DE1521685C - Vorrichtung zum Verdichten von durch elektrolytische Oxydation erzeugten Schutz schichten auf Leichtmetallen - Google Patents
Vorrichtung zum Verdichten von durch elektrolytische Oxydation erzeugten Schutz schichten auf LeichtmetallenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verdichten von auf Leichtmetallen durch elektrolytische Oxydation ,erzeugten Schutzschichten
durch Wasserdampf. Es ist bekannt, die auf Leichtmetallen durch elektrolytische Oxydation erzeugten
Schutzschichten zur Erzielung optimaler Eigenschaften einer Verdichtung zu unterwerfen. Dazu werden
die elektrolytisch oxydierten Gegenstände schon mit Wasser behandelt. Da dabei jedoch an die Reinheit
des Wassers sehr hohe Anforderungen zu stellen sind, wird zweckmäßigerweise das Wasser in Dampfform
■ angewandt. Dies bereitet insbesondere bei einer
Massenherstellung von zu behandelnden Teilen mit den bisher üblichen Vorrichtungen Fertigungsschwierigkeiten.
Es ist schon bekannt, die elektrolytisch oxydierte Ware zum Verdichten in eine Kammer einzuhängen, diese zu schließen und anschließend mit ■
Dampf zu füllen und nach, der Beendigung der Behandlung den Dampf abzusaugen-und die Kammer
zu öffnen, um die Ware zu entnehmen. 'Dabei geht der Dampf verloren, so daß nur ein intermittierender
Betrieb mit einer überdies aufwendigen Dampferzeugung möglich ist. Der Dampf wird dabei entweder
unmittelbar in der Kammer aus einem Wassersumpf oder neben der Kammer erzeugt und in diese eingeleitet,
nachdem die Ware eingebracht und die Kammer geschlossen worden ist.
Zum Stande der Technik gehören Vorrichtungen zum Reinigen, vorzugsweise Entfetten von Werkstükken,
die durch eine Transportvorrichtung nacheinander durch Reinigungsmittel in flüssiger Form enthaltene
Kammern und Reinigungsmittel in Dampfform enthaltende Kammern geführt werden. Die
Kammern sind als Gruben ausgebildet, die oberendig Kühlvorrichtungen aufweisen, die etwa aufsteigende
Dämpfe kondensieren lassen. Die Kühlvorrichtungen bilden also nicht etwa den Dampf zurückhaltende
Sperren, sondern Kondensationszonen.
Bekannt ist weiterhin seit langem eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln gespannter Gewebebahnen
mit einer lösenden Flüssigkeit und mit Dampf, bei der die Längsseitenwände einer der
Dampfbehandlung dienenden Kammer in Bäder tauchen, von denen eines die lösende Flüssigkeit enthält.
Die Gewebebahn läuft über Umlenkrollen durch dieses Bad in die Dampfkammer, und sie verläßt diese
durch den zweiten Flüssigkeitsbehälter, der. im wesentlichen als Verschluß für die Dampfkammer dient.
Die hierbei vorgesehene Hintereinanderschaltung von Flüssigkeitsbehältern und eines Dampfraumes ergibt
sich aus der Raumform des Gutes, d. h. der gespannten Bahn und der vorgesehenen Arbeitsweise, d. rider
für die Behandlung notwendigen wechselnden Einwirkung von Flüssigkeiten und Dampf ohne weiteres.
Die Übertragung eines solchen. Behandlungssystems auf Vorrichtungen zum Verdichten von auf
Leichtmetallen durch elektrolytische Oxydation erzeugten Schutzschichten ist von den Fachleuten nicht
erwogen worden. Dies mag darauf zurückzuführen sein, daß die Struktur der durch elektrolytische Oxydation
mit Schutzschichten versehbaren Waren von Textilbahnen- in allen Hinsichten grundlegend abweicht
und daß eine wechselnde Einwirkung von Flüssigkeiten und Dämpfen bei elektrolytisch oxydierten
Werkstücken nicht als unmittelbar förderlich erachtet worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für die eingangs umschriebenen Zwecke
zu schaffen, die eine, gegenüber der .vorbekannten
Arbeitsweise entscheidend bessere Ausnutzung der erzeugten Dampfmengeri zuläßt und außerdem bedarfsweise
einen stetigen Betrieb ermöglicht. Dies wird .erfindungsgemäß im wesentlichen durch einen
zur Behandlung der Ware dienenden Dampfdom mit wenigstens einem die Dampfatmosphäre im wesentlichen
aufrechterhaltenden Beschickungskanal erreicht. Hierbei bleibt in dem zur Verdichtung dienenden
Behandlungsraum die Dampfatmosphäre auch beim Ein- und Ausbringen der elektrolytisch oxydierten
Werkstücke erhalten. Die damit in bezug auf die Ausnutzung des Dampfes anfallenden Vorteile
. sind augenscheinlich. Außerdem ist es möglich, die Eigenschaften des zur Behandlung der Ware dienenden
Dampfes den Anforderungen besonders genau anzupassen und konstant zu halten. Ferner entfallen
die bisher in der Regel erforderlichen Vorrichtungen zum Absaugen des Behandlungsdampfes vor dem
Öffnen der Behandlungskammer, die notwendig waren, um den Dampf für die Umgebung unschädlich
zu machen. ...
Die Erfindung läßt sich verschiedenartig verwirklichen, wobei insbesondere für die Ausbildung des
Beschickungskanals mehrere Ausführungen, möglich sind, die jeweils die Aufgabe zu lösen. haben,
in dem erforderlichen Maß ein Abströmen von Dampf aus dem Behandlungsraum bzw. den Eintritt
von Luft zu verhindern bzw. derart zu beschränken, daß die Dampfatmosphäre im wesentlichen aufrechterhalten
bleibt. Es ist beispielsweise möglich, den Beschickungskanal schleusenartig auszubilden. Die
ein- bzw. auszubringende Ware wird hierbei durch eine sowohl zum Behandlungsraum als auch zum
freien Raum abschließbare Schleusenkammer geführt. Bei solchen Anordnungen fällt bei jedem
Durchgang der Ware noch ein gewisser Dampfverlust an, doch läßt sich dieser verhältnismäßig gering halten.
Eine noch günstigere Aufrechterhaltung einer vorgesehenen Dampfatmosphäre ist möglich, wenn
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Beschickungskanal durch eine Wasservorlage verläuft.
Hierbei tritt beini Ein- und Ausbringen der Ware praktisch kein Dampfverlust ein. Außerdem
kann gelegentlich die Behandlungszeit verkürzt werden, indem in der Wasservorlage eine Temperatur
aufrechterhalten wird, durch die die Ware, wenigstens im wesentlichen, schon auf die Behandlungstemperatur gebracht wird. Die Erfahrung hat im.übrigen bestätigt,
daß etwaige Mängel der Reinheit des in der Vorlage befindlichen Wassers sich wegen der nur
kurzen Einwirkungszeit beim Durchgang der Ware nicht schädlich auf die Güte der Erzeugnisse auswirken. Der Einfluß etwaiger Verunreinigungen
kann überdies durch Wahl der in der Vorlage gegebenen Wasserqualität und Temperatur begrenzt
werden.
Wenn es auch möglich ist, die Ware durch den
gleichen Kanal ein- und auszubringen, so empfiehlt es sich in der Regel doch, gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung für einen Durchlaufbetrieb den Dampfdom an einander gegenüberliegenden
Seiten je mit einem Beschickungskanal auszurüsten und innerhalb der Vorrichtung selbsttätig arbeitende
Hub- und Transportvorrichtungen für die Ware vorzusehen. Solche Hub- und Transportvorrichtungen
können denen entsprechen, die bei selbsttätig arbeitenden Vorrichtungen für die elektrochemischen
Oberflächenbehandlungen von Waren gebräuchlich sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Verdichten von durch elektrolytische
Oxydation erzeugten Schutzschichten an Leichtmetallteilen durch Dampfbehandlung,
F i g. 2 gleicher Darstellung eine abgewandelte Ausführung.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt eine
an den Seiten und oben geschlossene, einen Dampfdom bildende Kammer 10, in die durch Zuleitungen
11 gegebenenfalls geringfügig überhitzter Dampf eingeleitet werden kann. Der Kammer 10 können überdies
Vorrichtungen zum Absaugen von Luft zugeordnet werden. Weiterhin werden in ihr Meßvorrichtungen
anzuordnen sein, die die Eigenschaften der jeweils gegebenen Dampfatmosphäre bestimmen und
gegebenenfalls selbsttätig deren. Konstanthaltung steuern. Zwei einander gegenüberliegende Seitenwände
12 der Kammer 10 ragen bis unter den Spiegel je einer Wasservorlage 13 und 14 vor. Im mittleren
Bodenbereich der Kammer 10 kann ein Wassersumpf 13 vorgesehen sein. Dieser läßt sich bedarfsweise
verwenden, um die Dampfatmosphäre zu erzeugen bzw. zu beeinflussen. Die in der Zeichnung nur schematisch
angedeuteten Leichmetallwaren bzw. Warenträger 16 werden nach dem elektrolytischen Oxydieren
und den sich unmittelbar anschließenden Arbeitsgangen wie dem Spülen, dem Neutralisieren, dem
weiteren Spülen bzw. Wässern und/oder dem Abtropfen und dem Trocknen in die Wasservorlage 13
abgesenkt, in dieser horizontal transportiert und in die Kammer 10 gehoben. Nach einer der vorgesehenen
Behandlung entsprechenden Verweilzeit wird die Ware durch die Wasservorlage 14 aus der Kammer
gebracht. Die Verweilzeit kann insbesondere bei einem stetigen Betrieb durch sinngemäße Bemessung
der Durchlaufzeit bestimmt werden. Es empfiehlt sich in der Regel, die Temperatur in der Wasservorlage
13 derart zu wählen, daß die zu behandelnde Ware bereits dort eine Temperatur annimmt, die mit etwa
derjenigen der Kammer 10 übereinstimmt.
Die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung stimmt im wesentlichen mit derjenigen nach F i g. 1 überein,
doch sind die Wasservorlagen 13 und 14 durch Schleusenkammern 17 und 18 ersetzt, die gegenüber
der Kammer 10 durch beispielsweise auf Rollen verschiebbare Platten 19 und gegebenüber dem freien
Raum durch ebenfalls verschiebbare Platten 20 abgeschlossen sind. Zum Einbringen der elektrolytisch
oxydierten Leichtmetallware 16 wird bei dieser Ausführung die Schleusenkammer 17 durch sinngemäße
Verstellung der Platte 20 geöffnet und die Ware eingesetzt. Dann wird die Platte 20 in die Schließstellung
überführt und die Ware innerhalb der Schleusenkammer horizontal transportiert und nach dem
öffnen der Platte 19 in die Kammer 10 gebracht, in der der Verdichtungsvorgang abläuft. Anschließend
wird die Ware sinngemäß durch die Schleusenkammer 18 entnommen. Zu diesem Ausführungsbeispiel sei bemerkt, daß die Zeichnung die praktisch
geeigneten Mißverhältnisse nicht berücksichtigt. Tatsächlich wird man das Volumen der Schleusenkammern
17 und 18 im Hinblick auf das Volumen der Kammer 10 stets möglichst klein halten, um ohne
wesentliche laufende Korrekturen der Dampfatmosphäre auszukommen.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen
der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen
möglich. So könnte insbesondere die räumliche Anordnung der Beschickungskanäle in bezug auf die
Behandlungskammer abweichend gewählt werden. Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführung könnte
die Vorlage 13 bzw. 14 statt reinem Wasser andere Flüssigkeiten enthalten, soweit dies für die Behandlung der Ware zweckmäßig ist. Bei Ausführungen
nach F i g. 2 könnte ebenfalls der beim Ein- und Ausbringen der Ware anfallende Dampfverlust durch
im Bereich der Platten 19 und 20 aufrechterhaltene Dampf- bzw. Luftströmungen vermindert werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:!.Vorrichtung zum Verdichten von auf Leichtmetallen durch elektrolytische Oxydation erzeugten Schutzschichten durch Wasserdampf, gekennzeichnetdurch einen Dampfdom (10) mit wenigstens einem die Dampfatmosphäre im wesentlichen aufrechterhaltenden Beschickungskanal (13, 14 bzw. 17, 18).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungskanal durch eine Wasservorlage verläuft (Fig. 1).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungskanal schleusenartig ausgebildet ist (F i g. 2).
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Durchlaufbetrieb der Dampfdom (10) an einander gegenüberliegenden Seiten je einen Beschickungskanal (13, 14 bzw. 17, 18) aufweist und mit selbsttätig arbeitenden Hub- und Transportmitteln für die Ware (16) ausgerüstet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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