DE1530886B1 - Hydraulischer Kupplungsautomat,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulischer Kupplungsautomat,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1530886B1
DE1530886B1 DE19631530886 DE1530886A DE1530886B1 DE 1530886 B1 DE1530886 B1 DE 1530886B1 DE 19631530886 DE19631530886 DE 19631530886 DE 1530886 A DE1530886 A DE 1530886A DE 1530886 B1 DE1530886 B1 DE 1530886B1
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DE
Germany
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engine
automatic clutch
hydraulic
flow
hub
Prior art date
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Pending
Application number
DE19631530886
Other languages
English (en)
Inventor
Janos Puglits
Janos Varadi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ikarus Karosszeria es Jarmugyar
Original Assignee
Ikarus Karosszeria es Jarmugyar
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Publication date
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Publication of DE1530886B1 publication Critical patent/DE1530886B1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/08Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/02Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the flow of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Kupplungsautomaten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der mit konstanter Füllung arbeitet, einen mit dem Motor verbundenen Fliehkraftregler und eine durch einen Regeh-ing gesteuerte Kraftübertragungseinrichtung aufweist.
  • Entsprechend der Arbeitsweise dieser bekannten, mit einem üblichen Schaltgetriebe zusammenarbeitenden Kupplungsautomaten ist es nicht möglich, den Antriebsmotor eines Kraftfahrzeugs durch Schieben oder Ziehen des Kraftfahrzeugs in Gang zu setzen. Dieser Mangel soll durch die Erfindung beseitigt werden.
  • Da diese Ingangsetzen in bestimmten Fällen, beispielsweise bei Ausfall des Anlassers bzw. der Batterie des Kraftfahrzeugs, erwünscht ist, sind bei einem hydraulischen Kupplungsautomaten der eingangs genannten Art erfindungsgemäß zur Mitnahme des durch den Fliehkraftregler drehbaren Regelrings zwecks Sperrens der Flüssigkeitsströmung innerhalb der Kraftübertragungseinrichtung bei der Leerlaufdrehzahl des Motors und zur Sicherung der Flüssigkeitsströmung bei jeder anderen Motordrehzahl sowie bei Motorstillstand in dem Regelring in zwei verschiedene Richtungen führende Mitnehmermiten vorgesehen, in welche jeweils ein mit dem Schwungrad fest verbundener Mitnehmerbolzen eingreift.
  • Infolge der Freigabe der Flüssigkeitsströmung bei Motorstillstand kann das Ingangsetzen des Motors durch Schieben oder Ziehen des Kraftfahrzeugs in der bekannten Weise bei einem eingeschalteten höheren Gang erfolgen.
  • Wie üblich, kann zur Erzielung eines einwandfreien Gangwechsels eine Freilaufeinrichtung mit der hydraulischen Kupplung in Reihe geschaltet sein, in der in bekannter Weise in beiden Drehrichtungen eine Keilwirkung ausübende arretierbare Rollen oder Kugeln angeordnet sind.
  • Der erfindungsgemäß hydraulische Kupplungsautomat wird an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erklärt. Es zeigt Fig. 1 den Längsschnitt durch den hydraulischen Kupplungsautomaten, F i g. 2 den senkrechten Querschnitt durch den hydraulischen Kupplungsautomaten, F i g. 3 einen Teil der regulierenden Mitnehmermit des hydraulischen Kupplungsautomaten in der Draufsicht, F i g. 4 den Längsschnitt durch die Konstruktion des Freilaufs des hydraulischen Kupplungsautomaten und F i g. 5 den Querschnitt durch die Konstruktion des Freilaufs des hydraulischen Kupplungsautomaten.
  • Nach F i g. 1 ist der Deckel 5 auf das Schwungrad 1 des Motors mit Zwischenschaltung des Dichtringes 2 aufgeschraubt. Die Pumpenschaufeln 4 sind auf der inneren Oberfläche des Deckels 5 angeordnet. Gegenüber den Pumpenschaufeln4 sind dieTurbinenschaufeln 6 an der Welle 7 befestigt. Die Pumpenschaufeln 4 und die Turbinenschaufeln 6 sind miteinander hydraulisch verbunden. Zwischen dem Deckel 5 und der Welle 7 ist der Dichtring 3 angebracht.
  • Am inneren Ende des Schwungrades 1 ist die Randscheibe 8 zentrisch befestigt. Am Rand der Randscheibe 8 sind die Bogenfedern 9 einander gegenübergesetzt angeordnet. An den Federn 9 sind gemäß F i g. 2 Fliehgewichte 10 angebracht. Die freien Enden der Federn 9 sind rohrartig ausgebildet und mit den Mitnehnierbolzen 12 der Scheibe 11 verbunden. Durch die Bewegung der Fliehgewichte 10 nach außen werden die Bolzen 12 durch die Federn 9 um das Zentrum der Scheibe 11 gedreht. Die Federn 9, die Fliehgewichte 10, die Scheibe 11 und die Mitnehmerbolzen 12 bilden zusammen den Fliehkraftregler.
  • Senkrecht zu der durch die Pumpenschaufeln 4 verursachten hydraulischen Strömung und über den Turbinenschaufeln 6 ist der Regehing 13 angebracht, welcher auf den Bolzen 12 gleitbar und mit diesen zusammen drehbar ausgebildet ist. Am inneren Rand des Schwungrades 1 sind die Mitnehmerbolzen 15 befestigt, um den Regelring 13 in den Weg der hydraulischen Strömung zu führen. Wie in F i g. 3 dargestellt ist, greifen die Mitnehmerbolzen 15 in die am Regelring 13 ausgebildeten Mitnehmernuten 14. Die Mitnehmernuten 14 sind so ausgebildet, daß der Regelring 13 in der Ausgangsstellung des Fliehkraftreglers 9 bis 12, also bei stillstehendem Schwungrad 1, den Weg der hydraulischen Strömung verengt, bei der Leerlaufdrehzahl des Motors den Weg der Strömung schließt und bei höherer, also bei Betriebsdrehzahl, den ganzen Querschnitt der Strömung freiläßt. Am Deckel 5 sind die Füllöffnung 16 und das Überdruckventil 17 angeordnet, das bei Druckanstieg infolge überhitzung anspricht.
  • Nach F i g. 4 ist am Ende der Welle 7 auf dieser die Nabe 18 befestigt. In der Mitte der Nabe 18 ist das Lager 19 angeordnet, in welchem sich die zum Wechselgetriebe führende Welle 20 frei drehen kann. Die Scheibe 21 ist auf der Welle 20 befestigt. Am Rand der Scheibe 21 ist der sich über die Nabe 18 streckende Ring 22 mit dieser verschraubt.
  • Am Umfang ist die Nabe 18 nach F i g. 5 an drei Stellen, die voneinander um etwa 1200 entfernt sind, senkrecht zum Halbmesser planbearbeitet, und zwar in solcher Abmessung, daß die arretierbaren Rollen 23 zwischen dem planbearbeiteten Teil der Nabe 18 und zwischen dem Ring 22 in der Mitte der planbearbeiteten Fläche frei rollen können. Die Rollen 23 werden vom Rollkäfig 24 geführt Der Rollkäfig 24 ist mit Befestigungsöffnungen versehen. In diese Befestigungsöffnungen greifen die in den voneinander um 1201 entfernten Nuten der Nabe 18 angeordneten Befestigungsbolzen 26 ein. Die Abmessungen der im Rollkäfig 24 angebrachten öffnungen für die Bolzen 26 müssen derart gewählt werden, daß die Befestigungsbolzen 26 die Verschiebung des Ringes 24 nur so weit erlauben, daß die Rollen 23 in der einen Richtung frei bleiben und nur in der anderen Richtung festgesetzt werden. Für die Bolzen 26 sind gegenüber der Mitte der planbearbeiteten Teile der Nabe 18 Bohrungen angebracht, welche den Außenumfang der Nabe 18 mit der mit der Nabe 18 verbundenen Welle 7 verbinden. In jeder Bohrung ist ein Befestigungsbolzen26 radialverschiebbar angebracht, welcher durch eine Stützfeder 25 gegen die Mitte der Nabe 18 gedrückt wird.
  • Die Befestigungsbolzen 26 sind an ihren zur Nabe 18 hin gerichteten Teilen keilfönnig abgearbeitet. An die keilförmig abgearbeiteten Teile der Bolzen 26 schließen sich die ebenfalls keilförinig abgearbeiteten Aushebestangen 27 an. Die Aushebestangen 27 sind in parallel zur Welle 7 verlaufenden Nuten der Nabe 18 gelagert und können mit Gabeln der Schaltstange 28 bewegt werden. Das an Hand der Zeichnungen beschriebene Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen hydraulischen Kupplungsautomaten arbeitet wie folgt: Die Einrichtung wird über die im Deckel 5 befindliehe Füllöffnung 16 mit der für die hydraulische Kraftübertragung geeigneten Flüssigkeit gefüllt. Bei stehendem Motor befinden sich die Federn 9 in ihrer Grundstellung und stützen sich auf die Bolzen 12 ab. Sie halten damit auch den Regelring 13 startbereit. In der Startstellung ist der ganze Querschnitt der Flüssigkeitsströmung frei.
  • Mit der Ingangsetzung des Motors wird die kraftübertragende Flüssigkeit infolge der Drehung des Schwungrades 1 mittels der Pumpenschaufeln 4 zur Strömung gebracht. Der Flüssigkeitsstrom erreicht über den freien Querschnitt die Turbinenschaufeln 6. Die durch die Drehung des Schwungrades 1 erzeugte Zentrifugalkraft entfernt mittels der Federn 9 die Fliehgewichte 10 vom Drehzentrum. Als Folge dieser Bewegung drehen die Federn 9 die Bolzen 12 um den Mittelpunkt der Scheibe 11. Mit der Drehung der Bolzen 12 dreht sich auch der Regelring 13, der durch dessen Verdrehung infolge der in die Mitnehmernuten 14 gestreckten Bolzen 12 in Längsrichtung der Bolzen 12 über die Turbinenschaufeln 6 gleitet und hiermit den Weg der Flüssigkeitsströmung schließt. Der volle Verschluß der Flüssigkeitsströmung erfolgt bei der Leerlaufdrehzahl des Motors. Das übertragene Drehmoment ist nämlich in diesem Fall so klein, daß es den Rollwiderstand des Fahrzeuges nicht überwinden kann. Das Fahrzeug bleibt also bei der Leerlaufdrebzahl des Motors auch bei gekuppeltem Wechselgetriebe stehen.
  • Mit Zunahme der Motordrehzahl und als Folge der wachsenden Zentrifugalkraft schwingen die Fliehgewichte 10 noch weiter radial nach außen aus und nehmen gleichzeitig die Federn 9 mit. Die Federn 9 drehen die Bolzen 12 um das Zentrum der Scheibe 11 weiter. Infolge der Verdrehung der Bolzen 12 dreht sich auch der Regelring 13 weiter. Damit schieben die in den Mitnehmernuten 14 liegenden Bolzen 15 den Regelring 13 in Längsrichtung der Bolzen 12 zurück, wodurch der Querschnitt der Flüssigkeitsströmung wieder geöffnet wird. Die Flüssigkeit strömt den Turbinenschaufeln 6 zu und treibt die Turbinenschaufeln 6 an.
  • Mit der weiteren Zunahme der Motordrehzahl wird die Flüssigkeitsströmung wieder in ihrem vollen Querschnitt frei. Der Regelring 13 erreicht damit einen mit der Motordrehzahl zusammenhängenden Betriebszustand, wobei die Bolzen 12 wieder ganz zurückgeschoben werden. Das Drehmoment des Motors wird auf den angetriebenen Teilen - abgesehen von einem geringen Übertragungsverlust - übertragen. Der von den Mitnehmemuten 14 geführte Regelring 13 sichert die Flüssigkeitsströmung somit sowohl im Betriebszustand des Motors wie auch während dessen Stillstand, verschließt aber den Strömungsquerschnitt bei der Leerlaufdrehzahl des Motors. Die Mitnehmernuten 14 bewirken also die Mitnahme des Regelrings 13 in zwei Richtungen im Verhältnis zur Leerlaufdrehzahl des Motors.
  • Der stillstehende Motor kann durch Anschieben des Fahrzeugs in Gang gesetzt werden, nachdem der Weg für die Flüssigkeitsströmung im Kupplungsautomaten auch bei Motorstillstand frei ist.
  • Im Interesse eines betriebssicheren Gan-Wechsels und zur Hebung der Wirtschaftlichkeit ist eine Freilaufeinrichtung an die hydraulische Kupplung angeschlossen. Die Freilaufeinrichtung ist zwischen der Kupplung und dem Wechselgetriebe angeordnet. Die Freilaufeinrichtung ist arretierbar und zur Aufnahme eines Drehmomentes in zwei Richtungen geeignet.
  • Das Drehmoment des Motors wird hinter der hydraulischen Kupplung von den mittels des Käfigs 24 zwischen den planbearbeiteten Flächen der Nabe 18 und dem Ring 22 geführten Rollen 23 durch deren Verkeilen übertragen. In arretierter Stellung der Freilaufeinrichtung befinden sich die Befestigungsbolzen 26 in ihrer Grundstellung, d. h. sie werden von den Federn 25 zur Mitte der Nabe 18 hin gedrückt. Nach Ingangsetzung des Motors verkeilen sich die Rollen 23 zwischen dem Ring 22 und den planbearbeiteten Flächen der Nabe 18 und zwar auf der der Drehrichtung entgegengesetzten Seite. Im Falle eines Bremsens des Fahrzeugs mit dem Motor oder bei Abnahme der Motordrehzahl dienen die angetriebenen Räder als Antrieb für den Motor, und die Rollen 23 verkeilen sich in der gegengesetzten Richtung zwischen dem Ring 22 und den planbearbeiteten Flächen der Nabe 18.
  • Wenn die Freilaufeinrichtung eingeschaltet wird, werden die Befestigungsbolzen 26 mit der Gabel der Schaltstange 28 und durch Vermittlung der Aushebestangen 27 in die öffnungen des die Rollen 23 mitnehmenden Käfigs 24 geführt. Auf diese Weise üben die Rollen 23 ihre Keilwirkung nur in der einen Richtung aus. Beim Antreiben des Motors entsteht eine Keilwirkung zwischen den Rollen 23, dem Ring 22 und den planbearbeiteten Flächen der Nabe 18. Mit Abnahme der Motordrehzahl hört die Keilwirkung auf, die Befestigungsbolzen 26, die jetzt in den öffnungen des Käfigs 24 liegen, verhindern damit die Keilwirkung der Rollen 23 und der Freilauf tritt ein. Die hydraulische Kupplung löst die Verbindung zwischen Motor und angetriebenen Teilen erst bei Leerlaufdrehzahl des Motors. Darum sichert die Einfügung der Freilaufeinrichtung auch während der Fahrt den mühelosen Gangwechsel. Der Gangwechsel geschieht durch Gaswegnahme, womit der Motor auf die Leerlaufdrehzahl zurückgeführt wird. In diesem Zustand kann die gewünschte Geschwindigkeitsstufe geräuschlos geschaltet werden. Zur Schaltung der Geschwindigkeitsstufe bei Motorstillstand und rollendem Fahrzeug kann der Ring 22 zwecks Verhinderung des Verdrehens als Folge der Reibung auf in den Zeichnungen nicht dargestellter Weise mit einer Bandbremse am äußeren Teil oder mit einer anderen bekannten Bremseinrichtung gebremst werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulischer Kupplungsautomat, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der mit konstanter Füllung arbeitet, einen mit dem Motor verbundenen Fliehkraftregler und eine durch einen Regelring gesteuerte Kraftübertragungseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mitnahme des durch den Fliehkraftrealer(9 bis 12) drehbaren Regelringes (13) zwecks Sperrens der Flüssigkeitsströmung innerhalb der Kraftübertragungseinrichtung bei der Leerlaufdrehzahl des Motors und zur Sicherung der Flüssigkeitsströmung bei jeder anderen Motordrehzahl sowie bei Motorstillstand in dem Regelring in zwei verschiedene Richtungen führende Mitnehmernuten (14) vorgesehen sind, in welche jeweils ein mit dem Schwungrad (1) fest verbundener Mitnehmerbolzen (15) eingreift.
  2. 2. Kupplungsautomat nach Anspruch 1 mit einer Freilaufeinrichtung, die mit der hydraulischen Kupplung in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Freilaufeinrichtung in bekannter Weise in beiden Drehrichtungen eine Keilwirkung ausübende arretierbare Rollen (23) oder Kugeln angeordnet sind.
DE19631530886 1963-02-11 1963-02-11 Hydraulischer Kupplungsautomat,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1530886B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2935142R1 (es) * 2021-07-01 2023-03-03 Pablo Alonso Rueda libre programable

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB361281A (en) * 1930-05-15 1931-11-16 Piero Mariano Salerni Improvements in or relating to power transmission mechanism
DE682276C (de) * 1934-11-14 1939-10-11 Harold Sinclair Stroemungskupplung nach Foettingerbauart
DE700778C (de) * 1935-08-15 1940-12-30 J M Voith Fa Fluessigkeitskreislauf als Kupplung oder Wandler nach dem hydrodynamischen Arbeitsprinzip
DE915402C (de) * 1951-07-26 1954-07-22 Ludwig Netter Freilaufkupplung

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