DE1530556U - - Google Patents

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DE1530556U
DE1530556U DENDAT1530556D DE1530556DU DE1530556U DE 1530556 U DE1530556 U DE 1530556U DE NDAT1530556 D DENDAT1530556 D DE NDAT1530556D DE 1530556D U DE1530556D U DE 1530556DU DE 1530556 U DE1530556 U DE 1530556U
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  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusterhilfsanmeldunß
    =====sc============c===c==
    Vorrichtung zur Herstellung von Mulden in Gesenken und Matrizen.
    Bei der Herstellung von Gesenken und Matrizen ergibt sich des öfteren die
    Aufgabe, eine mulde einzuarbeiten, die im Querschnitt halbrund oder tiefer
    und an beiden Seiten geschlossen ist.
    Es bestehen nun verschiedene Möglichkeiten, diese Arbeiten auszuführen.
    Da whre einmal das Vorfräsen mittels SchaftfrLser und anschließend naohar-
    beiten mit einem Kugel. fräser zu nennen. Dieses Verfahren hat der. Nachteil,
    daß nach der Maschi enarbeit noch sehr viel für den Graveur zu tun übrig
    bleibt, da ja mit einem Kugelfräser die Enden der Aussparung immer nur
    ründ aus ["pefrtst werden 1-, öiiiien, Nvc.
    r&nd ausgefräst werden können, während diese doch meistens eckig ausgesto-
    chen sein messen. (Abb. l) Diese Arbeitsweise benötigt, wenn os einigermaßen
    auf Genauigkeit ankommt, für jeden Radius einer Kugelfräser. Daß diese
    . I'rofUfrhser neben don enorm hohen Gestehungskosten sehr wenig Material
    .
    . egzunehmen vermögen und schlecht nachzuschärfen sind, ist ja bekannt.
    ..
    De angeführten Gründe durften genügen, dieses Verfahren als unrentabel
    Z} umgehen.
    .
    tine zvweitel öglichkeit oben beschriebene Aussparungen in Gesenken und
    latrizen einzuarbeiten, wär das Ausfräsen mit Hilfe von Universal-Fräs-
    .
    molen, die als Zusatzeinrichtung für Horizontalfräsmaschinen bekannt sind.
    ..
    lie Arl) eit mit diesen fen beditt,-
    ; l ! ie Arbeit mit diesen Fräsk<fen bedingt aber ein Schrägstellen des Fräsers
    . <C. h. die schneidende Mantelfläche dem Präsers steht schräg zur Achse der
    Werkzeugform und kann aus diesem Grunde ein nur annähernd rundes Profil
    (Ellipse) herstellen. (Abb. 2) Die Gesenkhorstellung auf diese reise kann
    eine allseitige Nacharbeit von Hand nicht entbehren.
    II
    Erfindungsgem&S wird nun eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der die
    Aussparung vermittels eines umlaufenden Drchstahles hergestellt wird.
    Dieser Drehstahl sitzt in einem Messerkopf, der, als ein Teil der Arbeit-
    spindel, rechtwinklig zur Antriebswelle angeordnet und durch Kegelradilber-
    setzung, Kardangelenk oder Kettenrad angetrieben wird. In der beigefügten
    Zeichnung ist die Vorrichtung erfindungsgemäß dargestellt. Abbildung 3
    zeigt sie im Längsschnitt, Abbildung 4 ist die Vorderansicht.
    , Teil 2, Anschlußstück genannt, hat di, Aufgabe, die Vorrichtung auf den
    Üblichen Vortikal-rrsmaHohinen anzubringen.
    üblielien . iii,-, iibrinl ; cn.
    Die Verbindung mit der \"erkzeugspindel der Maschine übernimmt der Konus le
    der die Vertikalwelle 3 der Vorrichtung antreibt und auf ihr achsial
    verscliebbar angeordnet ist. Liese Vertikalwele verbindet die Verkzoug-
    Jbersetzuiii"-5 mit der V,'erk-
    spindel der Fräsmaschine durch eine KeelradJbersetzung 5 mit der V.'erk-
    zeuspindel G der Vorrichtung. Die V'erkzeußsiindel JaUft in einem um
    0 ilichk (,-, it fel. , eben, den
    360 schwenkbaren aerstuck 4. radurch ist ci"öJichkcit eeben, den
    Messerkopf '. n jeder ac zu gebrauchen.-
    Es hat sich in der Praxis als notwendig herausgestellt, eine Vorrichtung
    zu schaffen, die auch l'Ur kurze dulden bratilibtr ist.
    Also je K'i'ur die dab besser'7 trcnde Arbeitssiindel G, je universeller
    der Gebrauch der Vori-icltuni,. eii-, eii 1, ntwurf, der dieser
    Forderung Rechun trt. Der eerkuf 6 ist hier gleichzeitig als Ritzel
    Forderuii",] Zcciiiiun", Der
    ar-hi biMet, das durch das Stirnrad 10 und die Zischcnwelle 9 angetrieben
    wird. Abbildung ; eit einen Antjcb mi tols Kugel elenken.
    3
    'enn das zu bearbeitende Y'erkstck noch keine AusH]. aruu hat, beginnt
    man : nit einer nchr<., ; en'inarbeitun/ ; von einer f ; oite hr (siehe Abb. 3)
    und schwenkt, wem. fnan die cwnschte Tiefe erreicht hat, die Vorrichtung
    um IHO und arbeitet die stehengebliebene SchrLe aus.
    . * ! ;'tatt des Lrehstahles kam. auch ein Fraiser verwendet werden.
    t.
    '**

Claims (1)

  1. s ch u tz a nsp r oh e. =cc : c : s=e : =E : ===E : = : i=c=c=== : ==== : i=== : == : c :
    1.) Vorrichtung zur Herstellung von Mulden in Gesenken und Matrizen, die im Querschnitt halbrund oder tiefer und an beiden Seiten geschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mulden vermittels eines umlaufenden Schneidwerkzeuges hergestellt werden, wobei die dieses Schneidwerkzeug tragende Arbeitswille rechtswinklig zur Antriebswelle angeordnet ist.- 2.) Vorrichtung zur Herstellung von Mulden in Gesenken und Matrizen, die 2 im Querschnitt halbrund oder tiefer und an beiden Seiten geschlossen sind nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kegelradpaar als Antrieb genommen wird. 3.) Vorrichtung zur Herstellung von Mulden in Gesenken und Matrizen, die im Cuernchnitt halbrund oder tiefer und an beiden Seiten geschlossen sind nach Anus ruth 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kegel-u. Stirnrad paar als Antrieb genommen wird. .. 4.) Vorrichtung zur Herstellung von Mulden in Gesenken und Matrizen, die *'im Querschnitt halbrund oder tiefer und an beiden Seiten geschlossen ob sind nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettenradpaar als Antrieb genommen wird. ").) Vorrichtung zur Herstellung von Mulden in Gesenken und Matrizen, die im Querschnitt halbrund oder tiefer und an beiden Seiten geschlos- 'sen sind nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kardangelenk als Antriebsmittl genommen wird. Vorrielitutir ".) Vorrichtung zur Herstellung von Muldon in Gesenken und Matrizen, die im Querschnitt halbrund oder tiefer und anbeiden Seiten g 3ollossen sind nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugwelle vormittels eines Sohraubenradraarcs angetrieben wird.
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