilkammer (56) vorhanden ist, so dass ein schnelles Öffnen dee erstem Ventilkolbens (50) erfolgt, und durch eine Vorrichtung (97>98), die den Brennölstrom aus dem Zaiführkanal (44) zum Rucks tr öakanal (15) im nebenschluss umleitet, wenn sich der zweite Ventilkolben (75) aus der zweiten Offenstellung bewegt.Ho«/Br.
S 1211209813/0221
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US59713466A | 1966-11-25 | 1966-11-25 | |
US59713466 | 1966-11-25 | ||
DES0109896 | 1967-05-17 |
Publications (3)
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DE1551723C DE1551723C (de) | 1973-09-06 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3446231A (en) | 1969-05-27 |
DE1551723B2 (de) | 1973-02-15 |
SE337275B (de) | 1971-08-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |