DE1538262A1 - Regelumschalter - Google Patents
RegelumschalterInfo
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- DE1538262A1 DE1538262A1 DE1965Z0011582 DEZ0011582A DE1538262A1 DE 1538262 A1 DE1538262 A1 DE 1538262A1 DE 1965Z0011582 DE1965Z0011582 DE 1965Z0011582 DE Z0011582 A DEZ0011582 A DE Z0011582A DE 1538262 A1 DE1538262 A1 DE 1538262A1
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/0005—Tap change devices
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F29/00—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
- H01F29/02—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
- H01F29/04—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
Dipl. Phys. Dr. Vr/alther Dunius
Hannover, Abbe*. 20 2% Ϊ0ΤβΒώβρ t96e
Dr.J/Ha.
Aktenzeichen: P 15 38 262. 4
Anmelder : Zavody V.I.Lenina Mein Zeichen: 9837
Anmelder : Zavody V.I.Lenina Mein Zeichen: 9837
Regelums ehalter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Regelumschalter
mit vier Ohm1-sehen, an die doppelte Anzahl der
Widerstandskontakte angeschlossenen Teilwiderständen, der für die allmähliche und Serienschaltung der Teilwiderstände
im Zweigstromkreis mit Schaltern versehen ist, deren für die Reihenfolge Einschalten und
Abschalten ausgeführte Eontakte in jedem Zweig leitend I verbunden sind und in beiden Zweigen die Kontaktgruppen
gegenseitig isoliert sind.
Bei Lokoaotiv-Regeltranaformatoren werden zur Umschaltung
der Zweigleitungen an der Hochspannungeseite Leistunga-Luftechütze verwendet, durch welche in dem
Zweigetromkreie allmählich die Ohmechen Widerstände
eingeschaltet werden. Das Prinzip einer derartigen Umschaltung wird in Fig. 1 der Zeichnung echematiech
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BAD ORIGINAL ■ - 2 ~.
Naue Unteriagen (Art 711 Ab·. 2 Nr. 1 satr 3 des Xndmtmm-«. 4» 9. im?»
dargelegt, aus welcher die Verbindung der Ohmschen Widerstände R und der Schütze 1,2,3>4 in dem
Zweigstromkreis sowie ein Teil der Wicklung des Regeltransformator 5 ersichtlich ist, aus welchem
die Zweigleitungen, die allmählich und ohne Strombelastung durch die Wählerkontakte 6,7 eingeschaltet
werden, herausgeführt sind. Die Reihenfolge der Leistungs-Ein- und Ausschaltung der
Schütze für das Verlegen der Belastung auf die neu gewählte Zweigleitung ist die folgende: Der
Schütz 1 wird eingeschaltet, Schütz 2 ausgeschaltet,
Schütz 3 eingeschaltet, Schütz 4 ausgeschaltet. Aus dem angeführten ist ersichtlich, daß
nach dem Schalten des Schützes 2, der die ursprünglich
angeschlossene Zweigleitung abschaltet, der Schütz 3 folgt, der die benachbarte, neu gewählte
Zweigleitung einschaltet. Wenn der elektrische Lichtbogen am Schütz 2 vor dem Augenblick des Einschal
tena des Schützes 3 nioht auslöscht, dann entsteht ein Zweigleitungskursschluß, der zu einer
Transformatorenstörung führt. Bei der genannten Anordnung der Ohmschen Widerstände sowie der
Leistungsschütze werden bedeutende Leistungen an
den Schützkontakten abgeschaltet, so daß bei dem kurzen Zeitabschnitt des Umschaltens, der durch die
▼erlangte Regelungsgeeehwindigkeit des Betriebes
und mit Rücksicht auf die ökonomische Konstruktion der wärmebeanspruchten Ohmschen Widerstände gegeben
ist, die erwähnten Kurzschlüsse und Traneformat orenstörungen auftreten.
Um diese Haohteile der mit Schützechaltern Tereehenen
Hegelumsehalter zu beseitigen, ist bei einer be-
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kannten Ilmschaltvorrichtung ein mit zwei Ebenen
versehener Umschalter vorgesehen, welcher vier Ohmsche Widerstände als Teilwiderstände aufweist,
welche an die doppelte Anzahl von Widerstandskontakten angeschlossen sind. Hierbei ist der Regelumsehalter für die allmähliche und Serienschaltung
der Teilwiderstände im Zweigstromkreis mit Schaltern versehen, deren für die Reihenfolge Einschalten
und Abschalten ausgeführte Kontakte in jedem Zweig leitend verbunden Bind und in beiden Zweigen ä
die Kontaktgruppen gegenseitig isoliert sind. Dieser Regelumschalter hat sich bewährt, weist jedoch
den Kachteil auf, daß weite Schaltwege zurückzulegen sind und daher große Umschaltgeschwindigkeiten
der Kontakte erforderlich sind. Diese führen zu hohen mechanischen Beanspruchungen der Kontaktmechanismen.
Die vorliegende Erfindung schafft nun einen Regelumschalter,
welcher kurze Kontaktwege aufweist und damit die Kontaktmechanismen nicht überlastet. Darüber
hinaus sind die die Kontakte betätigenden Mechanismen so ausgeführt, daß eine hohe Lebensdauer der die
Kontakte betätigenden Mechanismen gewährleistet ist.
Die Erfindung besteht darin, daß als Schalter vier zweipolige Schütze verwendet werden, welche mittels
einer Nockenwelle betätigt werden, welche für jeden einzelnen Zweig als eine Ganzmetallkonstruktion ausgeführt ist.
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Durch diese Ausbildung des Regelumschalters wird
erreicht, daß an der Nockenwelle bewegliche Isqlierteile,
insbesondere die mechanisch stark beanspruchten Nocken aus Isolierstoffen, wie sie sonst bei
Regelumschaltern üblich waren, die mit Schaltschützen arbeiten, entfallen. Hierdurch wird nicht
nur eine hohe Lebensdauer des Regelumschalters erreicht, weil sich mechanisch stark beanspruchte
Nocken aus Isolierstoffen nicht mehr abnutzen können, sondern vor allem, weil nun durch die sich nicht
w mehr abnutzenden Schaltnocken das Schalten der einzelnen
Schütze auch zu den hierfür vorgesehenen Zeiten exakt erfolgt. Dieses verlängert nicht nur
die lebensdauer des Regelumsehalters um ein Vielfaches,
sondern auch die Lebensdauer des Transformators.
Zweckmäßig ist es, wenn die Schütze Brückenkontakte
aufweisen. Hierdurch lässt sich eine besonders einfache Bauform erzielen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Prinzip einer umschaltung der Zweigleitungen,
bei denen an der Hochspannungsseite
Leistungs-Luftschütze verwendet werden, durch welche in dem Zweigstromkreis allmählich die
Ohmschen Widerstände eingeschaltet werden.
Pig. 2 eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, bei
welcher von der Regelwicklung Abzweigungen direkt
zu den Umschalterzweigen herausgefühlt sind.
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Pig. 3 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, bei welcher die Schütze mit Brückenkontakten
versehen sind.
Das Prinzip einer derartigen Umschaltung wird in fig. 1 der Zeichnung sehematiseh dargelegt, aus
welcher die Verbindung der Ohmschen Widerstände E
und der Schütze 1,2,3,4 in dem Zweigstromkreis sowie
ein Teil der Wicklung des Regeltransformators 5 ersichtlich ist, aus welchem die Zweigleitungen, die
allmählich und ohne Strombelastung durch die Wählerkontakte 6,7 eingeschaltet werden, herausgeführt
sind. Me Reihenfolge der Leistungs-Ein- und Ausschaltung der Schütze für das Verlegen der Belastung
auf die neu gewählte Zweigleitung ist die folgende: Der Schütz 1 wird eingeschaltet, Schütz 2 ausgeschaltet,
Schütz 3 eingeschaltet. Schütz 4 ausgeschaltet.
Aus dem angeführten ist ersichtlich, daß nach dem Schalten des Schützes 2, der die ursprünglich angeschlossene
Zweigleitung abschaltet, der Schütz 3 folgt, der die benachbarte, neu gewählte Zweigleitung einschaltet. Wenn der elektrische Lichtbogen
am Schütz 2 vor dem Augenblick des Eineehaltens dee Schützes 3 nicht auslöscht, dann entsteht ein Zweigleitungskurzschluß,
der zu einer !Cransformatorenatörung
führt. Bei der genannten Anordnung der Ohmschen Widerstände sowie der Leistungsschütze werden
bedeutende Leistungen an den Schützkontakten abgeschaltet, so daß bei dem kurzen Zeitabschnitt des Umschaltens,
der durch die verlangte Regelungsgeeehwindigkeit des Betriebes und mit Rücksicht auf die
ökonomische Konstruktion der wärmebeanspruchten 0hm-
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sehen Widerstände gegeben ist, die erwähnten Kurzschlüsse
und !Eransformatorenstörungen auftreten.
Gepäß der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen
Ausführungsart werden die Abzweigungen direkt zu den Zweigen 8,9 des Umschalters geführt. Die Wählerkontakte
sind hier der Einfachheit halber ausgelassen. Die Zweipolschütze 11, 12, 13» 14■■ Bind in der Betriebs-
fc Ruhelage gezeichnet. In dem Zweig 8 sind die beiden
Schütze 11, 13 eingeschaltet, in dem Zweig 9 sind die
Schütze 12,14- abgeschaltet. Die Kontakte a der Schütze, die für die Reihenfolge Einsehalten und Abschalten
mit den Wideretandskontakten b der Schütze ausgeführt
sind, sind in jedem Zweig 8,9 leitend yerbunden und in beiden Zweigen sind die leitend Terbundenen Kontaktgruppen
gegenseitig isoliert. An die Wideretändskontakte
b sind die Enden der Tier Teilwiderstände r angeschlossen. Die Reihenfolge der Leistungs-Ein- und
Abschaltung der Schütze während der Umschaltung um eine Hegelstufe kann folgendermaßen durchgeführt werden:
Der Schütz 11 schaltet ab, Schütz 12 schaltet ein, 13 schaltet ab, 14 schaltet, ein. Die Zeit,
bei welcher ein ZweigkurzSchluß eintreten kann, beginnt
mit der Abschaltung des ersten Schützes 11 und endet bei der Einschaltung des letzten Schützes 14.
Bei Traktionstransformatoren ist es mit Rücksicht auf den unerwünschten Spannungsabfall an den Traktionsmotoren
bei der Umschaltung und mit Rücksieht auf die Umschaltung der Kurzschlußströme vorteilhafter,
eine eingangs genannte Reihenfolge der Umschaltung zu wählen. Der Umschaltungsrerlauf ist der folgende:
Schütz 12 schaltet ein, 11 schaltet ab, 14
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■'.'■'- 7 -
schaltet ein, 13 schaltet ab. Die Zeit zwischen dem Abschalten des Schützes 11 und dem Einschalten
des Schützes 14 wird derart gewählt, daß die Zeiten praktisch übereinstimmen, bzw. nur unwesentlich kleinere
Zeiten zwischen dem Einschalten des Schützes 12 und dem Abschalten des Schützes 13 vorliegen. Die
Schütze werden durch eine Nockenwelle bzw. auf andere bekannte Art betätigt. Das Umschalten auf einen
längeren Zweig erfolgt in entgegengesetzter Reihenfolge.
In Fig. 3 ist eine Ausführung des Umschalters mit
durch Brückenkontakte versehenen Schützen dargestellt« In den Abzweigungen 15,16 sind wiederum vier Schütze
17» 18, 19» 20 angeordnet, die mittels ihrer Brückenkontakte c in der gleichen Reihenfolge wie bei der
Fig. 2 beschrieben, einschalten. Die Kontakte c sind'
in jedem Zweig 15,16 leitend verbunden und in den
beiden Zweigen 15, 16 sind die leitend verbundenen
IContaktgruppen gegenseitig isoliert.
Die Vorteile der Umschaltung gemäß der Erfindung bestehen in der kleineren Schaltleistung an den Anfangskontakten und der doppelten Schaltbahn an den übrigen
Schutzkontakten. Durch die geteilten Widerstände r kann die Schaltleistung auf die Hälfte gegenüber bisher
bekannten Ausführungen herabgesetzt werden, bei gesteuerten Potentialen an den Anfangskontakten, wo
eben die Gefahr eines Zweigkurzschlusses auftritt. An den übrigen Kontakten ist dann die Schaltbahn in
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Serie verdoppelt. Durch Herabsetzen der Schaltleistung
wird das Abbrennen der Kontakte vermindert und somit deren Lebensdauer verlängert; dadurch wird auch die
Anzahl der Revisionen sowie des Austausches abgebrannter
Kontakte vermindert. Unter Beibehaltung der gleichen Schaltleistung kann das gesamte Umschaltsyatem
konstruktiv vorteilhafter gelöst werden mit Rücksicht auf die Möglichkeit weniger wirksamer Löschung
und Verkürzung der Schaltbahn. Die größere Anzahl der Schützpole ist durch die Vorteile der
Herabsetzung beschleunigter Massen der beweglichen Teile, sowijte der Herabsetzung ihrer Schaltgeschwindigkeiten,,
ausgeglichen. So können z.B. die beweglichen Hebelkontakte annähernd die halben Abmessungen
erhalten und somit wesentlich geringere als halbe Massen haben, wobei sie mit halben Schaltgeschwindigkeiten
arbeiten, was bei der großen Schaltzahl im Betrieb eine große Bedeutung für die Lebensdauer
und die Verlässlichkeit der ganzen Einrichtung hat. .
Bei Betätigung der Schütze mittels einer Nockenwelle kann gemäß der neuen Ausführung der bewegliche
Teil der Einrichtung in den einzelnen Zweigen als Ganzmetallkonstruktion ausgeführt werden. Es entfallen
hier die beweglichen Isolierteile, insbesondere die mechanisch stark beanspruchten Nocken aus Isolierstoffen.
Auch wird hier die Gefahr der Übersprünge an den Isolierwellen zwischen den Nocken, wie dies
bei älteren Ausführungen der Fall war, ausgeschieden.
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Claims (2)
1.) Regelumschalter mit Tier Ohmschen, an die doppelte
^-^ Anzahl der Widerstandskontakte angeschlossenen Teilwiderständen,
insbesondere für Iiokomotivtransformatoren,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Regelumschalter für die allmähliche und Serienschaltung der Teilwiderstände im Zweigstromkreis mit vier Zweipolschützen (11,12,13i14) versehen
ist, deren für die Reihenfolge Einschalten und Abschalten ausgeführte Xontakte (a) in jedem
Zweig (8,9) leitend verbunden sind und in beiden Zweigen (8,9) die Kontaktgruppen gegenseitig isoliert
sind.
2. Regelumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er vier Schütze (17,18,19,20) mit den Brückenkontakten
(c) aufweist, die in jedem Zweig (15,16) leitend verbunden sind und in beiden Zweigen (15,
16) die leitend verbundenen Gruppen der Brückenkontakte
gegenseitig isoliert sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS338464 | 1964-06-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1538262A1 true DE1538262A1 (de) | 1970-02-19 |
Family
ID=5373733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965Z0011582 Pending DE1538262A1 (de) | 1964-06-12 | 1965-06-08 | Regelumschalter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH429924A (de) |
DE (1) | DE1538262A1 (de) |
FR (1) | FR1436518A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0116748A1 (de) * | 1983-01-07 | 1984-08-29 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Lastumschalter |
-
1965
- 1965-06-08 DE DE1965Z0011582 patent/DE1538262A1/de active Pending
- 1965-06-09 CH CH803065A patent/CH429924A/de unknown
- 1965-06-12 FR FR20592A patent/FR1436518A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0116748A1 (de) * | 1983-01-07 | 1984-08-29 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Lastumschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH429924A (de) | 1967-02-15 |
FR1436518A (fr) | 1966-04-22 |
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