DE1525037B2 - Gefedertes grossrad - Google Patents
Gefedertes grossradInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/14—Construction providing resilience or vibration-damping
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
sich schon nach kurzer Zeit erheblich vergrößert. Außerdem unterliegen bei allen Konstruktionen auch
die Metallpilze und Führungsstücke der Federungselemente einem beträchtlichen Verschleiß.
Es ist- fernerhin ein weiteres Zahnrad mit gegenüber
der Nabe elastisch abgefedertem Zahnkranz bekannt, bei dem zwischen diesem und der Nabe eine
ballige Führung vorgesehen ist, durch die der Zahnkranz gegenüber der Nabe sowohl in Umfangsrichtung
als auch rechtwinkelig dazu verstellbar ist (deutsche Auslegeschrift 1 038 086).
Die Kraftübertragung zwischen Zahnrad und Nabe erfolgt dabei über elastische Gummielemente, die am
größtmöglichen Durchmesser angeordnet sind. Da sich durch diese Gummielemente keine axiale und
radiale Führung ergibt, ist eine ballig hinterdrehte Scheibennabe vorgesehen, auf der sich der ebenfalls
ballig ausgeführte Teil der Nabe abstützt. Da der ballig hinterdrehte Teil der Nabe gegenüber dem ballig
ausgeführten Teil der Nabe Relativbewegungen ausführen muß, ist bei dieser bekannten Anordnung
eine Schmierung notwendig und trotz dieser nicht vermeidbar, daß eine Abnutzung zwischen diesen
beiden Teilen stattfindet.
Bei einem gefederten Großrad nach dem bekannten Ausgangspunkt der Erfindung (britische Patentschrift
689 638) gestattet die V-förmige Gummischicht keine kardanische Einstellung des Zahnkranzes
gegenüber der Nabe. Fernerhin tritt bei großen Beanspruchungen eine radiale Einfederung ein, die
zu Änderungen in den Eingriffsverhältnissen zwischen Ritzel und Großrad führen kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, zusätzlich zu einer Umfangsfederung zur Erzielung einer gleichmäßigen
Lastverteilung an den Zähnen des Getriebes eine gewisse kardanische Bewegung des Zahnkranzes
des Großrades zu ermöglichen und die radiale Beweglichkeit des Zahnkranzes bei Überlastung zu begrenzen,
wobei keinerlei Verschleißteile vorhanden sein sollen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann die Verzahnung ohne Lastschliff ausgeführt werden und
ein, oftmals aus Geräuschgründen erwünschter, kleiner Modul gewählt werden. Der Federweg soll in
Umfangsrichtung groß, jedoch in radialer Richtung relativ klein sein.
Es ergibt sich durch die dachförmige Anordnung der Gummischicht bei der Anordnung nach der Erfindung
eine kardanische Beweglichkeit des Zahnkranzes gegenüber der Nabe, wodurch sich eine verbesserte
Lastverteilung in der Verzahnung der beiden Getrieberäder ergibt. Die nicht zulässigen Einfederungen
sind bei der neuen Anordnung durch die Nasen und Stelzen bzw. Rollen, die eine zu starke Einfederung
des Zahnkranzes gegenüber der Nabe ausschließen, vermieden. Die Stelzen bzw. Rollen wälzen
sich im Berührungsfalle metallisch auf dem Inneren des Großradzahnkranzes ab. Bei der Verwendung
von Anschlägen müssen diese bei der geschilderten Überbeanspruchung gleiten. Bei normaler
Drehmomentbelastung treten die Stelzen oder Anschläge nicht in Funktion; es findet also keine metallische
Berührung zwischen Großradkranz und Großradkörper statt, so daß ein Verschleiß nicht auftritt.
Die Verwendung von gummielastischen Schichten zwischen zwei konzentrisch angeordneten Flächen
von in radialer Richtung geteilten Radkränzen von Schienenfahrzeugen ist bereits aus der VDI-Zeitschrift
1957, S. 1058 bekannt. Die Schicht, die auch unter dem Namen »Gummiringfeder« bekannt ist,
besitzt dort jedoch eine im Querschnitt V-förmige Form. Eine Gummischicht mit dieser Formgebung
gestattet jedoch keine kardanische Bewegung zwischen Nabe und Radkranz. Eine gummielastische
Zwischenschicht mit Dachneigung ist bei Eisenbahnrädern bekanntgeworden (deutschen Auslegeschrift
1183115); die dort unschädliche radiale Einfederung würde bei gefederten Großzahnrädern unzuträgliche
Eingriffsverhältnisse zur Folge haben.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den eingangs abgedruckten Unteransprüchen beschrieben.
Es sei noch gesagt, daß bei Einbau einer geschlossenen Gummiringfeder zwischen Großradzahnkranz
und Großradkörper diese zweckmäßigerweise so ausgelegt ist, daß bei der erforderlichen Umfangselastizität
die radiale Einfederung bei Drehmomentbelastung nicht mehr als 0,2 bis 0,3 mm beträgt. Bei Verwendung
einer dachförmigen Gummiringfeder kann eine radiale Vorspannung innerhalb der Gummischicht
durch axiale Verschiebung der beiden Federhälften zueinander auf einfache Weise herbeigeführt
werden.
Die Höhe der Gummischicht der Gummiringfeder ist im weitesten Sinne maßgebend für die Umfangselastizität.
Für manche Fälle ist eine große Umfangselastizität erforderlich, so daß eine große Gummihöhe
der Gummiringfeder benötigt wird. Mit dieser Vergrößerung der Gummihöhe ist jedoch gleichlaufend
auch eine Vergrößerung der radialen Elastizität dieser Feder gegeben. Diese läßt sich durch die Verwendung
einer Gummiringfeder, welche mehrlagig ausgeführt ist, bzw. bei welcher metallische Zwischenringe
einvulkanisiert sind, vermeiden.
Die Auslegung von Getrieben bei Schienen-Triebfahrzeugen erfolgt meist für ein maximales Drehmoment,
das für die Festigkeit der Antriebselemente maßgebend ist, das jedoch nur selten auftritt, wie
z.B. beim Fangen eines schleudernden Radsatzes durch Sandung. Dieser Fall ist jedoch kein normaler
Betriebszustand. In diesem Fall verhindern die Stelzen — wie bereits oben ausgeführt — beim Anmeldungsgegenstand
eine stärkere Einfederung des Zahnkranzes als etwa 0,3 mm.
Für die Lebensdauerberechnung der Getriebeteile sind die normalen Drehmomentbelastungen maßgebend,
welche aus den maximalen Beschleunigungen und Verzögerungen des Fahrzeuges resultieren.
Diese normalen Drehmomente liegen in der Größenordnung, welche einem Reibwert zwischen Rad und
Schiene von 0,2 bis 0,3 entsprechen, während die kurzzeitig möglichen maximalen Beanspruchungen
der Getriebeteile einem Reibwert zwischen Rad und Schiene von 0,6 bis 0,7 entsprechen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt in axialer Richtung durch ein Großrad nach der Erfindung,
F i g. 1 einen Schnitt in axialer Richtung durch ein Großrad nach der Erfindung,
F i g. 2 ebenfalls einen Schnitt in axialer Richtung durch ein Großrad nach der Erfindung mit eingelegten
Stelzen,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B der F i g. 2 und
F i g. 4 ein Großrad entsprechend F i g. 3 im belasteten Zustand.
In den Zeichnungen ist mit 1 der Großradzahn-
In den Zeichnungen ist mit 1 der Großradzahn-
kranz, mit 2 der Großradkörper und mit 3 die aus einem gummielastischen Material bestehende Ringfeder
bezeichnet. Weiter ist mit 4 ein zwischen dem Großradzahnkranz und der Ringfeder angeordneter
Zwischenring und mit 5 ein zwischen Großradkörper und Ringfeder angeordneter Zwischenring bezeichnet.
Im Ausführungsbeispiel ist der Großradzahnkranz 1 geteilt ausgeführt, und der ebenfalls geteilt
ausgeführte Zwischenring 4 ist mit seinem äußeren Teil in einer in die Innenseite des Großradzahnkranzes
1 eingedrehte Ringnut zentriert. Der Zwischenring 5 ist ebenfalls geteilt ausgeführt. Die sich gegenüberliegenden
Innenflächen 10 bzw. Außenflächen 11 der Zwischenringe 4 bzw. 5 sind im Ausführungsbeispiel V-förmig ausgebildet. Der zwischen diesen
beiden Flächen 10, 11 befindliche Raum ist bei der Ausführung nach F i g. 1 von den beiden Ringen der
Ringfeder 3 ausgefüllt.
Bei dem Großrad nach F i g. 2 ist die Ringfeder 3 mehrlagig ausgeführt und ebenfalls in axialer Riehtung
in zwei Ringe 3 unterteilt. Die beiden Ringe 3 füllen den Raum zwischen den Flächen 10, 11 der
Zwischenringe 4, 5 jedoch nicht ganz aus, so daß ein Hohlraumö entsteht. In diesem Hohlraum 6 sind
Stelzen 7 in radialer Richtung angeordnet, deren Abmessungen in radialer Richtung kleiner sind als der
Abstand der beiden Zwischenringe 4 und 5. An den Innenflächen des Zwischenringes 4 und an den
Außenflächen des Zwischenringes 5 sind Nasen 8 bzw. 9 vorgesehen, zwischen denen die Stelzen 7 oder
Rollen in Umfangsrichtung geführt sind. Der tangentiale Abstand zweier je eine Stelze 7 einschließenden
Nasen 8,9 ist jeweils größer, als die Abmessungen
ίο der Stelzen 7 oder Rollen in tangentialer Richtung.
Dies ist notwendig, um die Beweglichkeit der beiden Zwischenringe 4 und 5 in Umfangsrichtung gegeneinander
nicht zu behindern. Die den Innen- bzw. Außenflächen der Zwischenringe 4 bzw. 5 zugewandten
Flächen und Stelzen 7 sind abgerundet, so daß sie sich bei einer Durchfederung des Großradzahnkranzes
1 gegenüber dem Großradkörper 2 auf den Flächen 10 bzw. 11 der Zwischenringe 4,5 abwälzen
können, wenn eine Durchfederung des Großradzahn-
ao kranzes 1 gegenüber dem Großradkranz 2 bei einem das Betriebsdrehmoment des Getriebes wesentlich
überschreitenden Drehmomentes erfolgt. Für einen solchen Beanspruchungsfall ist die Lage der Stelzen 7
in der F i g. 4 dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gefedertes Großrad für Zahnradgetriebe, sieht auf den Kommutator notwendig, daß eine reinsbesondere
für das Getriebe zu einem Tatz- lativ große Umfangselastizität vorhanden ist. Der
lagermotor eines Schienentriebfahrzeuges, wobei 5 Rotor soll sich bei solchen Motoren bei einer Aninnerhalb
des Großradzahnkranzes konzentrisch fahrt aus dem Stillstand um die Breite mehrerer
zu diesem ein mit der Radnabe verbundener, ge- Kommutatorlamellen verdrehen können, bevor sich
teilter Zwischenring vorgesehen ist und die In- das Triebfahrzeug zu bewegen beginnt. In einem sol-
nenfläche des Großradzahnkranzes und die chen Falle müßte die Ringfeder eine solche Stärke
Außenfläche des Zwischenringes jeweils in glei- io aufweisen, daß sich bei den Betriebszuständen, bei
eher Richtung mit gleichbleibendem Abstand ge- denen ein Mehrfaches des Drehmomentes auftritt,
neigt zueinander verlaufen, wobei die Neigung in eine größere radiale Durchfederung des Großradder
Mittelebene durch, das Großrad in die entge-' ' Zahnkranzes ergeben würde.
gengesetzte Richtung wechselt und zwischen die- Weiter findet beim senkrechten Durchfedem des
sen Flächen eine gummielastische Schicht an- 15 Radsatzes eines Tatzlager-Motorantriebes und kraftgeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, schlüssiger Verbindung des Rades mit der Schiene daß der Durchmesser der gummielastischen immer eine zusätzliche Verdrehung der Motorwelle
Schicht in der Mitte größer ist als an der Außen- statt. Da die vertikale Bewegung des Radsatzes mit
seite und daß zwischen den beiden Flächen von sehr großen Beschleunigungen erfolgt bis zu 20 g
Großradzahnkranz bzw. Zwischenring ein ring- 20 = 200 m/sec2), sind die sich der normalen Bewegung
förmiger Hohlraum (6) vorgesehen ist, in dem der Motorwelle überlagernden, aus der vertikalen
mehrere in Umfangsrichtung durch Nasen (8, 9) Bewegung des Radsatzes resultierenden Drehbegegen
Kippen gesicherte Stelzen (7) bzw. Rollen schleunigungen so groß, daß sehr große zusätzliche
eingelegt oder Anschläge vorgesehen sind, deren Beanspruchungen auf die Verzahnung und an die
Höhe geringer ist als der radiale Abstand zwi- 25 Getriebelagerungen einwirken. Durch eine Umfangsschen
der Innenfläche des Großradzahnkranzes federung können diese Beanspruchungen verringert
(1) und der äußeren Fläche des Zwischenringes werden.
(5) im unbelasteten Zustand. Bei Zahnradgetrieben kann das Verhältnis der
.
2. Großrad nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Breite des Zahnrades zum Modul der Verzahnung
zeichnet, daß die dem Großradzahnkranz (1) 30 unterschiedliche Werte besitzen. Diese Werte sind
bzw. dem Großradkörper (2) zugewandten Flä- abhängig vom Anwendungsfall, von der Art der Lachen
der Stelzen (7) abgerundet sind. gerung der Wellen, der Durchbiegung und Federung
3. Großrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch der Zahnradwellen, der Fundamentierung des Getriegekennzeichnet,
daß die Stelzen (7) bzw. Rollen . bes, also der Gesamtelastizität der Konstruktion. Ein
in einer den Hohlraum (6) zwischen Roßradzahn- 35 im Verhältnis zum Modul der Verzahnung breites
kranz (1) und Großradkörper (2) ausfüllenden Zahnrad bedarf einer unelastischen Gesamtkonstruk-Schicht
aus einem gummielastischen Material tion, um eine möglichst gleichmäßige Flächenpreseingeschlossen,
z. B. einvulkanisiert sind. sung über die Zahnradbreite zu gewährleisten. Bei
4. Großrad nach Anspruch 1, dadurch gekenn- elastisch fundamentierten Getrieben, wie z.B. bei im
zeichnet, daß die Gummiringfeder (3) mehrlagig 4° Bahnantrieb meist fliegend gelagerten Ritzel, muß
ausgeführt ist. daher die Verzahnung häufig mit Lastschliff ausge-
5. Großrad nach Anspruch 4, dadurch gekenn- . führt werden, um bei Belastung durch ein Drehmozeichnet,
daß zwischen den einzelnen Schichten ment eine gleichmäßige Flächenpressung in der Verder
Gummiringfeder Metallringe angeordnet zahnung zu erhalten.
sind, die mit den Gummiringen durch Vulkanisie- 45 Es sind bereits umfanggefederte Großräder in
ren verbunden sind. zahlreichen Ausführungen bekannt. Die Federung ist
6. Großrad nach Anspruch 1, dadurch gekenn- meist so eingebaut, daß sich der Zahnkranz gegenzeichnet,
daß innerhalb des Großradzahnkranzes über der Großradnabe in Umfangsrichtung bei Dreh-(1)
ein weiterer, aus zwei Teilringen bestehender momentbelastung verschieben kann. Die Größe der
Zwischenring (4) angeordnet ist, dessen Flächenrisp hierbei erzielbaren Umfangselastizität richtet sich
zueinander geneigt verlaufen. nach der Konstruktion und dem Schwingungsverhalten
des Gesamtsystems. Bekannte Umfangsfederun-
gen innerhalb des Großrades von Bahnantrieben sind
bisher mit Metallfedern (Sachs »Elektrische Trieb-
■·, :<:.-■,;. : 55 fahrzeuge«, Frauenfeld, 1953, S. 240, Abb. 273) oder
Bei von Tatzlagermotoren angetriebenen elektri- mit Gummimetallblöcke (Sachs, S. 237, Abb. 271)
sehen Triebfahrzeugen ist es zweckmäßig, zwischen ausgeführt worden. Als Metallfedern werden Spiral-Motorwelle
und Radsatz eine Umfangsfederung vor- federn oder auch Tellerfedern angewendet. Die TeI-zusehen.
Eine Umfangsfederung ist aus verschiede- lerfedern lagern meistens in Metallpilzen, welche sich
nen Gründen erwünscht. Bei manchen elektromotor!- 6<>
innerhalb des Großrades und Zahnkörpers so drehen sehen Antrieben, z.B. durch Einphasenwechsel- können, daß sie eine axiale Führung der Federn gestrommotoren,
pulsiert das Antriebsdrehmoment in währleisten. Bei solchen bekannten Ausführungen ist
einer solchen Größenordnung, daß ein Abheben der jedoch der Zahnkranz mittels eines Gleitsitzes unmit-Zahnflanken
der Zahnräder des Getriebes stattfindet telbar auf der Zahnradnabe gelagert (Triebwagen
und dieses klopfende Geräusch von sich gibt. Um 65 ET 30 der Deutschen Bundesbahn). Trotz einwanddies
zu vermeiden, und auch um den sogenannten freier Schmierung dieser Gleitsitze läßt es sich nicht
Durchlaßfaktor zu verringern, d. h. um die Drehmo- vermeiden, daß in der Praxis das ursprünglich vormentschwankung
am Radsatz geringer zu halten als handene Spiel dieses Gleitsitzes von etwa 0.2 mm
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEB0085882 | 1966-02-19 |
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Family Applications (1)
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AT (1) | AT267605B (de) |
DE (1) | DE1525037C3 (de) |
FR (1) | FR1510785A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428764A1 (de) * | 1983-08-04 | 1985-02-14 | Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho, Tokio/Tokyo | Zahnrad, insbesondere fuer kettenfahrzeuge |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2657575C3 (de) * | 1976-12-18 | 1982-03-25 | Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co, 8000 München | Parallelwellenantrieb |
ITTO20020231A1 (it) * | 2002-03-15 | 2003-09-15 | Denso Thermal Systems Spa | Ruota dentata per l'impiego in un ingranaggio. |
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- 1966-02-19 DE DE19661525037 patent/DE1525037C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-01-19 AT AT56367A patent/AT267605B/de active
- 1967-02-10 FR FR94519A patent/FR1510785A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3428764A1 (de) * | 1983-08-04 | 1985-02-14 | Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho, Tokio/Tokyo | Zahnrad, insbesondere fuer kettenfahrzeuge |
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DE1525037A1 (de) | 1969-08-28 |
AT267605B (de) | 1969-01-10 |
FR1510785A (fr) | 1968-01-19 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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