DE1541352A1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung von Blutkonserven,Knochen,Haut,Impfstoff,Arzneimittel od.dgl.,insbesondere fuer den Katastropheneinsatz - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung von Blutkonserven,Knochen,Haut,Impfstoff,Arzneimittel od.dgl.,insbesondere fuer den Katastropheneinsatz

Info

Publication number
DE1541352A1
DE1541352A1 DE19651541352 DE1541352A DE1541352A1 DE 1541352 A1 DE1541352 A1 DE 1541352A1 DE 19651541352 DE19651541352 DE 19651541352 DE 1541352 A DE1541352 A DE 1541352A DE 1541352 A1 DE1541352 A1 DE 1541352A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
cabinet
storage cabinet
bones
skin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651541352
Other languages
English (en)
Other versions
DE1541352B2 (de
Inventor
M Bielawski Christian A
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BIELAWSKI THERESE
Original Assignee
BIELAWSKI THERESE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BIELAWSKI THERESE filed Critical BIELAWSKI THERESE
Publication of DE1541352A1 publication Critical patent/DE1541352A1/de
Publication of DE1541352B2 publication Critical patent/DE1541352B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/001Packages or dispensers for bandages, cotton balls, drapes, dressings, gauze, gowns, sheets, sponges, swabsticks or towels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/10Furniture specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufbewahrung von Blutkonserven, Knochen, Haut, @mpfstoff, Arzneimittel od.dgl., insbesondere für den Katastropheneinsatz.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aurbewahrung von Blutkonserven, Knochen, Haut, Impfstoff, Arzneimittel od.dgl. und ist insbesondere für den Katastropheneinsatz bestimmt.
  • Bekanntlich können Blut, das für Bluttransfusionen verwendet werden soil, sowie Knochen und Haut zur Tr@nsplatation, nur darin über eine gewisse Zeit aufbewahrt werden1 wenn es bei einer bestimmten Temperatur, mölichst erschütterungsfrei gelagert wird. Ahnlic@es g@@t für gewisse Impfstoffe und andere Arzneimittel. Da jedoch die Außen temperatur meist nicht dieser gewünschten Auibewahrungstemperatur entspricnt, ist es notwendig, Blut od.dgl. in Schränken aufzubewahren, die eine solche gewunschte Temperatur aufweisen. Dabei kann eb notwendig sein, die Luft im Schrankinneren abzukühlen, falls die Außentemperatur höher ist, oder sie aufzuwarmen, falls die Außentemperatur niedriger liegt.
  • Bislang verwendet man zur Aufbewahrung von Bl@@ od.dgl. Kühlschränke oder Kühltruhen, die cihulich einem Gewerbe- oder Haushaltskuhlschrank ausgebildet sind. Wie sich jedoch in der Praxis gezeigt hat, sind solche Kühlschränke ür einen Katastroph@einsatz nicht geeignet, da sie verhältnismäßig schwer sind, bei Ausfall der Kühl-bzw. Luftaufbereitungsaggregate unbrauchbar werden und bei längeren Transporten die Geräte durch Ersonutterungen leicht beschadigt werden konnen, sowie die darin aufbewahrten Blutkonserven zur Hämolyse neigen.
  • Hier knüpft die Erfindung an und schlägt eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Blutkonserven, Knochen, Haut, Impistoff, Arzneimittel od.dgl., insbesondere für den Katastropheneinsatz, vor, die durch ein Luftaufbereitungsaggregat und einen örtlich getrennt davon aufstellbaren, durch Luftzu- und -ableitungen mit dem Luftaufbere@tungsaggregat verbundenen Aufbewa@rungsschrank ausgezeicnnet ist.
  • Vorteiihait ist im Aufbereitungsschrank zwischen der temperaturisolierten Schrankwandung und den Fächern des Schrankinneren eine elastische, ersch@tterungsdampfende und abdichtende Manschette umlaufend angeordnet, die den Zuluf traum vom Abluftraum trennt. Ebie ähnliche zweite Manschette kann nahe der Schranktür angeordnet sein, um den Zuluftraum bei ge@fineter Schranktür vom Schrankäu@eren zu trennen.
  • Das Schrankinnere ist in Fächer eingeteilt, die durch luftdurchlässige Zwischenwände voneinander getrennt sind. Das aufzubewahrende Blut od.dgl., das sioii in Flaschen bzw. anderen Behältern od.dgl. befindet, kann uann geordnet in die einzelnen Fächer eingesteilt werden. Vor jeder Fachreihr ist nuchmals eine besondere Tür aus durchsichtigem Material vorgesenen, so da# beim Öfrnen der Hauptschranktür die Flaschen in den einzeinen Fachreinen, die nicht benutzt werden solien, nicht beschlagen und keine unn@tigen Temperaturschwankungen erfahren. An der ä#eren wandung des Aufbewahrungsschrankes bzw. des Gehäuses für das Luftaurbereitungsaggregat befinden sich Trageg@iffe, soda# dle beiden Teile der Vorrichtung getrennt voneinander transportiert werden konnen. Es ist aber auch möglich, tien Aurbewanrungsschrank auf, unter oder neben das Gehause des Luftaufbereitungsaggregats zu setzen und mittels Schnellverschlüssen od.dgl. zu einer Einheit zu verbinden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den beispielhaften Zeicnnungen einer bevorzugten Ausführungsform erkennbar.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in perspektivischer Ansicht als Einneit zusammengesetzt.
  • Fig. 2 stellt die zusammengesetzte Vorrichtung in anderem Aufbau dar.
  • Fig. 3 zeigt die Vorrichtung bei getrennter Aufstellung.
  • Fig. 4 ist ein Längsschnitt.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt.
  • Fig. 6 ist ein Längsschnitt in Seitenansicht.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem Gehäuse 1, indem ein an sich bekanntes Luftaufber@ltungsaggregat zum Kühlen oder Wärmen der Luft, ein Ventilator, optische und akustische Warnvorrichtungen sowie die übrigen Antriebsteile angeordnet sind, und aus einem Aufbewahrungschrank 2, in den die aufzubewahrenden Gefäße für Blutkonserven, Knochen, Haut, Impfstoff, Arzneimittel od. dgl. einsetzbar sind. Das Gehause 1 mit den darin befindlichen Maschinenteilen sowie der Aufbewahrungsschrank 2 können unabhängig voneinander transportiert und an verschiedenen Stellen aufgestellt werden. Dies ist gerade beim Katastropheneinsatz von größter Wichtigkeit, da man hierbei oftmals räumlich beengte Notunterkünfte zum Aufstellen einer solchen Aufbewahrungsvorrichtung benutzen muß.
  • Die getrennte Anordnung von Maschinenaggregaten und Aufbewahrungsschrank hat zudem den Vorteil, daß bei Ausfall der Maschinenaggregate nur der Maschinensatz ausgetauscht zu werden braucht, während der Aufbewahrungsschrank 2 davon unberuhrt bleibt.
  • Der Teil 1 der Vorrichtung und der A,ufbewahrungsschrank 2 sind mitteils einer Zuluftleitung 3 und einer Abluftleitung 4 miteinander verbunden. Vorteilhaft bestehen die beiden Leitungen aus isolierten biegsamen Schläuchen von beliebiger Länge. Die Leitungen sind mittels entsprechender Verbindungsmittel lösbar angeordnet. Auch können sie in die Gerätewandung eingelassen sein.
  • Um die beiden Vorrichtungsteile tragen zu können, sind Tragegriffe 5 und 6 vorgesehen, die ebenso wie die Armaturen und Beschläge in der Gerätewand versenkbar eingelassen sein können. Sollen die beiden Teile aufeinander gesetzt werden, so wie es im Beispiel nach der Fig. 1 gezeigt ist, so lassen sie sich mittels Schnellverschlüssen 7 auch zu einer Einheit verbinden.
  • Der Aufbewahrungsschrank 2 weist eine temperaturisolierte Wandung 8 und eine ebenfalls temperaturisolierte Außentür 9 auf. Im Inneren des Schrankes befindet sich eine Facheinteilung, die durch eingesetzte Seitenwände 10 und Böden 11 gegeben ist. In die einzelnen so gebildeten Fächer lassen sich nun die zur Aufbewahrung bestimmten Flanschen, Gefäße, Behälter od.dgl. mit Blut od.dgl. einsetzen. Die Wandungen lo der Fächer sowie die Bonden 11 sind luftdurchlässig, so daß die durch die Zuluftleitung in das Innere des Aufbewahrungsschrankes eindringende ijuft alle Fächer gleichmäßig bestreichen muß.
  • Zwischen den Fächern 12 und der isolierten Au#enwandung 8 ist eine rund umlaufende Manschette 13 aus elastischem, erschütterungsdämpfenden und abdichtenden Material, beispielsweise Gummi od.dgl., vorgesehen. Diese Gummimanschette hat einmal die Aufgabe, die Fächer 12 und damit die darin stehenden Flaschen, Gefäße od.dgl. gegen Erschütterungen zu schützen, die beim Transport des Aufbewahrungsschrankes auftreten können. Zum anderen soll die Manschette 1) den Z@luftraum 14 vom Abluftraum 15 trennen, so daß die vom Luftaufbereitungsaggregat mittels Ventilatoren durch die Zuluftleitung 3 in den Zuluftraum 14 gebrachte temperierte Luft zunächst an allen im Schrank befindlichen Gefäßen vorbeistreicht, ehe sie nahe des Schrankbodens durch Schlitze 16 in den Abluftraum 15 an der Schrankrückwand gelangt, um von hier durch den Abluftschlauch 4 wieder dem Luftaufbereitungsaggregat zu geführt zu werden.
  • Eine zweite, ebenfalls elastische und abdichtende Manschette 17 ist vorteilhaft nahe der Schranktür 9 angeordnet, um ebenfalls Erschütterungen aufzufangen und zu verhindern, daß die Zuluft bei geöffneter Schranktür 9 sogleich nach außen strömen kann.
  • Vor den einzelnen Fachreihen sind außerdem getrennte Bachtüren 18, vorteilhaf-G aus durchsicntigem, stoßunempfindlichen Material, angeordnet, die es erlauben, die einzelnen Fächer unabhängig voneinander zu öffnens Die Vorrichtung nach der Erfindung ist leicnt zu transportieren, überall, auch in Notunterkunften, einsetzbar und durch Austausch des Maschinenteiles 1 stets einsatzbereit.Bei kürzeren Transrorten oder Flügen ist es so auch möglich, den in Leichtbauweise hergestellten Aufbewahrungsschrank alleine zu transportieren, äurend je ein Maschinenteil immer am Start- und Zielort stehen bleibt. Der Aufbewanrungsschrank ist dera@t isoliert, da# die T@mperatur sich im Innern nur geringfügig ändert, wenn er @ber kurze Zeit nicht am Masch@nenteil angeschlossen ist. Die in dem Schrask au@-bewahrten Gefä#e erhalten stets eine gleichm@#ige, de Erfordernissen entsprechende Temperatur, was durch d@e vorteilhafte Luftleitung der zuluft erreicht wird. Die Vorrichtung ist erschütterungs@ frei.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Blutkonserven, Knochen, Haut, Impfstoff, Arzneimittel od.dgl., insbesondere für den Katastropheneinsatz, gekennzeichnet durch ein Luftaufbereitungsaggregat und einen örtlich getrennt davon aufstellbaren, durch Luftzu- oder -ableitungen mit dem Luftaufbereitungsaggregat verbundenen Autbewahrungsschrank.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im AuBbewahrungsschrank zwischen der temperaturisolierten Schrankwandung und den Fächern des Schrankinneren eine elastische, erschütterungsdämpfende und abdichtende Manschette umlaufend angeordnet ist, die den Zuluftraum vom Abluftraum trennt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Schranktür eine zweite umlaufende, erschütterungsdämpfende und abdichtende Manschette angeordnet ist, die den Zuluftraum bei geöffneter Schranktür vom Schrankäußeren trennt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer durch luftdurchlässige Zwischenwände unterteilt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gexennzeichnet, daß vor Jeder Fachreihe eine Tür aus durchsichtigem Material angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daX augen am Aufbewahrungsschrank und/oder am Gehäuse für das LuStaufbereitungsaggregat Tragegriffe angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dald der Aufbewahrungsschrank auf, unter oder neben das Gehäuse des Luftaufbereitungsaggregats setzbar und mit mittels Schnel@verschlüsseln od.dgl. zu einer Einneit veroindbar i3t.
  8. 8. Vorrichtung nach den Anspruchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da# die Verbindungsschläuche, Tragegriffe, Beschläge und/oder Armaturen in der Gerätewandung versenkbar angeordnet sind.
DE19651541352 1965-10-22 1965-10-22 Vorrichtung zur aufbewahrung von blutkonserven knochen haut impfstoff arzneimittel od dgl fuer den katastrophen einsatz Pending DE1541352B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0084210 1965-10-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1541352A1 true DE1541352A1 (de) 1969-05-14
DE1541352B2 DE1541352B2 (de) 1971-11-04

Family

ID=6982322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651541352 Pending DE1541352B2 (de) 1965-10-22 1965-10-22 Vorrichtung zur aufbewahrung von blutkonserven knochen haut impfstoff arzneimittel od dgl fuer den katastrophen einsatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1541352B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1290983A1 (de) * 2001-09-10 2003-03-12 Hysis Medical S.A. Schrank und Verfahren zum hyperaseptischen Lagern, insbesonders für Endoskope

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1290983A1 (de) * 2001-09-10 2003-03-12 Hysis Medical S.A. Schrank und Verfahren zum hyperaseptischen Lagern, insbesonders für Endoskope
FR2829393A1 (fr) * 2001-09-10 2003-03-14 Hysis Medical Armoire et procede de stockage hyperaseptique, en particulier pour endoscopes

Also Published As

Publication number Publication date
DE1541352B2 (de) 1971-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3013180A1 (de) Tragbarer isolierbehaelter, insbesondere kuehltasche oder kuehlbox
EP4032824A1 (de) Gehäuse für einen flexiblen behälter
DE102016006219A1 (de) Eierablage
DE1541352A1 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung von Blutkonserven,Knochen,Haut,Impfstoff,Arzneimittel od.dgl.,insbesondere fuer den Katastropheneinsatz
DE1541352C (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung von Blut konserven, Knochen, Haut, Impfstoff, Arz neirmttel od dgl fur den Katastrophenein satz
DE2017937A1 (de) Armstütze, insbesondere gepolsterte Mittelarmstütze, in Kraftwagen
DE102017212949A1 (de) Dispenserkassette zur gekühlten Aufbewahrung und Abgabe von liquiden oder semiliquiden Lebensmitteln und Dispensergerät zur Verwendung einer solchen Dispenserkassette
EP1170891A1 (de) Portables Behältnis zur Aufnahme eines ton- oder lichttechnischen Mischpultes
EP0952413B1 (de) Kältegerät
DE4322247C2 (de) Haushalt-Umluft-Gefrierschrank mit einschiebbarer Isolationstrennplatte
WO2005075907A1 (de) Warenpräsentationsmöbel mit auslageboden
CH642527A5 (de) Verkaufskuehlmoebel.
DE102019100779A1 (de) Behälter zur Lebensmittelaufbewahrung in einer Kühleinrichtung und Kühleinrichtung
DE202019102274U1 (de) Lebensmittelpult für die Selbstbedienung von warmen Speisen
EP3731940A1 (de) Rettungstasche zur evakuierung von kleinkindern
DE102007026967B4 (de) Medizinisches Behandlungsgerät mit Strahlen- und Detektoreinheit
DE202011002672U1 (de) Kühltasche mit Innentasche
DE102017214375A1 (de) Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug sowie hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug
DE1228637B (de) Kuehl- bzw. Tiefkuehlmoebel
DE102015222736A1 (de) Kältegerät mit einer Traverse
DE854361C (de) Ortsbewegliche Kuehlanlage
DE4233135A1 (de) Kühlgerät, insbesondere Kühl- oder Gefrierschrank
EP2585350B1 (de) Schienenfahrzeug mit einem fahrerstand
DE904416C (de) Deckleiste fuer Kuehlschraenke
EP0276010A2 (de) Kühltheke

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971